Spotlight: Thomas Röper über philanthropische Stiftungen und “verschenkte” Millliarden

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Thomas Röper (“Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-thomas-roeper/

Der in Sankt Petersburg lebende investigative Journalist Thomas Röper hat zusammen mit einem anonymen Autor, den er Mister X nennt, das aktuell wohl wichtigste Buch in der Corona-Pandemie geschrieben: „Inside Corona“.

Röper und sein Co-Autor können in diesem Buch die verfilzten Netzwerke zwischen NGOs, Multimilliardären und Pharmaindustrie nachweisen.

Der Verdacht liegt mehr als nahe, dass die sogenannte „Corona-Pandemie“ als eine globale Machtergreifung geplant wurde, um die Demokratien weltweit für eigene Zwecke zu privatisieren und damit zu kontrollieren.

Apolut-Autor Dirk Pohlmann interviewt Thomas Röper und relauncht damit das erfolgreiche ehemalige KenFM-Format „Im Gespräch“.

„Im Gespräch“ ist zurück und wird in regelmäßigen Abständen das Medienportal apolut mit spannenden Interviews bereichern.

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Spotlight: Thomas Röper über philanthropische Stiftungen und “verschenkte” Millliarden

  1. _Box sagt:

    Dazu, wegen altem Geld, was auch im Gespräch von Herrn Pohlmann und Herrn Röper Erwähnung findet und dem Trick auch den "Widerstand" gegen sich zu kontrollieren. Wobei die totale Kontrolle unmöglich und schließlich doch ein Märchen ist, auf das man dann selbst eingestiegen ist:

    Als Experte für Technologie und sozialen Wandel sowie als Medienwissenschaftler und vor allem als studierter Geograf interessiert es ihn, Dinge zu kartieren, so Nordangård zu seinem beruflichen Hintergrund, und dadurch deren Verbindungen untereinander aufzuzeigen.

    Er habe sich viel mit der "Wohltätigkeit" der Rockefellers beschäftigt und in seiner Doktorarbeit die Macht- und vor allem Energiepolitik der Europäischen Union (EU) untersucht.

    "Ich hatte diese Theorie, wie Netzwerke arbeiten, und so startete ich damit, wie große Stiftungen wie der Rockefellers oder Carnegies den politischen Prozess beeinflussen. Wie das große Geld in Finanzierungen von Nichtregierungsorganisationen (NGO) fließt und wie diese NGOs versuchen, die Politiker davon zu überzeugen, das zu tun, was die großen Stiftungen wollen, dass sie es tun."

    Nordangård bestätigte den Einsatz von Euphemismen durch diese Organisationen und deren tatsächliches Wirken als das Gegenteil von Wohltätigkeit, bei dem "es nur um Kontrolle geht: (…) Kontrolle der Bevölkerung, des Planeten, Kontrolle von allem". Das stehe hinter der Agenda 2030, der vierten industriellen Revolution und den Absichten des Weltwirtschaftsforums (WEF) und laufe schon "seit langer Zeit". Als Startpunkt sehe er die Tätigkeit der sogenannten Philanthropen. Er habe sich für deren Beweggründe und eigene Aussagen interessiert. Die Informationen dazu sind öffentlich, sodass man ihre Vorhaben und Ziele nachverfolgen könne. Das habe ihn überrascht.

    "Ich fing mit der Energiepolitik in der EU an. Eine wichtige Sache bei der Energiepolitik ist, dass sie sehr mit der Klimapolitik zusammenhängt. Durch meine Forschungen und Kartierungen konnte ich nachverfolgen, woher das Geld für diese Aktivistengruppen stammt. (…) Ich fand heraus, dass Gelder von den großen Stiftungen kamen. Es war etwas erstaunlich, dass Geld von den Rockefellers kam. (…) Sie haben eine Armada von Wohltätigen. Das alte Geld von Standard Oil ging in die Umweltschutzorganisationen, die gegen die großen Konzerne agierten, die bösen Ölunternehmen wie Exxon Mobile, das eine Rockefeller-Firma ist."

    Seine Untersuchungen reichten rund mehr als hundert Jahre zurück und zeigten eine Vernetzung der Aktivitäten der Stiftungen etwa von Rockefeller, Carnegie und Ford. Er kenne die Dokumentationen von Corbett zu den Zusammenhängen von Big Oil und Big Pharma, die den Ergebnissen seiner eigenen Forschung entsprächen.

    Leute aus der Ölbranche wie der frühere kanadische Unternehmer und UNO-Funktionär Maurice Strong sind in vielen dieser Organisation präsent, erklärte Nordangård auf Nachfrage des Ausschusses, wobei Strong ein "wichtiger Akteur [war], der der Rockefeller-Familie sehr nahe stand".

    "Wenn man auf beiden Seiten mitspielt, gewinnt man. Das ist der Grund. Das ist eines der Dinge, die ich herausgefunden habe, dass sie das immer so gemacht haben. Das ist eine Methode. Es gibt Bücher darüber, wie man die andere Seite beeinflusst, um am Ende seine Ziele zu erreichen. Das ist klassische Hegelsche Dialektik."
    (…)
    "Sie investieren in die Technologie und kommen dann immer mit Lösungen. Das ist auch bei der Rockefeller-Philanthropie in anderen Bereichen der Fall, in der Landwirtschaft. Da spricht man darüber, dass wir zu viele Leute auf der Erde sind und wir etwas tun müssen. In diesem Fall kam die 'grüne Revolution' und mechanisierte die Landwirtschaft. (…) Das nutzte natürlich den Rockefeller-Firmen. (…) Das ist Business. So funktioniert das. Man muss ein sehr gutes Problem haben. (…) Sie lieben Krisen und sprechen viel über Krisen und Gelegenheiten."
    (…)
    "Das sind ja übrigens die gleichen Leute, die auch im Drogenhandel sehr erfolgreich sind. Die wissen, wie man Menschen abhängig macht, wie man auf bestimmte Probleme hin hypnotisieren kann. Man denke nur an die (…) 9/11-Geschichte, wie alle plötzlich nach Terroristen gesucht haben (…). Die können immer wieder neue Themen erfinden. Und als sie die Terroristen erfunden hatten, da boomte die Industrie der privaten Sicherheitsfirmen ganz gewaltig. Und so boomt jetzt die Impfindustrie. Und so boomt dann das Nächste, das man tun kann gegen das, womit sie uns Angst machen. Dieses Angstmachen, dieses Abhängigmachen, das ist der Trick, mit dem sie uns dumm und als ihre Kinder behandeln. (…) Sie werden versuchen, uns gegeneinander aufzubringen, uns zu spalten. Das ist der beste Trick: Teile und herrsche."
    (…)
    "Bereits 1997 diskutierten sie, dass womöglich eine globale Pandemie diese Mega-Krise sein könnte, um das zu realisieren. Sie sprachen davon, dass es während einer Übergangsperiode zu einer 'Welt der Festungen' kommen könnte. Sie diskutierten ebenfalls, wie man solche Art von Friedensbewegung beeinflusst, um sie dazu zu bekommen, die Dinge zu sichern, die für die Kontrolleure der Welt nützlich sind."
    (…)
    "Dieser Great Reset ist eigentlich eine Art Start, um tatsächlich etwas zu tun und die Welt sehr schnell in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen."

    Schaue man sich die ausgearbeiteten Szenarien der Globalisten an, dann erscheine die derzeitige Krisensituation als ein "Plan B", alternativ zum ursprünglich bevorzugten gesteuerten Übergang in die von ihnen konzipierte Weltgesellschaft. Selbst wenn sie in ihren Überlegungen auch "Fehlentwicklungen" mit Zusammenbrüchen gesellschaftlicher Strukturen und eine entsprechende "Welt der Festungen" beziehungsweise "Gated Communities" eingeplant haben, so bestehe dennoch das Risiko, dass etwas aus dem Ruder läuft.

    Aus:
    Corona-Ausschuss: "Ein meisterhafter Kriegszug" – Teil 2
    1 Aug. 2021
    Die 55. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss behandelte politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Hintergründe und Zusammenhänge der Corona-Krise. Darüber hinaus kamen medizinische und juristische Aspekte bei möglichen Nebenwirkungen der neuartigen "Corona-Schutzimpfungen" zur Sprache.
    https://de.rt.com/gesellschaft/121518-corona-ausschuss-ein-meisterhafter-kriegszug-teil-2/

    • Ursprung sagt:

      Ihr Forumskommentar ist auf den 11.4 datiert, also aktuell
      Aber den gezeigten Interviewausschnitt habe ich genauso schon vor Tagen oder gar Wochen mit den gleichen Beteiligten und Inhalt hier schon mal ganz sicher gehoert.
      Ist ein Raetsel.
      Verschaukelt hier der apolut-Betreiber seine Konsumenten?
      Widerkaeuen statt Aktuell-Beitraege?

    • Hallo Ursprung,
      am 26.3. haben einen anderen Auszug aus dem Interview als Spotlight gezeigt: "Spotlight: Thomas Röper über das Netzwerk hinter der Pandemie". Hier der Link: https://apolut.net/spotlight-thomas-roeper-ueber-das-netzwerk-hinter-der-pandemie/
      Mit freundlichen Grüssen
      Redaktion apolut

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