Behauptungen oder Wahrheit: Das Weltwirtschaftsforum – eine Bereicherung?

Ein Meinungsbeitrag von Uwe Froschauer.

Auf der Datenkarte von Lobbyfacts.eu ist Folgendes über das WEF zu lesen:

„Das Weltwirtschaftsforum

  • die internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit, die sich für die Verbesserung des Zustands der Welt einsetzt,
  • bindet politische, wirtschaftliche, akademische und andere führende Persönlichkeiten der Gesellschaft in gemeinsame Anstrengungen ein, um globale, regionale und industrielle Agenden zu gestalten. Gemeinsam mit anderen Stakeholdern arbeitet es daran, Herausforderungen, Lösungen und Maßnahmen zu definieren, immer im Sinne einer globalen Bürgerschaft.
  • betreut und baut nachhaltige Gemeinschaften durch ein integriertes Konzept aus hochrangigen Treffen, Forschungsnetzwerken, Task Forces und digitaler Zusammenarbeit auf.
  • bietet seinen Partnern, Mitgliedern und Wählern einen einzigartigen Mehrwert durch seine jährlichen und regionalen Treffen, seine Zentren für globale, regionale und branchenspezifische Themen, seine zukunftsorientierten Gemeinschaften von New Champions, seine Expertennetzwerke von Global Agenda Councils, seine TopLink-Wissens- und Interaktionsplattform und die Forum Academy.
  • wurde 1971 als gemeinnützige Stiftung gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf, Schweiz. Sie ist unabhängig, unparteiisch und an keine besonderen Interessen gebunden und arbeitet eng mit allen großen internationalen Organisationen zusammen.
  • ist bei all seinen Bemühungen bestrebt, Unternehmertum im globalen öffentlichen Interesse zu demonstrieren und gleichzeitig die höchsten Governance-Standards aufrechtzuerhalten. Moralische und intellektuelle Integrität steht im Mittelpunkt unseres Handelns.“

Das hört sich doch schon mal nicht schlecht an, oder? Nachfolgend soll dieses „Selbstverständnis“ des WEF kritisch unter die Lupe genommen werden.

Klaus Schwab gründete 1971 die „European Management Conference“, die 1987 in World Economic Forum (WEF) umbenannt wurde. Während seines akademischen Jahres an der Harvard Business School und seinen Gastprofessuren an renommierten Universitäten in den Vereinigten Staaten wie der Harvard University und dem Massachusetts Institute of Technology lernte Schwab einflussreiche Politiker wie z.B. Henry Kissinger kennen, und hatte auch Kontakt zu Mitarbeitern der CIA und des CFR (Council on Foreign Relations), die ihm wahrscheinlich den Floh der Gründung des WEFs ins Ohr setzten.

Anfang Juli (!!!) 2020 brachte er zusammen mit Thierry Malleret sein Wirtschaftsplanungsprojekt mit dem Titel „The Great Reset“ in Form eines Buches heraus, das zugleich der Name eines im Mai (!!!) 2020 unterbreiteten Vorschlags des WEF für eine Wirtschaftsplanung zum nachhaltigen Wiederaufbau der Wirtschaft und der Gesellschaft nach der durch Corona ausgelösten Wirtschaftskrise 2020/2021 (!!!) war. Hut ab Herr Schwab, für ihre hellseherischen Fähigkeiten bezüglich der Covid 19-Pandemie und seiner Folgen! Im Mai hatten Sie schon einen Vorschlag, wie man die Krise wieder in den Griff bekommt, praktisch 2 Monate nach dem ersten Lockdown. Respekt, wirklich bemerkenswert! Und das bei ihrer mittelmäßigen Intelligenz! Oder war es womöglich doch eine „Plandemie?“

Young Global Leaders (YGL)

Dieses vom WEF aufgelegte Programm bringt herausragende, erfolgreiche (schmunzel) Persönlichkeiten aus verschiedenen Wirkungsbereichen unter 40 Jahren wie ehemals z.B. Jens Spahn, Annalena Baerbock, Emmanuel Macron, Justin Trudeau, Jacinda Ardern zusammen, die das Potenzial haben, einen positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen. Hahaha, so die Selbstsicht dieser „elitären“ Truppe! Während Corona hätten sich diese herausragenden Persönlichkeiten beweisen können. Als Totalversagen in dieser Zeit bezeichne ich die Aktivitäten dieser „Persönlichkeiten“ oder – ganz im Gegenteil – als Mithilfe beim bewussten Aufbau weltweit totalitärer Strukturen!

Die Kandidaten werden durch ein „strenges Normierungs- und Auswahlverfahren“, das die Fähigkeiten, das Engagement und das Potenzial der Aspiranten bewertet, ausgewählt. Hahaha, die Ergebnisse dieses Auswahlverfahrens sind schauderhaft, vielleicht sollte das WEF eine „360 Grad Drehung“ vollziehen (wie eine Kandidatin Herrn Putin vorschlug), um zu anständigen Ergebnissen bei seiner Auswahl zu kommen. Spaß beiseite, ich denke die Auswahlkriterien sind viel eher Formbarkeit, „Brainwashbarkeit“, Hörigkeit und mittelmäßige Intelligenz. Echte, intelligente und ehrbare Persönlichkeiten würden den auf totalitäre Strukturen ausgerichteten, von der Wirtschaft gelenkten Braten des WEF riechen. Ein Willy Brandt oder Franz Josef Strauß hätte keine Chance gehabt, in diese „elitäre“ Riege aufgenommen zu werden. Dafür waren diese beiden Herren einfach nicht doof genug!

Nun mal ausgewählt, nehmen die Frischlinge an diversen Aktivitäten und Veranstaltungen wie Gipfeltreffen, Netzwerktreffen, Diskussionen, Workshops und Projekten teil, um zusammen mit anderen „Führungskräften“ Ideen auszutauschen und gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Die Ergebnisse sind uns ja bekannt. Flüchtlingskrise, Armutskrise, Coronakrise, Ukrainekrise, Energiekrise, Ernährungskrise. Zu hoffen wäre auf eine WEF-Krise.

Ziel dieser Eleven ist die Schaffung einer neuen Generation von Führungskräften, „die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und positive Veränderungen in der Welt herbeizuführen“. Hahaha! Die „positiven“ Veränderungen dieses manipulierten und manipulierenden Konglomerats von Mittelmäßigkeit bestehen darin, uns in ein zweites Mittelalter – möglicherweise nach chinesischem Vorbild – zu bomben. Ohne mich! Meinungsvielfalt, Meinungsfreiheit, Demokratie, persönliche Freiheit werden schrittweise auf ein Minimum reduziert. Dieser Wandel macht sich in Deutschland u.a. durch „Verbotsparteien“ wie „Die Grünen“, die ja von den YGL unterwandert sind, immer stärker bemerkbar.

Finanzierung des WEF

Wie immer bei supranationalen Institutionen lohnt es sich der Spur des Geldes zu folgen, das ja nun mal die Welt regiert. Eine „wirkliche“ Demokratie hatten wir noch nie. In einer handfesten Plutokratie, in der die Reichen die politische Herrschaft mithilfe mafiöser Strukturen (Rockefeller, Rothschilds und Konsorten) ausüben, befinden wir uns schon seit längerer Zeit. Das Forum wird von seinen ca. 1000 Mitgliedsunternehmen und durch staatliche Zuschüsse finanziert. Klassische Mitgliedsunternehmen sind „Global Player“ mit einem Umsatz von über 5 Mrd. US-Dollar. Zu den Mitgliedern zählen z.B. einige der weltgrößten Öl-Konzerne wie Shell, Chevron, Saudi Aramco, BP, und Lebensmittelkonzerne wie Coca-Cola, Unilever, Nestlé, sowie IT- und Internet-Konzerne wie Microsoft, Apple, Facebook, Google, Amazon und natürlich unsere liebgewonnenen, uns rettenden Pharmakonzerne wie Pfizer, AstraZeneca, Moderna. Die Beiträge für die Mitglieder werden individuell festgelegt und fußen auf Faktoren wie Unternehmensgröße, Umsatz und globaler Präsenz. Seit 2005 bezahlt jedes Mitgliedsunternehmen eine Basis-Jahresmitgliedsgebühr von 42.500 Schweizer Franken und weitere 18.000 für die Teilnahme ihres Präsidenten am Jahrestreffen (meist) in Davos. Nichtmitglieder zahlen auch sechsstellige Beträge (mitunter 250.000 CHF) für die Teilnahme an der jährlichen Sitzung.

Nun, ich konnte mir die Teilnahme an diesem Treffen wieder einmal nicht leisten. War einer von euch dort, um seine Interessen und Perspektiven einzubringen? Nein? Das ist schade! Na ja, wenigstens können die Großunternehmen die Welt verbessern, ihre Sichtweisen darlegen und ihre Interessen vertreten. Die Zusammensetzung des WEF-Vorstands ist in diesem Zusammenhang auch vielsagend: da hätten wir einmal Laurence D. Fink, CEO von Blackrock (dieser Konzern bewegt ca. 10 Billionen Vermögensmasse), dann David M. Rubenstein, Co-Vorsitzender der Carlyle Group (eine der weltweit größten privaten Beteiligungsgesellschaften), und Mark Schneider, CEO von Nestlé (Skandale wegen Wasserausbeutung, Regenwaldzerstörung, ungesunde Babynahrung u.v.m.).

In der Beschreibung des WEF im ersten Abschnitt dieses Beitrags hieß es: „Sie ist unabhängig, unparteiisch und an keine besonderen Interessen gebunden…“ Na, ob dieses Selbstverständnis bei diesen Mitgliedern und der Zusammensetzung des Vorstands noch gegeben ist, wage ich zu bezweifeln.
Angesichts der weltweit zunehmenden Armuts- und Hungerkrise bei gleichzeitig sehr hohen Börsenindices scheint die anvisierte „Weltverbesserung“ nicht so ganz zu klappen. Die Mission des Forums lautet, „den Zustand der Welt zu verbessern“. Nun, das ist diesem Forum leider nicht gelungen. Ganz im Gegenteil, es wurde nur eine Welt verbessert, nämlich die des einen Prozents der Weltbevölkerung, das ungefähr die Hälfte des weltweiten Kapitals hält. Und da ja das eigene Hemd bekanntlich das nächste ist, wird m.E. das WEF instrumentalisiert zum weiteren Machtausbau und zur weiteren Bereicherung seiner Mitglieder. Auch das Kapital des Mittelstands soll eben noch zu dem des einen Prozents dazukommen. Die drei- bis vierfach höheren Gewinne der Mineralölkonzerne 2022 (195 Milliarden Gewinn (nicht Umsatz!) der fünf größten Unternehmen) sprechen Bände! Die Agenda des WEF ist vornehmlich auf die Interessen der unternehmerischen Eliten der Welt zugeschnitten. Und mit Weltverbesserung haben die absolut nichts am Hut! Im Bericht „Public Good or Private Wealth“ (von Oxfoam vor dem WEF-Treffen 2019 veröffentlicht) ist zu lesen, das Vermögen von 2.200 Milliardären sei weltweit um 12 Prozent gestiegen, während das Vermögen der ärmsten Hälfte um 11 Prozent gesunken sei. Beträchtliche Zahlen. Meiner Recherche zufolge ging die Wohlstandskluft zwischen Arm und Reich bereits 2019 wesentlich weiter auseinander, und hat heute – nach Corona – ein erschütterndes Ausmaß angenommen. Das Vermögen zahlreicher Milliardäre hat sich während Corona verdoppelt (und teilweise vervielfacht). Und irgendwo muss das Vermögen ja herkommen, oder? Von wem wohl?

Davos 2023

Auch dieses Jahr trafen sich viele Mitglieder der globalen Elite in Davos. Auch unser Bundeskanzler Olaf Scholz war wie viele andere Staatsoberhäupter selbstverständlich dabei, und ließ sich über den bösen „imperialistischen“ Russen in der Ukraine aus. Und ich dachte immer, die USA seien die bösen, zahlreiche illegale Kriege führenden Imperialisten. Mehr dazu könnt ihr in meinem Teil 2 dieser Beitragsserie erfahren. Auch der Beitrag „Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine“ dürfte für manch einen erhellend oder zumindest ernüchternd sein.

Na ja, Herr Scholz wird es als unser Bundeskanzler wohl besser wissen als ich. Vielleicht hat er ja auch nur vergessen, dass den illegalen Kriegen der US-Amerikaner – deren sie allein 2016 unter dem Friedensnobelpreisträger Obama gleich sieben führten – seit 1945 geschätzte 30 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Manche Dinge vergisst man eben, kann jedem passieren, oder Herr Scholz?

Daneben versammelten sich u.a. die CEOs von BlackRock, Amazon, Pfizer, Moderna, JPMorgan Chase, Ursula von der Leyen (die m.E. nicht integre Präsidentin der Europäischen Kommission, die natürlich auch auf Russland ordentlich rumhackte, und besser vor der eigenen Tür kehren sollte), der Generalsekretär der NATO, der Direktor des IWF, der Chef des FBI, der Chef des MI6, der Verleger der New York Times usw. Der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab meldete sich auch zu Wort, und moderierte das „harmonische“ Zusammenspiel der „Elite“.

Auch dieses Jahr war wieder auffallend, dass die selbsternannten „elitären“ Teilnehmer, die sich gleichzeitig als Retter und Herrscher der Welt zu fühlen scheinen – der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten in Sachen Klima, John Kerry gab kund: „Wir sind eine ausgewählte Gruppe von Menschen“… die „in einem Raum sitzen und zusammenkommen und tatsächlich über die Rettung des Planeten sprechen“ hahaha – dass diese Teilnehmer, egal ob Regierungsleute, CEOs, Medienvertreter usw., nicht debattierten, sondern innige Einigkeit bei allen Themen an den Tag legten. Wie bei einer „guten“ Ehe eben, in der man sich nicht streitet. Und dass das keine gute Ehe sein kann, in der es nicht ab und zu Meinungsverschiedenheiten gibt, dürfte jedem selbst denkenden und etwas erfahrenen Menschen klar sein. Es werden eben nur Personen im WEF zugelassen, die entsprechend gecheckt und „gebrieft“ wurden. Eine Selbstbeweihräucherungsorgie in einer „eingeschworenen“ Gemeinde eben! Deswegen war Elon Musk auch nicht eingeladen, weil er gelegentlich dazu neigt, so etwas wie die Wahrheit zu sagen. In einem Tweet verkündete Musk:

„Das WEF wird immer mehr zu einer ungewählten Weltregierung, die das Volk nie gefordert hat und nicht will.“

Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. Um seine Einschätzung auf eine solidere Basis zu stellen, startete er eine Online-Umfrage (2,42 Millionen Antworten), in der er wissen wollte, ob „das Weltwirtschaftsforum die Welt kontrollieren sollte“. 86 Prozent der Befragten sagten „Nein“.

Der geladene und umstrittene ehemalige britische Premierminister, am illegalen, auf einer Lüge basierenden Irakkrieg damals beteiligte, dem internationalen Strafgerichtshof entkommene Tony Blair, schlug die Entwicklung einer „nationalen digitalen Infrastruktur“ vor und meinte:

„Wir sollten den Ländern helfen, eine nationale digitale Infrastruktur zu entwickeln, die sie mit diesen neuen Impfstoffen benötigen werden.“

 

„Man muss wissen, wer geimpft ist und wer nicht. Einige der Impfstoffe, die kommen werden, werden mehrfach verimpft werden“.

 

„Aus Gründen, die mit der Gesundheitsfürsorge im Allgemeinen zu tun haben, aber ganz sicher mit Pandemien, benötigt man eine ordentliche digitale Infrastruktur, und die meisten Länder haben das nicht“.

Diese Aussagen dieses feinen Herren bedeuten für mich dreierlei:

  1. Der digitale, weltweite Impfpass soll (und wird evtl.) kommen
  2. Zusammen mit der WHO: Impfpflicht durch die Hintertür
  3. Eine neue Pandemie ist wahrscheinlich „geplant“ (geglückter Versuch: Corona; Fehlversuche: Schweinegrippe, Vogelgrippe, Affenpocken, Marburg-Virus)

Auf den letzten Punkt weist auch die Warnung des – für mich nicht integren – WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus auf dem diesjährigen Treffen hin, dass „ein Wiederaufleben der Tuberkulose eines Tages kommen könnte“. Der „Event 201“, die Simulation des Coronavirus vor der Pandemie, wurde bereits in der WEF-Konferenz in Davos Januar 2019 angekündigt. Knapp zwei Monate nach dem von Bill Gates orchestrierten Event 201 im Herbst 2019 war es dann in Wuhan so weit. Ja, alles Zufall. Mehr dazu im Teil 1 dieser Serie.

Wenn ihr einmal eine lustige (fantastische) Geschichte über die Entstehung der Corona-Pandemie, die auf Fakten aufgebaut ist, lesen wollt, könnt ihr euch das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ zu Gemüte führen. Ich denke, ihr werdet euch streckenweise amüsieren bei gleichzeitiger Information über die Pandemie-Entstehung.

Der oben erwähnte Punkt „Der digitale, weltweite Impfpass soll kommen“ spricht bereits den Technologie-Glauben und die Förderung der Technokratie durch das WEF an. Sachen wie Transhumanismus mit Späßchen wie Chip-Verpflanzungen ins Hirn sind Beispiele für die teils hirnlosen, und kurzfristig gedachten (oder eben doch langfristig gedachten) technologischen Vorhaben des WEF. Einerseits kann man mit so einem implantierten Chip sicherlich seine Lebensbereiche schneller steuern, aber damit eben auch gesteuert werden. In den Hinterköpfen der WEF-Promotoren vermute ich eher Zweiteres. In Verbindung mit 5G entsteht eine Technologie, die auch töten kann – kein gutes, die Menschheit beglückendes Unterfangen, sondern ein Machtinstrument böser Kräfte!

In der Sitzung „Verbesserung des Lebensunterhalts durch digitale Identifikation“ wurde für „eine internationale ID-Politik zur Verwirklichung finanzieller, sozialer und gesundheitlicher Gerechtigkeit durch digitale Identifikation“ geworben. Meines Erachtens absolut scheinheilig, wie ich schon im Teil 3 dieser Beitragsserie über die WHO bemerkte: in Wirklichkeit geht es um die Kontrolle der Menschheit auf Schritt und Tritt in allen Lebensbereichen. „Big brother is watching you,“ George Orwells „1984“ wird zur Realität! Hier der Link zu Teil 3 über die WHO, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgt wie das WEF.

Die sich oftmals „philanthropisch“ gebenden Teilnehmer am WEF, wollen uns einer Gehirnwäsche unterziehen. Sie wollen, dass wir nach ihren Vorstellungen leben, und das heißt: nicht mehr (relativ) frei!

Auch bei diesem Treffen wurden wieder Themen angesprochen wie –

  • Smart Cities“ (Städte, die fortschrittliche Technologien und Datenanalyse nutzen, um das städtische Leben effizienter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten; verschiedene Bereiche wie Verkehr, Energie, Umwelt, Sicherheit und Kommunikation sollen optimiert werden, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern und gleichzeitig Ressourcen effizienter zu nutzen; in 15 Minuten soll alles Lebensnotwendige (Arbeit, Einzelhandel…) erreicht werden; ein Teilnehmer sprach gar von 5 Minuten Cities; mutet ein wenig wie „Ghettos“ an),
  • Verteuerung von allem, was mit CO2 zu tun hat, insofern auch Verzicht auf Fleischkonsum (besser wäre nach Ansicht einiger „Koryphäen“ der Verzehr von Insekten oder synthetischem Fleisch; auf dem WEF-Treffen gab es jeder Menge Fleisch – da lässt es sich dann gut diskutieren über „die Ernährungsunsicherheit in Afrika“),
  • Forcierung alternativer Energien (nicht nur „Netto-Null-Emissionen“ sondern „Null-Emissionen“, und das könne mit bestehender Technologie „Sonne, Wind, Batterien, grüner Wasserstoff“ erreicht werden; viele WEF-Teilnehmer sind mit Privatjets angereist, die Emissionen von Privatjets während des WEF-Treffens 2022 beispielsweise vervierfachten sich laut dem Magazin „The Guardian“),
  • Empörung über angebliche Fehlinformationen und Debatten über Sinn und Unsinn der Impfungen in Mainstreamsendern „zur besten Sendezeit“, usw. Hahaha! Na ja, die Eliten und ihre Marionetten merken halt, dass nicht alle ganz so blöd sind, wie sie glauben, und mitgekriegt haben, dass sie sowohl mit den Coronamaßnahmen als auch mit den nutzlosen, aber durchaus schädlichen Impfungen verarscht wurden. Wenn ihr mehr über Manipulation wissen wollt, könnt ihr vielleicht in meinem Buch „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“, das ich schon öfters auf dieser Plattform vorgestellt habe, ein paar neue Erkenntnisse gewinnen.

Fazit

Diese „vollkommen internationalen Wesen“ im WEF haben “wenig Bedarf an nationaler Loyalität…, betrachten nationale Grenzen als Hindernisse, die zum Glück verschwinden, und sehen nationale Regierungen als Überbleibsel aus der Vergangenheit an, deren einzige nützliche Funktion darin besteht, die globalen Operationen der Elite zu erleichtern“, meinte der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington. Ganz so sieht es aus! Sie wollen eine Herrschaft der Welt, die von der Wirtschaft gelenkt wird, und weniger von den Regierungen der Nationalstaaten. Das Transnational Institute (TNI) beschrieb den vornehmlichen Zweck des Weltwirtschaftsforums als „eine sozialisierende Institution für die entstehende globale Elite, die ‚Mafiokratie›‘ der Globalisierung aus Bankern, Industriellen, Oligarchen, Technokraten und Politikern. Sie fördern gemeinsame Ideen und dienen gemeinsamen Interessen: ihren eigenen!“. Laut TNI plane das Forum, das bisher anerkannte demokratische Modell durch ein Modell zu ersetzen, bei dem eine selbstgewählte Gruppe von „Stakeholdern“ (Anspruchsgruppen, Interessengruppen) Entscheidungen im Namen des Volkes treffe. Hahaha! Und eines kann ich euch jetzt schon sagen: es wird nicht im Sinne des Volkes sein, wenn diese Psychopathen aus Davos mit ihren Vorstellungen durchkommen. Deswegen ist jeder, der das Leben, die Freiheit, seine Kinder und seine Mitmenschen liebt, aufgerufen, diese Bewegung zu stoppen. Und noch eines: das funktioniert nicht von der Couch aus! Geht auf die Straßen, und demonstriert friedlich für eure Rechte. Übt zivilen Ungehorsam im Sinne des Artikels 20 Grundgesetz, Absatz 4.

Frau Dr. Angela Merkel, (die auch aus der WEF-Schmiede, dem Club „Global Leaders of Tomorrow“ – heute: Young Global Leaders – stammt, sagte am 20. Juli 2019 auf der Gedenkfeier zum Hitler-Attentat Folgendes:

„… es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegenhält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar „gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.

Schluss mit dem PR-Zirkus in Genf und Davos!

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. Juli 2023 auf Uwe Froschauers Blog wassersaege.com.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Iljanaresvara Studio / Shutterstock.com

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