Interview mit Milosz Matuschek – “Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”

Milosz Matuschek ist Volljurist, Journalist und Autor verschiedener Bücher sowie des Blogs “Freischwebende Intelligenz”. Gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer Marijn Poels hat er den Film “Pandamned” produziert.

In diesem Interview sprechen wir über sein Buch “Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”. Wir erörtern verschiedene Fragestellungen rund um verengte Diskursräume und Meinungskorridore in zunehmend absurden Zeiten.

Das Buch ist am 15. August 2022 bei fivty-fivty erschienen, landete in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste und beinhaltet in Form einer Textsammlung seines Blog einen umfassenden Blick auf zwei Jahre “Pandemie” sowie viele weitere damit sichtbar gewordene Themenkomplexe.

Wir sprechen über “Glaubensgemeinschaften”, die sich im richtigen Gefühl wähnen und über Gleichmacherei. Über vom kritischen Denken abgelöste Menschen und eine “political correctness”, deren rote Linien, sei es Klima, Migration oder der Russland-Ukraine Konflikt, öffentlich nie überschritten werden dürfen. Und darüber, wie in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen konnte, dass es ein breites und offenes Meinungsspektrum gäbe, dass so in Wirklichkeit im Mainstream gar nicht existiert.

Zum Ende unseres Gespräches wagen wir einen Ausblick in die Zukunft, wie es weitergehen kann und wie jeder Einzelne individuell etwas bewirken kann.

Hier der Link zum ersten Teil des Interviews mit Milosz Matuschek zum Dokumentarfilm “Pandamned”: https://apolut.net/interview-mit-milosz-matuschek-dokumentarfilm-pandamned/

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Kommentare (12)

12 Kommentare zu: “Interview mit Milosz Matuschek – “Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”

  1. helli-belli sagt:

    … build back better → NWO, wahrscheinlich mit CBDC & darauf basiertes (B)GE wird immer offensichtlicher.

    Mit den steigenden Energie- & Lebenshaltungskosten wird nun nicht nur die produzierende Industrie, sondern auch der deutsche Arbeitnehmer per se zunehmens nicht mehr wettbewerbsfähig sein & gegen billigere Alternativen ausgetauscht werden.

    Wie ich schon vor einigen Jahren in einem "new work remote work" Essay diskutierte, wird es in bälde pro Holding-Organisation nur noch ein kleines permanentes Kernteam geben – und alles weitere sind " Leistungsverbindungen auf Zeit", organisiert in laufend neu gegründeten und wieder geschlossenen Tochtergesellschaften / "Projektgesellschaften auf Zeit" …

    Bei 80-95% aller Jobs welche auch remote durchgeführt werden können, wird die Arbeitskraft mit Lebensmittelpunkt Deutschland nicht mehr länger wettbewerbsfähig sein – es sei denn, sie wird via ein Grundeinkommen "Basis-Subventioniert" …

    … und ohne CBDC wird das nicht gehen.

    FAZIT:
    je länger Deutschland auf das CBDC-finanzierte BGE warten muss, desto mehr wird es deindustrialisiert & mangels Beschäftigungsmöglichkeiten der Bevölkerung destabilisiert und mental abgewirtschaftet.
    … und da dies ja wohl eine gerne gesehene Entwicklung ist, wird gerade Deutschland noch lange darauf warten müssen.

    … und jene, die das CBDC flott einführen werden die daraus resultierenden Daten (= die Erfassung aller Wertschöpfungsnetzwerke mit all ihren Wertschöpfungsketten in Echtzeit) sehr schnell zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen.

    Deutschland ist Geschichte.

  2. Gewichtige Indizien gegen den Treibhauseffekt:

    Der Kohlendioxidanteil in der Luft hat sich praktisch verdoppelt und wir haben in den letzten paar Hundert Jahren die Hälfte aller Wälder abgebrannt und einen Großteil der Ressourcen an Kohle, Öl, Gas verbrannt, d.h. die darin (im Holz, in der Kohle, im Öl, im Gas) gespeicherte chemische Energie in Wärmeenergie umgewandelt, und Massen an Uran (d.h. radioaktive Wärme) an die Erdoberfläche geholt und trotzdem hat sich die Erdoberfläche – wenn überhaupt – nur minimal aufgewärmt, laut h.M. angeblich um 1 Grad Celsius auf den Kontinenten. Wenn es den Treibhauseffekt (d.h. das Aufheizen infolge des erhöhten Kohlendioxidanteils in der Luft) tatsächlich gäbe, dann hätte es sich viel stärker aufheizen müssen, nämlich zusätzlich zur Aufheizung durch die freigesetzte Wärmeenergie. Man müsste sich daher vielmehr fragen, warum es sich nur so wenig aufgeheizt hat und wie die Perspektive aussieht. Ein Grund dürfe sein, dass die Meere viel Wärmeenergie aufgenommen haben und noch viel mehr aufnehmen können und werden, sodass es sogar zu einer Abkühlung kommen würde, wenn wir nicht mehr nachheizen sollten. Ein anderer Grund dürfte sein, dass die in Felder umgewandelten Agrarflächen mehr Sonnenlicht reflektieren als die ursprünglichen dunklen Waldflächen und somit die Erde partiell abkühlen lassen. Und schließlich dürfte ein Grund sein, dass die verbliebenen Wälder und Agrarflächen desto mehr Kohlendioxid aus der Luft herausfressen, je mehr Kohlendioxid es in der Luft infolge der Verbrennung von Holz, Kohle, Öl und Gas gibt. Dieses stärkere Pflanzenwachstum führt aber dazu, dass mehr Holz produziert wird, d.h. mehr Wärmeenergie in chemische Energie umgewandelt wird, sodass die Erdoberfläche partiell abkühlt.

    • Ergänzung: die Meere würden durch Aufnahme von Wärmeenergie eine Abkühlung der Kontinente bewirken, wenn auf den Kontinenten nicht mehr so viel geheizt würde.

    • Außerdem befinden sich die Erdoberfläche und die Erdatmosphäre in einem thermodynamischen Gleichgewicht. Die absoluten Hauptfaktoren dieses Gleichgewichts sind die auf der Erde empfangene Sonnenenergie, die Energieabstrahlung der Erde (insbesondere die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung) und die aus dem Erdinnern an die Erdoberfläche gelangene Erdwärme und vielleicht noch Reibungswärme infolge der Bewegung der Himmelskörper Erde, Mond und Sonne zueinander. Gegenüber sind alle anderen Faktoren (auch der angebliche Klimawandel) marginal. Da diese Hauptfaktoren nahezu konstant bleiben, muss auch die Temperatur auf der Erdoberfläche und in der Erdatmosphäre daher nahezu konstant (innerhalb der Toleranz der natürlichen Schwankungen von Eiszeit und Warmzeit) bleiben.
      Wird dieses Gleichwicht aus der Ruhe gebracht, so pendelt es alsbald zum alten Gleichgewichtszustand wieder zurück. So würde zum Beispiel eine nennenswerte Temperaturerhöhung dazu führen, dass mehr Wasser verdampft und sich mehr Wolken bilden, die mehr Sonnenlicht reflektieren, sodass die Erde wieder abkühlen würde. Zudem würden eine nennenswerte Temperaturerhöhung der Erdoberfläche und der Erdatmosphäre dazu führen, dass die Erdoberfläche und der Erdatmosphäre mehr Wärmestrahlung abstrahlen würden und dadurch wieder abkühlen würden. Und eine Erhitzung der Erdoberfläche und der Erdatmosphäre durch ein Abbrennen der Wälder (Brandrodung) führte dazu, dass die neuen Agrarflächen, die die früheren Wälder ersetzten, mehr Sonnenlicht reflektierten (da sie heller sind), sodass die Erde wieder abkühlte. Und ein Anstieg des Kohlendioxidanteils in der Luft führte nicht nur dazu, dass die Luft mehr Sonnenlicht reflektierte und etwas mehr abkühlte, sondern er wird auch dadurch konstant wieder abgebaut, indem die Pflanzen mehr Kohlendioxid aus der Luft fressen.
      Das ganze Gerede über den angeblichen Klimawandel ist nach alledem daher nur eine völlig unbegründete Panikmache und nützt niemandem außer den wenigen, die mit der grünen Energiewende Geld verdienen.

  3. zurfall sagt:

    Die Amis lügen und betrügen um vermeintlich Erfolg zu haben. Unsere Politschranzen nennen solche Leute unsere Freunde. Wenn wir aufwachen werden wir merken dass wir uns auf der falschen Seite der Geschichte wieder gefunden haben. Es fing mit Fischer, dem Mitglied der Putzkoloonne an, der zum Professor in Amerika aufstieg. In einem Land wo solche Existenzen Professor werden können landet man auch auf dem Mond (im Filmstudio). Man kann nur froh sein dass m,an nicht den Bergbauernbuben Arnold aus der Südsteiermark als Astronaut engagigiert hat. Kann ja noch kommen. Governor war er ja schon.

  4. eisenherz sagt:

    Unerträglich, Kai Stuht hat geschätzt 3 Minuten gebraucht um wie immer beim unaussprechlichen Österreicher zu landen.
    Und sein Satz: Es gab da mal eine Zeit, in der…., der ist falsch. Nur ein kurzer Blick zurück in die deutsche Zeitgeschichte, da gab es nicht eine, da gab es zwei Zeiten, in denen der herrschende Totalitarismus den Meinungskorridor und noch viel mehr bestimmt hat, die DDR.
    Nur dass die DDR, ihre aktiven Mitglieder und ihre westdeutschen Epigonen in den Medien, in der Politik wie Kretschmann, wie Trittin, wie Merkel nicht entnazifiziert worden sind und wieder den deutschen Zeitgeist mitbestimmen. Wie sehr wünsche ich mir die Mauer wieder zurück, das ist unbeschreiblich.

    • Out-law sagt:

      Viele Details mögen richtig sein ,doch eine Mauer zwischen einem Volk war nie gut ,nicht in einer Familie und nicht um mich selber .Doch Regierungen mauern gern ,um ihre Heimlichkeiten und Unsicherheiten zu verstecken ,da sie sonst auffliegen würden .Also wird in heutiger Zeit mehr gemauert ,getrickst ,gelogen,betrogen und durch "Sonder-Maßnahmen " gegängelt .
      Doch ist es gut ,wenn einjeder aus seinen Erfahrungen mitteilt und das benennt was Regierungen nicht hören wollen oder verschweigen ,damit der Zugriff auf unsere Kinder nicht weiter geht ,sollten wir nach Möglichkeiten Vorbilder werden ,denn Unrecht bleibt Unrecht ,aber Wahrheiten werden ans Licht kommen .J.Assange stand dazu ,wir sollten ihn nicht vergessen und leider gibt es inzwischen noch Andere .

      https://youtu.be/vZBZL5CXQJ4 (Prof. Werner Bergholz – Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur Covid-19 Impfkampagne 2. Ärztesymposium )
      https://youtu.be/jLJXL3YlHKE (Prof. Arne Burkhardt – Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen – 2.Ärztesymposium im Bruker-Haus )

    • eisenherz sagt:

      @ Out-law: ++ … doch eine Mauer zwischen einem Volk war nie gut ,nicht in einer Familie und nicht um mich selber…++
      Stimmt, sehe ich auch so.
      Darum habe ich ja auch nicht von den DEN Deutschen, DEN Westdeutschen geschrieben, sondern gemeint habe ich die Funktionäre der alten SED welche schon vor der Wiedervereinigung westdeutsche Zeitungen im Sinne der GUTEN DDR gegen die BÖSE BRD beeinflusst, die sich bis in die oberen Ränge der westdeutschen Parteien als U-Boote eingeschlichen hatten.
      Die nun nach der Wiedervereinigung in Kooperation mit den Grünen und der SPD, leider auch mit der CDU eine Volksfront gebildet und überall mit ihrem Kampf gegen Rechts zum Sturmangriff ausholt haben, Planwirtschaft und Einheitsmeinung zu etablieren.
      Und darum will ich meine alte BRD wiederhaben und keine NEO-DDR.

  5. Zur (angeblichen) „Pandemie“ Klimawandel:

    Solarzellen helfen nicht gegen den (angeblichen) Klimawandel:

    Solarzellen stehen oft dort, wo sonst Wald stünde. Wald aber stellt einen Speicher an Kohlenstoff und an potentieller Wärmeenergie (in Form von chemischer Energie) dar. Je mehr Wald es gibt, desto weniger Kohlendioxid und Wärme kann es in der Luft geben. (Dessen ungeachtet, dass ein erhöhter Kohlendioxidanteil in der Luft zu keiner Erderwärmung führt, da er erstens marginal ist und zweitens das Sonnenlicht reflektiert)

    • Solarzellen verdrängen aber Wald.

    • Nevyn sagt:

      Man könnte auch sagen, Silizium verdrängt Kohlenstoff.

    • Zivilist sagt:

      fast richtig,
      die Verdunstung von Wasser (wohlgemerkt, die wiederholte Verdunstung desselben Wassers) von der Erdoberfläche ist eine gigantische Wärmepumpe von den Meßstationen (2m über dem Boden am Schatten) weg. Vegetation, Wald, Gras, auch Sümpfe leisten enormes. Der Erfolg aller menschlichen Klimawändel besteht im Wesentlichen darin, die Grenze See- /Kontinentalklima zu den (West-) Küsten hin zu verschieben. So auch mit den Solarmodulfeldern.

      Man tut gut daran, zunächst den Treibhauseffekt zu verstehen und dann zu verstehen, um welchen erwünschten Effektes willen heute Treibhäuser ohne Treibhauseffekt gebaut werden (PE- Folie ist IR transparent !)

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