Ein Jahr russische De-Militarisierung von Ukraine und US/NATO | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Vor einem Jahr, am 24. Februar, hat mit Beginn der russischen Sonderoperation der von Washington im Jahr 2014 angezettelt Krieg in der Ukraine eine entscheidende Wende in Richtung einer Katharsis genommen. Diese Läuterung wird mit der nicht mehr abzuwendenden Niederlage der Ukraine, und der damit verbundenen politischen und geo-strategischen Niederlage der NATO ihr Ende finden.

Zum Beginn des Sommers letztes Jahr war die erste Liga des ukrainischen Armee-Personals samt deren Kriegsmaschinen im Rahmen der russischen Sonderoperation bereits weitgehend vernichtet.

Im Sommer 2022 wurde dann in der Ukraine im Rahmen einer großen Mobilisierung mehrere Hundert Tausend Mann einberufen und hastig eine neue ukrainische Armee aufgebaut. Die neue militärische Ausrüstung bestand dabei zum größten Teil aus sowjetischen Waffen (Panzer, Geschütze, Flugabwehrsysteme, Munition) aus den Beständen der osteuropäischen NATO-Mitgliedsländer. So schenkten z.B. Tschechien, Bulgarien, Slowakei und Polen der Ukraine ihre T-72 schweren Kampfpanzer gegen das Versprechen – z.B. Deutschlands – für die verschenkten T-72 sowjetischer Herkunft moderne Leopard 2-Panzer zu bekommen. In Deutschland lief das Ganze unter dem irreführenden Begriff RingTausch ab. Zugleich lieferte der Westen der Ukraine alles, was er an Artilleriemunition und tragbaren Flug- und Panzerabwehrraketen irgendwie entbehren konnte, in der vollen Gewissheit, dass die Ukraine gewinnen und Russlands Regierung bald zusammenbrechen wird.

Aber auch diese zweite Auflage der ukrainischen Armee wurde im Rahmen ihrer im Westen hoch gepriesenen, aber de facto an Menschen und Material sehr verlustreichen Offensive bereits im Herbst 2022 zu einem guten Teil vernichtet. Der Rest wurde in den Stellungskriegen entlang der Donbass Festungslinie verheizt. Allerdings hatte bis Anfang dieses Jahres die ukrainische Front im Donbass dem wachsenden Druck der Russen standgehalten, wenn auch mit zunehmend inakzeptablen Verlusten.

Für die anfangs sehr erfolgreiche Verteidigung der Donbass-Front durch die Ukraine gibt es drei Hauptgründe:

  • die Donbass-Front war seit 2014 mit NATO-Finanzhilfe und militär-technischer Expertise über 8 Jahre zu einer riesigen Festungsanlage ausgebaut worden, eine Art Maginot-Linie, mit unter- und überirdischen Bunkern, verdeckten Artilleriestellungen, vorbereitete Gefechtsstellungen, Gräben und Verbindungstunnels, sowie mit gigantischen unterirdischen Vorratslagern an Munition, Lebensmitteln und Medikamenten. Diese, sich über mehrere Hundert Kilometer hinziehende Festungsanlage, die etliche Kilometer breit ist, befindet sich mitten in dem dicht bevölkerten, hügeligen Donbass-Industriegebiet mit Bergwerken und Mienen und Eisen- und Stahlverarbeitenden Konzerngiganten, die vor dem Krieg jeweils Tausende Arbeiter beschäftigt hatten.
  • der zweite Grund, warum die ukrainische Maginot-Linie erst in den letzten Monaten Schritt für Schritt geknackt wird, hat damit zu tun, dass die Russen dort wegen der hohen Dichte der Zivilbevölkerung lange Zeit mit einem Arm hinter den Rücken gebunden gekämpft haben, wie das der ehemalige US-amerikanische Nachrichtendienst-Offizier und Militär-Historiker Scott Ritter im Sommer vergangenen Jahres beschrieben hatte. Denn Opfer unter der russisch-sprechenden und mit Russland sympathisierende Zivilbevölkerung entlang der ukrainischen Donbass-Festungsline sollten auf Weisung des Kremls nach Möglichkeit vermieden werden, selbst wenn das im operativen Geschehen die Verluste an russischen Soldaten erhöhte.
  • Der dritte Grund war, dass in den Anfangsmonaten der Sonderoperation die im Donbass vorhandene russische Artillerie nicht gereicht hätte, um die weitverzweigten Festungsanlagen für Infanterieangriffe sturmreif zu schießen. Aber nur so hätten politisch inakzeptable eigene Verluste an Soldaten vermieden werden können. Und um die unterirdischen Bunker der Festungslinie zu vernichten, hätte die russische Luftwaffe in die Tiefe wirkende, schwere große Gravitationsbomben einsetzen müssen. Da gab es jedoch für die Russen das Problem, dass die formidable ukrainische Luftabwehr längst nicht neutralisiert war. Diese bestand aus den berühmten sowjetischen Flugabwehrwaffen, die gemäß der komplexen, seit je her von der NATO gefürchteten, sowjetischen Luftverteidigungsdoktrin eingesetzt wurden. Erst Ende Februar 2023, also erst vor ein paar Wochen gibt es zunehmend Berichte vom vermehrten Einsatz von russischen Bombern über dem Donbass-Schlachtfeld.

Die russische Führung hatte sich lange Zeit auch deshalb gegen einen Großangriff auf die Donbass-Festungen und auf die umliegenden Gebiete ausgesprochen, weil die Ukraine nicht daran dachte, die mehrheitlich pro-russische Zivilbevölkerung aus der bedrohten Region zu evakuieren. Mit anderen Worten, die ukrainische Armee benutzte die lokale Zivilbevölkerung, wie zuvor in Mariupol, als Schutzschild.

In Eigeninitiative ist inzwischen jedoch der Großteil der Bevölkerung aus der Gefahrenzone geflüchtet. So zählte z.B. die derzeit hart umkämpfte Stadt Bachmut vor einem Jahr noch etwa 60.000 Einwohner. Von denen sind aktuell nur noch einige Tausend aus Mangel an anderen Möglichkeiten in der Stadt.

Auch ohne Luftwaffe hat die russische Artillerie in den letzten drei Monaten einige der ukrainischen Donbass-Festungen Schritt für Schritt für die Infanterie weitgehend sturmreif geschossen. Für den außenstehenden Beobachter geschah das manchmal mit lähmender, aber offensichtlich methodischer Langsamkeit. Die Verluste auf ukrainischer Seite wuchsen exponentiell. Um die Löcher zu stopfen führte die Militärführung in Kiew seit Monaten immer neue ukrainische Verbände heran, nur damit sie im Anschluss fast ausnahmslos von russischer Artillerie vernichtet wurden.

Tägliche Verluste von mehreren Hundert toten ukrainischen Soldaten allein im Donbass sind auf Grund des pausenlosen Feuers der russischen Artillerie inzwischen die Regel. Westliche Reporter, z.B. von der New York Times, die ukrainische Militärlazarette besucht haben, berichten, dass die Toten und Verwundeten fast ausnahmslos Verletzungen vorweisen, die durch Artilleriefeuer verursacht wurden. Dagegen seien Schussverletzungen eher selten gewesen. Das bedeutet, dass die meisten Ukrainer gestorben sind, ohne dass sie überhaupt den Feind zu Gesicht bekommen hatten, bzw. keine Gelegenheit hatten, auf ihn zu schießen.

Im Umkehrschluss, bedeutet das, dass die russischen Verluste sehr viel niedriger sein müssen, auch weil bei Infanteriekämpfen, bzw. bei den Häuser- und Straßenkämpfen im urbanem Umfeld des Donbass auf russischer Seite professionelle Soldaten und militärisch bereits gut ausgebildete Reservisten zunehmend einem Art ukrainischem Volkssturm gegenüberstehen. Denn die gut ausgebildeten Soldaten der ersten und der zweiten Liga der ukrainischen Armee sind bereits zum größten Teil durch die Fleischwölfe von Cherson, Soledar und aktuell Bachmut gedreht, bzw. verheizt worden.

In den letzten Wochen kursieren zunehmend Videos, wie Greif-Trupps in ukrainischen Dörfern und Städten von der Straße weg Teenager und ältere Männer aufgreifen, unter Gewaltanwendung in Autos zerren oder hineinprügeln, um sie dann in den ziemlich sicheren Tod zu verschleppen. Nach ein bis zwei Wochen einer Farce von militärischer Ausbildung werden sie militärisch völlig sinnlos in den Fleischwolf von Bachmut geworfen, wo diese Anfänger so gut wie keine Überlebenschancen haben.

Selbst hohe Pentagon-Offiziere haben dem ukrainischen Größten Feldherr aller Zeiten, dem Gröfaz Selenskij nahegelegt, möglichst schnell die in und um Bachmut eingesetzten – auf 20 bis 35 Tausend Mann geschätzten – ukrainischen Truppen abzuziehen, um sie für eine spätere Gegenoffensive zu retten. Die Zeit drängt, denn der russische Ring um die Stadt wird immer enger und schon in den nächsten Tagen könnte der Kessel sich schließen. Aber ähnlich wie Gröfaz Hitler damals bei Stalingrad besteht heute der Führer in Kiew darauf, dass Bachmut bis zum letzten Mann verteidigt werden muss.

Schon in den nächsten Wochen könnten die strategisch wichtigen Teilstücke der Donbass-Front zusammenbrechen. Der Rest wird sich dann entweder ergeben oder er wird – von allem Nachschub abgeschnitten – von hinten aufgerollt und vernichtet. Denn Russland ist nicht nur an ausgebildeten Soldaten, sondern auch an Kriegsmaterial der Ukraine haushoch überlegen. Die Ukraine hat z.B. die von der NATO gelieferte Munition und Raketen schneller verballert und die NATO-Waffen schneller verloren, als die gesamte Rüstungsindustrie der US/NATO in mehreren Jahren produzieren kann.

Mit anderen Worten, Russland hat nicht nur die Ukraine weitgehend demilitarisiert, sondern auch die NATO-Länder, die ihre Lager für die Ukraine geleert haben.

Aktuell wird laut neutraler Beobachter die russische Überlegenheit gegenüber der Ukraine bei Artillerie auf 10:1 geschätzt. Während der russische Munitionsnachschub unbegrenzt scheint und der durchschnittliche Tagesverbrauch von 155 mm Granaten bei 20.000 liegt, sind die Reserven der Ukrainer am Versiegen. Verzweifelt sucht das Pentagon derweil rund um die Welt nach Möglichkeiten 155 mm Granaten zu kaufen. In Pakistan wurden die Amerikaner fündig und kauften 40.000 Stück. Das würde den Russen gerade mal für zwei Tage reichen. Statt mehr Munition bekommen die ukrainischen Artilleristen jetzt gute Ratschläge aus dem Pentagon, nämlich weniger zu schießen und dafür genauer zu treffen.

Der Krieg gegen Russland unter Benutzung der Ukraine als Rammbock ist für die US/NATO bereits verloren. Aber ideologisch verbiesterte Russenhasser in Politik und Medien haben das offensichtlich immer noch nicht begriffen. Und deshalb wird in der Ukraine das Sterben weiter gehen und jeden Tag werden weitere Hunderte von ukrainischen Soldaten einer kriminellen Illusion geopfert werden.

Es ist etwas mehr als ein Jahr her, als auf der 58. Münchner Un-“Sicherheitskonferenz” die Vorfreude der transatlantischen Kriegstreiber auf den von ihnen selbst provozierten Krieg in der Ukraine ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hatte. Wenn man sich die Videos von damals anschaut und die Reden und Kommentare mit denen vor wenigen Wochen vergleicht, dann erkennt man die euphorische Stimmung der damaligen Teilnehmer. Endlich war die Zeit gekommen, um Putin heimzuzahlen, dass er ihnen den Zugriff auf die russischen Ressourcen wieder entzogen hatte, nachdem sie während der Jelzin-Jahre des Wilden Ostens bereits geglaubt hatten, Russland und dessen Führungsschicht fest in der Tasche zu haben.

Der schrille und teils hysterische Lärm der westlichen Regierungen vor einem Jahr um den angeblichen Schutz von Demokratie und Souveränität in der Ukraine könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Denn der Ukraine-Krieg ist eine Schöpfung der auf neoliberalen US-Werten basierenden Weltordnung der amerikanischen Imperialisten. Es ist zugleich ein Produkt der imperialen Überdehnung der USA, wobei den westlichen Eliten mit jedem Tag klarer wird, dass die Ukraine – selbst mit aller Hilfe der USA und NATO – nicht nur nicht gewinnen kann, sondern verlieren wird, bzw., angesichts der jüngsten Fakten, bereits verloren hat.

Diese Erkenntnis hat bei der jüngst zu Ende gegangenen Münchener Un-“Sicherheitskonferenz” offensichtlich zu der bedrückten Stimmung etlicher Teilnehmer beigetragen, die in krassem Gegensatz zu der Aufbruchstimmung ins Ukraine-Kriegsabenteuer vor einem Jahr stand.

Derweil weigert sich die nationale Sicherheitskabale um den US-Präsidenten Biden weiterhin, auch nur einen einzigen Fehler zuzugeben, zurückzurudern oder ernsthafte Verhandlungen mit dem Kreml einzuleiten – falls sie überhaupt noch einen Russen finden, der bereit ist, ihnen auch nur noch ein Wort zu glauben, nach dem schändlichen Betrug von Minsk II von Kanzlerin Merkel und Président Hollande, Poroschenko und Selenskij. Aber die im Weißen Haus und im US-Außenministerium dominierenden neoliberalen Falken denken ohnehin nicht ernsthaft an Verhandlungen. Sie haben sich derart in ihrem ideologischen Irrgarten verrannt, dass sie den Eindruck vermitteln, lieber einen begrenzten Nuklearkrieg in Europa zu riskieren, als ihre Fehler einzugestehen und sich aus ihrem Ukraine-Abenteuer zurückzuziehen.

Wie zuvor in Afghanistan werden die Kriegstreiber in Washington und hierzulande erst durch die Fakten vor Ort gezwungen werden, entweder umzusteuern und die Ukraine fallen zu lassen oder den Einsatz zu verdoppeln und womöglich mit polnischen und eigenen Soldaten die russische Armee in der Ukraine direkt zu konfrontieren.

Der dreitägige Besuch des US-Präsidenten Biden in Polen vom 20. bis zum 22. März, bei dem es laut der britischen Nachrichtenagentur Reuters um mehr Truppen geht, könnte darauf hinweisen, dass die Washingtoner Kriegskabale an eine weitere, diesmal extrem gefährliche Eskalation denkt.

Denn aus einer direkten Konfrontation von US-NATO-Truppen mit Russland in der Ukraine, selbst wenn so etwas von Washington womöglich nur als Bluff ins Feld geführt würde, könnte sehr schnell blutiger Ernst zwischen den beiden Atommächten werden. Während dieser wahnwitzigen Kabale um Biden sowas durchaus zuzutrauen wäre, scheint es für eine derart gefährliche Eskalation unter den professionellen Militärs an der Spitze des Pentagon, aber auch im US-Kongress keine Mehrheit zu geben.

Selbst in zutiefst antirussischen Zirkeln in Washington, D.C. werden jetzt Zweifel immer lauter, ob die Kabale um den senilen Joe Biden mit ihrem Ukraine-Abenteurer nicht zu weit gegangen ist, zumal sich alle Versprechen und Vorhersagen der Kabale über den Krieg und die angeblich aussichtslose Zukunft Russlands als total falsch erwiesen haben.

So war sich die Kabale bisher absolut sicher, dass infolge der Sanktionen die russische Währung und damit die Wirtschaft Russlands zusammenbrechen würden. Zugleich würde der Kreml aufgrund westlichen Drucks auf die Länder der sogenannten “Dritten Welt” international völlig isoliert werden, die russische Rüstungsindustrie würde wegen des Fehlens von im Ausland hergestellten technologischen Teilen lahmgelegt werden und so weiter und so fort. Von all dem ist das Gegenteil eingetreten.

Die russische Währung ist stärker als vor den Sanktionen, laut dem Internationalen Währungsfonds wächst die russische Wirtschaft dieses Jahr wieder um mehr als 2 Prozent. Statt des im Westen erhofften dramatischen Einbruchs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um bis zu 20 Prozent im vergangenen Jahr ist das russische BIP 2022 tatsächlich nur um etwas weniger als 3 Prozent gesunken.

Im Gegensatz zum dahinsiechenden Westen wächst die russische Wirtschaft inzwischen jedoch wieder. Und Russland ist keineswegs in der Welt isoliert, stattdessen weigern sich immer mehr Länder des Globalen Südens, über das von Washington hingehaltene Stöckchen zu springen und die westlichen anti-Russland-Sanktionen zu unterstützen. Derweil gehen die hoffnungslos überschuldeten westlichen Volkswirtschaften – teils wegen ihrer eigenen Sanktionen, aber auch aufgrund vieler anderer schwerer wirtschaftlicher und politischer Fehler sehr schwierigen Zeiten entgegen.

Zu allem Überfluss waren die russischen Rüstungsbranchen in der Lage, kurzfristig die Produktion der gesamten erforderlichen Palette an Waffen aller Art samt dazugehöriger Munition um ein Vielfaches zu steigern, während in den westlichen Munitionslagern zunehmend gähnende Leere herrscht. Frühestens Anfang 2024 kann die Ukraine hoffen, vom Westen mit einigen der von ihr geforderten Waffen und der passenden Munition versorgt zu werden. Die bräuchte sie allerdings jetzt, um gegen Russland noch etwas länger Widerstand leisten zu können.

Das alles sind keine prorussischen Verschwörungstheorien, sondern diese Erkenntnisse stehen in den Studien von Top-Thinktanks des Westens, so in dem jüngsten Bericht der bedeutendsten Denkfabrik des US-Militärs, der RAND Corporation, oder beim US-Center for Strategic and International Studies, CSIS, oder beim Royal United Services Institute, also der ältesten und renommiertesten Denkfabrik des britischen Militärs, um nur einige zu nennen.

Quellen und Anmerkungen

Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Fly Of Swallow Studio / shutterstock

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Kommentare (48)

48 Kommentare zu: “Ein Jahr russische De-Militarisierung von Ukraine und US/NATO | Von Rainer Rupp

  1. Schramm sagt:

    Eurasiens Zukunft

    »Krieg in der Ukraine. Schallenberg verteidigt Russland-Präsenz der RBI ▫ Auch viele andere internationale Firmen noch dort – „Russland wird nicht verschwinden“, sagt der Außenminister.«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Kommentar

    Für die Aufrechterhaltung des (sozialen) Lebensstandards für die große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und Österreich brauchen wir preiswerte und kostengünstige Rohstoffe und Bodenschätze aus der Russischen Föderation. Die Eigentümer und Großaktionäre der Rüstungsindustrien und Lebensmittelkonzerne brauchen das nicht; sie verdienen an den überteuerten Rohstoffen aus Nordamerika, Großbritannien und Norwegen mit. Zudem nutzt der Lebensmittelhandel die überteuerten Energiekosten für unverhältnismäßige Preis-, Dividenden- und Profitsteigerungen.

    Für die Bevölkerungen in Deutschland und Österreich, wie in ganz Westeuropa, die zugleich immer noch die Existenz der EU-Osteuropas mitfinanzieren, gibt es nur eine gemeinsame wirtschaftliche und soziale Zukunft in der Zusammenarbeit ganz Eurasiens, einschließlich Russland, Indien und China.

    * Krieg in der Ukraine – Schallenberg verteidigt Russland-Präsenz der RBI – Wiener Zeitung Online
    https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2180528-Schallenberg-verteidigt-Russland-Praesenz-der-RBI.html

    07.03.2023, R.S.

  2. Friede sagt:

    Russland er Ukraine haushoch überlegen? Andere Berichte zeigen ein ganz anders Bild: https://www.bazonline.ch/daten-zeigen-historisches-ausmass-der-russischen-todesopfer-im-ukraine-krieg-267492671403
    Aber: beide Seiten lassen sich nicht überprüfen.

  3. Nikolai sagt:

    Sehr wahrscheinlich wird es hinter verschlossenen Türen schon Verhandlungen geben über den Ukraine-Krieg.
    Die Reise von Scholz ohne begleitende Journaille spricht da Bände.
    Sie wissen, dass sie verloren haben.

  4. Ralle002 sagt:

    Herr Putin hat eine besonders charmante Art und Weise seine Probleme zu lösen:

    Die Ärztin Natalia Thiebaud Kondratieva wollte zwei Geburten von Herrn Putins unehelichen Kindern enthüllen, die er mit seiner Geliebten Alina Kabajewa hat. Vier Tage bevor dies passierte, starb diese Ärztin in der Schweiz.

    02.03.2023
    Putin lebt mit Geliebter und Kindern in Geheim-Residenz
    https://www.heute.at/s/putin-lebt-mit-geliebter-und-kindern-in-geheim-residenz-100258018

    Er ist kein De-Militarisierer, sondern einfach nur ein Spitzen-Verbrecher.

    Olaf Scholz: „Mit der Waffe an der Schläfe lasst sich nicht verhandeln

    Es gibt wohl auch ein geleaktes Kreml-Dokument, wonach Russland eine Annexion von Belarus plant.
    Lukaschenko hält diese Übernahme-Pläne für möglich.

    Etwa der FDP-Bundestagsabgeordnete Marcus Faber war ein zweites Mal für mehrere Tage in der Ukraine.
    Um den russischen Krieg erfolgreich abwehren zu können, bräuchte es seiner Meinung nach moderne Panzer.

    Jedenfalls war ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden EUR bereitgestellt worden, von dem die Rüstungsindustrie aber bislang kaum etwas gesehen hat.

    Dass sich durch die viel zu bequeme Problemlösung des Westens mit dramatisch ansteigenden öffentlichen Schulden die Weltkriegsgefahr immer mehr verschärft?
    Unsere Politiker schnüren zwar ihre Entlastungspakete, aber die globale Verschuldung in Form von immer mehr Geld in der Welt lässt sich vermutlich nur durch einen Weltkrieg wieder beseitigen.

    Etwa Arbeitsminister Heil spricht allenfalls von den nur leicht steigenden Rentenbeiträgen.
    Er beschäftigt sich etwa auch mit der Arbeitszeiterfassung.

    In Moskau scheint man vom Krieg in der Ukraine nicht viel zu bemerken.
    Russland folgt zudem beim Digitalen Zentralbankgeld CBDC dem weltweiten Trend.

    15. August 2022
    Digitaler Rubel Russland will eigene CBDC bis 2024 flächendeckend einführen
    https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/russland-will-eigene-cbdc-bis-2024-flaechendeckend-einfuehren-148714/

    Die BASF-Tochter Wintershall hat sich jetzt aus Russland zurückgezogen, wodurch sie von Russland "faktisch enteignet" wurde.
    Der deutsche Steuerzahler darf wieder mal blechen.

    Die wirtschaftliche Lage von Russland ist trotzdem eindeutig angeschlagen, weil man dort erstmals seit 100 Jahren die ausländischen Schulden nicht bezahlen kann.

    • Nikolai sagt:

      Mann o Mann.-Bildzeitungsniveau.
      Es muß schlimm stehen um das Imperium der Schande, dass man solche Leute losschickt.
      Im Zuge der nicht-völkerrechtlichen Sanktionen gegen Russland und der damit zusammenhängenden Kappung des Swift-Systems hat die EU einfach 300 Mrd Gelder der Russischen Zentralbank einbehalten.
      Sanktionen sind Krieg mit anderen Mitteln.
      Aber Russland juckt das nicht mehr, es hat nun sein eigenes staatliches Geld-den Rubel , womit es unabhängig mit seinen Partnern weltweit Handel treibt. Das Luftdollarsystem braucht keiner mehr. Sie zerstören sich selbst.
      Saudi Arabien geht auch weg vom Luft-Dollar. Das ist das Ende des Petrodollar.

      Jahrzehnte haben sie den Iran mit Sanktionen gedemütigt, es hat ihn nur stärker gemacht. Syrien bekommt keine wichtigen Medizingüter, durch die Sanktionen der EU. Das sind ehrlich keine Menschen. Und nun bekommen sie auch den Lohn ihrer Verbrechen gegen die Menschheit. Das Imperium bricht zusammen. Gottes Mühlen mahlen langsam.

    • passant sagt:

      31.20.2022:
      Welchen Putin meinen sie? Der richtige Putin ist doch schon längst tot.
      https://www.rtl.de/cms/wie-oft-gibt-es-wladimir-putin-neue-geruechte-um-drei-moegliche-doppelgaenger-5013870.html

    • Alex C sagt:

      Putins Weg als Staatsoberhaupt Russlands ist gepflastert mit Leichen. Anstatt sich dem wirtschaftlichem Aufschwung zu verschreiben und der friedlichen und demokratischen Entwicklung Russlands, hat Putin in seiner Amtszeit fast permanent Krieg geführt.
      Putin war schon immer der Meinung das das russische Volk tief gespalten sei und er sich wünsche dass das russische Volk wieder vereint wäre. Das hat er auch nie verheimlicht und nun ist auch offensichtlich wie er das gemeint hat.
      Er mischt sich militärisch in die alten Gebiete der Sowjetunion ein und versucht somit seine imperialen Interessen durchzusetzen und seine Macht zu festigen.
      So wie es Erdogan mit den Kurden tat als abzusehen war dass eine prokurdische Partei ein ernstzunehmender politischer Gegner werden würde wurde mal eben ein Krieg gegen die Kurden begonnen. Und so stärken diese Kriege die Macht und die Zustimmung in der Bevölkerung, vor allem wenn die Presse, Versammlungs und Meinungsfreiheit unterdrückt.
      Und so ist Putin verantwortlich für den brutalen Krieg in Tschetschenien, dann Georgien, dann die Krim und den Donbass, danach Syrien und jetzt die ganze Ukraine.
      Putin sagt jetzt ganz offen dass er die Ukraine vernichten will als Staat.
      In Putins letzter Rede zur Nation hetzt er wie Göbbels gegen den Westen dass im Westen die Menschen ihre Kinder missbrauchen und mit dem Teufel zusammenarbeiten.
      Er bereitet Russland für weiteren Krieg vor. Es wurde ab 2016 eine russische Kinderarmee ab 8Jahren geschaffen. Hier treten mittlerweile ganze Schulen auf einmal bei. Wer nicht beitritt wird teilweise als Volksverräter bezeichnet.
      Wer glaubt dass man mit Putin einfach mal so Frieden verhandeln kann wird sein blaues Wunder erleben. Wenn Russland bei den Verhandlungen gewinnt wird es vielleicht kurz Frieden geben. Aber Putin und seine Helfer werden uns alsbald neue Gründe offenbaren warum ein neuer Krieg begonnen werden muss

    • Poseidon 1 sagt:

      Alex, steht deswegen nicht nur Putin borniert auf einer ukrainischen Todesliste ?
      https://youtu.be/gl6hsr_kACw

    • Alex C sagt:

      Diese Liste ist nicht von der ukrainischen Regierung und auch keine Todesliste. Sicher ist so eine Liste mit Personen die man für Gegner der Ukraine hält nicht gut. Was die Russlandpropagandisten daraus machen ist aber ebenso schlecht

  5. Kiristal sagt:

    Fehlt eigendlich nur noch, dass Sachsen-Coburg-Gotha (oh Hallo König Karl "der Planetenbeschützer") in Europa ein Fukushima II inszenieren um die Welt endgültig ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden..

  6. _hog sagt:

    „In den letzten Wochen kursieren zunehmend Videos, wie Greif-Trupps in ukrainischen Dörfern und Städten von der Straße weg Teenager und ältere Männer aufgreifen, unter Gewaltanwendung in Autos zerren oder hineinprügeln, um sie dann in den ziemlich sicheren Tod zu verschleppen. Nach ein bis zwei Wochen einer Farce von militärischer Ausbildung werden sie militärisch völlig sinnlos in den Fleischwolf von Bachmut geworfen, wo diese Anfänger so gut wie keine Überlebenschancen haben.“

    Das letzte Aufgebot oder „Volkssturm“ wie die Hitler-Faschisten diese Abteilungen nannten, ist symptomatisch fuer die Faschistenbrut. Darum:

    Antifaschisten und Antiimperialisten unterstuetzen die russische Sonderoperation zur Entmilitarisierung der Ukraine!

  7. Kiristal sagt:

    Der Westen versucht es derweil weiter mit Wetter/Klimakriegsführung Eindruck zu machen. Man ahnt, auch das wird den Bösewichten vom Pentagon ins Gesicht explodieren.

  8. Alex C sagt:

    Super Russland, ganz tolle Demilitarisierung der Ukraine. Dabei schafft Russland gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe! Den Putinfanboys geht gerade einer ab, kribbelt es doch bei diesem Erfolg im erbsengroßen Hirn!

    Russlands 5000 Panzer, alles unnützes Altmetall, konnten ebenso erfolgreich abgestoßen werden wie die Häftlinge aus den Gefängnissen. Die unnützen Mitesser haben nur das russische Volk verunreinigt.
    Man muss hier auch mal die wirklich starken Fortschritte im Winter ansprechen. Es wurde in den letzten Monaten über 1km Geländegewinne erzielt. Möglicherweise waren es sogar 2km. Dafür mussten nur 50.000 Gefängnissinsassen abgestoßen werden.
    Es ist also nur eine Frage von Jahrzehnten bis die Ukraine komplett eingenommen ist.
    Fast genauso effektiv wie die Demilitarisierung ist auch die Dehumanisierung. So hat man im ersten Jahr ca. 200.000 Einheiten dehumanisiert, so werden es in 10 Jahren dann hochgerechnet 2.000.000 sein. Hier erwarten die Putinfanboys noch eine deutliche Steigerung, gerade auch im Hinblick auf eine saubere und gesunde russische Gesellschaft

    • Nikolai sagt:

      Sie sollten dort hingehen, der Schauspieler hat keine jungen Leute mehr und auch keine Rentner, die er als Kanonenfutter benutzen kann. Es fehlen Leute.
      Sie scheinen voller Zuversicht zu sein , also melden Sie sich freiwillig für den Kampf .
      Solche großtrabenden Leute mit solch großtrabenden Worten werden immer gesucht.

    • Nikolai sagt:

      Da ist dann großes Schweigen im Walde, wenn man diese Leute mit ihren eigenen hohen Idealen von Kriegshetze und Lügenverbreitung konfrontiert. Dafür einstehen , da fehlt ihnen dann doch der Schneid und die Courage.
      Es geht ihnen nur um Hetze und Spalterei, diese Dummschwätzer.
      Früher waren das die Knechte, falls sie überhaupt gebraucht wurden.

    • Dr.Tobias.Fuenke sagt:

      Der Ukrainischen Armee fehlen keine Leute, es fehlt schweres Gerät.
      Russland mobilisiert Sträflinge und beschießt Kijw mit S300 Luftabwehrraketen, weil ihnen die Präzisionswaffen ausgehen. Wussten Sie sicher, oder?

    • > Dr.Tobias.Fuenke

      Quelle?

  9. Möglicherweise hat das Selenskyj-Regime die russischstämmigen Ukrainer wegen ihrer Sprache diskriminiert, um den Kapitalismus-Sozialismus-Konflikt in einen ukrainisch-russisch-Konflikt umzumünzen/umzulenken und damit Russland sich als Schutzmacht aufspielen kann und die Separatistenbewegung übernehmen/okkupieren kann.

    Möglicherweise wurden manche Separatisten/Sozialisten auch rechtswidrigerweise von agents provocateurs zum Kämpfen oder zum Besetzen von Fabriken verleitet, um sie dann töten oder verwunden zu können. Genauso wie möglicherweise manche Herrscher rechtswidrigerweise manche Menschen zum Terrorismus oder zum Aufstand verleiten, um sie dann töten oder verwunden zu können.

    Die Russen verwenden ein „Z“ als Symbol, das Selenskyj-Regime verwendet ein durchgestrichenes „Z“ (Wolfsangel) als Symbol.

  10. Am Ende der Geschichte stellt sich heraus: Sie wird/wurde vom Sieger geschrieben.

    Sieger ist meistens derjenige, der stärker, klüger, pfiffiger war und die besten Beziehungen hatte.

    Nach dem Reinfall mit den Nulandschen "tödlichen Sanktionen" keimt da in mir ein Verdacht, wer hier wohl der Schwächere, Dümmere, Ungeschicktere und der mit den nutzlosesten Beziehungen sein könnte.

    Ach ja, die Atomwaffen. Die Russen brauchen keine breit streuenden Explosionsgeneratoren mehr, da ihre Hyperschallwaffen auf den Meter exakt jedwedes ausgewählte Ziel treffen. Selbst in 60 Metern Tiefe gelegen und als stahlbetonbewehrte Räumlichkeiten kreiert. Fast alle anfliegenden NATO Kernsprengköpfe jedoch die hauptsächlich von den US-U-Booten kämen, werden per Abwehrsystemstaffelung abgewehrt. Russland nimmt zwar hie und da Schaden/Schäden, überlebt aber letztendlich ohne jenen nuklearen Winter verursacht haben zu müssen. Die einzige Frage, wo kriegen die Russeningenieure die vielen hunderttausend Waschmaschinen aus dem güldenen Westen her, aus denen sie die CHIPS für ihre MIK- Hypersonics auslöten müssen?

    • Die Geschichte(n) der bisherigen Sieger der Welt sind nicht alle unbedingt meine Lieblingsgeschichten, aber solche Artikel wie dieser hier geben schon ein bißchen Hoffnung…

    • Dr.Tobias.Fuenke sagt:

      Herr Kostag: Sie verstehen nichts von Militär oder Technologie, oder?

  11. Saibhan sagt:

    Money talks, oh ja:

    "$0 (ZERO DOLLARS)

    Das Finanzministerium der Vereinigten Staaten veranstaltete heute eine Auktion zum Verkauf von Schatzanweisungen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Die Wechsel wurden mit 4,005 % verzinst……
    Es gab KEINE GEBOTE.
    Niemand auf der ganzen Welt bot an, Schatzanweisungen zu kaufen.
    Niemand will mehr U.S.-Schulden.

    Das wird nicht gut ausgehen."

    Aber es wird schnell enden; für uns.

    • rhabarbeer sagt:

      `Aber es wird schnell enden; für uns.`

      … könnte sein.
      Und … ;)
      … vielleicht sogar `erfreiend`?
      https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/
      … wer weiß
      .~*

    • Saibhan sagt:

      Ist das von Ihnen, Rhabarbeer?
      Gute Arbeit.

      Hörmann: "Weil der worst case ist, dass alle ehrlich sind und sich alle an die Verträge halten.
      Und dann kann ich niemandem das wegnehmen, was ich für die Belohnung brauche."

      Sagt alles, oder?

      Der letzte Satz oben war übrigens auch noch von der zitierten Quelle. Die Anführungszeichen hätten ganz unten stehen sollen. (Das mit dem Enden. Nicht von mir. Keine negativen Prophezeiungen von mir.)

    • rhabarbeer sagt:

      Danke!
      Ich habe es nur etwas anders betrachtet oder zusammengesetzt … und ja, es ist/wird eigentlich jedem klar, wenn…
      https://pbs.twimg.com/media/FL0Yse6XwAAxzWN?format=jpg&name=360×360

      …wobei diese Stelle
      https://www.youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=21m03s
      `Kredit` ~ `Schuldscheintausch` bei 24:55
      `Wer ist hinterher* wem noch etwas SCHULDIG?
      NIEMAND! dem anderen!`
      mir noch `mehr` sagt ;)

      In diesem Kontext ist auch das sehr gute Gespräch von Rüdiger Lenz mit Kayvan sehr umfassend
      https://apolut.net/m-pathie-kayvan-soufi-siavash

      … und was doch ein `"` so verändern kann ;)

  12. wolfcgn sagt:

    Die drastische Beschreibung des aussichtslosen Zustandes der ukrainischen Truppen hat bei mir den erschreckenden Gedanken geweckt, dass anders als bisher immer ausgesprochen nicht die Russen sondern der senile Biden die erste taktische Atombombe wirft. Er kann sich nach der Schmach in Afghanistan nicht noch einen zweite Niederlage leisten. Außerdem frage ich mich, ob man den Atomwaffeneinsatz dann nicht den Russen in die Schuhe schieben kann, denn wer will untersuchen, woher die Bombe kam und außerdem sind unsere gleichgeschalteten Zwangsmedien auf US-Propaganda programmiert.

    • wolfcgn sagt:

      Ich höre schon Lanz, Maischberger und Illner die Friedensbewegung verhöhnen!

    • OliverX sagt:

      Warum sollten die USA Atomwaffen einsetzen? Kein Land der NATO hat bisher verlauten lassen, dass der Einsatz von Atomwaffen ein adäquates Mittel sei, um die spezielle Spezialoperation der russichen Polizei zu beenden. Wohingegen russische Menschenfreunde und Demokraten immer wieder gerne herumerzählen, wie gerne sie sich mit Atomwaffen verteidigen würden, wenn sie sich zu sehr bedroht sehen würden.

      vielleicht liegt das aber auch daran, dass der Westen viel zu weich ist. Das hat jetzt auch Gerhard Schröder im Zuge seines Parteiauschlussverfahrens festgestellt:
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      "Amateure!" – Schröder wundert sich, warum ihn SPD nicht einfach aus dem Fenster stößt, wenn sie ihn loswerden will
      2.3.23

      Hannover (dpo) – Was sind das denn für Versager? Nachdem die SPD-Schiedskommission auch in zweiter Instanz entschieden hat, dass Gerhard Schröder in der Partei bleiben darf, zeigte sich der Altkanzler verwundert, warum man ihn nicht einfach aus dem Fenster gestürzt hat, wenn man ihn schon loswerden will.

      Zitat aus einem renomierten, unabhängigen, nicht GEZ finanzierten Magazin:
      "Warum blamieren sich diese Amateure in der Öffentlichkeit mit einem erfolglosen Parteiausschlussverfahren, wenn sie doch einfach einen Auftragskiller schicken könnten, der mich in einem günstigen Moment aus einem Fenster im zwölften Stock stößt?", so Schröder. "So machen das echte Profis. Das könnte ich respektieren."

      Der Altbundeskanzler wirft einen verträumten Blick auf das handsignierte Putin-Porträt an seiner Wand und öffnet eine Flasche Bier. "Oder die hätten mich und meine Frau vergiften können. Oder mich erhängen. Oder mich wenigstens in ein Arbeitslager stecken können."

      "Naja, vom Olaf und seiner SPD-Gurkentruppe kann man halt nicht mehr erwarten", sagt Schröder mit einem Achselzucken. "Der ist halt einfach kein lupenreiner Demokrat."

    • Nikolai sagt:

      Ich glaube nicht dass das amerikanische Heer hinter Biden geschlossen steht.
      Man kann sich die Bilder der "Amtseinführung" von Biden ansehen, sie mussten vor dem Kapitol lauter Fahnen aufstellen, weil keine Menschen kamen. Die Soldaten , welche Spalier standen hatten keine Abzeichen an ihren Uniformen, die Uniformen waren verschieden, es gab keine Salutschüsse vom Militär, das Militär drehte den Rücken zum Schauspiel-"Präsidenten".
      Er hat nicht den Präsidentenflieger AF1 benutzt.

      Wenn das Militär hinter Biden stehen würde, hätten wir wohl schon Größeres.
      Aber viele reden von einer militärischen Operation der White Hats zzur Befreiung von der Kabale, und das Militär soll
      da teilweise mithelfen

    • Nikolai sagt:

      Hier ein interessanter link , wo man sieht, dass es keine militärischen Ehren gab bei der Biden-Amtseinführung. Entspricht also nicht der üblichen Etikette.
      Beim zweiten video von oben kann man sehen wie das Militär sich bei der Amtseinführung von Trump stark symbolhaft hinter Trump stellt, als er sagt, die Macht wird an das Volk zurückgegeben werden.
      https://stopworldcontrol.com/trump-return/

    • Nikolai sagt:

      Russland bzw. Putin hat immer davon gesprochen , dass Russland feste Regeln hat zur Benutzung von Atomraketen.
      Diese dürfen nur benutzt werden, wenn Russland selbst angegriffen wird. Alles andere ist Verdummung und Propaganda der Konzernklopapiere.

      Außerdem braucht Russland diese Waffen nicht zu benutzen, denn mit den Hyperschallraketen kann jeder Punkt der Erde
      gezielt getroffen werden. Wenn das Hauptquartier , oder der Kopf der Schlange getroffen ist, ist Ruhe. Wozu sollte man da Atomwaffen benutzen.

    • Observator sagt:

      @Nicolai
      "Ich glaube nicht dass das amerikanische Heer hinter Biden geschlossen steht."

      Hier ein Link, der zeigt wie "bedeutend" ein Präsident ist. Kennedy wußte nicht mal, (in der Kubakrise), dass die USA bereits Atomraketen in der Türkei aufgestellt hatten.
      Alles nur "Fassade". Und bei Biden erst recht. Der hat ja keine Ahnung von irgendwas. Der ist geistig gar nicht mehr in der Lage dazu irgendwas zu kapieren. Der ist nur "ferngesteuert" und das auch nicht besonders gut.

      https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/john-f-kennedy-waren-diese-geheimakten-sein-todesurteil/ar-AA10W4PT?ocid=winp1taskbar&cvid=3f7c0c624da34610a6c9b995e544426a&ei=39

    • > wolfcgn:
      zu Kalter Kriegs-Zeiten war ja auch schon vorgesehen, Deutschland im Notfall (atomar) platt zu bomben, um den Sowjets nur "verbrannte Erde" zu hinterlassen.
      Gut möglich, daß der alt Trottel in Washington, eine Atombombe auf die Ukraine abwerfen lassen möchte, um es Russland in die Schuhe zu schieben. – Hoffentlich gibt es noch ein paar Entscheidungsträger in den USA, die weiter denken können, um zu verstehen, was uns allen – auch ihnen – damit blüht.

      > OliverX:
      "der Westen zu weich"? – Darum geht er also seit Jahrhunderten massenmordend durch die Weltgeschichte – auch in der Ukraine…..

      Mir scheint, daß der Westen zu dumm ist, im Sinne von dekadent, und nicht verstanden hat, dass seine Zeit zu Ende geht…

      KB

    • Observator sagt:

      @Kasra Buranor
      "Mir scheint, daß der Westen zu dumm ist, im Sinne von dekadent…"

      Nicht nur im Sinne von dekadent sondern grundsätzlich.

      "Gut möglich, daß der alte Trottel in Washington…"

      Keine Frage, da gibt's bestimmt auch irgendwelche Leute, die vernünftig sind.
      Nur besteht die Gefahr, dass der alte Trottel den beleuchteten Lichtschalter des Gästeklos mit dem echten "roten Knopf" verwechselt…

  13. OliverX sagt:

    Ich finde es auch super gut, dass das demokratische Russland die Ukraine entmilitasisiert. Nur die Wortwahl ist nicht ganz korrekt. Da es sich hier um keinen Krieg handelt, sondern nur um eine militärische Spezialoperation, kann man nicht von entmilitasisierteren sprechen sondern nur davon, dass die russischen Polizeitruppen die Menschen in der Ukraine ermorden. Und natürlich sterben dabei auch ein paar russische Polizeitruppen… wie war da noch gleich das Verhältnis zwischen Angreifer und Verteidiger?

    Und natürlich verdient der russische, militärische Komplex eine goldene Nase an der speziellen Spezialpolizeioperation Russlands in der russischen Ukraine zur Durchsetzung der russischen Sprache als zweiter Amtssprache und zur Reinhaltung der russischen Sprache vor fremden Fremdwörtern. Es kann also tatsächlich durchaus sein, dass der demokratische und menschenfreundliche russische Spezialmilitärkomplex hinter der speziellen, demokratischen und menschenfreundlichen Polizeioperation Russlands in der Ukraine steckt.

    • Zauberfloete sagt:

      Die russische Rüstungsindustrie ist verstaatlicht. Da kann sich niemand eine "goldene Nase" an dem Mordwerkzeug verdienen, im Unterschied zu US/NATO-Konzernen .

    • Observator sagt:

      @Zsuberfloete
      "Da kann sich niemand eine "goldene Nase" an dem Mordwerkzeug verdienen…"

      Das kapieren Gestalten wie Oliver, Alex und wie die alle noch heißen nicht. Da quatscht ein Alex noch über Leute mit "erbsengroßem Hirn". Nun, man denkt über andere wie über sich selbst. Und, wer (gut oder) schlecht über andere redet, offenbart den eigenen Charakter! In den besagten Fällen -mehr als eindeutig was das für Charaktere sind.

    • Dr.Tobias.Fuenke sagt:

      Na ja: die NATO lieferte bisher größtenteils älteres, bereits bezahltes Material aus der Reserve der eigenen Streitkräfte oder auch ausgemusterte Hardware. Natürlich nicht nur. Aber selbst die Marder und Bradleys und Leo2 sind Jahrzehnte alt. Wenn sie mal ankommen.
      Klar verdient die Rüstungsindustrie daran.
      Ich bin Narkosearzt, ich verdiene daran, wenn Sie sich die Hüfte brechen. Das macht mich nicht schuldig.

  14. Dr.Tobias.Fuenke sagt:

    Money talks.

    • wolfcgn sagt:

      Das war wohl eine Replik auf den Beitrag von OliverX

    • wolfcgn sagt:

      …. tschuldigung es müsste heißen: Replik auf den bezahlten Beitrag von OliverX

    • Observator sagt:

      @wolfcgn
      Zu OliverX – das reinste Brechmittel. Ist ziemlich unverständlich, wie ihm nicht langweilig wird, immer wieder den gleichen Stuss auszuscheiden.
      Meistens überspringe ich das Zeug.
      Kann ich Ihnen allen auch nur wärmstens empfehlen.

    • Dr.Tobias.Fuenke sagt:

      Nee, das war schon auf den alten Kalten Krieger Rainer Rupp gemünzt.

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