Behauptungen oder Wahrheit: Die WHO – Fluch oder Segen?

Ein Meinungsbeitrag von Uwe Froschauer.

Entstehung und Aufgaben der WHO

In Wikipedia ist Folgendes über die WHO zu lesen:

„Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die Praxis der Organisation ist die Koordination des internationalen öffentlichen Gesundheitswesens. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet, proklamierte das Recht auf Gesundheit als Grundrecht des Menschen und zählt heute 194 Mitgliedstaaten. Sie wird vom WHO-Generaldirektor geleitet, seit Juli 2017 ist das der Äthiopier Tedros Ghebreyesus. Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation legt als Ziel die Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen fest. Hauptaufgaben sind die Bekämpfung von Erkrankungen mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit der Menschen weltweit.“

Schon mal so viel vorab: mit dem proklamierten Recht auf Gesundheit als Grundrecht ist es nicht mehr so weit her auf dieser Welt, wie die Corona-Plandemie gezeigt hat. Das Ideal des Humanismus, der die Freiheit und Rechte des Menschen fokussiert, ist am Abbröckeln. Die gut 500 Jahre andauernde Moderne (ungefähr seit Entdeckung Amerikas durch Kolumbus), die insbesondere durch Tatendrang, Kreativität und Freiheit gekennzeichnet war, verabschiedet sich gerade, und wird durch totalitäre Systeme (mit Blick auf China) abgelöst. Ein zweites dunkles Mittelalter lässt grüßen! Im später zu erörternden Entwurf des neuen Pandemievertrags der WHO wurden Begriffe wie Menschenwürde und Menschenrechte gestrichen. Das war es dann wohl endgültig mit der Demokratie, mit Menschenrechten und der Souveränität der Staaten, wenn dieser Vertrag durchgeht. Jeder, der Respekt vor Menschenrechten hat, ist aufgerufen, dieses Teufelswerk, das unser eierloses Parlament schon mehrheitlich abgenickt hat, zu unterbinden.

Finanzierung der WHO

Die Mitgliedsstaaten entrichten festgesetzte Mitgliedsbeiträge (u.a. von der Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes abhängig) und freiwillige Beiträge, die durch Mitgliedstaaten (USA, UK und Deutschland sind die größten Einzahler) und private Spender (Stiftungen, Pharmaunternehmen; meist zweckgebundene Einzahlungen) geleistet werden. Die freiwilligen Beiträge machen inzwischen 80 Prozent der Finanzierung der WHO aus. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. Seit ihrer Gründung (2000) hat die Gates-Stiftung der WHO um die 4 Milliarden Dollar „gespendet“. Allein in den Coronajahren 2021 und 2022 überließ das Gates-Netzwerk mehr als 1,4 Milliarden Dollar der WHO, und war damit wichtigster Geldgeber dieser Institution (vor den USA und der EU). Das klingt erst einmal nach großen, unbestreitbaren Verdiensten der Gates Stiftung. Die Volksweisheit „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ kommt jedoch auch hier zum Tragen: Bill Gates setzt durch seine Stiftungen seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durch. So investierte die Gates Stiftung vornehmlich in technische Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel in Impfkampagnen und die Verteilung von Medikamenten. Andere wichtige Aufgaben wie z.B. der Aufbau funktionierender Gesundheitssysteme in armen Ländern werden vernachlässigt. Zudem findet zwischen dem Gates-Netzwerk und der WHO ein reger Personalaustausch statt. Was werden ehemalige Gates-Mitarbeiter in der WHO wohl für Entscheidungen treffen?

Hier ein kleines Beispiel für die Kollaboration verschiedener Institutionen:

Kurz nach Ausbruch der P(l)andemie Anfang Februar 2020 organisierten die Gates-Stiftung und der „Wellcome Trust“ (1936 in London gegründet, stark in Pharmaunternehmen wie Roche, Johnson & Johnson, Abbott, Novartis, Merck, AbbVie, Biogen, Teva investiert; Lobbyist) in Genf ein Treffen mit mehr als 300 führenden Gesundheitsexperten. Ziel war es, eine Strategie für die Entwicklung von Impfstoffen, Tests und Medikamenten für die kommenden Monate zu entwickeln.

Sie vereinbarten, die Nationalstaaten, die WHO, private Stiftungen und die Pharmaindustrie sollten sicherstellen, so schnell wie möglich Impfstoffe und Medikamente zu entwickeln. Federführend war das Gates-Netzwerk – nicht die WHO.

Die Gates Foundation, der «Wellcome Trust», CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“; internationale Impfstoff-Initiative) und GAVI (weltweit tätige Impfstoff-Allianz; gegründet 2000 in Genf) forcierten die Bekämpfung der Pandemie mit den von ihnen präferierten Mitteln. Die einzelnen Länder gaben die Führung und Kontrolle weltweiter Gesundheitsmaßnahmen ab. Gates und Konsorten gaben den Ton an. Die Corona-Maßnahmen bestimmten demnach weniger die Regierungen und die WHO, sondern ein „Geflecht von öffentlich-privaten Partnerschaften zwischen Arzneimittelherstellern und privaten Stiftungen“, wie Tim Schwab im März 2021 in einer publizierten Recherche feststellte. Ja, und dieses Geflecht hat an der Corona-Pandemie auch sauber verdient. Laut Jahresbericht 2020 erzielte der Wellcome Trust im Jahr 2020 einen Gewinn von 3,3 Milliarden £ – das Dreifache der Summe, die diese Institution für gemeinnützige Zwecke ausgegeben hat. An dieser Stelle ist auch anzumerken, dass Bill Gates 2019 in das bis dahin noch relativ unbekannte Pharmaunternehmen BioNTech 50 Millionen Dollar investierte, eine Summe, die sich in kurzer Zeit vervielfachte. So ein Zufall!

Wellcome Trust“ und „Bill & Melinda Gates Stiftung“ kooperieren sehr häufig miteinander. Beispielsweise waren beide im Rahmen des „World Economic Forum“ – noch eine nicht gewählte Institution, die mehr zu sagen hat als die nationalen gewählten Regierungen – im Jahr 2017 an der Gründung von „CEPI“ beteiligt, der „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“, welche die Entwicklung von Impfstoffen vorantreiben und sicherstellen soll. Die Geldmaschine läuft, wie ihr seht!

Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus den weitreichenden Verflechtungen verschiedener politischer, forschender und wirtschaftlicher Institutionen, die alle ihre Vorteile aus der Pandemie zogen. Nur die meisten Bürger, sowie viele Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) blieben auf der Strecke.

Die Rolle der WHO in der Corona-Plandemie und der Pandemievertrag

Die supranationale Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) war eine international treibende Kraft während der Plandemie. Am 30. Januar 2020 erklärte die WHO die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zum „öffentlichen Gesundheitsnotfall von internationalem Interesse“. Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus. Kurz darauf erfolgten in den meisten Ländern Lockdowns. Wie so oft bei der WHO: Fehlalarm! Die Frage ist natürlich, ob die obere Etage dieser fragwürdigen Organisation zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass es sich um eine Plandemie handelte. Ich denke, ja! Die Vorbereitungen im Vorfeld der Plandemie waren zu eindeutig – zumindest für einen Selbstdenker.

An dieser Stelle möchte ich anhand eines Textausschnitts aus meinem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ aufzeigen, wie klamm und heimlich die WHO die Macht ergreift, und wie gefährlich die Vorhaben dieser Institution für unser tägliches Leben werden können.

„Es fällt den braven Bürgern, (…) gar nicht auf, dass die WHO zur heimlichen Weltregierung gemacht werden soll. Jedes Land der Erde soll ein Abkommen zur Bewältigung künftiger Pandemien unterzeichnen, das nationale Rechte an die WHO abtritt, das bis 2024 umgesetzt werden soll.“

Am 1. März 2022 begannen in Genf die Verhandlungen über einen internationalen Pakt, der vorgeblich zur Prävention und zu Bekämpfung von Pandemien dient. Die Grundlage dieses Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO. Demnach kann die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschließen.

Die EU-Abgeordnete Christine Anderson äußerte zum Thema Pandemievertrag der WHO:

„Der Plan ist, der WHO im Falle einer Pandemie weitreichende Exekutivbefugnisse zu erteilen. Die Vertragsänderungen zielen darauf ab, der WHO de facto die Regierungsgewalt über die Mitgliedsstaaten zu übertragen, ohne Einbindung oder Rücksprache mit nationalen Regierungen oder nationalen Parlamenten.“

Die Globalisten der WHO können dann unter dem Deckmantel einer erneut erfundenen Pandemie schalten und walten, wie sie wollen. Die Affenpocken und das Marburg-Virus standen schon (…) in den Startlöchern.

So viel zur Textstelle aus meinem Buch. Wenn ihr mehr zu den „Unregelmäßigkeiten“ während der Corona-Plandemie und der Manipulation von Menschen wissen wollt, hier die Links zu meinen Büchern:

  • Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation (Link)

  • 1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis (Link)

Übrigens, im neuen WHO-Vertrag, der gerade ausgehandelt wird, wurden bereits die Bezeichnungen „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ gestrichen. Der unten fett markierte Part soll im neuen WHO-Vertrag eliminiert werden:

„Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz und in Übereinstimmung mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten, unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“

Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn es die WHO nicht gäbe. Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung dieser Organisation fällt nach meiner Einschätzung mehr als negativ aus. Das Beste für die Bürger eines Landes wäre der Ausstieg aus dieser gefährlichen Organisation, wie es Donald Trump Ende Mai 2020 für die USA getan hat.

Im oben bereits kurz beschriebenen Pandemievertrag sollen die Mitgliedsländer der WHO ihre Souveränität an die WHO abgeben. Die WHO würde dadurch zur Gesundheitsweltregierung. Die WHO könnte jederzeit eine Pandemie ohne Konsultation der Länder ausrufen. Menschenwürde, Menschenrechte und die Freiheit der Menschen müssten laut Vertragsentwurf nicht beachtet werden. Bisherige Empfehlungen würden zu Verpflichtungen, und könnten laut bisherigen Entwürfen polizeilich oder militärisch durchgesetzt werden. Diktatur! Die WHO könnte zwangsweise Medikationen und Impfungen anordnen, was zu einer Impfpflicht durch die Hintertür führen würde. Eine eventuell durch die WHO verordnete Impfpflicht wäre zwar ein Verstoß gegen das deutsche Grundgesetz, würde aber durch diese supranationale Organisation ausgehebelt werden.

Die WHO könnte die Produktion von Medikamenten und anderen medizinalen Erzeugnissen anordnen – Ugur Sahin und Albert Bourla (CEOs von BioNTech und Pfizer) reiben sich schon die Hände in Erwartung weiterer Milliarden für weiteres Gift, das den Menschen, ihren unfreiwilligen Kunden zwangsweise zugeführt werden könnte! Ganz nebenbei bemerkt: die diversen Preisverleihungen wegen ihrer „enormen“ Verdienste an diese beiden Herren sind ein Symptom unserer durch und durch kranken Gesellschaft!

Wenn ihr mehr über derartige Preisverleihungen wissen wollt, hier der Link zu einem von den meisten Lesern als amüsant empfundenen Beitrag.

Nun, dieser Pandemievertrag wurde vom deutschen Parlament mehrheitlich befürwortet. Schande über alle parlamentarischen Befürworter! Entweder seid ihr zu einfältig, um die Gefahr dieses Vertrags für die Demokratie zu erkennen, oder ihr steuert bewusst totalitäre Strukturen an. Wie auch immer: solche Politiker hat kein Land verdient! Volksvertreter? Eher Volkstreter! Ihr marschiert in die Richtung, die ihr der AFD unterstellt! Sollte die Regierung diesen Vertrag unterzeichnen, gibt sie letztendlich die Freiheit der Menschen in Deutschland in fremde Hände, und verrät das Grundgesetz. Unverzeihlich!

Weltweiter digitaler Impfpass

Die WHO will einen weltweiten digitalen Impfpasses einführen, der nichts, aber auch gar nichts mit Gesundheit, sondern ausschließlich mit totaler Kontrolle zu tun hätte. Diese mehr als zweifelhafte Institution möchte auf Basis der am 30. Juni 2023 ausgelaufenen COVID-19-Zertifikate ein weltweites Zertifikatesystem einrichten. Damit will die WHO angeblich ein globales System schaffen, das dazu beitragen soll, die Mobilität zu erleichtern und die Bürger weltweit vor anhaltenden und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien zu schützen. Das Zertifikatesystem sei der erste Baustein des „WHO Global Digital Health Certification Network“ (GDHCN), das eine breite Palette digitaler Produkte entwickeln will, um eine bessere Gesundheit für alle zu erreichen. Aufbauend auf dem digitalen Zertifizierungsnetz der EU will die WHO allen Mitgliedstaaten Zugang zu einem Open-Source-Instrument für die digitale Gesundheit bieten.

Nun, diese hehren Absichten glaube ich der WHO absolut nicht! Und schon gar nicht mehr seit Corona! Der wahre Grund ist nach meiner Einschätzung die Schaffung eines Druckmittels gegenüber unliebsamen Bürgern. Meines Erachtens will die WHO damit die Weltbürger kontrollieren, indem sie in Verbindung mit einer digitalen Identitätsnummer Schritt und Tritt der Bürger überwachen, und sie im Bedarfsfall vom gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ausschließen kann. Reisen, Einkaufen, Geld abheben – das ganze Alltagsleben – soll nur noch über diese digitalen Tools möglich sein. Und das Bargeld soll auch abgeschafft werden. Nein, danke! In Coronazeiten haben sie es mit dem digitalen weltweiten Impfpass nicht geschafft, jetzt probieren sie es in einem zweiten Anlauf. Das Sozialkreditsystem Chinas lässt grüßen! Eventuell erfundene Pandemien beispielsweise können die Freiheiten der Bürger (unverhältnismäßig stark wie in Coronazeiten) einschränken, und Andersdenkende abstrafen.

Die WHO wird bei der „Gesundheit“ nicht halt machen, und ihre Macht auf die Ernährung und die weltweite Agrarwirtschaft ausdehnen wollen. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch in Zusammenarbeit mit dem WEF uns Insekten zum Mahl zu präsentieren.

Fazit

Die WHO fördert totalitäre Strukturen. Die WHO folgt ausschließlich den Interessen der Superreichen, die sie zu einem großen Teil finanzieren. Sie ist unter der Führung des jetzigen – meines Erachtens nicht integren – Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus eine auf Kontrolle und Profit ausgerichtete Institution, die Regierungsgewalt mit allen verfügbaren Mitteln an sich reißen und ausüben möchte. Sie ist neben dem Weltwirtschaftsforum und der UNO eine der supranationalen Organisationen der zukünftig angestrebten, von den Eliten kontrollierten Weltregierung.

Die Menschen dieser Welt wären ohne die äußerst fragwürdige, nicht gewählte Institution WHO (sowie WEF), die von noch fragwürdigeren Personen geführt wird, wesentlich bessergestellt. Gesundheit wird nur vorgeschoben. Die WHO ist ein Kontroll- und Machtinstrument der Eliten.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Juli 2023 auf Uwe Froschauers Blog wassersaege.com.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Richard Juilliart / Shutterstock.com

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Behauptungen oder Wahrheit: Die WHO – Fluch oder Segen?

  1. wassersaege sagt:

    Hallo Norbert,
    dito.
    Neben der Macht durch Geld und der Macht durch Gewalt steht die Macht durch Wissen. Es wäre angebacht, das Wissen über Menschen zu nutzen, um sie zum Kampf für die Freiheit – das lohnenwerteste Ziel – zu gewinnen. Der aktuell vorherrschenden Macht durch Geld sollte man begegnen, indem man den Machtinhabern ihre Machtbasis entzieht.

  2. Norbert sagt:

    Unsere ReGIERungen sind schon undemokratisch genug, reine Pateienhierachien! Demokratie ist nur über Direkte Demokratie mit Volksabstimmungen möglich. Wenn private (privare = berauben) Unternehmen ihre Macht spielen lassen dürfen, fördern unsere "gewählten Volksvertreter" ihren eigenen und den Ausverkauf der Bürger, die ja für diesen Scheiss bürgen. Letztlich eine Weltdiktatur des Geldes, der Geld"elite" – wie im vor der Aufklärung.

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