Der in Sankt Petersburg lebende investigative Journalist Thomas Röper hat zusammen mit einem anonymen Autor, den er Mister X nennt, das aktuell wohl wichtigste Buch in der Corona-Pandemie geschrieben: „Inside Corona“.
Röper und sein Co-Autor können in diesem Buch die verfilzten Netzwerke zwischen NGOs, Multimilliardären und Pharmaindustrie nachweisen.
Der Verdacht liegt mehr als nahe, dass die sogenannte „Corona-Pandemie“ als eine globale Machtergreifung geplant wurde, um die Demokratien weltweit für eigene Zwecke zu privatisieren und damit zu kontrollieren.
Apolut-Autor Dirk Pohlmann interviewt Thomas Röper und relauncht damit das erfolgreiche ehemalige KenFM-Format „Im Gespräch“.
„Im Gespräch“ ist zurück und wird in regelmäßigen Abständen das Medienportal apolut mit spannenden Interviews bereichern.
Inhaltsübersicht:
0:00:57 Hatte Putin eine Alternative?
0:07:04 Die Meinung der Bevölkerung in Russland
0:11:11 Sanktionen, Öl, Gas und Staatsanleihen
0:13:35 Das Buch “Inside Corona” – ein Netzwerk für die Pandemie
0:21:29 Wer ist “das Netzwerk”?
0:25:36 Stiftungen und Public Private Partnerships
0:34:03 Eine vorbereitete, vorfinanzierte Pandemie?
0:40:57 Die Geschichte der Rockefeller Foundation
0:47:04 Der Kampf gegen Malaria – ein so genannter “Gene Drive”
0:54:49 Biowaffenforschung in der Ukraine
1:01:45 Agenda 2030, ID2020 und die Vierte Industrielle Revolution
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@rolftheus@yahoo.de vom 23. März 2022 um 10:54 Uhr
Zitat:
"Es sollte auch klar sein, dass eine Impfpflicht das Tor zur umfassenden Euthanasie darstellt z.B. mit der Gene-Drive"
Ja, das sollte es allerdings, nur daß der Begriff der Euthanasie etwas veraltet ist und an Nazi-Diktatur erinnert. Im Prinzip geht es hier um das Recht, über das Leben und den Tod von Menschen entscheiden zu können, und zwar nach dem Kriterium ihrer Nutzen entscheiden zu können, es geht also um Auslese.
Zitat:
"Es geht nicht nur am Ende um unsere Freiheit sondern um unser nacktes Überleben."
Das ist etwas übertrieben formuliert, denn im Prinzip geht es mehr darum, wie wir leben dürfen sollen, es geht also weniger um das ÜBER-leben, als vielmehr um die ART, wie wir leben dürfen sollen.
Zitat:
"Massenmord ist schon jetzt in der Anwendung durch den tatsächlichen Impfzwang (jetzt schon Entzug von Grundrechten und Entzug materieller Basis), durch die verheerenden Folgen der Lockdowns und durch vom "Wertewesten" vornehmlich gewollte und entfachte Kriege."
Im Prinzip wieder ja, aber der Begriff des Mordes ist nicht ganz zutreffend. Mord ist definitionsgemäß die vorsätzliche Tötung von Menschen gegen ihren eigenen Willen. Bei Zwangsimpfungen wird der Tod von Menschen nur billigend in Kauf genommen, es wäre also Körperverletzung mit Todesfolge oder fahrlässige Tötung. Bei Kriegen kann nur von Mord gesprochen werden, wenn die Soldaten oder die Zivilbevölkerung zur Teilnahme am Krieg gezwungen werden würden. An den meisten Kriegen nehmen die Menschen jedoch freiwillig teil, auch die Zivilbevölkerung hat in der Regel die Möglichkeit zu flüchten und muß sich nicht töten lassen. Damit soll selbstverständlich nicht gesagt sein, daß in Kriegen nicht auch viele Menschen ermordet werden.
Es ist auch nicht ganz richtig, von "verheerenden Folgen" zu sprechen, der Begriff "verheerend" wurde im dreißigjährigen Krieg geprägt, um damit die Verwüstungen zu kennzeichnen, die von den wandernden, lagernden, raubenden und plündernden Heeren in deutschen Landen verursacht wurden. Die Folgen der Corona-Maßnahmen können mit solchen Verwüstungen nicht verglichen werden, weshalb der Begriff etwas übertrieben ist.
Zitat:
"Irgendwann wacht auch das letzte Schaf auf, aber ich fürchte, dann sind sie schon nicht mehr zeugungsfähig oder versklavt."
Das ist im Grunde ein Widerspruch in der Aussage, denn wenn die Menschen nicht mehr zeugungsfähig oder versklavt sind, dann können sie auch nicht aufgewacht sein, so daß auch kein Grund besteht zu hoffen, daß sie aufwachen werden. Die Aussage drückt also lediglich einen Zweifel aus, der leider nicht näher erläutert oder begründet wird.
Insgesamt meine ich, daß der Kommentar durchaus richtig ist, daß mit der Wortwahl die Aussagen aber mehr verfälscht als gestützt werden. Schade. Das geht auch besser.
Freundliche Grüße!
Strafgesetzbuch (StGB) § 212 Totschlag
(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
Strafgesetzbuch (StGB) § 211 Mord
2) Mörder ist, wer
… aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Wir haben es mit Mord zu tun! Definitionsgemäß!
Die Folgen der Corona-Maßnahmen können mit solchen Verwüstungen nicht verglichen werden, weshalb der Begriff etwas übertrieben ist.
Die Folgen allein der Corona-Maßnahmen sind überhaupt nicht einzuschätzen.
Endlich wieder guter Stoff auf Apolut wenn auch nur per Videocall
Mit Pohlmann als Gegenüber bleibt Röper besser am Boden. 👍
Beide gut wie selten.
Ich glaube das macht das Format bzw das Setting und die Vorlage von Kayvan „Ken Jebsen“ Soufi-Siavash.
Es sollte auch klar sein, dass eine Impfpflicht das Tor zur umfassenden Euthanasie darstellt z.B. mit der Gene-Drive
Technik (ab Minute 47).
Es geht nicht nur am Ende um unsere Freiheit sondern um unser nacktes Überleben.
Georgia Guidestones:
„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“
Massenmord ist schon jetzt in der Anwendung durch den tatsächlichen Impfzwang (jetzt schon Entzug von Grundrechten und Entzug materieller Basis), durch die verheerenden Folgen der Lockdowns und durch vom "Wertewesten" vornehmlich gewollte und entfachte Kriege.
Ein Gesetz zur "Impfpflicht" verschärft diesen Zwang und ist ein weiterer Schritt in Richtung "Transhumanismus".
Weitere werden folgen.
Irgendwann wacht auch das letzte Schaf auf, aber ich fürchte, dann sind sie schon nicht mehr zeugungsfähig oder versklavt.
Biowaffenlabore in der Ukraine und Gene-Drive | Von Markus Fiedler
https://apolut.net/biowaffenlabore-in-der-ukraine-von-markus-fiedler/
Thomas Röper und Dirk Pohlmann – eine Freude beide wieder zu hören.
Gates ist auch nur ein Spieler und er darf dabei richtig Knete machen, dann er wird es auch in Zukunft zuverlässig einsetzen. Hier geht's zur größeren Agenda:
https://www.bluemoonofshanghai.com/politics/6371/
Und:
https://www.bluemoonofshanghai.com/politics/6341/
Dass hinter der Corona-Inszenierung eine viel größere Agenda steht, ist vielen nicht klar.
Ich war heute mal wieder auf einem Montags-Sparziergang in einer kleinen Großstadt.
Im Vordergrund stand natürlich das Verhindern einer Impfpflicht, sowie die Aufhebung der
Maßnahmen. Soweit, so gut.
Die Teilnehmer der Demo hatten ihr Herz auf dem rechten Fleck und waren mir auf Anhieb sympathisch!
Das Publikum am Straßenrand und und an den Fenstern war überwiegend zustimmend.
Aber, dass das sich das Kritisieren bei dieser Demo auf Strohpuppen wie Lauterbach & Co. beschränkte,
enttäuschte mich.
Niemand würde auf die Idee kommen, bei Nichtgefallen einer Show der Augsburger Puppenkiste die Puppen zu kritisieren.
Hallo addcc
stimme deinen Beschreibungen durch eigene Erfahrung zu!
Würde deinen letzten Satz jedoch eher so formulieren:
Die Wenigsten würden (noch!) auf die Idee kommen, bei Nichtgefallen einer Show der Augsburger Puppenkiste sich selbst zu kritisieren in dem man sich fragt: warum glaube ich eigentlich immer wieder in die gleiche Show gehen zu `müssen` (oder gar zu wollen?)?
;)
`Milgram-heute` und seine Facetten…
…und viele Grüße in die Runde
@addcc vom 22. März 2022 um 01:20 Uhr
Es ist natürlich auch nicht einfach, den Leuten die Agenda klar zu machen, wenn die Agenda nicht in allen Einzelheiten bekannt ist. Nur werden wir als einfache Menschen über diese Agenda kaum etwas Genaueres erfahren, so daß wir sie hinter allen Maßnahmen nur vermuten können und sie uns damit auch nur im Prinzip bekannt sein kann. Ich vermute sogar, daß die Damen und Herren da oben ihre Agenda selbst noch nicht so genau kennen, weil ich meine, daß es ausgesprochen schwierig sein dürfte, eine derart umfassende und tiefgreifende Agenda bis ins Detail zu planen., das läßt sich eben nur so in etwa planen und dann muß man einfach mal sehen, was kommt.
Deshalb meine ich, daß es besser sein würde, den Leuten klar zu machen, worin die Agenda im Prinzip nur bestehen kann, man sollte den Leuten also klar machen, um welche Prinzipen es hier geht. Natürlich läßt sich dabei auch darauf verweisen, welche Möglichkeiten sich für die Obrigkeit im Prinzip aus der Umsetzung der Agenda ergeben können, jedoch halte ich es für falsch, der Obrigkeit die Absicht zu unterstellen, von allen diesen Möglichkeiten auch tatsächlich Gebrauch machen zu wollen.
Bei der Agenda geht es nicht darum, die Welt in Krisen und Chaos zu stürzen, es geht nicht um Völkermord und schon gar nicht um einen dritten Weltkrieg, sondern es geht um das genaue Gegenteil, nämlich eine planbare, kontrollierbare Ökonomie, es geht also allein um Kontrolle.
Die Kontrolle dient dabei nicht in erster Linie der Ausbeutung der Massen, es geht der Obrigkeit also nicht darum, ihren eigenen Profit zu vermehren, denn Geld haben die Damen und Herren da oben schon mehr als sie je ausgeben können, sondern geht es nur darum, den Profit zu sichern, es geht im Prinzip also um Sicherheit.
Wenn man die Ökonomie kontrollieren will, wenn man sie also lenken will, dann muß man dazu nicht nur die Güter und die Produktion von Gütern kontrollieren, sondern man muß auch den Bedarf an Gütern kontrollieren, denn ein Überschuß an Gütern führt genauso zum Preisverfall und damit zu wirtschaftlichen Krisen wie ein Mangel an Gütern zu Krisen führt. Damit die Ökonomie stabil bleibt, müssen also möglichst immer genau so viele Güter produziert werden, wie gebraucht werden, wozu nicht nur über die Anzahl der produzierten Güter entschieden werden muß, sondern auch über die Anzahl der Verbraucher.
Wir befinden uns mit einer Weltbevölkerung von fast 8 Milliarden Menschen an den Grenzen des Möglichen, ein weiteres Anwachsen der Weltbevölkerung würde in Hungersnöte, Seuchen, Unruhen, Kriege und schließlich in den Kannibalismus führen, und die Welt würde außer Kontrolle geraten. An einem Chaos kann kein Mensch interessiert sein, die Weltbevölkerung muß also kontrolliert werden, daran führt gar kein Weg vorbei. Die Frage ist nur, wie diese Kontrolle erreicht werden kann, und da kommt eben die Agenda ins Spiel.
Worum es bei dieser Agenda geht, das ist in Aldous Huxley's "Schöne neue Welt" sehr gut beschrieben, um solch eine Welt geht es im PRINZIP. Ob diese Welt dann am Ende genauso wie beschrieben aussehen wird, das ist fraglich und bleibt abzuwarten, und ich halte es auch für möglich, daß wir diesem Szenario noch etwas entgegen setzen können, aber ob das gelingen wird, das wird entscheidend von unseren Argumenten abhängen.
Es stellt sich eben auch die Frage, welche Alternativen Herr Putin hat.
Irgendwo hat er doch dermaßen viel Geld in die neue Ostseepipeline "investiert".
Dann musste die Bundesregierung es beim Fall Nawalny aber feststellen, dass Herr Putin kein Demokrat ist.
faz.net, 06.09.2020
DER FALL NAWALNYJ:
Zweifel in der Bundesregierung an Nord Stream 2 wachsen
Aber immerhin hat Herr Putin China als "Verbündeten".
In Wirklichkeit treibt China aber seine Nachbarländer mit der Neuen Seidenstraße einfach nur in eine Schuldenfalle hinein.
handelsblatt.com, 23.06.2017
NORD STREAM 2
China soll bei Ostseepipeline einsteigen
Weil US-Sanktionen die Finanzierung der Ostseepipeline durch die Europäer gefährden, sucht der Betreiber Nord Stream nun eine Alternative. Als Rückversicherung könnten Kredite bei chinesischen Banken ins Spiel kommen.
Spiegel, 07.04.2018
Schuldenfalle Seidenstraße
China lockt mit 900 Milliarden Dollar
Für die "Neue Seidenstraße" stößt China große Infrastrukturprojekte entlang der Route bis nach Europa an – und gewährt Kredite, die manche Länder kaum zurückzahlen können. Das kann globale Konsequenzen haben.
nzz.ch, 14.04.2021
«Viele ärmere Länder haben keine andere Möglichkeit, als sich bei China zu verschulden»
China ist jedenfalls "Handelspartner" der Ukraine.
Dabei ist China in der für sich selbst "angenehmen" Situation, dass seine eigenen Banken das für den "Handel" mit der Ukraine benötigte Geld immerhin selbst (aus dem Nichts) schöpfen können.
SZ, 22. September 2013
China pachtet gigantische Ackerfläche in der Ukraine
Dann beschäftigte sich die Deutsche Welle eben auch mit der Frage, wer die Gewinner und die Verlierer von Nord Stream 2 sind:
dw.com, 24.02.2021
Nord Stream 2: Wer gewinnt, wer verliert?
Die Gaspipeline von Russland nach Deutschland spielt eine wichtige Rolle im Konflikt zwischen Russland und dem Westen über die Zukunft der Ukraine. Wer sind die Hauptgewinner und -verlierer beim Streit um Nord Stream 2?
Weil der Westen mit dem Demokratieverständnis des Herrn Putin beim Fall Nawalny nicht klargekommen ist, wollte er dann das (Gas-) Geschäft mit Russland nicht weiter fortsetzen.
Ähnlich kam doch auch der Donald auf die kluge Idee, dass es kein "Amerika first" geben würde, wenn Deutschland doch seine Gaslieferungen von Russland bekommt.
Welt, 11.07.2018
GASLIEFERUNGEN
Trump sieht Deutschland „total von Russland kontrolliert“
Spiegel, 07.09.2020
Nach Vergiftung Nawalnys
Trump fordert Stopp von Nord Stream 2
Jedenfalls war dann Nord Stream 2 auch aus der Sicht der Banken gar nicht mehr "kreditwürdig":
weltsparen.de
Leverage-Effekt: Einfach & verständlich erklärt!
Ab der Überschreitung eines gewissen Verschuldungsgrads gewähren beispielsweise Banken aus Sicherheitsgründen keine weiteren Kredite.
Focus, 04.03.2022
Betreibergesellschaft insolvent
Befüllt, aber nicht in Betrieb: Niemand kümmert sich jetzt um Nord Stream 2
Jedenfalls ist es beim globalen Geld- und Bankensystem der Fall, dass die kilometerhohen Schuldenberge immer noch sehr viel schneller "ansteigen".
Dies hat etwas damit zu tun, dass wir ein Schuldgeldsystem haben, bei dem immer alle Bürger die vielen Schulden machen.
Die öffentlichen Haushalte machen also ständig mit immer noch sehr viel mehr Schulden "Konjunktur".
Dirk Müller erklärt in folgendem Video die Gründe, warum unsere Regierung auch gar kein Interesse daran hat, dass die Bevölkerung am Wohlstand beteiligt wird.
YouTube-Video:
Dirk Müller – Verarmung der Bevölkerung ist gewollt!
Der Dirk stellt fest, dass wir vor allem ein Verteilungsproblem hätten.
Die Frankfurter Rundschau glaubt es jetzt (zu recht), dass die Banken gar nicht an der Realwirtschaft dienen:
FR, 28.04.2012
FINANZKRISE
„Die Banken sollen wieder der Realwirtschaft dienen“
Wir haben jedenfalls ein Schuldgeldsystem, bei dem die öffentlichen Haushalte bei den Banken für ihren vielen Schulden kein Limit haben.
Wenn die "Konjunktur" schwächelt, dann treten die öffentlichen Haushalte dann eben mit Schulden, die sie jedoch später nie wieder zurückzahlen können, insofern sehr kräftig aufs Konjunkturpedal:
www.boersennews.de
Deficit Spending
Wie wird das Verhalten des Staates genannt Konjunkturprogramme auf Kredit zu finanzieren?
dsgv.de
"Fortgesetztes Deficit-Spending wäre fahrlässig!"
Die Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe warnen vor ausufernder staatlicher Verschuldung – auch über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hinaus. Zwar werden die Haushaltsdefizite nach dem Auslaufen der umfangreichen Stützungsmaßnahmen wieder geringer ausfallen. Die Schuldenberge werden aber zunächst weiter wachsen.
Der Staat kann seine vielen Schulden aber später praktisch gar nicht wieder zurückzahlen, weil das viele Geld, das er ständig mit immer noch sehr viel mehr (Staats-) Schulden ständig in Umlauf bringt, als solches eine Schuld ist.
Jedenfalls schulden die öffentlichen Haushalte ihre vielen Schulden jetzt ständig sehr bequem um.
Weil die "Löhne in Deutschland auch äußerst niedrig sind", wodurch Deutschland insofern auch "wettbewerbsfähig" ist, und die EZB insofern auch dafür sorgt, dass uns "die vielen Schulden nicht ausgehen",
kann jetzt unser Staat plötzlich seine Schulden auch schon mal "abbauen".
Beispiel:
Tagesspiegel, 06.08.2018
Staat baut Schulden ab
Jetzt sind es weniger als 2000 Milliarden Euro
Kann es aber funktionieren, dass der Staat seine vielen Schulden ständig dadurch "bezahlbar" macht, dass er sehr bequem stets neue Schulden "aufnimmt"?
Zeit, 27. Januar 2012
Schulden mit Schulden bekämpfen – geht das denn?
Der Staat bekämpft aber seine Schulden nicht nur (mit immer noch sehr viel mehr Schulden). Vielmehr generiert er mit immer mehr Neuverschuldung ein "künstliches Wachstum".
DLF, 26.05.2016
Weltwirtschaft
„Immer mehr Schulden machen, um Wachstum zu generieren“
Die Schuldenorgie, in der wir uns befinden würden, werde immer unproduktiver, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Max Otte im DLF. An den wichtigen Probleme zur Bewältigung der Finanzkrise sei man noch nicht weitergekommen. Denn die Finanzbranche sei sehr mächtig und würde politische Weichenstellungen verhindern.
Max Otte im Gespräch mit Dirk Müller
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder glaubt es des Rätsels Lösung zu kennen:
presseportal.de, 04.03.2008
Söder warnt vor Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit durch Streiks
Zitate aus "Links-Rechts"
Immerhin sei doch die CSU eine "Wirtschaftspartei", da sie doch entsprechende Kontakte zu den Bossen hat.
.bayernkurier.de/, 13.06.2015
„Wir sind der Anwalt der Fleißigen“
Der Markus glaubt es insofern, dass die Problemlösung in der "Wettbewerbsfähigkeit" der Wirtschaft und insofern unseres Landes liegen müsse.
Wenn der Staat dann aber törichterweise zu umfangreiche Sozialausgaben leisten würde, dann würde dies doch der "Wettbewerbsfähigkeit", eben auch der eigenen Wirtschaft, insofern schaden.
epochtimes.de, 27. Dezember 201
Söder: Schluss mit den Sozialausgaben – Deutschland muss wettbewerbsfähig bleiben
Zum Glück ist der Friedrich aber ein Wirtschaftsexperte:
Epochtimes, 28.02.2020
„MUSS NEU JUSTIERT WERDEN“
Merz will die Deutschen länger arbeiten lassen
Wenn aber doch Superreiche und Konzerne geringfügig zur Kasse gebeten werden müssten, dann würde sich das scheue Reh "Geld" doch gar nicht zu uns hinbegeben.
RND, 02.04.2020
Merz skeptisch gegenüber Corona-Bonds und gegen Vermögensabgabe
Dann wollte doch der Wolfgang wieder höhere Zinsen.
faz.net, 11,04.2016
GELDPOLITIK DER EZB:
Schäuble will höhere Zinsen
Hier meinte Herr Schäuble dann auch mal etwas Richtiges:
Zeit, 20. April 2017
Export:
Schäuble macht EZB für Exportüberschüsse mitverantwortlich
handelsblatt.com, 17.09.2020
NOTENBANK
Schäuble fordert Debatte über lockere Geldpolitik der EZB
Der Bundestagspräsident will die Diskussion über die Niedrigzinspolitik vorantreiben. Ein kritisches Papier dazu greift die aktuelle EZB-Politik an.
Vor allem sei es aber wichtig, dass das Geschäftsmodell der CDU "geschützt" wird.
tagesspiegel.de, 09.07.2021
Wegen zunehmender Drohungen und Übergriffe
Schäuble will Daten von Parteispendern besser schützen
Dann möchte Arbeitsminister Hubertus Heil es erreichen, dass wir alle Arbeit haben.
handelsblatt.com, 29.05.2018
HUBERTUS HEIL
Das sind die SPD-Pläne gegen Langzeitarbeitslosigkeit
Hierzu:
Mit immer mehr (Staats-) Schulden, die wir später auch fast gar nicht wieder zurückzahlen können, möchte es der Hubertus erreichen, dass selbst Landzeitarbeitslose Arbeit erhalten.
onvista, 21.02.22
Putin über Nato: 'Sie haben uns betrogen'
handelsblatt.com, 28.02.2022
Parallelwelt China: Schuld am Krieg in der Ukraine haben in den heftig zensierten sozialen Medien
die USA
businessinider.de, 18. März 2022
US-Geheimdienste warnen laut internem Nato-Briefing: China bietet Russland seit Beginn des Ukraine-Kriegs militärische Unterstützung an
Ob Herr Putin es nun glaubte, dass die Invasion in die Ukraine alternativlos war oder nicht.
Jedenfalls wird es nicht beim derzeit für uns (noch) harmlos erscheinenden Krieg bleiben können.
Wenn die weltweiten Zentralbanken ihr vieles Geldrucken nicht (mit Helikoptergeld) beenden, dann wird es dann mit der Zeit immer mehr einen richtigen Dritten Weltkrieg geben.
ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß Sie sich da einen ziemlichen Stuss aus den Quantitätsmedien zusammengereimt haben. Hier die Therapie:
https://www.bluemoonofshanghai.com/politics/6212/
@zivilist vom 22. März 2022 um 10:05 Uhr
Zitat:
"ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß Sie sich da einen ziemlichen Stuss aus den Quantitätsmedien zusammengereimt haben. Hier die Therapie:
https://www.bluemoonofshanghai.com/politics/6212/"
…dito
@ Schramm. Korrektur, die erste Atombombe explodierte in der Wüste von New Mexico (Alamogordo) nicht von Nevada.
Und hier im Norden stehen gerade schon wieder Tausende auf der Strasse und protestieren wie seit Wochen schon zusammen mit der Klitschko Familie für die Biowaffen-Labore.
:-0
Gleich das erste stimmt schon nicht!
Wenn die Ukraine insgesamt in Richtung Atomwaffenbesitz gehen sollte, dann wäre es mit der Geschlossenheit des Westens mit der Unterstützung vorbei."
Es gab vor einem Jahr Drohungen von einem Ukrainischen Botschafter. Mehr nicht!
Schon lange ist die Ukraine dem nuklearen Nichtverbreitungsvertrag als Nichtatomwaffenstaat beigetreten.
Kurzum, der Westen würde sehr schnell mitbekommen, wenn die Blau/Gelben sich eine
Atombombe basteln würden, und dann wäre es aus mit der freundlichen Unterstützung.
Zitat:
"Schon lange ist die Ukraine dem nuklearen Nichtverbreitungsvertrag als Nichtatomwaffenstaat beigetreten."
Na, dann…..
Zitat:
"Kurzum, der Westen würde sehr schnell mitbekommen, wenn die Blau/Gelben sich eine
Atombombe basteln würden, und dann wäre es aus mit der freundlichen Unterstützung."
Ja, dann würde die "freundliche Unterstützung" auf begeisterte Unterstützung wechseln.
Das wäre dann wirklich ein deutlicher Kurswechsel.
Das einzige, was dann geschehen würde, wäre, daß der "rote Knopf" für die ukrainischen Atomwaffen nach Washington verlegt würde.
@Agent Stoned vom 20. März 2022 um 05:14 Uhr
@ Kasra Buranor vom 20. März 2022 um 14:39 Uhr
Sehe ich auch so. Eine Atombombe könnte sich die Ukraine in den Garten stellen und sich an ihrem Glanz in der Sonne erfreuen, mehr aber auch nicht.
Wie haben hier noch ein anderes Set krimineller Irrer, die z.T. viel Geld dafür ausgeben, öffentlich NICHT sichtbar zu sein
bioweapontruth.com > global library > Corona > Joint declaration on war crimes > Dr David Martin who they are
Unter > Documents findet man dann die seine Slides
Ich möchte doch den geschätzten Thomas Röper bitten, das mit seiner MrX Datenbank abzugleichen.
Lese-Empfehlung:
Interview der «Neuen Zürcher Zeitung» mit Klaus von Dohnanyi:
«Russland sollte nicht auf Dauer ein Feind bleiben»
* Aus der «Neuen Zürcher Zeitung» frei zitiert:
„Noch immer bestimmen die USA die Außen- und Sicherheitspolitik Europas.“
„Die Deutschen haben da nichts zu sagen und die Franzosen auch nicht: Washington und der Nato-Generalsekretär Stoltenberg bestanden doch darauf, man dürfe mit niemandem darüber verhandeln, wer in die Nato aufgenommen werden dürfe.“ –
„In dieser Frage teile ich die Auffassung des heutigen Chefs der CIA, William Burns, der noch 2019 die Fortsetzung der Nato-Erweiterung im Wesentlichen für eine sinnlose Provokation hielt. Ich teile auch die Auffassung von Professor Jack Matlock, der als US-Botschafter in Moskau im Februar 1990 dabei war, als Aussenminister James Baker Gorbatschow versprach, die Nato nicht über Deutschland hinaus zu erweitern.“
NZZ: Welche Alternative hat die Ukraine, wenn sie nicht Mitglied der Nato wird?
Klaus von Dohnanyi: „Dieselbe Möglichkeit wie Österreich, Finnland, Schweden und Irland: Wir haben neutrale Staaten innerhalb der EU, die nicht in der Nato sind und die auch einen generellen Schutz genießen. Der beste Schutz bleibt allerdings immer: Verständigung mit dem Gegner.“ –
K.v.Dohnanyi: „Hätte man Putin verstanden, dann hätte man auch sehen können, dass er eventuell aggressiv wird, wenn man in der Nato-Frage nicht nachgibt. Verstehen heisst nicht billigen. Es heisst aber, dass man sich auch in den Kopf und in die Überlegungen des anderen hineinversetzt. Wer sagt, man müsse Putin nicht verstehen, der sollte mal darüber nachdenken, warum es den Krieg jetzt gibt; man hatte ihn offenbar nicht verstanden.“ –
„Die Nato muss aus der Ukraine-Krise auch lernen, dass offenbar militärisch allein der Frieden nicht gesichert werden kann.“
NZZ: Kann man denn überhaupt noch mit Putin verhandeln?
K.v.D.: „Natürlich, das macht die Ukraine doch gerade. Auch Kriege beendet man durch Verhandlungen.“
Klaus von Dohnanyi: „Jeder Einsatz von Atomwaffen würde bedeuten, dass man zwar mit einem «Erstschlag» den Gegner treffen könnte – um dann im «Zweitschlag» des Gegners selber getroffen zu werden. Die nukleare Abschreckung gibt es also für Europa überhaupt nicht. Es gibt sie nicht.“
NZZ: Halten Sie es für richtig, dass die Nato keine Flugverbotszone über der Ukraine verhängt?
Klaus von Dohnanyi : „Natürlich. Die Nato darf sich nicht einmischen. Es ist unverantwortlich von Selenski, das zu fordern, und unverständlich, dass kein europäischer Staatsmann ihn hier auch öffentlich zurechtweist! Will er Bomben auf den Verkehrslinien Berlin nach Frankfurt an der Oder riskieren, wenn es dann um Nachschub in die Ukraine geht?“ –
„Die Ukraine hat den Drang nach Selbstbestimmung in ihren Genen. Insofern kann ich natürlich verstehen, dass man jetzt den Versuch macht, den Rest der Welt für die Ukraine zu mobilisieren. Aber hat die jahrelange Aufrüstung der Ukraine durch die USA die Ukraine vor Zerstörung geschützt? Hätte man nicht besser das Minsk-Abkommen realisieren sollen? Für das alles ist es nun zu spät, und nichts rechtfertigt den Krieg, den Putin begonnen hat.“
NZZ: Woher kommt eigentlich diese Bedenkenlosigkeit der SPD, das Land von russischem Gas abhängig zu machen?
K.v.D.: „Es gab im Kalten Krieg keinen Fall, in dem die Sowjetunion Öl oder Gas nicht geliefert hätte. Diese Erfahrung bleibt wichtig. Es gibt im Übrigen ja auch eine gegenseitige Abhängigkeit. Sollen wir stattdessen Gas importieren, das mit klimaschädlichem Fracking hergestellt wird? Nord Stream 2 war für die USA ein bequemer Punkt, um Russland und Deutschland an die Kandare zu zwingen. Russland garantiert auch heute die Gaslieferungen. Teurer ist es übrigens auch deswegen geworden, weil die EU auf kurzfristigen Abschlüssen zu Spottpreisen bestand.“
NZZ: Ist China jetzt für Europa nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine militärische Bedrohung?
K.v.Dohnanyi: „Nein. China ist keine militärische Bedrohung für Europa. China ist vielleicht eine militärische Bedrohung für die USA, wenn die USA den Ratschlägen von Henry Kissinger nicht folgen, nämlich mit den Chinesen auf Augenhöhe zu verhandeln, über Abrüstung, über die Möglichkeiten eines Cyber-Krieges und den Einsatz der künstlichen Intelligenz.“
NZZ: {…}
Dohnanyi: „ Keine Angriffskriege? Was haben denn die USA im Irak 2003 gemacht? Oder der Krieg Irak gegen Iran in den 1980ern? Jeweils über eine Million Tote und Verletzte!“
* Siehe NZZ: https://www.nzz.ch/international/mehr-entspannung-wagen-interview-mit-klaus-von-dohnanyi-ld.1675261
19.03.2022, R.S. (Zusammenfassung)
Interessant, was Herr v. Dohnanyi zu sagen hat, aber in zwei Punkten möchte ich ihm widersprechen,
Zitat:
"….Wer sagt, man müsse Putin nicht verstehen, der sollte mal darüber nachdenken, warum es den Krieg jetzt gibt; man hatte ihn offenbar nicht verstanden.“"
Meiner Ansicht nach hatte man Herrn Putin sehr wohl verstanden, aber es bewußt abgelehnt, mit ihm zu verhandeln, d.h. man hat diesen Gegenschlag Rußlands vorsätzlich provoziert.
Zitat:
"…..Für das alles ist es nun zu spät, und nichts rechtfertigt den Krieg, den Putin begonnen hat.“"
Hier liegt Herr D. komplett falsch:
1. Putin hat den Krieg nicht begonnen, sondern er wurde mindestens 2014 vom "Westen" begonnen und
2. der Krieg ist als Selbstschutz Rußlands sehr wohl gerechtfertigt.
Die immer wieder zu hörenden Aufforderungen an den russischen Präsidenten, in Verhandlungen zu treten, laufen ins Leere, da dieser nicht der Adressat dafür ist.
Der Adressat ist der Terrorwesten: dieser hätte den Krieg sofort beenden können, indem er mit Rußland verhandelt hätte / verhandeln würde über die wesentlichen Punkte, in denen man seit Jahren Verhandlungen verweigert.
Und statt dessen führt man den selbst angefangenen Krieg weiter: durch Waffenlieferungen und Sanktionen.
Hier sieht man wieder einmal, was der "Westen" von der "europäischen Friedensordnung" und von "Frieden" generell hält. – Hätte man mit Herrn Präsident Putin verhandelt, hätte es diesen in 2014 begonnenen Krieg nicht geben müssen.
Gruß
KB
@Kasra Buranor vom 20. März 2022 um 15:04 Uhr
Zitat:
"Hier sieht man wieder einmal, was der "Westen" von der "europäischen Friedensordnung" und von "Frieden" generell hält. – Hätte man mit Herrn Präsident Putin verhandelt, hätte es diesen in 2014 begonnenen Krieg nicht geben müssen."
Das sehe ich etwas anders, denn ich sehe Ost und West nicht als Gegner bei diesem Krieg, sondern als Partner. Die Herrschaften sind sich nur mal wieder darin einig, etwas ordentlich kaputt machen zu müssen, um es hinterher wieder neu aufbauen zu können. Der Krieg in der Ukraine ist im Grunde nur ein gemeinschaftlich organisiertes Abrißunternehmen, das in erster Linie dem Zweck dient, die Wirtschaft anzukurbeln. Hier geht es nicht um Ideologien oder um einen Kampf um Macht, denn die Machtverhältnisse stehen von vornherein fest, sondern es geht allein um den Krieg selbst, der Krieg ist also das Produkt, das uns verkauft werden soll, wir Steuerzahler sind die Dummen, denen dieser Krieg angedreht werden soll, denn wir bezahlen ihn mit unserem Geld, mit unserer Zeit und mit unseren Leistungen, und damit wir das Produkt auch alle kaufen, müssen wir vom Nutzen des Produktes überzeugt werden. Es wäre schließlich ausgesprochen dämlich, wenn Ost und West gemeinschaftlich zu einem Krieg einladen würden, etwa nach dem Motto: Liebe Leute, am Sonntag zerstören wir die Ukraine, hättet ihr nicht Lust, Euch dafür mal eine Eintrittskarte zu kaufen? Nein, natürlich nicht, denn dann wäre es ja auch kein Krieg, und wir hätten überhaupt keinen Grund, dieser Einladung zu folgen. Also müssen Ost und West wenigstens den Anschein erwecken, sie würden Gegner sein, und das machen sie, offen gestanden, ziemlich gut.
Glaubt was Ihr wollt Freunde, aber mir ist dieser Krieg in der Ukraine herzlich egal. Die Herrschaften werden ihn solange weiterführen, wie er profitabel ist und solange sie uns zur direkten oder indirekten Teilnahme an ihm ermuntern, ermahnen oder erpressen können. Irgendwann wird auch dieses Produkt verbraucht sein und kann nicht mehr vermarktet werden, dann wird es vielleicht noch das eine oder andere Remake geben, aber das war es dann auch. Also lehnt Euch zurück und genießt die Show!
„Warum ist die Ukraine die Schuld des Westens?“
Aus dF zitiert: Das ist der provokante Titel eines Vortrags, den Professor John J. Mearsheimer – ein berühmter Vertreter der sogenannten realistischen Schule der Internationalen Beziehungen – 2015 auf einem Alumni-Treffen der University of Chicago gehalten hat. Angesichts der russischen Invasion zieht seine Provokation blanke Wut auf sich. Da stellt sich die Frage: Was ist dieser „Realismus“, den er vertritt?
Der Westen müsse einsehen, selbst für das Entstehen einer brandgefährlichen Situation mitverantwortlich zu sein, indem er die alte anti-sowjetische Allianz in das Gebiet ausgedehnt hat, das von Russlands Einflusssphäre übrig ist. Der höchst kontroverse Schluss aus diesem Lagebild: Putins gewalttätiger Versuch, diesen Vorstoß zurückzuschlagen, sollte niemanden überraschen.
Russland ist eine Großmacht, so diese Theorie, und schützt seine Sicherheitsinteressen durch die Errichtung und Verteidigung von Einflusssphären. Die USA tun das auch – etwa in Gestalt der Monroe-, oder zeitgenössischer der Carter-Doktrin, die den Raum amerikanischer Interessen bis zum Persischen Golf absteckt. –
Wenn es sein muss, werden diese Zonen mit aller Gewalt verteidigt. Und wer das nicht versteht, habe keine Ahnung von der wirklichen Logik der Internationalen Beziehungen.
Siehe: Die Wochenzeitung, der Freitag
Vgl. https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/wladimir-putin-die-nato-und-der-krieg
Was ist da los, Herr Jebsen hat etwas zugenommen und diesmal einen hellblauen Pullover an :-)
Danke für die Wiederbelebung dieses tollen Formats. Herr Pohlmann ist zweifelsohne ein würdiger Nachfolger!
Na, besser 'nen helblauen als 'nen gelben Pullover ;-)
Ein sehr interessantes und zugleich erschreckendes Interview.
Schön das dieses Format wiederbelebt wurde und mit Dirk Pohlmann ein kompetenter Nachfolger gefunden wurde.
Genauso hätte mein Kommentar auch ausgesehen.
Was da ausgebreitet wird, wie dort Steuergelder in private Firmen und Organisationen mit Hilfe der Corona-Hysterie umgeleitet werden, ist kaum zu ertragen.
Nun aber stellt sich mir die Frage, wo doch zunehmend in immer mehr Ländern, die vorher das Impfen so bereitwillig mitgemacht haben, wie diese Organisation auf darauf reagieren, wenn die nicht mehr mitmachen?
Soll heißen, dass diesen Absatzmarkt immer kleiner wird.
Was soll danach gefunden werden, auch weiterhin einen Anlass zu finden, die Kooperation zwischen Ländern und der Privatwirtschaft in Gang zu halten? Wie soll dieses Geschäftsmodell, mit welchem Weltuntergang, weiter in Gang gehalten werden?
Was Herr Röper uns erzählt, trifft ein Satz von einem Unaussprechlichen:
„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“ Benito Mussolini
Etwas mehr verfeinert bekannt als STAMOKAP, Zitat:
Staatsmonopolkapitalismus ist eine Bezeichnung für die Verschmelzung des imperialistischen Staates mit der Wirtschaft – die in dieser Phase nur noch aus dünn maskierten Monopolen bestehe – zu einem einzigen Herrschaftsinstrument unter Führung einer Finanzoligarchie, die in der Endphase des Kapitalismus erfolge; diese Phase sei gegenwärtig erreicht.
Sehr gut ,dass noch einmal ein Interview über dieses Buch ausgestrahlt wurde .Ganz vereinfacht könnte man von einer globalen Weltmafia sprechen : Interview mit Heiko Schöning : https://tube.kai-stuht.com/videos/watch/010ae358-d83d-4c06-a0de-aa09efc1b148
Sehr geehrter Herr Pohlmann
Sehr geehrter Herr Röper
Ganz herzlichen Dank für das äusserst gelungene Interview!
Offensichtlich wird das Format 'Im Gespräch' wiederbelebt. Das stimmt zuversichtlich.
Freundliche Grüsse aus Basel
Axel Woltmann
Tausend Dank für diese Gesprächsrunde!
Für mich eine sehr wichtige Sendung, die ich wo nur geht teilen werde, weil hier endlich mal Licht in´s Dunkle kommt und sich viel besser ein Gefühl dafür entwickeln lässt, was da eigentlich los ist, da Draußen.
Wir werden ja alle zwangsläufig getroffen, von "Deren" verbrecherischem Vorgehen (insofern geht deren Konzept ja auf), es lässt sich jedoch wesentlich besser damit umgehen, wenn Mensch eine Ahnung erhält, was da eigentlich gespielt wird.
Und deshalb nochmal tausend Dank an Dirk Pohlmann und Thomas Röper (was wäre ohne deren Information?!)
Mit der digitalen Technik, haben sich leider auch die Möglichkeiten und Techniken, Zivilisationen kaputt zu machen und diese (teil-) zu vernichten, ebenso entwickelt und das wird gnadenlos – wie immer schon in der Geschichte – ausgenutzt.
Davon machen m.e. Alle, egal ob China, Rußland, USA, wer auch immer, gleichermaßen Gebrauch, oder . .
Für mich bleibt hier die Frage, nachdem nun "westlicherseits" immer besser aufgedröselt wird, wer und wie die Plandemie ins Rollen geraten ist, wieso machen China und Rußland da auch mit? Da muß es doch noch eine weitere Maßstabsebene, sozusagen den "Core" geben, wo zwischen West und Ost, gelber, roter, weißer und lila Hautfarbe, gar nicht mehr unterschieden wird. So wie in dem Gespräch ja bereits angedeutet, hätten – das was T.Röper, bzw. Mister X herausgefunden haben – auch bspw. der russische oder chinesische Geheimdienst auch rausfinden können und dann sagen können "Nö" wir machen bei dem ganzen Sch… nicht mit.
Sie machen aber mit. Zwr auf ihre Weise, Sie tun es aber.
Warum?
Gibt es da doch noch einen geheimen G 13-Gipfel, von dem keiner weiß??
G7, G 13, etc. das sind noch Oberflächenformationen.
Vielleicht möchten Sie sich mit der Khasarischen Mafia (KM) befassen?
Selbst wenn das, was Benjamin Fulford schreibt, lediglich zu, sagen wir, lediglich 20% wahr wäre,
würde uns das schon bei einem tieferen Blick weiterhelfen:
https://telegra.ph/Benjamin-Fulford-Wochenbericht-vom-14032022-03-14
Und Simon Parkes, falls Sie Englisch können, führt auch weiter und tiefer in die wahren Zusammenhänge hinein.
Bitte selbst recherchieren, bin auf dem Sprung und schon zu spät dran…
Wenn wir die KM in den Blick nehmen, sollten wir uns auch mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass im Augenblick alle in diesem Team unter Vertrag sind. Selensky, Trump, Putin und Bennett…
https://www.politico.com/magazine/story/2017/04/the-happy-go-lucky-jewish-group-that-connects-trump-and-putin-215007/
https://www.timesofisrael.com/ukraines-jewish-president-elect-meets-with-chabad-rabbis/
https://www.chabadnj.org/page.asp?pageID=%7B074B3A6A-B008-4849-AF94-2B0EF3B8C56F%7D
Und damit wird noch über einen Plan geredet.
https://blogs.timesofisrael.com/leaked-report-israel-acknowledges-jews-in-fact-khazars-secret-plan-for-reverse-migration-to-ukraine/
Ich glaube, wir bekommen ein Show gezeigt. Da ich weder die Autoren, auch nicht den Regisseur kenne, enthalte ich mich jeder Sympathie für die eine oder andere "politische" Führungsclique.
Meine Gedanken sind bei den Menschen, die diesen Mist ertragen müssen. Nicht erst seit diesem Krieg.
Ist es Putins Krieg? Ist der Westen schuld? Wir kommen mit diesen Fragen nicht weiter.
https://tube.kai-stuht.com/videos/watch/010ae358-d83d-4c06-a0de-aa09efc1b148 (Buch: Game Over/ Heiko Schöning )
Endlich! Ich hatte schon große Zweifel, ob jemals wieder das auftauchen würde, was ich an KenFM am meisten geschätzt habe. Ein Gespräch, das nicht nur Lust auf das Buch, sondern auch auf nähere Beschäftigung mit beiden Beteiligten macht. Gut, ohne Herrn Pohlmann würde ich mich schon lange noch weitaus unwohler informiert fühlen, aber Herrn Röper habe ich zwar schön öfter wahrgenommen, bislang aber noch nicht in die Kategorie "unbedingt hinhören" verortet.
Das hat sich mit diesem Gespräch definitiv geändert.
Vielen Dank!
Na ja, vielleicht schließt apolut.net doch noch zu dem gewohnten Standing von KenFM auf. Als einen ersten Lichtblick kann ich das Gespräch schon sehen. Nicht falsch verstehen, ich fand das Gespräch sehr gut. Nur, die Recherchen von Thomas Röper zu seinem Buch "INSIDE CORONA" (was ich übrigens sehr empfehlen kann), waren schon letztes Jahr und auch Interviews zur Buchveröffenlichung gab's schon vor einiger Zeit auf anderen Kanälen …
Hatte es schon mal an anderer Stelle geschrieben, für mich sind die beiden Formate "Tagesdosis" und "Standpunkte" eher journalistisches Fastfood. Gleichwohl da immer wieder auch sehr gute Artikel sind. Aber die eigentliche Kernkompetenz von KenFM waren die langen Gespräche mit Tiefgang, Diskussionsrunden teils über zwei Stunden, Analysen und auch die z.T. genialen Provokationen von Ken Jebsen, wie z.B. der Joker :-)
Zwar stockt bei mir staendig komischerweise die Gespraechswidergabe, Aber erkennbar ist die ans Suizidale grenzende Psychopathie Fallonschen Zuschnitts bei der sich parasitaer gerierenden internationalen Nomenklatura.
Hier muessen/koennten wir noch ansetzen, wenn wir Menschen uns samt Biosphaere noch retten und grundsaetzlich ueberleben wollen.
Sehr gut, man hätte keinen besseren finden können und gleich die erste Sendung ein Donnerhall.
Auch sehr gut auf das „alte (versteckte) Geld“ zu sprechen zu kommen. Ich schätze wenn denn der sehr sichtbare Mr. Gates (Global Leaders for Tomorrow, 1993) evtl. mal wegen seiner Handlungen in Untersuchungshaft sitzten sollte, dürfte ihm das Epstein Syndrom drohen.
Immer wieder aktuell:
Die Kennedys waren tatsächlich erfolgreicher im Kampfgetümmel der Politik als die Rockefellers. Aber das war, wie John F. Kennedy begriffen hatte, nicht die ganze Geschichte, wenn es darum ging, das Maß der Macht einer Familie zu beurteilen. Er war sich völlig darüber im Klaren, dass die Rockefellers im Pantheon der amerikanischen Macht einen einzigartigen Platz einnahmen, der nicht so sehr im demokratischen System wurzelte als in dem, was Forscher später die »Schattenregierung« nannten – jenes unterirdische Netzwerk finanzieller, geheimdienstlicher und militärischer Interessen, das die nationale Politik lenkte, ganz gleich, wer im weißen Haus saß.
(David Talbot, Das Schachbrett des Teufels – Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung)
Auch China weiter mit an Bord, es wird auch dort wieder verstärkt mit sinnfreiem Zahlenkonfetti gearbeitet um die totalitären Muskeln zu trainieren:
Corona: Ausgangssperren in China
14. März 2022 Wolfgang Pomrehn
(…)
Auch China, lange Zeit vorbildlich in der Eindämmung der Seuche, kämpft zurzeit verstärkt mit deren Ausbreitung. In Shenzhen, der Nachbarmetropole des autonomen Hongkongs, wurde am Sonntag eine Ausgangssperre verhängt, wie die in Singapur erscheinende Strait Times berichtet.
Auch Shanghai hat Reisebeschränkungen erlassen, und in Shenzhen soll es diese Wochen Massentests geben, schreibt die Hongkonger South China Morning Post.
https://www.heise.de/tp/news/Corona-Ausgangssperren-in-China-6547501.html
„Pandemie“ auf Abruf.
Wie war das doch gleich? Souverän ist wer über den Ausnahmezustand entscheidet:
Dirk Pohlmann über "Der duale Staat: Recht, Macht und Ausnahmezustand"
https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/c9eab6a5-480b-42bf-b8d5-fabc5d4cf148
Thomas Röper hat ja bereits nachgelegt
https://linkezeitung.de/2022/03/14/atomwaffenfaehige-us-raketenbasis-in-polen-fertiggestellt/
Vor einigen Jahren schon hat die Ukraine seiner Atomaufsicht die Zähne gezogen.
Wichtig ist Röper's Nachtrag auf seiner Website, die Verbindung von Corona Entwicklern und mRNA Entwicklern. ABER man muß verstehen, daß der Anfang in Wuhan der NARRATIVE wegen erfordenlich war: alles Böse kommt aus China und aus den zu erwartenden (Batalion 731 und wiederholte Verseuchung von Tierbeständen per Drohne) drastischen Maßnahmen konnte sich der Westen bedienen für verschiedene Ziele.
z.B. Argentinien
https://www.wionews.com/world/how-pfizer-tried-to-bully-argentina-and-brazil-in-exchange-for-vaccines-366037
z.B. Deutschland
Von General Holtherm – bei sämtlichen deutsche Kriegseinsätzen (neusprech: Auslandseinsätze, aber wo sonst führt ein Aggressor Krieg ?) mit Ruhm bekleckert und Kindermassenimpfungen geübt, gemanagt – es werden Befehle befolgt, darum wirken die MSM Marionetten so gaga und agieren ihre Mitarbeiter oft so wiedersprüchlich. man sollte treffender vom Corona Krieg sprechen.
https://apolut.net/samuel-eckert-interview-mit-tom-lausen-wenn-nicht-sie-wer-sonst-die-datenanalysten-koennten-alles-beenden/
ab Minute 28 & Wikip
Ziele in Deutschland außer Bereicherung ?
Für Krieg muß das Hinterland funktionieren, vorn ist die Ostfront und Deutschland und Italien sind nun mal die angloamerikanischen Brückenköpfe in Westeurasien, Österreich hat das Pech dazwischen zu liegen. Lindner will uns alle in einem Monat durchimpfen (RT 31.12 2021), Impfungen gegen Biowaffen sind noch giftiger als die Elixiere aus der Goldgrube.
So weit so schlecht, aber es kommt ja noch viel schlimmer
Hier geht's zu den Biowaffen
https://www.veteranstoday.com/2022/03/12/jeffbrown-the-ugly-truth-about-us-biowarfare-labs-video-podcast/
Das Archiv sollte man nutzen, so lange es noch möglich ist, am Besten mit Corona und Ukraine anfangen.
Weil Rockefeller wenig veröffentlicht, entsteht der falsche Eindruck, daß er weniger tut. 'Big Oil' von Corbett sei dazu wärmstens empfohlen. Rockefeller hat mit Öl angefangen, aber als Quacksalber: Medizin gegen Krebs. Die 'Spanische' Grippe ist das Ergebnis eines Impf Experimentes der Rockefeller Foundation, > Larry Romanoff.
Mit bio warfare & Larry Romanoff hätten wir Zika, Ebola, Mücken schon durch. Malaria war das Problem des american war gegen Vietnam, China hat auf altes Wissen zurückgegriffen und mit dem einjährigen Beifuß das wirksamste Mittel gefunden, Artemisinin heißt der Wirkstoff, den Nobelpreis gab's erst 2015. Das Mittel gegen Covid-19 aus Madagaskar enthält als Wirkstoff 62% Artemisia.
https://greatgameindia.com/traditional-chinese-medicine-covid-19/
https://youtu.be/Qp7KB-rY1Aw
Covid19 ist ein Biowaffenangriff gegen China > Larry Romanoff. China hat Covid Patienten sehr erfolgreich therapiert, mit 85% TCM. Der Zweck des Drosten Tests dürfte, außer der Vortäuschung einer hochprofitabelen Pademie im Westen darin bestanden haben, zu verhindern, daß untersucht wird, ob in China wirklich derselbe Erreger unterwegs war, wie in Pfizer's Markt. Und Covid19 ist die Kriegsvorbereitung gegen Russland.
Tatsächlich? Es stellt sich doch viel mehr so dar, daß man sich in der generellen gesellschaftlichen Neugestaltung sehr einig ist:
Wie die kommunistische Partei Chinas und westliche Tech-Globalisten der Welt einen Lockdown verkauften
CHINA UND DER GREAT RESET
Von Aya Velázquez
Vom 20. bis 24. Januar 2020 tagte das 50. World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos. Zur gleichen Zeit, am 23. Januar, verhängte China den ersten Lockdown in der Geschichte der Menschheit, und die globale Berichterstattungslawine über Corona begann. Nur wenige Tage später lobte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus Chinas Weg bereits als »richtungsweisend«. In den kommenden Monaten kopierten fast sämtliche Länder der Erde China. Derweilen freute sich Klaus Schwab, Vorsitzender des WEF, über die einmalige Gelegenheit für einen »Great Reset«, den er Anfang Juni in Davos vor der Weltöffentlichkeit aus der Tasche zauberte. Jeder weitere Tag Lockdown bringt Big Tech, Big Pharma und Big Money sagenhafte Gewinne. Über Zufälle und Interessenkonvergenzen im 21. Jahrhundert.
https://demokratischerwiderstand.de/artikel/158/china-und-der-great-reset/
Eine weltbewegende Frage
Wer spricht hier?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
"[Wir werden] weiterhin aktiv an der internationalen Zusammenarbeit bei der Pandemiebekämpfung teilnehmen… Außerdem unterstützen wir die internationale Impfstoffkooperation mit aller Kraft. [Wir werden uns] weiterhin… für Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit von Impfstoff für Entwicklungsländer einsetzen." Wer spricht hier, ist die Frage? "Wir müssen die Bemühungen der ganzen Welt koordinieren, um die Bemühungen der ganzen Welt im Kampf gegen die Ausbreitung der Krankheit zu vereinen und die Verfügbarkeit der dringend benötigten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zu erhöhen. Wir müssen den Ländern helfen, die Unterstützung brauchen, einschließlich der afrikanischen Nationen. Ich beziehe mich auf die Ausweitung des Umfangs von Tests und Impfungen." Wer spricht hier? "Die Pandemie stellt ein seltenes, aber enges Zeitfenster dar, um unsere Welt zu überdenken, neu zu gestalten und neu auszurichten… Wir haben jetzt die Gelegenheit, um diesen globalen Reset zu schaffen, den wir alle brauchen." Wer spricht hier? "[Wir werden] die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umfassend umsetzen… Ich habe schon angekündigt, dass [wir] den CO2-Emissionspeak vor 2030 und die Klimaneutralität vor 2060 [anstreben]." Wer spricht hier? "Nur gemeinsam können wir Fortschritte bei der Lösung solch kritischer Probleme wie der globalen Erwärmung… erzielen." Wer spricht hier? "Denken Sie nur an die globale Erwärmung… Ich bin in dieser Hinsicht sehr glücklich über die jüngste Verpflichtung [Ihres Landes], bis 2060 CO2-neutral zu sein." Wer spricht hier? "So schrecklich diese [COVID-19-]Pandemie auch ist, der Klimawandel könnte schlimmer werden." Wer spricht hier und bringt die beiden Themenfelder "Pandemie" und "Klimawandel" so pointiert zusammen?
(…)
Zurück zu den eingangs aufgeführten Zitaten. Das Themenspektrum basiert offensichtlich – wie kurz angerissen und erläutert – auf fiktionalen Gedankengebäuden. Vom wem stammen die Zitate? Die Antwort lautet – in der Reihenfolge der Zitate: Xi Jinping (Präsident der Volksrepublik China) (8), Wladimir Putin (Präsident der russischen Föderation) (9)(10), Klaus Schwab (Gründer des Weltwirtschaftsforums) (11), nochmals Xi Jinping (8), Wladimir Putin (9)(10) und Klaus Schwab (12)(11) und dann zum Abschluss Bill Gates (13). Das kann nicht stimmen, werden viele sagen. Wie kann es zutreffen, dass Äußerungen der Präsidenten Chinas und Russlands, Verfechtern einer multipolaren Weltordnung, denen von Superkapitalisten ähneln? Es ist erschreckend, aber es trifft zu. Die Äußerungen Putins und Xis sind aktuell und stammen aus Reden, die sie im Januar 2021 im Rahmen des "Davos Agenda 2021 online forum" – veranstaltet vom Weltwirtschaftsforum des Klaus Schwab – gehalten haben. Die Äußerungen von Klaus Schwab stammen teils aus der website über den Great Reset und teils aus seiner Pekinger Rede vom Dezember 2020.
Es trifft zu, dass Putin und Xi die "Pandemie" in ihren Reden nicht hinterfragen. Es trifft zu, dass Putin den Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab mit dessen Vornamen anspricht. Es trifft zu, dass Putin und Xi dem (Testen und) Impfen das Wort reden, obwohl insbesondere die Impf-Langzeitschäden überhaupt nicht absehbar sind. Es trifft zu, dass Putin und Xi die verdeckten Absichten, die hinter dem Corona-Vorhang sichtbar werden, nicht thematisieren. Es trifft zu, dass Putin und Xi Entwicklungsländern wie denen in Afrika ein Impfprogramm zumuten wollen, obwohl in vielen dieser Länder der Hunger und damit verbunden andere Krankheiten das Hauptproblem darstellen. Es trifft zu, dass Xi die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umfassend umsetzen will – eine Agenda, die hervorragend zur Agenda des "Great Reset" passt. Es trifft zu, dass Putin und Xi die Behauptung vom Menschen gemachten "Klimawandel" nicht hinterfragen und entsprechend Maßnahmen gegen den "Klimawandel" ergreifen oder dabei sogar führend sein wollen. Somit besteht die große Gefahr, dass sie dazu beitragen, den (kriminellen) Strategien von "Green New Deal" und "Great Reset" den Weg zu ebnen.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27367
Eine Frage insbesondere für die Linke
China mit BlackRock auf dem Weg zum Kommunismus?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die Welt ist reich an Phänomenen. Das macht Hoffnung. Eines dieser Phänomene ist ein schwarzer Fels. "Die neue kapitalistische Weltmacht" nennt Werner Rügemer im September 2020 dieses Phänomen namens BlackRock, den größten Kapitalorganisator der westlichen Welt. Chef dieses Super-Unternehmens ist Laurence Fink. "Wenn der sich zum Weltwirtschaftsforum in die abgeschirmte Festung Davos/Schweiz einfliegen lässt, dann steht die ungewählte wie die gewählte Elite stramm", schreibt Werner Rügemer. "Der 'Great Reset' wird von Blackrock gesteuert. Die Staaten dürfen nur assistieren… Vermögensverwalter wie BlackRock sind zu heimlichen Herrschern über unser Wirtschafts- und Finanzsystem avanciert." Mit diesen Sätzen leiten die "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" im September 2020 ein Interview mit Werner Rügemer ein.
Was ist der "Great Reset"? Das ist die Bezeichnung des Weltwirtschaftsforums – so der jahrzehntelang für Weltbank und WHO tätige Peter Koenig – für eine "verwüstete Weltwirtschaft, unzählige Pleiten und Arbeitslosigkeit, großes Elend, Hunger, Tod durch Verhungern, Krankheit und Selbstmord" – für den "Dritten Weltkrieg", mit dem die Menschheit seit dem Ausrufen der Corona-Pandemie am 11. März 2020 konfrontiert ist und bei dem es um "massive Entvölkerung, Umschichtung aller Vermögenswerte nach 'oben' und eine komplette digitalisierte Kontrolle" geht. Ist das die verheißungsvolle Zukunft einer "neuen Normalität"?
Der Pandemie sei Dank: "BlackRock bekommt durch die Pandemie Rückenwind und gibt immer mehr Gas", ist am 14. Mai 2021 in der Wirtschaftspublikation "Der Aktionär" zu lesen. Es ist nicht zu verkennen, BlackRock weist der Welt den Weg. Welcher Weg ist das? Ist das der Weg in Richtung Sozialismus oder gar Kommunismus, von dem die chinesische Führung behauptet, dass sie sich auf ihm bewegt? Für diesen Weg hat China einen ausgezeichneten Partner gefunden. Es dürfte keinen Zweifel geben, dass der Weg mit diesem Partner ein erfolgreicher sein wird. Denn dieser Partner ist ein Garant für Erfolg.
Im Zukunftsmarkt China Gas geben
Wer ist dieser Partner? Die Fortsetzung der Lektüre des Aktionär-Artikels vom 14. Mai gibt Aufschluss. Es ist kaum zu fassen. Es ist BlackRock.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27519
Die Friedenspolitik für Europa und die Weltgemeinschaft.
►Für die Ukraine darf es keinen NATO-Einsatz und auch keine Waffenlieferungen aus dem NATO-Westen geben!
In der bisherigen Menschheitsgeschichte kamen alle entwickelten Waffen und Vernichtungssysteme zum Einsatz. So auch zum Ende des Zweiten Weltkrieges Atombomben gegen Japan.
Der heutige Einsatz von Atomwaffen im militärischen Konflikt zwischen den Nuklearmächten in Ost und West würde zur Vernichtung der ganzen Menschheit führen. Einschließlich der Vernichtung aller Oligarchen und Erbschaftskinder der Finanz und Monopolbourgeoisie, weltweit.
Der Kapitalismus und Imperialismus würde zusammen mit der Menschheit weltweit verschwinden. Eine Erholung der Menschheit wäre ausgeschlossen. Es wäre zugleich die Vernichtung von Klima, Umwelt und Natur. Auch die Ratten würden das Inferno nicht überleben. Ebenso wie die Weltmeere bis zum Meeresgrund wären für unabsehbare Zeit lebensunfähig.
Für die Ukraine gibt es nur eine friedliche Existenz außerhalb des westlichen Militärbündnisses der USA und NATO-Staaten. Neutralität der Ukraine und friedliche wirtschaftliche und sozialpolitische Zusammenarbeit zwischen Ost und West ist die zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe für die Politik, Oligarchen und Eliten der Ukraine!
Die Vernichtung der Welt im kommenden Nuklearkrieg.
Die Folgen eines Atomkrieges zwischen dem kapital-faschistischen Westen und Osten im 21. Jahrhundert.
Die heute zu jeder Zeit mögliche nukleare Vernichtung der Menschheit ist keine Verschwörungstheorie!
Am 16. Juli 1945 explodierte in der Wüste von Nevada die erste Atombombe. Drei Wochen später warfen die USA ihre neu entwickelte Waffe über Hiroshima und Nagasaki ab. Und doch gibt es im Jahr 2020 weltweit noch rund 13.400 Atomwaffen – auch in Deutschland. Derzeit gibt es mehr als 13.400 Atombomben, die um ein Vielfaches wirkungsmächtiger sind als die alten Modelle. Sie könnten alles Leben auf der Erde auslöschen.
►Waffenlager in der Eifel: 20 Atomwaffen lagern auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in der Eifel. Im Rahmen von NATO-Einsätzen könnten deutsche Kampfjets gezwungen sein, sie abzuwerfen. (16.07.2020: Deutschlandfunk) *
Gegen Atomwaffen gibt es keinen wirksamen Schutz. Den Strahlen kann man nicht entkommen. Spaltungen und Fusionen von Atomkernen innerhalb der Bombe erzeugen nach der Zündung innerhalb einer Millisekunde eine Plasmakugel von mehreren 10 Millionen Grad Celsius. Auch durch die Gammastrahlung heizt sich die Umgebungsluft auf und formt einen sich ausdehnenden Feuerball mit einem Durchmesser von etwa zwei Kilometern, der alles vernichtet. Die Ausdehnung thermischer Strahlung erfolgt in Lichtgeschwindigkeit.
Wenn Dirk Pohlmann dem Klimaschwindel aus dem weg geht wird das sicherlich ein gutes Gespräch.
???