Wie Selenskyj daran gehindert wurde, Frieden im Donbass zu schaffen

Eine wahre Geschichte, zensiert von der Medienblase.

Ein Meinungsbeitrag von Felix Abt.

Bis vor kurzem verwendete das ukrainische Asow-Bataillon noch Nazi-Symbole, wie auf diesem Bild zu sehen, die es aber fallen ließ, nachdem es von „russischer Propaganda und Desinformation” erwähnt worden war, wie Asow sich beschwerte. Die vom Westen unterstützte Militärorganisation hat seitdem zwar ihr Erscheinungsbild geändert, nicht aber ihre russophobe und rassistische Nazi-Ideologie. [Photo by Heltsumani / CC BY-SA 4.0]

Es gibt zwei Wolodymyr Selenskyjs: Den einen, den wir seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kennen und der seither in den westlichen Medien täglich als Held mit blütenweißer Weste gefeiert wird – und den anderen, der vor dieser massiven Eskalation des 2014 begonnen Krieges weniger bekannt war. Immerhin haben die deutschen Leitmedien schon den „früheren“ Selenskyj, als er noch nicht der glorreiche Statthalter des amerikanischen Imperiums war, unter Hinweis auf die „Panama-” beziehungsweise „Pandora Papers” als hochgradig korrupt bezeichnet.

Was dieselbe Medienblase jedoch nicht erwähnt, ist, dass Selenskyj mit einer großen Mehrheit der Wählerstimmen ins Amt gewählt wurde, und zwar mit massiver finanzieller Unterstützung des damals reichsten ukrainischen Oligarchen (der riesige Summen gestohlen hatte und gegen den die Vereinigten Staaten deshalb ein Einreiseverbot verhängt hatten) und mit dem Versprechen, dem Donbass Frieden zu bringen. Es mag Sie überraschen – aber er hat es tatsächlich versucht.

Selenskyjs ursprüngliche Friedensmission

Wahrscheinlich hatte sein Vorhaben auch damit zu tun, dass er, der Präsident jüdischen Glaubens und russischer Muttersprache, selbst der Minderheit angehörte. Fliessend ukrainisch lernte er erst spät, als es für ihn politisch unumgänglich wurde.

Schon lange bevor er Präsident wurde, hatte er sich als Komiker gegen die Diskriminierung der russischsprachigen Minderheit eingesetzt. So erklärte er beispielsweise 2014 in einem Fernsehauftritt:

„Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen. Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache sollte unser Land niemals spalten…. Wir haben die gleiche Hautfarbe, das gleiche Blut, unabhängig von der Sprache.”

Als er das höchste Amt im Lande übernahm, machte er sich daran, sein Wahlversprechen umzusetzen.

Angesichts der sehr starken ultranationalistischen Kräfte und der „Faschisten, die das Land überrannt haben“ (so die „Jerusalem Post”), die sich seiner Friedensmission entgegenstellten, war dies jedoch eine Herkulesaufgabe. Der Einfluss dieser Kreise war (und ist) so groß, dass von den Schulkindern bis zu den Senioren alle Westukrainer bearbeitet wurden, die ukrainischen Bürger russischer Abstammung zu hassen und zu glauben, dass es gut ist, sie abzuschlachten. Sogar in den Schulen wurden die Schüler von ihren Lehrern angestachelt, Parolen wie diese gegen russischsprachige Ukrainer zu verwenden:

„Hängt die Moskowiter”, „Steckt die Russen auf den Scheiterhaufen”, „Trinkt das Blut der russischen Babys!”

Friedliche Koexistenz statt Endsieg

Eine friedliche Koexistenz zwischen West- und Ostukraine hätte Selenskyj nur erreichen können, wenn er mit den Vertretern des mehrheitlich russischsprachigen Donbass und mit Russland hätte so verhandeln dürfen, wie er es ursprünglich wollte. Und weil die Extremisten, die den Großteil der Kämpfe in der Ostukraine führen, Selenskyj bedrohten und erklärten, sie würden nur einen „Endsieg“ über den Donbass akzeptieren, war er auf die Unterstützung seiner Anhänger in Washington angewiesen. Diese wollten aber nicht, dass er mit Russland verhandelte – und stärkten damit die Position der Extremisten. Die westukrainischen Ultranationalisten und Banderisten sagten Selenskyj sogar, er würde sein eigenes Todesurteil unterschreiben, wenn er mit Putin spräche, so dass das einzige Ergebnis am Ende Krieg war. Und den haben wir jetzt in der Ukraine, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Zusätzlich zu der Bedrohung seines Lebens sah sich Selensky an mehreren Fronten direkten Hindernissen für sein Friedensmandat gegenüber.

Als Selenskyj im Oktober 2019 in den Donbass reiste, um in den von russischsprachigen Rebellen gehaltenen Gebieten Wahlkampf zu machen, wurde er von wütenden Mitgliedern des neonazistischen Asow-Bataillons konfrontiert, die unter dem Slogan „Nein zur Kapitulation“ demonstrierten. In einem auf Video aufgezeichneten Streitgespräch stritt Selenskyj mit einem Mitglied des Asow-Bataillons über die Forderung des Präsidenten nach einem Truppenabzug.

„Ich bin der Präsident dieses Landes. Ich bin 41 Jahre alt. Ich bin kein Verlierer. Ich bin zu Ihnen gekommen und habe Ihnen gesagt: Ziehen Sie die Waffen ab”,

flehte Selenskyj.

Leid im Donbass anerkannt

Mit der Androhung von Gefängnisstrafen werden Journalisten eingeschüchtert und deren Berichterstattung über den ukrainischen Terror im Donbass verhindert.

Alina Lipp zog 2021 – ein Jahr vor dem Einmarsch Russlands – in die Ukraine und aus reiner Neugierde nach Donezk, um dort einige Zeit zu verbringen und selbst zu erfahren, was im Donbass tatsächlich passiert. Die deutsche „Freelancerin” war zu diesem Zeitpunkt noch wenig bekannt. Obwohl Berlin lautstark erklärt, die Demokratie und damit die Meinungsfreiheit in der Ukraine zu schützen (nota bene: mit schweren Waffen, darunter auch wieder Panzer, die gegen Russland rollen!), wollte Deutschland sie dafür mit drei Jahren Gefängnis bestrafen. Alina Lipps neuester Dokumentarfilm über ihren Aufenthalt im Donbass ist hier unzensiert und in voller Länge verfügbar. Sehen Sie ihn sich einfach an und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!

Doch Selenskyj stieß auf noch weiteren Widerstand: Dieselben rechtsextremen Kräfte errichteten einen bewaffneten Kontrollpunkt, um einen Abzug des ukrainischen Militärs zu verzögern. Tausende von rechtsradikalen und nationalistischen Demonstranten, die von der liberalen Intelligenzija bejubelt wurden und Fackeln trugen, marschierten ebenfalls in Kiew auf. Katharine Quinn-Judge von der International Crisis Group erklärte, dass Selenskyjs Ex-Pressesprecherin Julija Mendel das Leid im Donbass anerkannte, weil „Selenskyj im Wahlkampf versprochen hatte, die Bewohner der von Russland unterstützten Enklaven als vollwertige Ukrainer zu behandeln” – ein Fehltritt für die von den USA begünstigten rechtsextremen Nationalisten, die kein solches Interesse an gleichen Rechten für alle Ukrainer haben.

Rechtsextreme und USA verhinderten Abkommen

Obwohl Selenskyj den Minsker Vereinbarungen zur Lösung der Minderheitenfrage zögerlich gegenüberstand, setzte er die Gespräche über deren Umsetzung fort. Die Rechtsextremen brachten ihre gewalttätige Opposition bei jeder Gelegenheit zum Ausdruck – so auch im August 2021, als bei bewaffneten Protesten vor dem Präsidialamt mindestens acht Polizisten verletzt wurden. Die rechtsextremen Drohungen gegen Selenskyj haben zweifellos ein Friedensabkommen vereitelt, das die russische Invasion hätte verhindern können. Nur zwei Wochen vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine stellte die „New York Times” fest, dass Selensky „extreme politische Risiken eingehen würde, um ein Friedensabkommen mit Russland auch nur in Erwägung zu ziehen„, weil seine Regierung von rechtsextremen Gruppen „erschüttert und möglicherweise gestürzt“ werden könnte, wenn er „einem Friedensabkommen zustimmt, das ihrer Meinung nach Moskau zu viel gibt”.

Juri Hudymenko, Führer der rechtsextremen Demokratischen Ax-Partei, drohte Selenskyj sogar mit einem Staatsstreich:

„Wenn irgendjemand von der ukrainischen Regierung versucht, ein solches Dokument zu unterzeichnen, werden eine Million Menschen auf die Straße gehen, und diese Regierung wird aufhören, eine Regierung zu sein.“

Ein Beispiel dafür, dass die Rechtsextremisten es mit ihrer Feindseligkeit gegenüber russischsprachigen Ukrainern ernst meinen, ist die jüngste Ankündigung eines ukrainischen Soldaten im Osten des Landes, alle russischstämmigen Ostukrainer im Donbass zu ermorden, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet.

Es ging ums politische und physische Überleben

Selenskyj hat die Botschaft eindeutig verstanden. Anstatt das Friedensprogramm, für das er gewählt wurde, weiterzuverfolgen, hat er stattdessen Bündnisse mit der ukrainischen extremen Rechten geschmiedet, die sich dem Programm gewaltsam widersetzt. Erst Ende Januar 2022, mitten in den letzten Gesprächen zur Rettung des Minsker Abkommens, erklärte der von Selenskyj ernannte ukrainische Sicherheitschef Oleksiy Danilov stattdessen, dass „die Erfüllung des Minsker Abkommens die Zerstörung des Landes bedeutet”.

Bei der letzten Runde der Minsker Gespräche im Februar, nur zwei Wochen vor der russischen Invasion, war ein „Haupthindernis„, wie die „Washington Post” berichtete, „Kiews Widerstand gegen Verhandlungen mit den prorussischen Separatisten”. Nur durch diesen opportunistischen Schulterschluss mit den Extremisten, die ihm nach dem Leben trachteten, konnte Selenskyj sein politisches und physisches Überleben sichern. Er hatte keine andere Wahl. Ihn alleine dafür verantwortlich zu machen, wäre ungerecht. Washington ist in erster Linie dafür verantwortlich, ihn hängen zu lassen, und zwar aufgrund seiner vorrangigen strategischen Ziele – kompromisslose Schwächung Russlands und in dessen Gefolge auch Europas. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollten sich das Video von Jimmy Dore zum Thema anschauen.

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Das Profil des Autors Felix Abt finden Sie hier.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildquelle: Oleksandr Polonskyi / Shutterstock.com

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Kommentare (12)

12 Kommentare zu: “Wie Selenskyj daran gehindert wurde, Frieden im Donbass zu schaffen

  1. Dass in der Ukraine Armut herrscht, daran ist auch Herr Selenskyj mitschuld.
    In der Ukraine müsste es keine Armut geben.

  2. Der Krieg in der Ukraine indiziert, dass Selenskyj und seine Berater nichts in der Birne haben und sind böse sind.

  3. rhabarbeer sagt:

    Hallo OliverX

    schön!
    Bin auf deine Antwort auf meine Nachfrage gespannt!

    Und danke für den Link!
    Nur… ;)
    … Zitat:

    "Abstract
    Der ehemaligen Moskau-Korrespondentin der ARD Gabriele Krone-Schmalz hat der Bildschirm zu Prominenz verholfen. Teilen der Öffentlichkeit gilt sie als „Russland-Expertin“. Jüngst sprach sie in Reutlingen über „Russland und die Ukraine“ sowie über den Krieg. Ihre Botschaft ist simpel: Der „Westen“ ist schuld, er habe Russlands Interessen ignoriert, die NATO erweitert und Russland zur Reaktion genötigt. Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen. Sucht man diese Fakten in dem Vortrag von Krone-Schmalz und in ihren Büchern, überprüft man ihre Argumente und die Beweisführung, so finden sich etliche Beispiele für Verdrehungen, Halbwahrheiten, den manipulativen Gebrauch von Quellen sowie Falschaussagen. Die Einlassungen von Frau Krone-Schmalz sind empirisch und methodisch unhaltbar. Sie betreibt Desinformation."

    Diese Interpretationen zu Frau Gabriele Krone-Schmalz kann ich nicht ma l im Ansatz teilen!
    … und prophezeit nicht wirklich `Spaß beim stöbern` :)

    zb
    1
    https://www.youtube.com/watch?v=GqPciPJMCqY
    2
    https://www.rubikon.news/artikel/trotzdem-lachen
    3
    https://www.youtube.com/watch?v=IoYOG8lhgD4
    sind da in meiner Wahrnehmung wesentlich authentischer.

    • OliverX sagt:

      Hallo Rhabarbeer,

      was userer westlichen Rolle in diesem Konflik nicht entspricht ist:

      – "der Westen ist Kriegspartei". Das kann aber doch gar nicht sein, da es sich um keinen Krieg, sondern nur eine Spezialoperation handelt.

      – "die NATO hat Russland provoziert." Hierbei sollte man bedenken, warum Staaten um die Mitgliedschaft in der NATO bitten. Das kann zum einen historische Gründe haben (Warschauer Pakt und russische Diktatur) zum anderen aber auch auf eine Erpressung durch Russland mit russichen Rohstoffen zu tun haben.

      – "Entnazifizierung und Bekämpfung der Korruption in der Ukraine". Es gibt in der Ukraine nicht mehr Nazionalsozialisten als in Russland oder Deutschland und Russland ist sogar noch korrupter als die Ukraine.

      Der Artikel über Frau Krone Schmalz kann zum Denken anregen, wenn man sich auf ihn einlässt. Das mag zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen, da auch ich diese Frau aus meinen jungen Jahren aus dem Fernsehen kenne und sie immer sehr seriös wirkte. Das tun Bänker oder Putin und Lukaschenko in ihren Anzügen aber auch: seriös wirken…

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo OliverX

      danke für deine Anmerkungen zu dem Beitrag von
      Jeffrey Sachs
      zum Ukraine-Konflikt
      https://www.youtube.com/watch?v=I4l63yN656A

      Da ich in diesen leider! `Relativierungslust` wahrnehme, seinen mir folgende Ergänzungen und eine Nachfrage erlaubt:
      zu
      `– "der Westen ist Kriegspartei". Das kann aber doch gar nicht sein, da es sich um keinen Krieg, sondern nur eine Spezialoperation handelt.`
      … Polemik
      `– "die NATO hat Russland provoziert." Hierbei sollte man bedenken, warum Staaten um die Mitgliedschaft in der NATO bitten. … Erpressung durch Russland mit russichen Rohstoffe`
      … Quelle wäre schön
      `- Es gibt in der Ukraine nicht mehr Nazionalsozialisten als in Russland oder Deutschland und Russland ist sogar noch korrupter als die Ukraine.`
      … Quelle für zb. Deutschland wäre schön

      Haben die von dir benannten Punkte in deiner Wahrnehmung die Macht/Kraft, die von Jeffrey Sachs beschriebene Rolle `unserer Seite` in diesem Konflikt soweit zu relativieren, daß für dich zb in der Rolle des `repräsentativ Legitimierten` keine offenen Fragen zb. für die eigene Rolle und das eigene Gewissen ergeben?

      Zu Frau Gabriele Krone-Schmalz:
      Dein Artikel und die darin enthaltenen Interpretationen kommen nicht mal in die Nähe des Originals.
      Ganz leicht in/mit der Realität nachvollziehbar…
      1
      https://www.youtube.com/watch?v=GqPciPJMCqY
      2
      https://www.rubikon.news/artikel/trotzdem-lachen
      3
      https://www.youtube.com/watch?v=IoYOG8lhgD4

      …jeder wie er will!

  4. rhabarbeer sagt:

    Lieber Felix Abt

    danke für diese Offenbarungshilfen, die es etwas erleichtern, `unsere`Assoziierungsspielchen um 2014 und folgend einer Selbstreflektion zu unterziehen.
    Vor allem die Mitmenschen in der Ukraine, die diese Selbstreflektion bereits seit 2014 durchmachen und ihr Leben danach ausricht(et)en, sind der `Feind` von `gruppenbezogenene Menschenfeindlichkeit` geworden … eben unterstützt durch `unsere Assoziierungsspielchen` … dies war und ist für `eigene Nase` unerträglich, wenn sie den `Kopf aus dem Sand` zeihen will.

    … und viele Grüße in die Runde

  5. OliverX sagt:

    Im Artikel gibt es einige Ungereimtheiten:

    Zuerst einmal ist das Foto mit der Hakenkreuzfahne nachträglich mit dieser versehen worden. Vielen Dank für dieses Fake.
    Zum zweiten wird im Artikel das Narrativ des Kreml verbreitet, dass es sich 2014 in der Ukraine um einen Bürgerkrieg gehandelt habe. Das ist jedoch nachweislich falsch. 2014 hat Russland die Ukraine völkerrechtswiedrig angegriffen und die als Aufstand der ukrainisch/russischen Separatisten im Donbass und auf der Krim getarnt.

    • rhabarbeer sagt:

      Lieber OliverX

      von Herzen auch für dich:
      Jeffrey Sachs
      Beitrag zum Ukraine-Konflikt
      https://www.youtube.com/watch?v=I4l63yN656A
      Berlin
      25. Februar 2023

      Welche konkrete Aussage entspricht nach deiner Interpretation nicht `unserer` westlichen Rolle in diesem Konflikt?

    • OliverX sagt:

      Hallo Rhabarbeer!

      Das Video werde ich mir tatsächlich ansehen und ich habe auch etwas für Sie:

      https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2022/9-10/desinformationsexpertin/

      Dort können Sie etwas über die Rollen des Westens und Russlands im völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg des Kriegsverbrechers Putin auf die Ukraine lesen.

      viel Spaß dabei und beim Stöbern nach weiteren Artikel auf der Seite.

    • Lieber Durchgestrichener Oliver, vielleicht sollten Sie sich einmal den Film "Remember Odessa" von Wilhelm Domke Schulz anschauen. Da können Sie zuschauen, wie Ihre ukrainischen demokratischen Freunde einen großartigen Sieg über die bösen Russen erringen und feiern.

      Sie erinnern mich an meine Großmutter: Als ich Kind war, habe ich sie einmal gefragt, was sie damals von den KZs und der Shoah mitbekommen habe. Ihre Antwort war: "Davon haben wir nichts gewusst.." Später, als junger Erwachsener, haben mein Vater und sein Bruder mir erklärt, dass Ihre Eltern stramme Nazis waren, Parteimitglieder mit persönlichen Kontakten bis ganz oben, Duzfreunde von Reinhard Heydrich z. B.
      Sie wussten sicherlich nicht genau, was im Einzelnen in den KZs passiert ist, haben das aber sicherlich nicht gänzlich verurteilt.

      Mir wäre es lieber, Sie würden die Russen als Untermenschen bezeichnen anstatt als Nazis. Dann wären Sie nämlich viel näher an Ihrer persönlichen Wahrheit.

    • rhabarbeer sagt:

      meine Antwort an OliverX
      zu 3. März 2023 um 11:15 Uhr
      ist leider hierhin gerutscht
      https://apolut.net/wie-selenskyj-daran-gehindert-wurde-frieden-im-donbass-zu-schaffen/#comment-262015

    • Saibhan sagt:

      Erstens: Welcher …… bedankt sich eigentlich für ein Fake?

      Zweitens: Es ist diesem Foto nicht zu entnehmen, dass die rote Fahne mit der Rune nachträglich hinzugefügt wurde.
      Wer behauptet, das sicher erkennen zu können, der lügt einfach.

      Aber das hat ja bei diesem Kommentierenden Methode.

      Sie verraten sich durch ihre woke Gendersprache. (Am anderen Ort. Innen und davor ein Doppelpunkt.)
      Sie gehören zum Arm des Kultes, der Partei der Kinderschänder und – mörder, der Kriegstreiber, der Cancel Culture, der Wahrheitsverdreher und Nivellierungsfanatiker.

      Wer diese satanistische Giftspritze bekommen hat, kann offenbar gar nicht mehr anders, und ist besessen vom Bösen.

      https://transition-news.org/als-wurde-ein-dunkles-wesen-auf-ihnen-liegen

      «Ich bin zutiefst erschüttert, was diese ‹Impfungen› in den Menschen bewirken, ohne dass die Betroffenen etwas davon wahrnehmen»,
      berichtet eine Craniosacral-Therapeutin aus Baden-Württemberg."

      «Die Seelen (der Geimpften ) befanden sich in meistens in einem dunklen geistigen Raum, erfüllt von Angst, Verzweiflung und Schmerz. Sie hatten keinen Kontakt mit anderen Seelen und fühlten sich allein und verlassen»,
      berichten sensitive Forscher."

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