Interview mit Vera Lengsfeld – “In der DDR war alles viel klarer.”

Wenn man sich Änderungen wünscht, muss man etwas dafür tun. Es ist unerlässlich, aktiv zu werden.

Das gemeinsame Ziel muss es sein, den Altparteien die rote Karte zu zeigen. Jeder hat eine Stimme und jeder sollte sie nach seinen Fähigkeiten einsetzen.

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Kommentare (4)

4 Kommentare zu: “Interview mit Vera Lengsfeld – “In der DDR war alles viel klarer.”

  1. Es ist nicht leicht seine (DDR-)Traumatisierungen zu überwinden.
    Der DDR-Kabarettist Peter Ensikat sagte nach dem BeiTritt dazu:
    "Die Unterschiede zwischen den Systemen werden wir überwinden. Aber die Gemeinsamkeiten sind beängstigend." (https://www.freitag.de/autoren/regimekritikerdracula/gedanken-zwischen-dem-3-und-7-oktober)
    Mit den Menschen, wie wir sind, ist eben kein Staat zu machen. Nun wollen wir hoffen, dass die nächste Wende nicht wieder ein Personalwechsel an den Kanonen wird. X-Million Mündige Bürger könnten es schaffen. Aber woher soviele Mündige Bürger nehmen?

  2. Wolf Boese sagt:

    Einkreisende Daten

    Wieder sind es viele heute,
    die der Regierung Beifall zollen,
    als ob gehirngewasch'ne Leute
    wie damals ihren Selbstmord wollen.

    Statt den Arm rechts ausgestreckt,
    halten Schilder aus Pappe sie,
    denken politisch wär' korrekt,
    Meinung zu keulen wie das Vieh.

    Denn wer heut' eine Meinung hat,
    die ihrer Haltung nicht entspricht,
    der ist für sie kein Demokrat,
    sehen sogar als Mensch ihn nicht.

    Hoffen, sie können ihn verstecken,
    ihren feigen Opportunismus,
    wenn Wahrheit sie mit Schmutz bedecken,
    stinkt der doch eher nach Faschismus.

    Doch etwas muss man dabei sehen,
    wenn gegen Rechts sie aufbegehren,
    sie heute nicht am Anfang stehen,
    gegen das Ende sie sich wehren.

    Was heute sie zusammenschweißt,
    lässt wie Bestien um sich beißen,
    sind sie von Daten eingekreist,
    die kann man eben nicht beschmeißen (o.ä.).

  3. Wolf Boese sagt:

    BAUTZEN BLEIBT LEER

    Seit die AfD besteht,
    es um Argumente geht,
    mit denen wollen die Roten
    senken AfD-Wählerquoten.

    Doch Rotgrüne wie üblich brechen,
    was sie ihren Wählern versprechen,
    statt Argumente liefern sie nur
    Sudeledes Gehirnwäsche pur.

    Man kann es nicht verhehlen,
    könnten ganz einfach Wähler stehlen,
    würden sie statt zu hetzen,
    sich für Deutschland einsetzen.

    Jetzt, wo sie Macht besitzen,
    schau sie nur an ihre Spitzen,
    müssen im Bundestag hören,
    dass sie Deutschland zerstören.

    Werden dort Fakten vorgelegt,
    sind sie wie üblich harsch erregt,
    hört man, dass ihnen Anstand fehlt,
    und fragt: Wer hat die bloß gewählt?

    Wollen spielen die erste Geige.
    Argumente? – Fehlanzeige.
    Alles, was ihnen nicht genehm,
    bezeichnen sie als rechtsextrem.

    Weil sinken ihre Wählerquoten,
    drohen jetzt mit Parteiverboten.
    Im Osten Deutschlands kennt man sie,
    nannten das gar Demokratie.

    Ginge es nach ihrem Willen,
    würden sie wieder Bautzen füllen.
    Nichts hassen Linksparteien mehr
    als jene, die da denken quer,
    doch Bautzen bleibt leer.

  4. paul1 sagt:

    Bei Vera Lengsfelds antikommunistischer Einstellung hätte ich das kleine Lob auf die DDR nicht erwartet. Sie hat sonst einen klaren Verstand, gehört zu den 20 %, hat die Lügen, das Verbrechen zu Corona erkannt. Kai Stuht hätte mal zu Kapitalismus, Profit und Alternative dazu fragen müssen. Wahrscheinlich gibt es für sie keine Alternativen, trotz aller Kritik, zum aktuellen System. Sie ist in der Werteunion. Die hat ja ein Bündnis mit derBasis in Thüringen.
    Kai ist mit der Basis und der Möglichkeit viele Mitglieder zu gewinnen, zu optimistisch. Da bin ich zu sehr an der Basis, um das aktuell eine Chance zu sehen.

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