Am Set: “Bedingt Öffentlich” mit Markus Fiedler

Dialogue de Sourds, oder der gescheiterte Versuch eines Gesprächs

Es sind Schicksale, von denen wir in diesen Zeiten öfters hören: Menschen verlieren ihre Stellungen, weil sie bei gewissen Themen Ansichten haben, die außerhalb dessen liegen, was sagbar und damit denkbar ist.

Man kennt die Themen bei denen es so ist. Es sind die Themen, zu denen es einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens gibt und ein Infragestellen somit einer Leugnung gleichkommt.

Da kann ein Lehrer, der tatsächlich noch wissenschaftliche Methoden anwendet, die nichts mit Konsens und alles mit Infragestellung zu tun haben, doch glatt zur Gefahr werden.

So versuchte im August dieses Jahres auch ein ehemaliges Nachrichtenmagazin, Markus Fiedler als fragwürdigen Lehrer dastehen zu lassen. Markus Fiedler ist ein gebranntes Kind, der aufgrund von Anfeindungen durch seine Tätigkeit als Bürgerjournalist, bereits einmal eine Stellung als Lehrer an einer Waldorfschule verlor.

Nun schickt sich der NDR an, in das gleiche Horn zu stoßen und einen Bericht über die Sache zu produzieren.

Am 17. Oktober war ein Interviewtermin ausgemacht. Dirk Pohlmann und ein Kamerateam von apolut waren auch vor Ort, um Markus Fiedler davor zu schützen, dass die Dinge aus dem Kontext gerissen werden, indem wir das Interview mitfilmen wollten.

Wir hatten uns nicht angekündigt, weil wir nicht riskieren wollten, dass der Termin im Vorfeld platzt. Er platzte dann vor Ort.

Es ist dasselbe Phänomen, das wir seit April 2020 kennen: es ist als spräche man eine andere Sprache. 

Wir kamen abseits der Kameras dennoch ein wenig ins Gespräch. Dirk Pohlmann hat einen der im Raum stehenden Vorwürfe en Detail auseinandergepflückt und in Luft aufgelöst. Doch die Details interessierten nicht.

Das erinnert an manches Gespräch der letzten Jahre: “Leugner” einer Sache kennen jedes Detail (wie CT-Werte oder Event 201) während die “Normies” einfach “der Wissenschaft” vertrauen und sich nicht um die Details kümmern. Doch wie heißt es im Volksmund? “Der Teufel steckt im Detail”.

Wir bleiben an der Geschichte dran…

Links: 

Wikihausen-Sendung zum Thema: https://youtu.be/XI1KrT6s5fk?si=nJliR_Ys-RcR09XW

AntiSpiegel-Artikel zum Thema: https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-der-ndr-versucht-einen-kritischen-journalisten-beruflich-zu-ruinieren/

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Kommentare (37)

37 Kommentare zu: “Am Set: “Bedingt Öffentlich” mit Markus Fiedler

  1. Erst mal vielen, vielen Dank für eure Arbeit, Egal ob nun hier, oder im 3. Jt oder bei Wikkihausen oder bei Nuoviso usw.
    Der Bericht hier ist aber besonders , er ist für DDR Bürger ein absolutes De-javu, das habe ich doch alles selbst schon mal erlebt, vor 1989. Die Lossagung von der Familie oder von Verwanden wegen einer Position im Staatsapparat, genau so die von der Stasi verlangte Lossagung von " abtrünnigen Verwanden" wegen staatsfeindlicher Äußerungen oder die aktiv betriebene Trennung von meiner Freundin durch die Stasi 1986, weil ich in einer Raketenabteilung der NVA diente und sie Reise Kader der FDJ war, also zu den Jusos nach Bonn reisen durfte. Es wird sogar noch schlimmer, denn Kontosperrung gab es damals noch nicht, weil es solche Konten noch nicht gab. Das das keiner merkt was hier los ist, wurden wir DDR Bürger doch damals nach der Wende gefragt, wie wir das aushalten konnten ? Heute frage ich wie es sein kann dass es keiner oder nur wenige merken wohin wir gehen, da wo wir herkommen ? da wollten Wir aber nicht wieder hin, doch sind Wir schon mitten drinn und die "Tagesschau" nenne ich seit 2020 nun wieder brav " Aktuelle Kamera" und der Brennpunkt ist der "schwarze Kanal", der kam immer Montags nach der AK von und mit Karl Eduardt von Schnitzler und so hat alles wieder seine Ordnung und geht seinen sozialistischen Gang, als wenn nichts gewesen wäre, Ironie Modus aus, es schreit zum Himmel.

  2. wassenaar sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren, Polmann und Fiedler!
    Sie machen eine großartige Arbeit, fußend auf Fakten und gut recherchierten Belegen – so lange es um die BRD, die NATO und den WerteWesten geht.
    Geht es aber um die DDR, übernehmen sie die Argumente der von Ihnen als "Stürmer" bezeichneten Medien.
    Damit machen Sie sich, zumindest für mich UNGLAUBWÜRDIG !
    Neben Stalin, Kommunismus allgemein im Zusammenhang mit Totalitär und STASI, gibt kaum andere Kampfworte mit mehr antikommunistischer Zielrichtung. Ich gestattet mir, daran zu erinnern, daß Antikommunidmus eine Grundtoorheit der heutigen Zeit ist. Wer an den Zuständen gegenwärtig, etwas ändern will, wer die Kriegsgefahr sieht, die vom Imperialismus ausgeht, der sollte offen sein für Alternativen!
    Auch wenn es eine Menge Fehler in dieser Alternative gab, hat sie eine Perspektive und wenn diese NUR die Vermeidung von KRIEG bedeutet. Mit dem gegenwärtigen System – das können auch Sie feststellen, hat die Kriegsgefahr für alle Staaten nach dem Zerfall des sozialistischen Lagers enorm zugenommen und gegenwärtig die Gefahr eines Weltkrieges erreicht.
    Im Gespräch wird so ganz nebenbei die STASI als Inbegriff des Bösen eingeworfen.
    Darf ich daran erinnern, in der DDR wurde als Witz, Waffenreinigen beim MfS mit Augenwischerei und in den Ohren Polen gleich gesetzt. Sie wurden weiter als "Horch und Guck" und nie als Schieß mich tot, benannt. Inwieweit letztens eher zu BND aber insbesondere zum Vorbild CIA/NSA zutrifft, wäre ein Problem mit dem Sie sich beschäftigen könnten.
    JA – das MfS hat sehr umfassend Bürger ausspioniert – aber selbst die BILD hat zugegeben, das etwa 10.000 Spione und Agenten des WerteWestens in der DDR aktiv waren. Eine reale Bedrohung war vorhanden und diese gekauften Terroristen, waren in ihren Mitteln oft nicht wählerisch.
    Sie sollten sich selbst mal hinterfragen, welche "Argumente" Sie selbst, die DDR und den Sozialismus generell betreffend, von den Lügenmedien unhinterfragt einfach übernehmen.
    Entspricht das Ihren eigenen Anforderungen?

    Nur als Hinweis dazu. Ich habe schon als Schüler und dann permanent, IMMER das Wirken der DDR kritisch hinterfragt und diese Kritik auch oft drastisch geäußert – nie, weil ich ein Gegner dr DDR war, sondern weil es mein Land war. Das war manchmal auch nicht unkompliziert, aber ich hatte nicht mal ne "Stasi-Akte"!
    Hier und heute, seit 1990, habe ich etwa 3 mal meine Arbeit verloren und auch schon eine Haftstrafe abgesehen, weil ich für Frieden eintreten!
    Es beleidigt mich, wenn Sie von STASI schwafeln, ohne den geringsten recherchierten Hintergrund und gleichzeitig die Justizorgane der BRD eventuell noch als demokratisch bewerten.
    Günther Wassenaar wassenaar@web.de
    0162 76 363 76

    Sie können mich gern kontaktieren und ich bin zu Gesprächen, auch zu kritischen zur DDR, gern bereit, da dort viele Fehler von UNS begangen wurden – sonst wäre dieser Staat noch existent.
    Günther Wassenaar

  3. An alle, die hier den Beiden Unprofessionalität vorwerfen. Was wäre passiert, wenn Markus das mit dem selber aufzeichnen vorher bekanntgegeben hätte? Nun, ich sage es Euch. Das Ganze wäre unkommentiert und ohne Reaktion seitens des Filmteams im Sande verlaufen. Was bitte hättest Du dann berichten können? Dass nichts passiert? Tolle Meldung. Und wenn sie irgendwas Schriftliches hinterlassen hätten, wäre das der übliche Wischiwaschischwachsinn gewesen. Auch keiner Meldung wert. So werden sich die Medien dreimal überlegen, überhaupt Repräsentanten der Alternativbewegungen zu interviewen. Denn wie oft würde dann irgendwas aus dem Zusammenhang gerissen und am Ende stand der Interviewte wie ein Depp oder, noch schlimmer, wie ein Nazi da. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien zu solchen Tricks greifen, ist der Skandal, nicht dass Markus Fiedler sie vorführt.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Gunther Troost
      Uwe Froschauer hat letzte Woche einen klugen Beitrag veröffentlicht, in dem es um Schwarz-Weiß-Denken geht. Er zeigt darin auf, dass man in eine Falle läuft, wenn man in einer "Entweder-Oder-Welt" lebt. Sie leben in so einer Welt, denn Sie gehen davon aus, dass sie Markus Fiedler bedingungslos alles glauben können, weil er sich gegen die Öffentlich-Rechtlichen positioniert. Medienkompetenz bedeutet aber, dass man jede Quelle hinterfragt, denn es kommt immer wieder vor, dass jemand, der anderen Foulspiel vorwirft, selber unsauber spielt. Werden Sie erwachsen und hören Sie auf, ein "Follower" zu sein!
      https://apolut.net/die-boesen-palaestinenser-ukrainer-klimaskeptiker-und-coronaleugner/

    • Andreas I. sagt:

      @ GuntherTroost Hallo,
      "Denn wie oft würde dann irgendwas aus dem Zusammenhang gerissen und am Ende stand der Interviewte wie ein Depp oder, noch schlimmer, wie ein Nazi da."

      Das ist Rufmord (Rufschädigung, üble Nachrede) und wenn der bewiesen werden könnte, dann wäre das für öffentlich-rechtliche "Journalisten" besonders pikant. Denn das ist GEZ-finanzierter Rufmord und je mehr Fälle davon nachgewiesen werden würden, um so schwerer würde das nebenbei auch als zusätzliches Argument gegen die Zwangsgebühr wiegen.

      Dirk Pohlmann und Markus Fiedler haben nun in diesem Fall keinen Rufmord nachgewiesen, weil der gar nicht erst stattgefunden hat – aber damit haben sie wunderbar vorgeführt, dass die öffentlich-rechtlichen "Journalisten" nichts anderes als Rufmord vorhatten.
      (denn nur dann gibt es einen Grund sich daran zu stören, dass der Interviewte beweisen könnte, was er gesagt hat)

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Andreas I
      Falsch! Wenn Fiedler im Vorgespräch mit dem NDR angekündigt hätte, dass er mitschneiden wird und der NDR daraufhin einen Rückzieher gemacht hätte, dann wäre das ein Indiz dafür, dass der NDR unlautere Absichten hatte. So ist es eben ein Indiz dafür, dass Fiedler unlautere Absichten hatte.

    • Andreas I. sagt:

      @ tulopa Hallo,
      Mitschneiden ist Mitschneiden.
      Egal ob und wenn ja wann es angekündigt wird, am Mitschneiden ändert das Null.
      Die öffentlich-rechtlichen "Journalisten" wollten Rufmord betreiben und da wäre Beweismaterial blöd, deswegen mussten sie einen Rückzieher machen.

      Und apropos blöd, die öffentlich-rechtlichen "Journalisten" kommen zu (Pohlmann und) Fiedler und erwarten allen Ernstes, dass diese beiden sich so einfach fertig machen lassen und naiv ein Interview ohne Rückversicherung geben?!
      Es sieht ja so aus.

  4. Zivilist sagt:

    Carl Zha, wer ihn nicht kennt, sollte das ändern.

    Er hat auch mit einem Uiguren geplaudert. Wollte eine professionelle amerikanische Uigurenpropagandistin ein Interview mit ihm, hat sie gekriegt, unter der Bedingung, daß er das Gespräch auch aufzeichnet und auch verwenden kann. Wollte sie hinterher abwürgen, weil ihr Chef . . . Ist ja aber nicht Carl's Problem, und da er in Bali lebt ist das juristisch auch nicht so einfach. Im Endeffekt hat sie sich angepisst.

    Wir sollten eh internationaler werden, quatscht doch mal über diese Misere mit David Corbett in Japan oder Larry Romanoff in Shanghai !

  5. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    dass die abbrechen und abziehen, wenn das selbe (!) Interview auch von der Seite des Interviewten mitgefilmt würde, das sagt schon alles.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Andreas I.
      Wenn ein Reporter z.B. Madonna interviewt, dann wird ihm vorher mitgeteilt, dass Madonna das Gespräch aufzeichnen wird, damit sie einen Beweis dafür hat, was sie gesagt hat und was nicht. Das ist völlig normal und geschieht ohne jede Heimlichtuerei. Fiedler hätte im Vorgespräch mit dem NDR sagen können, dass er das Interview seinerseits mitschneiden wird. Warum hat er das nicht getan? Er hat den Skandal durch seine Heimlichtuerei selber provoziert, um sich hinterher künstlich darüber aufzuregen! Das ist einfach nur unseriös. Ich bin entsetzt, wie viele Leute den Öffentlich-Rechtlichen den Rücken zugekehrt haben, nur um sich woanders verarschen zu lassen.
      "Komm´se ran, komm´se ran – hier wer´n se genauso beschissen, wie nebenan!"

    • SebastianKK sagt:

      @tulopa: Fiedler/Pohlmann haben den Abbruch provoziert. Es ist nicht erlaubt, heimlich zu filmen. Danach kann man nicht erwarten, dass die NDR-Crew trotzdem weiter macht, Unprofessionell von Pohlmann und Fiedler.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      wie Dirk Pohlmann im Beitrag sagte:
      Erstens wollten sie die ÖR-Leute nicht in deren Schlafzimmern privat filmen, sondern bei der Ausübung ihrer öffentlich-rechtlichen Arbeit.
      Zweitens haben sie die ÖR-Leuten erst vor Ort damit konfrontiert, damit die überhaupt kommen und nicht schon vorher absagen, also damit überhaupt ein Kontakt zustande kommt.

      Und nebenbei bemerkt, wenn etwas normal ist, dann wird es sowieso erwartet, da ist es nicht nötig es extra anzukündigen.
      : Treffen wir uns zum Kaffeetrinken?
      : Ja können wir machen, aber ich muss Dir vorher ausdrücklich sagen, ich trinke dann Kaffee.
      : Nein. Doch! OHH!
      Also ist es zumindest für ÖR-Leute offensichtlich nicht normal, dass sie auch gefilmt werden.

      Es könnte aber aus Notwendigkeit normal werden, sich selber aufzuzeichnen.

    • Fass sagt:

      Selbst wenn man den Reporter*Innen zugute hält, das sie das Interview abgebrochen hätten wegen einer überraschenden Überrumpelung, wäre bei neutraler Berichterstattung ein neuer Interviewtermin mit beiderseitiger Aufnahme zu erwarten. Erfolgt dies nicht, ist die Absicht offengelegt.

      Wer hier schreibt, die Leute wären zu blöd ihre eigenen Schlüsse zu ziehen passt wunderbar ins mediale Massenlager – dort haben sie sich irgendwann eine neue Arbeitsaufgabe gegeben – nicht Journalismus sondern irgendetwas zwischen Erziehungsanspruch und Geschichtenerzähler betreiben sie nun. Allerdings war die Aufgabenänderung nicht abgesprochen. …

    • Andreas I. sagt:

      @ Fass Hallo,
      "Selbst wenn man den Reporter*Innen zugute hält, das sie das Interview abgebrochen hätten wegen einer überraschenden Überrumpelung"

      Das könnte man den ÖR-Leuten zugute halten, aber dann kann man ihnen _nicht_ zugute halten, dass sie sich im Vorfeld in irgendeiner Form über Pohlmann und Fiedler informiert hätten. ;-)

    • Fass sagt:

      @ Andreas
      stimmt.
      [die Redakteurin] "..sie interessiert die Schule… ihr Thema in dem Beitrag wäre die Schule..“
      An einem gewissen Punkt lohnt reden nicht mehr.

  6. martin3000 sagt:

    Es ist völlig klar dass Deutschland vor 1990 nicht souverän war, das bestreitet doch niemand.
    Und dass heutzutage Verpflichtungen durch NATO und EU teilweise höher stehen als nationale Interessen, das schränkt die Souveränität logischerweise auch ein. Das weiß auch jeder.

    • Dass das jeder weiß oder wissen sollte, hält Mainstream-Journalisten aber eben leider nicht davon ab, jede missliebige Person, die auf diesen Umstand hinweist, in die Nähe der "Reichsbürger-Bewegung" zu verorten. Das geschieht eben wie hier von Herrn Fieder geschildert dadurch, dass Zitate völlig aus dem Kontext gerissen werden, damit dann beim Rezipienten der öffentlich-rechtlichen Sender ein falsches, aber gewünschtes Bild entsteht.

  7. Yoyohaha sagt:

    Liebes Team und Alle,,,,,

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ard-klage-das-system-will-uns-zerstoeren

    😡👉👉🙏Der juristische Markenstreit zwischen ARD und AUF1 geht in die nächste Runde. „Mit dem Trick eines aufwändigen und teuren Verfahrens vor Gericht will die ARD das alternative und unabhängige Fernsehen AUF1 finanziell vernichten“, sagt Chefredakteur Stefan Magnet.

    Der öffentlich-rechtliche Sender zielt in seiner umfangreichen Klageschrift darauf ab, die Marke AUF1 gänzlich löschen zu lassen. „Auch wenn die vorgebrachten Argumente skurril und fast wie Satire klingen, die ARD wendet sehr viel Steuergeld aus ihren Zwangsgebühren auf, um uns von der Bildfläche verschwinden zu lassen“, warnt Magnet.

    Wir brauchen jetzt die Unterstützung unserer Zuseher, um vor Gericht gegen die ARD bestehen zu können. Unsere Existenz steht auf dem Spiel!

    Liebe Grüße an Alle

  8. Parkwaechter sagt:

    Alle, die glauben, dass sie es sich gut gerichtet haben, indem sie Böhmermann-like einfach mit der herrschenden Meinung mitschwimmen und vielleicht sogar ein Geschäftsmodell daraus machen, täuschen sich gewaltig. Das Prinzip 'Mitschwimmen' so wie es unsere Politiker, Promis und Influencer mit resolut entschlossener Miene demonstrieren, ist in heutiger Zeit in Wirklichkeit das wohl Fatalste und Zerstörerischste, was ein Mensch tun kann. Wenn nicht Einzelne inmitten des allgemeinen Strudels der medial-emotionalen Besoffenheit aufstehen und entgegen dem Wind für Vernunft, Wahrheit und Gerechtigkeit eintreten, dann werden wir bald alles verlieren was uns lieb ist.
    Zumindest Markus Fiedler wird sich diesbezüglich nichts vorwerfen müssen: Er ist nicht sitzengeblieben, sondern hat im Rahmen seiner Möglichkeiten, und das mit Witz und Intelligenz, wesentliche Schlaglichter auf Bereiche geworfen, in denen es gewaltig fault.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Parkwächter,
      mitschwimmen verbietet sich schon wegen des Karmas, dass über einen kommt. Menschlich ist es sowieso erniedrigend, gegen seine Überzeugungen etwas mitzutragen. Und zu guter Letzt kommt das Ergebnis unseres gesellschaftlichen Unterlassens eh noch über uns. Und um daran dann nicht zu zerbrechen, halte ich es für sehr ratsam, anständig zu bleiben, damit man genügend mentale Kraft hat. Die Opportunisten sind dann eh schon gebrochen und können keine Kraft mehr aufbringen, um etwas dem Kommenden entgegenzusetzen.

  9. 2malschauen sagt:

    Bei 13 min ist was wichtiges festgestellt worden. Artikel 5 GG Absatz.1 ist seit 74 Jahren nie vollständig umgesetzt. Jeder darf Medien erstellen und das wird teilweise von den ÖR verhindert. Mit einer ÖR-Medienplattform wären wir näher am GG.

  10. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Fiedler sollte aufhören, sich zu beschweren, denn seine Kritik an der Wikipedia ist auch komplett unsachlich!
    Ich kann zwar bestätigen, dass dort z.T. einseitig kommentiert wird – besonders, wenn es politisch wird – aber seriös wäre, wenn er seinen Lesern erklären würde, woran man einen einseitigen Artikel erkennt, denn ein Medium, dem man blind alles glauben kann, was man liest, gibt es nicht und das gilt auch für Enzyklopädien. Medienkompetenz ist die Lösung und nicht, dass man die Wikipedia meidet, denn es stehen überwiegend wertvolle Artikel darin.

    • tulopa – ich denke selbst
      völlig "daneben"

      Es geht um Existenzvernichtung und um Massenmedienmacht.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @rolftheus@yahoo.de
      Wessen Existenz wurde vernichtet?
      Soweit ich weiß, sind die Genannten alle noch gut im Geschäft!
      Wissen Sie etwa, warum Oval-Media ein Konto gekündigt wurde? Wurde vielleicht ein Privatkonto geschäftlich genutzt? Dann wäre es ganz normal, wenn es gekündigt wird. Na und – dann eröffnet man eben ein anderes Konto.
      Wissen Sie etwa, warum Fiedler sein Vertragsverhältnis mit der Waldorfschule aufgelöst hat? Vielleicht war es ihm wegen seiner Nebentätigkeiten gar nicht mehr möglich, seiner Tätigkeit als Lehrer nachzukommen.
      Hier wird mit fragwürdigen Argumenten versucht, Leute zu Helden zu stilisieren und ihnen eine Bedeutung zu verleihen, die sie gar nicht haben. Sie müssen auch die Leute kritisch hinterfragen, die behaupten, auf Ihrer Seite zu sein, sonst kommen Sie vom Regen in die Traufe!

    • > tulopa – ich denke selbst

      ein Lexikon ist nicht einfach EIN Medium, wie die FAZ, apolut oder irgendein Internetportal, das Informationen von sich gibt.

      Der Punkt ist, dass mit einem Lexikon der Anspruch von Wahrheitsvermittlung, bzw. von Darstellung wissenschaftlichen Forschungsstandes einhergeht. – Also Wissensvermittlung in verlässlicher / fundierter Hinsicht. – Und das ohne Wertung oder Parteinahme.

      Mit einem Lexikon, z.B. dem Brockhaus, oder auch der Britannica – früher "ehrwürdige" Büchersammlungen mit 10, 30 oder mehr Büchern ist dieser Anspruch verbunden.

      Zumindest bei politischen Themen – aber auch z.B. bei Biographien (z.B. von D. Ganser) – der aktuellen und der Zeit der letzten Jahrzehnte kann ein solcher Anspruch von Wikipedia weder erhoben noch erfüllt werden.
      Vielleicht wurde Wikipedia anfänglich diesem Anspruch gerecht, aber – wie M. Fiedler und Herr Pohlmann hinlänglich nachgewiesen haben – ist Wikipedia mittlerweile weitgehend okkupiert oder unterlaufen von Kräften, die Inhalte vermitteln, die dem Anspruch eines Lexikons / Enzyklopädie nicht entsprechen.

      Aber mit dem Wort "Lexikon" / "Enzyklopädie" geht dieser Anspruch einher. – Und das ist das fatale / irreführende an Wikipedia.

      Begriffsdefinitionen (von wortbedeutung.info)
      Enzyklpädie: eine Wissenssammlung, bei der versucht wird, das Wissen eines Fachs oder Themas oder aber den gesamten Wissensstand darzustellen
      Lexikon: alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk

    • ABRA sagt:

      Wikipedia scheint dafür geschaffen zu sein um diesen Putsch gegen die Demokratie zu unterstützen – wie auch die Thinktanks, NGOs und Weltwirtschaftsforum und Co der Westoligarchen.

      Ich bin tief davon überzeugt, dass wir hier bereits einen Konzernfaschismus der Westoligarchen-Konzerne haben, die Medien und Politiker bereits infiltriert haben und ihre eigene SA als Antifa benannt.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      An tulopa,
      haben Sie das Interview gesehen? Wieso ist es für Sie so unglaubwürdig, dass Herr Fiedler aus den im Interview genannten Gründen rausgeschmissen wurde? Das passierte in der Coronazeit zu Hauf (z.B. erinnere ich mich noch an das große Zurückrudern der Schauspieler bei "Allesdichtmachen", an den Richter in Weimar, an Ärzte). Aber auch viele, viele Unbekannte.
      Wie weit sind wir denn schon wieder, wenn das Alltag ist?
      Und wieso schreiben Sie Fiedler. Heißt es nicht Herr Fiedler oder kennen Sie sich noch aus der Schulzeit und waren mit ihm befreundet?

    • vizero 13 sagt:

      @tulopa-ich denke selbst:
      Wessen Existenz wurde vernichtet?
      Clemens Arvai, wurde so bedrängt, dass er selbstmord beging, Fiedler hat seinen Lehrerjob verloren, Daniele Ganser muss sich sein Recht auf Veranstaltungen vor Gericht erkämpfen, zahllose Kritiker der Coronamaßnahmen wurden ihre Arbeit, ihr Konto ihre Wohnung los. Aufgrund von Difamierung in Wikipedia.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Kasra Buranor
      Auch Lexika sind nicht objektiv. Brehms Tierleben z.B. war einmal DAS Nachschlagwerk für Biologie, aber es stehen zahlreiche Sachen drin, die heute von der Wissenschaft abgelehnt werden. Und bei der "Britannica" streiten sich die Fans darüber, welche Auflage die Beste ist. Viele ziehen ältere Auflagen der Aktuellen vor.

      @Sonntag…
      Ja, ich habe das Interview ganz angehört und habe meine Ansichten begründet.

      @vizero 13
      Was Clemens Arvay in den Selbstmord getrieben hat, war die Scheidung von seiner Frau und mutmaßlich ein Sorgerechtsstreit um das (behinderte) Kind. Dies sagt auch der Psychiater Raphael Bonelli, der sich als väterlicher Freund von Arvay bezeichnet. Für Ganser und Andere ist es die beste Werbung "umstritten" zu sein. Seine Bücher verkaufen sich dadurch wie geschnitten Brot.

    • Andreas I. sagt:

      @ tulopa Hallo,
      "Fiedler sollte aufhören, sich zu beschweren"

      Seine "Kritiker" sollten versuchen, seine (immer gut belegten) Argumente mit Gegenargumenten entkräften zu können, statt es immer ad personam zu versuchen. :-D

    • Andreas I. sagt:

      @ Kasra Buranor Hallo,
      "wie M. Fiedler und Herr Pohlmann hinlänglich nachgewiesen haben"

      Das ist der Punkt: sie haben es nachgewiesen.
      Da kann die Gegenseite nichts machen, es ist alles belegt, also kommen da nur persönliche Diskreditierungen; Reichsbürgernähe o.ä..
      Aber der Nachweis der Machenschaften in Wikihausen bleibt ja trotzdem bestehen.

  11. E.B.M. sagt:

    Herr Fiedler, Herr Pohlmann,

    ich schliesse mich den o. Kommentaren an, danke für Ihrer beiden tollen Arbeit.

    Im Zusammenhang mit manch genannten Personen, wikihausen, tagsspiegel, etc. – ein Tipp:

    Recherchieren sie mal in Richtung:
    Finanzen, Ausbildungen, Reise-Sponsoring, Geldgeber =
    "Netzwerk "Anti-Deutsche" 2004-2014, (neue AntiFa), Stiftungen, Personen (s.g. Szene-Journalisten, Berlin-Hamburg), London- Tel Aviv- Verbindungen, dt. Partei, … NATO-Journale…"

    …sie sind clever, da kommen Sie schon dahinter… Tipp: Berlin Neukölln (Nähe Herrmannplatz, Hamburg Hafenstr., London, Tel-Aviv… (in der Reihenfolge…)

    Gute Erkenntnisse wünsche ich Ihnen, bleiben Sie weiterhin "ehrlich, authentisch, unbequem". Danke.

  12. Sonntag auf dem Lande sagt:

    Hallo Herr Fiedler, Hallo Herr Pohlmann,
    zunächst einmal möchte ich mich für Ihre aufopferungsvolle Arbeit bedanken.
    Ich verstehe, dass es seltsam klingt, wenn ich schreibe, "machen Sie sich nichts daraus". Sie sind nicht die Ersten, nicht die Einzigen (Kayvan, M. Ballweg, Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi,….. / E. Loest, Geschwister Scholl, G. Elser, Giordano Bruno, Jesus,….) und vor allem, Sie werden nicht die letzten sein. Am Ende reißen solch diktatorische Strukturen, wie sie jetzt im großen Stil eingeführt werden fast alle mit sich. Denken Sie an das Ende des 2. WK.
    Und jetzt will ich daran erinnern, am Ende des 2.WK wollte es keiner gewesen sein, am Ende der DDR wollte keiner mitgemacht haben, in wenigen Jahren (zugegeben, wenn der Katzenjammer am größten ist, weil auch der Letzte begriffen hat, wie sehr wir betrogen wurden) will keiner bei der C.-Diktatur (bzw. Klimadiktatur) dabeigewesen sein. Sie können dann sich weiterhin im Spiegel betrachten und durchatmen. Viel Glück!

    • triple-delta sagt:

      Sie dokumentieren hier genau die politische Ahnungslosigkeit und Antikommunismus, die den Herrschenden ihre Macht und den Unterdrückten ihr weiteres Leiden sichert. Warum? Sie setzen das faschistische 3. Reich mit der DDR auf eine Stufe. Herzlichen Glückwunsch.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo t.d.,
      immer gleich der Aufschrei, wenn etwas miteinander verglichen wird. Zunächst würde ich "vergleichen" nicht mit "gleichsetzen", gleichsetzen wollen (die deutsche Sprache ist sehr differenziert), was aber stimmt, jeder Vergleich hinkt. Aber warum denn immer gleich Sprachpolizei spielen, man kann ja sich gar nicht mehr äußern, ohne dass sich nicht Jemand auf den Schlips getreten fühlt….

  13. Die werden niemals aufhören, wenn wir si3e nicht alle beseitigen!

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