M-PATHIE – Zu Gast heute: Simone Riesmeier “Denkmuster durchbrechen”

Simone Riesmeier ist Systemischer Coach, Autorin und Visualisierungs-Therapeutin. Auch als Speakerin hat sie sich einen Namen gemacht. „Der einzige Mensch“, sagt Simone Riesmeier, „der Sie dahin bringen kann, wohin Sie wollen, sind Sie selbst. Alles beginnt in Ihnen“.

Jeder Mensch, der etwas verändern will, braucht eine neue Sicht auf sein Thema. Diese Sicht oder Sichtweisen sind es, in denen wir oft festgefahrene Muster entwickeln, die unser Leben schwer machen können. Empathie zu sich und zu anderen ist für Riesmeier einer der Schlüssel, um sich selbst zu verändern und dabei zu helfen, andere den Weg in ein gestärktes Leben gehen zu lassen.

In dem Heilungsprozess geht es um den Lebensweg, der wirklich mal vorgesehen für den Einzelnen war, nicht um irgendeinen anderen Weg, zu dem man sich in ein System hat anpassen müssen. Werde wieder der Mensch, als der du gedacht warst, seit deiner Geburt.

Zum anderen arbeitet Simone Riesmeier bei “Next Level – Wissen neu gedacht”, einem Projekt, bei dem es darum geht, gängige Narrative zu hinterfragen. Dabei geht es um die Virenfrage, bei der es für Riesmeier um wissenschaftlich fundiertes Hinterfragen an erster Stelle steht.

Die meisten Menschen glauben, dass ein wissenschaftlicher Konsens schon eine wissenschaftliche Theorie darstellt, wie im Falle der Viren in der Medizin. Die Menschen eigenverantwortlich und selbstkritisch dahin zu bringen, vieles zu hinterfragen, löst ihre Angst davor, in allem konform und möglichst angepasst zu sein.

Es geht dabei darum, in einen Selbsterkenntnisprozess hineinzugelangen, bei dem erlernt wird, dass festgefahrene Überzeugungen oft, nicht immer, in seelische Sackgassen führen können, aus denen man selbst nicht mehr herausfinden kann.

Mehr über Simone Riesmeier hier: https://www.riesmeier-clarity.de oder hier: https://www.wissen-neu-gedacht.de

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Kommentare (14)

14 Kommentare zu: “M-PATHIE – Zu Gast heute: Simone Riesmeier “Denkmuster durchbrechen”

  1. FrankAlexy sagt:

    Ich würde gerne wissen, welches falsche Bild Herr Lenz von “Marxismus” in sich trägt und ungehemmt repitiert. Karl Marx hat kein System erschaffen, sondern der Menschheit eine bis heute vollumfänglich gültige Analyse des Kapitalismus geschenkt. Zu der Vierenfrage, zu der ich keine Meinung habe, weil es mir unmöglich ist, sie selbst zu erfassen, wüsste ich gerne : was ist das, an dem die gain of function Forschung so “erfolgreich” herumbastelt? Ich habe mir das Produkt dieser Forschung eingefangen, und kann sagen, daß das Krankheitsbild für mich völlig anders und neu war, als alles andere was ich mir bisher in 50 Jahren eingefangen habe. Wie können die an etwas arbeiten, was es nicht gibt. Ich bitte um den Versuch einer Antwort.

  2. Matthias R. sagt:

    Lieber Rüdiger Lenz, liebe Simone Riesmeier,
    vielen Dank für dieses schöne Gespräch.
    Frau Riesmeier hat ganz offensichtlich ein natürliches Talent, Menschen zum Reden zu bringen. Ihre Gesprächs-führung habe ich sehr genossen. Insbesondere Ihre Hinführung zum abschließenden Satz. Großartig!

    Für sehr materiell verhaftete Menschen mögen viele Aussagen schwer verständlich sein. Hätte ich dieses Gespräch vor 20 Jahren gehört, dann hätte ich sicher die Bedeutung der besprochenen Themen völlig missverstanden oder ich hätte mit dem Inhalt überhaupt nichts anfangen können.
    Lieber Rüdiger, vielleicht sollte bei Apolut über Unterstützung für Sie nachgedacht werden, um bei den Themenfeldern, die Sie hier bearbeiten die "jünger Erwachten" besser erreichen zu können.
    Vielleicht wäre auch ein Hinweis auf ergänzende Literatur für den einen oder anderen hilfreich?
    (Z.B. H.-J.-Maaz, Alice Miller, R. Lenz, T. Dethlefsen und viele Andere; sowie Literaturhinweise zu G.-R. Hamers Erkenntnissen, wenn man im Gespräch Bezug darauf nimmt)

    Sehr gelungen fand ich auch die "Werbung" für Next Level und den Hinweis auf die Virenexistenzfrage. Hierbei gefiehl mir besonders deren "Beiläufigkeit". Will sagen, die Information ist aufgenommen worden und auch angekommen, ohne das Gespräch wirklich abzulenken. Trotz der Tatsache, dass die Bedeutung der Virenexistenzfrage m.E. überhaupt nicht überbewertet werden kann! Dahinter steckt meiner Erfahrung nach die völlige Überzeugung, dass es sog. krankmachende Viren nicht gibt. Eine Sicherheit/Überzeugung, die ich bisher nur bei Menschen wahrgenommen habe, die dieses Thema schon selbst überprüft haben! Die Virenfrage kann solche Menschen nun nicht mehr emotionalisieren, wie am Schluß des Gespräches so schön zusammen gefasst wurde.

    Herzliche Grüße

    • Matthu sagt:

      Ich stimme dir zu Matthias R. Du hast das Gespräch wunderbar zusammengefasst.
      Ergänzend vielleicht noch etwas zu guter Wissenschaft und wofür sich NEXT LEVEL (Simone Riesmeier, Stefan Lanka usw.) starkmacht und eintritt, um nachhaltig aufzuklären und Lügen zu enttarnen.
      Gute Wissenschaft bedeutet, zu fragen: "Woher weiß ich, was ich weiß?"

      Würden sich Ärzte und Virologen diese Frage erlauben, würden sie staunen, auf welchen fragwürdigen Quellen sie ihr "Lebenswerk" aufgebaut haben!

      Würden Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Bodo Schiffmann (der übrigens seit Neuestem eigens entwickelte Medikamente aggressiv vertreibt und sich erneut unter die Hardcore-Geldverdiener und Gaukler eingereiht hat) nicht so borniert und stolz auf ihr "Lebenswerk" sein, wären wir hier in Deutschland einen großen Schritt weiter; zumindest in der echten Aufklärung und Wissensvermittlung.

    • Matthias R. sagt:

      Lieber Matthu,

      "Würden Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Bodo Schiffmann (der übrigens seit Neuestem eigens entwickelte Medikamente aggressiv vertreibt und sich erneut unter die Hardcore-Geldverdiener und Gaukler eingereiht hat) nicht so borniert und stolz auf ihr "Lebenswerk" sein, wären wir hier in Deutschland einen großen Schritt weiter; zumindest in der echten Aufklärung und Wissensvermittlung."

      Wieso lassen Sie die genannten Menschen nicht tun, was diese für richtig halten?
      Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmal auf das Schlusswort in diesem Gespräch konzentrieren.

      Da ich selbst über einen heilberuflichen Hochschulabschluss verfüge, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wie schwer es ist, sich von bestimmten Ansichten zu lösen, oder andere Erklärungen für bestimmte Phänomene zuzulassen. Insbesondere als junger Absolvent war ich völlig schulmedizin-gläubig. Meine persönlichen Erfahrungen halfen mir allerdings recht früh zu erkennen, dass die Erklärungs-"Modelle" der staatlich anerkannten Medizin oft nicht mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen sind. Ich hatte also großes "Glück"!
      Andere Menschen hatten dieses "Glück" noch nicht.

      Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass ich in meinem persönlichen Umfeld, insbesondere während der Corona-Simulation oft auf Unverständnis bei Kollegen, Kolleginnen und Behörden gestoßen bin. Die Gründe dafür waren aber meiner Wahrnehmung nach niemals "Borniertheit, Stolz" oder noch "üblere Gründe"! Ich konnte in der Tiefe eher Unsicherheit und Angst als Gründe dafür beobachten, am "Alten" festzuhalten. Ganz nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

      Meiner Überzeugung nach muss eine echte Alternative geschaffen werden, ein anderes schlüssiges Erklärungs-"Modell", an dem sich die "Umsteiger" auch SICHER (fühlen)/festhalten können.

      Stellen Sie sich vor, Sie wären Arzt oder Ärztin und trügen damit viel Verantwortung (bedingt durch Ihre Konditionierung) für Ihre Patienten und Patientinnen, die mit einer enormen Anspruchshaltung (bedingt durch Ihre Konditionierung) beim Arzt erscheinen. Nach und nach würden nun "tragende Mauern" bei Ihnen fallen. Was sollten Sie nun Ihren Patienten und Patientinnen raten? Ich empfinde Mitgefühl für Ärzte und Ärztinnen, die sich derart hin und her gerissen fühlen.

      Es sollte sich m.E. auf die Etablierung bereits bekannter, besserer Erklärungsmodelle konzentriert werden, die ja bereits vorhanden sind. Das wird sehr wahrscheinlich noch eine ganze Weile dauern.

      In dem Maße, wie ganzheitlichere und schlüssigere Erklärungsmodelle für "Krankheit" etabliert sein werden, die die Menschen von Ihrer Machtlosigkeit befreien, wird nicht nur die Anspruchshaltung der Patienten abnehmen, sondern auch die (selbstauferlegte) Last/Verantwortung der schulmedizinischen Heilberufler abnehmen. Der Widerstand gegen das Loslassen von bisherigen "Sicherheiten" des Schulmediziners müsste dadurch nach meiner Überzeugung erheblich sinken.

      Dieser Prozess würde sicher dynamischer verlaufen, wenn es zusätzlich gelänge, die Dysfunktionalität der aktuellen Geldarchitektur der Mehrheit der Menschen begreiflich zu machen und diese schließlich so zu ändern, dass sie den Menschen und nicht nur den Bakstern dient.
      Ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt, nämlich die Er-ZIEHUNG des Kindes zu unterlassen, wurde ja im Gespräch schön thematisiert.

      Herzliche Grüße

    • Nevyn sagt:

      "Ich empfinde Mitgefühl für Ärzte und Ärztinnen, die sich derart hin und her gerissen fühlen."

      Das kann ich verstehen. In der Akut- und Unfallmedizin werden teilweise wahre Wunder vollbracht und niemand möchte wohl diesen Teil der Medizin missen. Vielleicht brauchen wir ein besseres Verständnis der ärztlichen Tätigkeit, die einerseits den Behandler und den Behandelten sieht, andererseits den Therapeuten (Begleiter) und den Klienten. Der Unterschied liegt im Bewusstseinssprung und der Übernahme von Verantwortung.

      Wird jemand in einem Zustand vorgefunden, der ihn unfähig macht, einen Willen zu äußern, liegt die volle Verantwortung beim Arzt. Je bewusster aber ein Mensch ist, desto mehr sollte die Verantwortung für den Heilungsprozess eines Menschen in dessen eigene Hände gegeben werden, denn da gehört sie hin. Der Arzt wird dann vom Behandler zum Berater und Begleiter. Der Klient arbeitet unter Anleitung und bezahlt dafür schon selbst.

      Es gibt noch weitere Stufen, die hier nicht betrachtet werden sollen. Für das Grundverständnis reicht es, dass nicht alles verkehrt ist, an unserer Medizin. Das Problem liegt in der Weigerung der Menschen, den nächsten Schritt im Bewusstein zu machen, erwachsen zu werden. Die meisten wollen nur behandelt werden, sie wollen nicht ihren Teil der Verantwortung am Genesungsprozess erkennen und übernehmen.

      Außerdem wird Medizin fast immer noch verstanden als Krieg gegen Krankheit, ein Krieg der nie gewonnen werden kann und darum immer groteskere Züge annimmt. Wer kann von sich sagen, dass der Körper sein bester Freund ist?

  3. Grauer Wolf sagt:

    Eigentlich ein hochinteressantes Thema und es gab zu diesem Thema auch schon wesentlich bessere Sendungen, auch bei KenFM damals. Leider ist das Gespräch hier nach meiner Auffassung viel zu allgemein gehalten. Konkretere Aussagen und Beispiele wären nachvollziehbarer gewesen. Die Interviews bei Empathie haben ja immer eher Gesprächs-Charakter und manchmal erfährt man vom Herrn Lenz mehr als über den Gast. Aber das ist offenbar seine Art.
    Doch in einem widersprechen sich beide: Einerseits sagen Sie, alles Leid und die Probleme sind im Ursprung in einem selbst angelegt und die Arbeit mit dem inneren Kind würde dies bessern oder heilen. Andererseits beklagen Sie die staatlichen Institutionen wie Kindergarten, Schule usw. über deren indoktrinierenden Auftrag und Funktionsweise.
    Ja was denn nun? Ich kenne mich mit TA (Transaktionsanalyse) sehr gut aus und die Arbeit mit dem Inneren Kind ist sehr wichtig, aber es gibt eben noch mehr innere Stimmen als das Innere Kind, mit denen man sich befassen und auseinandersetzen sollte. Die sind nämlich genauso wichtig, weil sie immensen Schaden anrichten können.
    Die Eltern spielen meiner Ansicht nach eine viel entscheidenere Rolle.
    Wenn Menschen durch andere Menschen leiden, ist das also keineswegs eben nur ihr Problem.
    Das soziale Umfeld ist immer noch sehr entscheidend.
    Deswegen ist es ja so schwierig, aus belastenden Situationen rauszukommen und man deswegen oft Hilfe braucht.
    Was ich noch anführen will und unbedingt auch muss, ist der Umstand, dass immer nur von falschen staatlichen Einflüssen geredet wird. Was ist aber in den Betrieben und Firmen?! Was geht da eigentlich ab? Hier setzt sich das Spiel eindeutig fort. Hier wird aber nie hinterfragt.
    Wir leben in einer geldbestimmten Zwangsgesellschaft und werden mit Angst und Druck behandelt, sei es von staatlichen Stellen (Kindergarten, Schule, Arbeitsamt, Finanzamt usw.) oder eben auch in Firmen (Leistungs- und Arbeitsdruck, Konkurrenzdenken, Erwartungs- und Anforderungshaltungen usw.)
    Es ist z.B. ein Un-Ding, wenn ich aus persönlichen Gründen in einer Firma kündige und noch keine neue Arbeit gefunden habe, dass ich mit einer 3monatigen Geldsperre beim Arbeitsamt bestraft werde. Das hat absolut nichts mit einer freiheitlich-demokratischen Ordnung zu tun. Das ist modernes Sklaventum! Leider spricht darüber auch niemand.
    Und es wird auch viel zu wenig darüber gesprochen, dass wir alle den Preis dafür bezahlen, nur um diese glänzende Konsumfassade aufrechtzuerhalten, wo garantiert die Hälfte wieder weggeschmissen wird, weil es nicht verkauft wurde. Gleichzeitig fließt "bedingungsloses Grundeinkommen" (Zins, Zinseszins) von arm nach reich (Andreas Popp).
    Niemand redet über den in Deutschland immer noch vorhandenen Geldadel. Niemand traut sich an das Thema ran.
    Wir leben in einer völlig ungerechten Gesellschaft, die auf Privilegien, Erpressung, Bestechung, Raub, Betrug und Gewalt beruht und die meisten kriegen davon nichts mit oder wollen es nicht wahr haben.
    Doch schon in den 2000er Jahren gab es Filme wie "We feed the world", "Unser täglich Brot" oder "Let's make money", wo man das alles hätte sehen können.

  4. Reinhardas sagt:

    Ich finde auch, dass Herr Lenz mehr die Gäste reden lassen sollte. Es geht mir allerdings häufig selbst so bei Unterhaltungen über interessante Themen.
    Ich kann mich zu diesem komplexen Thema nur über Teilaspekte äußern. Unser aller Erkenntnis ist ja leider noch ziemlich begrenzt.
    Ich fange mal mit der Kindheit an. Da werden die natürlichen Abläufe, insbesondere die Liebe zwischen Mutter und Kind brutal gestört. Beabsichtigt ist die Traumatisierung des Babys und des Kleinkindes, um es unter das Zwangssystem zu bringen, dem wir zur Zeit alle unterliegen. Vor allem geht es dann weiter darum, die Selbständigkeit und das selbständige Denken und Lernen zu verhindern.
    Die Coachin, oder wie immer man die Helferin in diesem Falle auch bezeichnet, scheint mit den Hilfesuchenden bis in diese Kindheitsphase deren Erinnerungen nachzuspüren, um für diese zu klären, was dort eigentlich passiert ist.
    Am Beispiel von Naturvölkern ist es wahrscheinlich möglich, die Grundstrukturen einer normalen Entwicklung zu erkennen.
    Dort werden Babies und Kleinkinder nicht mit Gewalt von der Mutter getrennt und fremderzogen. Das Kind wird etwa 3 Jahre lang von der Mutter gestillt und bleibt in engen Kontakt mit ihr.
    Wenn es soweit ist, selbständig zu krabbeln und zu laufen und selbständig immer weiter die Umwelt zu erkunden, dann lässt man es dieses tun.
    Das Kind entdeckt seine Umgebung selbst, probiert alles selbst und ahmt ebenfalls die Erwachsenen, deren Arbeiten und deren Verhalten nach.
    Mit 7 Jahren ist es bei den Naturvölkern in der Lage, sich selbständig in seiner Umwelt zu bewegen und mit Nahrung zu versorgen.
    Ich habe im Apple-TV mal 2 Filme darüber gesehen.
    Ein kleiner Junge aus der Südsee konnte in diesem Alter selbständig mit dem Kanu paddeln, schwimmen eine Kokosnuss aufschlagen und sich davon ernähren.
    Ein kleiner Junge in Afrika konnte mit 7 Jahren so gut mit Pfeil und Bogen schießen, dass er mit anderen Kindern auf die Jagd ging und einen Vogel erlegte, der dann später am heimischen Feuer gebraten wurde.
    Ich habe es selbst bei einem Enkel beobachtet, der bis 2,5 Jahren gestillt wurde, dass er dann völlig traumatisiert wurde und nicht enden wollend weinte, weil er seine Mutter vermisste. Weil diese nicht mehr im Haus zu finden war und zur Arbeit fuhr. Er wollte sie nicht ständig um sich haben in diesem Alter, aber in sicherer Entfernung. Im Haus oder im Hof wissen, wo er sie ständig erreichen konnte.
    Noch vor dem eigentlichen Kindergarten-Alter wollte er von mir interessante Dinge lernen, mir helfen und mich nachahmen. Als ich am PKW ein Rad wechselte, stand er hinter mir, beobachtete genau und hätte am liebsten selbst das Rad an- und abgebaut.
    Als ich noch nicht in der Schule war, hatte ich selbst zugeschaut, wie mein Vater einen Fahrradschlauch flickte.
    Danach habe ich versucht, bei meinem Freund das platte Rad von dessen Roller auf gleiche Weise zu reparieren. Es gelang natürlich nicht gleich.
    Es macht aber wahnsinnig Spaß, selbst etwas zu entdecken, herauszufinden und das zu tun können, was die Erwachsenen machen.
    Würden wir heute nicht wegen des Profites sinnlos nicht nachhaltige Produkte produzieren, hätten wir höchstens 4 Stunden tägliche Arbeitszeit und alle Mütter genügend Möglichkeiten, die Kinder zu betreuen und natürlich aufwachsen zu lassen.
    Ein Beispiel dafür: Ich lebe heute mit den Holzmöbeln meiner Großmutter. Eine Kommode, eine Waschkommode, ein Buffet, ein Schlafzimmerschrank, den man besser als bei Ikea ohne Schrauben und Schraubendreher demontieren und zusammenbauen kann. An der Waschkommode klebte hinten noch der Lieferschein der Reichsbahn von 1910. Alle anderen Möbel aus der DDR-Zeit und die nämlichen von IKEA hatten meine etwas häufigen Umzüge nicht überlebt. Es ist doch total bescheuert: Wir zermahlen das natürliche Holz und kleben dann die Späne mit ungesundem Kleister zusammen. Danach machen wir aus den Spanplatten Möbel. Ist das sinnvoll ?
    Durch die Werbung werden wir verleitet, nicht nachhaltigen Murks zu kaufen. Amerikaner haben angeblich heute mehr Möbel im Depot als in ihrer Wohnung, weil sie sich das Kaufen angewöhnt haben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Henry Ford wollte noch ein Auto bauen, was ein Leben des Besitzers lang hielt bzw. reparierbar war. General Motors verdarb ihm das Konzept, indem sie ständig neue und bunte Modelle auflegten. Ford baute zunächst nur schwarze Fahrzeuge. Aber das nur nebenbei.
    Wie sich ein Kind mit 7 Jahren fühlt, was sich selbständig in seiner Umwelt bewegen und sich selbst ernähren kann, können wir uns nur schwer vorstellen.
    Übrigens ist es völlig egal, ob Jungen vom biologischen Vater etwas lernen, vom Onkel, Großvater oder anderen Erwachsenen. Es ist gut, wenn sie feste Beziehungspersonen haben. Das müssen aber nicht die Sexualpartner der Mutter sein. In einigen matriarchal lebenden Völkern übernehmen die Onkel für die Jungen eine Art Vater- Rollen.
    Von wegen neues Denken: Es ist doch wohl offensichtlich, dass die paar tausend Jahre Patriarchat uns eine Menge Kriege und letztlich das heutige System gebracht haben. Also sollte man es wohl langsam auch mit einem anderen System versuchen. Das sich ohnehin langsam ausbreitet. Lebensabschnittspartner, Single – Mütter, Patchwork-Familien und so weiter. Ehe war doch zum großen Teil mit Regeln und Zwang verbunden und überwacht: Eheliche Wohnung, eheliches Bett, eheliche Pflicht.
    Wenn man den Menschen den Spaß verderben will, dann macht man eine Pflicht daraus.
    Die Schulpflicht verdirbt den Spaß am Lernen und die eheliche Pflicht verdirbt den Spaß am Sex.
    Was das Letztere anbetrifft, so wurden dann bei uns die pubertierenden Jugendlichen natürlich n i c h t darin ausgebildet und angeleitet. In der Schule lernt man schließlich ja wohl n i c h t für ein normales Leben, sondern nur für das Untertanen-Leben . Man lernt weder in Rollenspielen, wie man denn eine Ehe führen sollte und die entstehenden Konflikte löst, noch wie man eine Steuererklärung ausfüllt.
    An der Ehe und ihren Problemen hängen ja gewaltige Mengen Bullshit-Jobs: Standesbeamte, Eheberater, Scheidungsrichter, Scheidungsanwälte, Notare, Psychologen, Paarberater und dergleichen mehr.
    Bei den Naturvölkern lernen die Jugendlichen zur Zeit der Geschlechtsreife alles über Sex. Beispiele dafür: In Afrika suchen die Dorfältesten für die Mädchen einen passenden älteren Mann als Lehrer aus. Der erklärt ihnen, was sie mit einem männlichen Partner tun können und sollten bis hin zur Durchführung von Geschlechtsverkehr. Wenn ein Mädchen dann später eine Partnerschaft eingeht, weiß sie Bescheid bzw. wurde dazu ausgebildet, wie Frau sich mit einem Mann verhält.
    Bei anderen Naturvölkern übernehmen die Onkel die Aufklärung der Mädchen und die Tanten besuchen die pubertären Jungen, die separat in einer Hütte leben und bringen ihnen alles Nötige praktisch bei.
    Es machen, wie bei uns, also nicht die Mütter oder Väter.
    Es könnte so einfach sein: Ich habe mal einen Bericht über England gesehen, wo Mädchen irgendwo nach der Schule tatsächlich aufgeklärt wurden. Eine 13-Jährige kam dann dort raus und erklärte ihrem Freund: Ich habe eine Klitoris und Du hast sie zu reiben ! Noch irgendwelche Fragen ?
    Übrigens kommt der Begriff Honeymoon angeblich daher, weil bei den Vorfahren die Braut sich die äußeren Genitalien in der Hochzeitsnacht mit Honig einrieb. Welchen dann der Bräutigam auf die geeignete Weise entfernte. Honig wirkt zudem noch antibakteriell. Ich glaube dieser Theorie aus mehreren Gründen: Honeypot ist ein Slang-Ausdruck für das weibliche Genitale ( was für ein Wort übrigens) . Honeytrap ist ein unwiderstehliches Lockangebot . Und im plattdeutschen sangen die Leute früher: Unn könn sei nicht küssen, so will wi ehr liern , denn will wi ehr Snuten mit Honnich insmiern….. Können sie nicht küssen, werden wir sie das lehren, dann werden wir ihren Münder mit Honig einschmieren…
    Abgesehen davon, dass das schönste plattdeutsch Liebeslied: Dat Du min Lewsten büst eigentlich matriarchalisches Leben beschreibt. Der Liebste wird eingeladen, die Frau nachts in ihrer Kammer zu besuchen. Die Eltern überhören das geflissentlich und der Liebhaber verschwindet wieder, wenn der Hahn kräht.
    Manche Naturvölker wiederholen das ein Leben lang.
    Es ist total einleuchtend, wie sich dabei auf der ganzen Welt verhalten wird:
    Die Museo-Männer hängen ihren Hut außen an die Tür der Frau, die sie auf ihrem Zimmer besuchen. Das Frauenzimmer wird in ihrem Zimmer besucht…
    Die Masai-Männer stellen ihren Hirtenstab vor die Tür der Hütte, in welcher sie die Frau besuchen.
    Bei dirty – dancing hängt das Personal ein Handtuch über die Türklinke. Was die bürgerliche Tochter natürlich nicht versteht und das zu sehen bekommt, was sie besser nicht hätte sehen sollte. Es hätte ihr nur jemand rechtzeitig in ihrer Pubertät erklären müssen.
    Wir leben einfach nur in einem bescheuerten System.
    Sexualität wird in die Öffentlichkeit gestellt ,reglementiert und zur ehelichen Pflicht gemacht. Heimliche Liebe ist eigentlich verboten und Sünde. Man steinige Ehebrecherinnen bildlich, oder führe wie in der DDR Parteiverfahren gegen sie durch. Dort mussten sie dann in der Parteiversammlung vor allen Mit-Genossen und Genossinnen dieser Liebe öffentlich abschwören.
    In der BRD wurde nach dem Schuldprinzip geschieden, was gar nicht so lange her ist.
    Unser System ist einfach nur bescheuert. Schuldig, weil man jemanden geliebt hat und das irgendwie an die Öffentlichkeit gezerrt wurde.
    Also. Bei den Naturvölkern sind die Kinder mit 7 Jahren völlig reifer und auf Selbst-Lernen und Selbst-Versorgen ausgelegt beziehungsweise daran gewöhnt.
    Mit 14 Jahren sind sie umfänglich und praktisch über Sexualität aufgeklärt.
    Bei uns -Zivilisation, Hierarchie und Zwang- machen uns krank.
    Zu diesen Krankheiten und Viren-Geschichten auch noch ein wenig von meinem Senf dazu…..
    Unser Universum ist elektrisch. Besteht aus Feldern, Wellen, Mustern. Wir bestehen aus toter "Materie" : Protonen, Neutronen,Elektronen und sehr viel Zwischenraum. Unser Gehirn ist blind und taub und bildet sich aufgrund bio-elektrischer Signale die Welt ab. Wie sich unser Körper entwickelt, ist in einer einzigen befruchteten Eizelle programmiert
    Krankheiten sind offensichtlich irgendwelche Störungen in diesen elektrischen Feldern und Programmen. Viren sind sehr sehr kleine Teilchen, die irgendwo zwischen unseren Körperzellen herum schwimmen. Sehr wahrscheinlich verursachen sie nicht primär die Krankheiten, sondern sind eher das Resultat bestimmter Erkrankungen. Wenn sich zwei Menschen, auch mit Masken vor dem Gesicht, nahe kommen, dann beeinflussen sich offensichtlich auch ihre bioelektrischen Felder. Eine Ansteckung auf diese Weise halte ich für wahrscheinlicher.
    Was AIDS anbetrifft, hat schon Nobelpreisträger Kary Mullis, der Erfinder des PCR-Testes darauf hingewiesen, dass diese Krankheit vor allem mit seinem Test herbei – definiert wurde. Allerdings hat man ihn nicht damit öffentlich auftreten lassen. Vor der Pandemie ist er dann 2019 passgerecht verstorben. Zufall oder nicht lässt sich schwer sagen.
    Wir haben ständig tausende Bakterien und Viren im Körper. Wenn man von diesen vielen tausenden bestimmte winzige Gensequenzen herauszieht und als Krankheits-Beweis definiert ….. dann hat man auf einmal symptomlos-Kranke.
    Wer krank ist, der merkt das dann schon, auch ohne PCR. Wenn ich durch die Gegend huste und Fieber habe dann warne ich schon von alleine meine Kollegen – bleibt mir vom Leibe, gebt mir nicht die Hand, mich hat es erwischt….
    So geht Selbstverantwortung.
    Hat irgendwie abertausende von Jahren ausgereicht.
    Die Menschen sind auch ohne PCR -Test und Lockdowns nicht ausgestorben sondern haben sich ständig weiter vermehrt.
    Wer Angst hat, wir könnten auf der Erde zu viele werden, kann doch mittels moderner Wissenschaft den Mars kolonisieren. Warum denn nicht.
    Aber erst mal sollten wir hier das alte System mitsamt dem Geld , dem ganzen Zwang und der ganzen Traumatisierung abschaffen.
    Und dann sehen wir mal weiter.

  5. Rudolph sagt:

    Lieber Rüdiger Lenz,
    ich hätte gerne mehr von der Meinung deines Gastes gehört, als die deine.

  6. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Die Behauptung "Alles beginnt in Ihnen" ist falsch!
    Sie ist lediglich ein Ausdruck der großen US-amerikanischen Lüge, dass ein Jeder seines Glückes Schmied sei. Mit dieser Philosophie stiehlt sich der Staat aus seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Sie dient z.B. als (verlogene) Antwort auf die Frage, warum in den USA überwiegend Schwarze in den Gefängnissen sitzen, obwohl sie nicht der überwiegende Teil der Bevölkerung sind. Natürlich sagt niemand, dass die Schwarzen alle Verbrecher sind, denn das wäre ja offener Rassismus – man psychologisiert stattdessen und sagt, dass jeder einzelne Schwarze und nicht die schwarze Rasse für sein Schicksal selber verantwortlich ist. "Er hätte ja nicht kriminell werden zu brauchen, dann würde er auch nicht im Gefängnis sitzen!".
    Beim Lesen von alten Kriminalromanen fiel mir auf, dass dort vor dem 2.Weltkrieg regelmäßig der Zusammenhang zwischen Armut und Kriminalität thematisiert wurde. Nach dem Krieg verschwand dieses Motiv aus der gesamten westlichen Literatur, weil jeder Autor, der diesen Zusammenhang thematisierte, in der "Mc Carthy-Ära" als Kommunist angeklagt wurde und keinen Verleger mehr für seine Bücher fand – gecancelt! So haben die USA ihr verlogenes und falsches Dogma durchgedrückt.
    Nicht nur die Literatur, sondern auch die Psychologie hat sich daran angepasst und lauter neue, verlogene und falsche Theorien erfunden, um der Zensur gerecht zu werden. Fallen Sie, liebe Leser und Leserinnen, darauf nicht herein, denn in Wirklichkeit entstehen psychische Probleme nach wie vor im sozialen Umfeld einer Person! Depressionen z.B. entstehen, weil Eltern an der Lebensenergie ihrer Kinder schmarotzen und diese Energie den Kindern für ihr eigenes Leben fehlt. Eine wesentliche Quelle für seelisches Leiden ist zudem die "Frauenbefreiung", die es für Frauen unattraktiv macht, sich mütterlich zu verhalten und, anstatt sich selber zu verwirklichen, sich für ihre Kinder aufzuopfern. Ein kluger Mann sagte einmal: "Heroin ist ein Ersatz für Mutterliebe" und er traf damit den Nagel auf den Kopf. Viele Menschen greifen zu Drogen, um sich das warme Gefühl zu verschaffen, das sie als Kind von ihrer Mutter nicht bekommen haben. Die Antwort auf das Drogenproblem lautet deshalb auch nicht mehr Aufklärung, sondern mehr Mutterliebe, denn diese macht die Kinder so stark, dass sie zum leben keine Drogen brauchen.
    Therapien, welche die Ursache eines psychischen Problems im Individuum suchen, funktionieren allesamt nicht und treiben lediglich Menschen in den Selbstmord, weil diese sich selber für ein Monster halten, dem nicht zu helfen ist. Monströs ist aber nur der menschenfeindliche "American way of life" und die USA werden völlig zurecht von Iran als "der große Satan" bezeichnet, denn ihre Philosophie ist geeignet, die Menschen ins Unglück zu stürzen und zu verderben.
    Wenn jemand bei einer Therapie, die ihm rät, die Ursache seines Problems in sich selbst zu suchen, einen Erfolg verspürt, dann liegt das stets daran, dass er in seinem Umfeld einen Schwächeren gefunden hat, dem er sein Problem aufbürden kann – z.B. der Partner oder die eigenen Kinder. Pfui Bäh!

    • Norbert sagt:

      Ich habe das ganz anders verstanden. "Alles beginnt in Ihnen" als Selbstdenken, als Selbstverantwortung übernehmen. Was bringt es, in seinem Umfeld einen Schwächeren zu suchen und ihn verantwortlich zu machen? Für das eigene Glück genausowenig, wie für das eigene Leid. "Ändere Dich selbst und Du änderst die Welt!" Zwar vielleicht nur einen kleinen Bereich, aber nur Du konntest diesen Bereich verändern. Der Staat stieht sich nicht NUR mit dieser Philosophie aus der Verantwortung. Ist es nicht klüger mit Daniela Dahn zu sagen: "Der Staat bin ich" – und mit mir auch ihn zu verbessern?

  7. PeterLM sagt:

    Ein tiefes Gespräch, bei dem ich mich wiederfinden konnte. Danke
    Allerdings: Okay, Coaching, Mindset, Timeline usw. sind englische/amerikanische Wörter. Über die entsprechenden deutschen Wörter hätte ich mich gefreut.
    Leider nimmt der Gebrauch fremder Begriffe in Wort und Schrift immer mehr zu .
    Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist, das aus sich heraus zu bekommen.
    Liebe Grüße

  8. Bruno Gamser sagt:

    Grandiose Internetseite, das next Level sozusagen. Vom hochgeachteten Stefan Lanka empfohlen. 100 % Zufriedenheitsrate bei den Abonnenten. Niemand hat das Abo widerrufen, da man dies auch gar nicht kann.

    Zusammengefasst: Es gibt keine Viren, AIDS konnte nicht übertragen werden oder ist komplett erlogen. Auch übertragbare Atemwegserkrankungen gibt es nicht.

    'Wissenschaflich fundiertes Hinterfragen' wird dies genannt.

    Dafür wird die UniversalBiologie (Neue Germanische Medizin nach Hamer) propagiert, welche noch keinen einzigen wissenschaftlich fundierten Beweis der Wirksamkeit bewiesen hat. Im Gegenteil schon hunderte Schwerkranke neben dem physischen Leiden in den psychischen Abgrund führte, da sie ja selbst Schuld sind, wenn der Krebs nicht weggeht, da sie sich der Behandlung nicht genug öffnen konnten.

    Widerliche pseudopsychologische Scharlatanerie, die bei gesunden medizinkritischen Menschen verfängt und nach schwerer Erkrankung (man ist ja selbst schuld) in den Abgrund führt.

    • Matthu sagt:

      Es gibt bis heute keine einzige seriöse wissenschaftliche Arbeit über die Existenz von Viren, die annähernd die Kriterien für wissenschaftlichen Arbeiten erfüllt hätte. Das gilt für behauptete Viren allgemein sowie für AIDS (HIV) im Speziellen.

    • Bruno Gamser sagt:

      @matthu
      The flat earth society has members all around the globe.

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