Wärme, Wasser und Energie | Von Rob Kenius

Ein Standpunkt von Rob Kenius.

Die Erkenntnis der Wahrheit ist wie Wasser, man kann kaum Geld damit verdienen.

Leben auf diesem Planeten ist nur möglich, weil sich Wasser in sehr großer Menge auf der Erde befindet. Diese Erkenntnis ist weder neu noch exklusiv und hat schon vor tausenden Jahren Mythen und Religionen inspiriert. Neben allen spirituellen Aspekten sind es ein paar physikalische Eigenschaften, welche die Bedeutung des Wassers für den Energiehaushalt begründen.

Wasser hat ein ganz spezielles Verhältnis zur Wärme, was man gleich daran erkennt, dass wir Wasser zum Wärmen, zum Kühlen und zum Löschen (von Durst und Feuer) verwenden. Wärme ist Energie im physikalischen Sinne, und die erste Energieform, die den Menschen begegnet. Das beginnt schon im Mutterleib, wo die Embryonen sich in einer warmen Wasserblase entwickeln.

Alles Leben braucht Wasser und Wärme.

Neben der Tatsache, das Wasser eine einfache, leicht bewegliche Flüssigkeit ist, sind es besondere physikalische Eigenschaften, die Wasser für den Energiehaushalt im Körper, in der Natur und in der Wirtschaft so bedeutend machen. Die präzisen Erkenntnisse der Wärmelehre sind kaum dreihundert Jahre alt, haben aber die Industrielle Revolution eingeleitet.

1. Speicherung und Transport von Energie

Wasser hat eine besonders hohe Wärmekapazität. Das heißt, es kann viel Wärme aufnehmen, speichern oder transportieren. Um einen Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen, benötigt man eine Kilokalorie an Energie. Das sagt zunächst nicht viel aus; denn so war die Einheit der Energie bis 1948 definiert.

Eine Kalorie war die Wärmemenge, die man benötigt, ein Gramm Wasser um ein Grad zu erwärmen. Heute werden Kalorien als Maß nur noch in der Ernährungslehre benutzt, die Physik hat auf die Einheit Joule umgestellt.

Die Hohe Wärmekapazität des Wassers wird deutlich im Vergleich zu Eisen, sie ist etwa neun mal so groß. Deshalb ist Wasser bei der Verhüttung von Eisen so effektvoll, ebenso beim Löschen von Feuer. Die Wärmekapazität von Wasser ist viel größer als die von Metallen und auch deutlich größer als bei fast allen anderen Stoffen. Wasser nimmt gerne und viel Wärme in sich auf und wer Energie sparen will, muss besonders darauf achten, nicht warmes oder heißes Wasser zu verschwenden, wie es zum Beispiel in allen Wärmekraftwerken geschieht, wenn sie nicht Heizkraftwerke sind.

Wasser, mit seiner hohen Wärmekapazität, wird im alltäglichen Leben für Zentralheizungen benutzt, um Wärme effizient durch Gebäude zu leiten. Ein Heizkörper mit Wasser gefüllt, heizt das ganze Zimmer. Die Ozeane, mit ihrer riesigen Wassermenge, sind ein gigantischer Wärmespeicher und bestimmen, nicht ausschließlich und endgültig, aber grob, die Temperaturen auf der Erdoberfläche und das Wetter auf dem Planeten. Alle Energie, außer der Restwärme im Innern Innern der Erde und der Kernenergie, kommt von der Sonne her und wird an erster Stelle von den riesigen Wasserflächen der Ozeane aufgefangen.

Eine besonders einfache und praktische Methode, Energie aus Sonnenstrahlung zu gewinnen, zu speichern und im Haushalt direkt zu verwenden, basiert auf der Zirkulation und Wärmeübertragung von Wasser. Auf dem Dach eines Hauses werden thermische Sonnenkollektoren angebracht. Das sind keine Solarzellen, sondern einfache, schwarze, mit Wasser gefüllte Spezialbehälter, in denen die Flüssigkeit, das ist Wasser mit einigen Zusätzen, sich bei Sonnenschein stark erhitzt. Sie wird dann in einen Tank geleitet und erhitzt dort über Wärmetauscher das Brauchwasser. So wird die Wärme von der Sonne direkt als Warmwasser genutzt und steht auch nachts und sogar im Winter, bei genügend Sonnenschein, zur Verfügung. Das ist die wohl einfachste Methode, Sonnenenergie einzusetzen, Wasser und seine natürlichen Eigenschaften sind die Grundlage dafür.

2. Eis, flüssiges Wasser und Dampf

Wasser hat drei Aggregatzustände, Eis, Wasser und Dampf, die alle im Erfahrungsbereich des normalen Lebens liegen. Umgekehrt ausgedrückt: Das Leben auf der Erde wird weitgehend durch die Temperatur und die Aggregatzustände von Wasser bestimmt. Das gilt für Menschen, Tiere und Pflanzen, für das gesamte biologische Leben, aber auch für Wirtschaft und Industrie.

Die Industrialisierung begann mit der Dampfmaschine. In diesem Aggregat wird Wasser in einem Zylinder erhitzt, Dampf entsteht und dehnt sich aus, ein Kolben wird vorgeschoben und über Gestänge und Gelenke wird ein Schwungrad in Gang gesetzt. Am Endpunkt der Zylinderbewegung entweicht heißer Dampf. Das Schwungrad dreht sich aber weiter, schiebt den Kolben wieder zurück und der Vorgang wiederholt sich. So funktioniert die Dampfmaschine. Das war die erste periodisch arbeitende Wärmekraftmaschine und sie hat die industrielle Revolution ausgelöst. Bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts wurden Dampflokomotiven, das sind rollende Dampfmaschinen, für Eisenbahnen auf der ganzen Welt genutzt.

Bei jeder Umwandlung von Wärme in mechanische Energie gibt es einen teuflischen Nebeneffekt. Es wird viel mehr Wärme erzeugt und Brennstoff verbrannt, als man an Bewegungsenergie aus dem Prozess herausholen kann.

Bei der Dampfmaschine erkennt man das daran, dass große Mengen von heißem Wasserdampf entweichen. Das ist nötig, damit der Kolben im Arbeitszylinder wieder zurück geschoben wird und der Vorgang sich wiederholen kann. Der heiße Dampf enthält noch viel Wärme, sogenannte Abwärme, das ist Abfallwärme, die verloren geht. Und das ist nicht die Schuld des Wassers. Wasser macht die Dampfmaschine erst möglich, der größte Verlust an Energie basiert auf einem Naturgesetz, das man erst spät erkannt hat. Sehr viele Menschen haben es immer noch nicht verstanden, was auch wirklich schwierig ist.

Man kann Wärme nicht restlos in andere Energie umwandeln.

Man braucht zum Betreiben einer periodisch arbeitenden Wärmekraftmaschine nicht nur Wärme, sondern auch Kühlung. Oder man muss statt Kühlung das heiße Arbeitsmedium, zum Beispiel den Dampf, nachdem die mechanische Arbeit geleistet worden ist, entweichen lassen und im schlechtesten Fall, einfach in die Luft blasen. Die im Dampf oder in den Abgasen enthaltene Restwärme geht dann verloren. Dieser Verlust basiert auf einem unvermeidbaren Gesetz der Wärmelehre.

Alle Wärmekraftmaschinen haben deshalb einen sehr geringen Wirkungsgrad. Es wird viel mehr Kohle, Holz, Öl, Benzin, Diesel oder brennbares Gas hinein gesteckt, als man an Rotationsenergie, mit einer Lokomotive oder an elektrischem Strom, über Turbinen und Generatoren, herausholen kann. Abwärme und Wärmeverluste schmälern den Wirkungsgrad aller Wärmekraftmaschinen gewaltig.

Bei Verbrennungsmotoren ist der Wirkungsgrad kaum mehr als 20% und knapp das Vierfache an Wärmeenergie geht verloren. Die Abwärme wird in Form von Dampf mit den Abgasen, hauptsächlich CO2, in die Luft geblasen. Bis heute ist die große Energieverschwendung beim Einsatz von Verbrennungsmotoren nicht ins Bewusstsein der Allgemeinheit gedrungen. Hätte man sonst Automobile immer schwerer und schneller gemacht? Und sie wurden nicht nur gebaut, sondern auch gerne gekauft. Haben vielleicht Automobilfirmen, denen im Gegensatz zu den Kundinnen und Kunden die Physik bekannt war, keine Rücksicht auf Umwelt und Klima genommen, weil sie immer mehr Geld verdienen wollten?

Der Trend ist ungebremst: Sportwagen, SUVs, schwere Motorräder, Helikopter, Privatflugzeuge, Fernreisen, alles liegt im Trend des Geldverdienens und der Bestätigung des eigenen Egos. Dabei ist Geld ein Stoff, der von Menschen in beliebigen Mengen erzeugt werden kann. Angenehmes Klima, gute Luft und intakten Lebensraum kann man für Geld aber nicht kaufen, auch wenn uns oft suggeriert wird, dass man nur genug Geld in die Hand nehmen muss, um den Planeten zu retten.

Die Geldmenge ist weltweit in den letzten zehn Jahren auf das Fünffache bis Zehnfache angestiegen (je nach Währungsraum verschieden). Das zeigt, dass man Geld nicht einfach in Relation zu endlichen realen Werten, also zu den Ressourcen, setzen darf. Selbst die vorhandene Wassermenge auf dem Planeten ist eindeutig begrenzt und kann nicht nennenswert beeiflusst werden.

Geld aber wird ständig mehr, es entsteht bei der giralen Geldschöpfung gleichzeitig mit Schulden und an erster Stelle sind das Staatsschulden. Es ist auch leicht erkennbar, dass die durch Schuldenaufnahme steigende Geldmenge automatische Inflation nach sich zieht.

3. Energie beim Schmelzen und Verdampfen

Bei der Umwandlung von Wasser in Eis oder Dampf und umgekehrt, beim Auftauen von Eis und Kondensieren von Dampf zu Wasser, sind große Mengen an Energie im Spiel, das bedeutet physikalisch gesprochen, Wasser hat hohe Schmelzwärme und hohe Verdampfungswärme. Um Eis aufzutauen ist die gleiche Menge Energie erforderlich, wie, um das Wasser auf 80 Grad Celsius zu erhitzen. Beim Verdampfen ist die Verdampfungswärme noch extremer, sie ist etwa das 500-fache der Energiemenge, wie bei der Erwärmung um ein Grad. Deshalb sind Dampfturbinen so kräftig und ergiebig.

Hinzu kommt wieder eine spezielle Eigenschaft des Wassers: Taupunkt und Siedepunkt des Wassers liegen nicht weit auseinander. Es sind vom Auftauen bis zum Verdampfen nur hundert Grad Celsius. Dass dies eine so glatte Zahl ist, liegt natürlich daran, dass man Grad Celsius als Abstufung zwischen Taupunkt und Siedepunkt des Wassers, als ein Hundertstel definiert hat.

Die besonders hohe Verdampfungswärme des Wassers sorgt für Stabilität von Wasserdampf in Form von Wolken, was wieder auf sehr komplizierte Weise das Wetter auf der Erde bewirkt. Durch diese Vorgänge in der Atmosphäre entsteht eine indirekte, aber vorteilhafte Form der Nutzung von Sonnenenergie:

Wasser verdunstet auf den Meeren, Wolken treiben ins Gebirge, durch den Regen entstehen Flüsse und Seen und man nutzt die Kraft des Wassers und den Höhenunterschied zum Antrieb von Turbinen. Es gibt keine Verbrennung, also keine Wärmeverluste, weil nur mechanische Energie aus dem Wasserstrom durch Turbinen in mechanische Rotationsenergie umgewandelt wird und dann, wie sonst auch, durch Generatoren in elektrische Energie. Das ist effizient und besonders umweltfreundlich. Glückliche Länder wie Norwegen und die Schweiz können mit dieser sauberen Energie aus Wasserkraft sehr gut wirtschaften.

Wasserkraftwerke haben auch einen großen Vorteil gegenüber der Windenergie, die vom Wetter abhängt. Wasser in Höhenlage bedeutet Potentielle Energie, das ist eine Energieform, welche durch das Gewicht des Wassers die Möglichkeit der mechanischen Arbeit in sich trägt und auch Energie solange speichert, bis sie gebraucht wird, daher der Begriff Potentielle Energie.

Das Eis auf Gletschern und den Polen entsteht langsam und es schmilzt langsam, weil diese Vorgänge mit achtzig Grad Wärmeunterschied verbunden sind. Auch das täuscht bei der Beurteilung des Klimawandels. Die Antarktis taut nur sehr langsam ab und der Meeresspiegel steigt für die meisten Menschen unmerklich.

Wolken, die aus Dampf entstehen, treiben tausende Kilometer weit. Die Eigenschaften des Wassers, hohe Wärmekapazität, hohe Schmelz- und Verdampfungswärme, sorgen dafür, dass Wasser viele thermische Prozesse auf der Erde verlangsamt und Temperaturschwankungen ausgleicht. Das Wasser in seiner riesigen Menge auf dem Planeten stabilisiert die Temperaturen und auch das Klima. Das hat große Vorteile für den Lebensraum Erde.

Diese Eigenschaften des Wassers ermöglichen das Leben, aber ein Nachteil entsteht durch die geringe Erkenntnisfähigkeit der Menschen, die das tägliche Wetter registrieren, aber den Klimawandel nicht erkennen. So wurde die systematische Verschleppung der Information über den Klimawandel begünstigt, normale Menschen konnten, ohne wissenschaftliche Daten, die Erderwärmung nicht erkennen.

Weil das Wasser auf der Erde Temperatur und Klima stabilisiert und die Schwankungen verlangsamt, war es möglich, dass man den menschengemachten Klimawandel fünfzig Jahre lang vor der Öffentlichkeit leugnen konnte. Professionelle Klimaleugner waren an erster Stelle die finanzstarken Energieunternehmen, Erdölgesellschaften und damit verbundene Interessenten (Lobbyistinnen) in Wirtschaft und Politik. Dazu gehört auch die deutsche Automobilindustrie, die von der Regierung mit Milliarden Abwrackprämie in eine falsche Richtung subventioniert wurde. Inzwischen hat sogar US-Präsident Joe Biden den physikalisch leicht verständlichen Sachverhalt zugegeben, den sein Vorgänger noch geleugnet hat, die deutsche Autowelt aber beharrt auf Geschwindigkeit und Pferdestärken.

Obwohl Erderwärmung und Klimawandel nicht mehr abgestritten werden, hat sich immer noch nicht der Gedanke durchgesetzt, dass Einsparen von Energie die beste Maßnahme gegen die Erwärmung ist. Einsparen widerspricht dem Wirtschaftssystem, das auf Steigerung, Verbrauch, Konsum und Verschwendung ausgerichtet ist, und all das geschieht überwiegend zum Geldverdienen. Geld ist aber keine endliche Ressource sondern nur ein Zahlungsmittel, das unbegrenzt vermehrt werden kann und vermehrt wird.

Auf einem endlichen Planeten, wo selbst die Menge des Wassers begrenzt ist, darf die Geldmenge nicht ins Unendliche wachsen. Wenn es so bleibt, bricht entweder das Geldsystem zusammen oder die Macht der Menschen über sich selbst und ihren Lebensraum geht verloren. Wenn wir nicht mit aller Kraft dagegen angehen, wird beides, gleichzeitig oder nacheinander eintreten.

Das beste Aktionsprinzip ist Energie sparen. Das schlechteste ist, Krieg anzuzetteln und zu forcieren. Krieg ist die größte Verschwendung von Energie, Material und Menschenleben, die man sich denken kann. Dieses Feuer kann auch Wasser nicht löschen, es brennt in den Köpfen von Menschen.

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Rob Kenius ist Diplom-Physiker, hat den Beruf eines Physikers aber nicht ausgeübt. Er betreibt die Webseite kritlit.de mit der umfangreichen Unterseite: Energie und wie? <1>

Quelle

<1> https://kritlit.de/lp2/energiemix.htm

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Willyam Bradberry / shutterstock

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Kommentare (44)

44 Kommentare zu: “Wärme, Wasser und Energie | Von Rob Kenius

  1. Rob Kenius sagt:

    Liebe Apolut-Leser,

    der Artikel Wärme, Wasser und Energie wurde für manova und zum Tag des Wassers geschrieben. In dem Bewusstsein, dass es der einzige Beitrag dort sein würde, der sich mit den physikalischen Eigenschaften des Wassers beschäftigt. Ich habe mich an eine Leserschaft gewandt, die sich von der bei apolut deutlich unterscheidet und habe dort auch erwähnt, dass ich Diplom-Physiker bin, um die einfach dargestellten Zusammenhänge zu fundamentieren. Bei apolut würde ich das nie erwähnen, weil ich weiß, dass es hier nur Gegenstimmung erzeugt. Von einem Physiker will man sich nichts sagen lassen, schon gar nicht über Physik.

    Ein paar Tage später hat apolut sich mit der gleichen Thematik an die Autoren gewandt und ich habe ihnen geschrieben, ich hätte den beigefügten Text manova zukommen lassen. Die haben ihn dann aber, ohne mein Zutun, hier rein gestellt, wo die Observatoren lauern und bissige Kommentare üblich sind. Einer meinte sogar, der Artikel käme von einer KI, was idiotisch ist, weil ich ja am Ende klare Stellung gegen das Diktat der Finanzwirtschaft beziehe. Das würde KI nie tun, weil sie ja aus der Quelle Silicon Valley kommt.

    Die Zahl der Kommentare hat mich jedoch überrascht, weil der Text sehr harmlos ist. Für apolut ist er zu harmlos, wie ich gestehe. Zum Glück ist gleichzeitig auf Krass&Konkret von mir folgender Text erschienen: Ausbeutung Europas durch die USA als Ausgleich für die Emanzipation Chinas.

    https://overton-magazin.de/top-story/ausbeutung-europas-durch-die-usa-als-ausgleich-fuer-die-emanzipation-chinas/

    Da geht es richtig zur Sache mit Bezug zur Kriegshetze und mit vielen positiven Kommentaren.

    Beste Grüße und dicke Ostereier

    Rob Kenius,
    https://kritlit.de

  2. Hayden sagt:

    Ist es nicht faszinierend wie der normale Mensch immer wieder schuld ist, an allem was so passiert in der Welt, obwohl sein ganzes Leben von vorne bis hinten diktiert und reglementiert ist, von Regeln, Verordnungen, Geboten, Verboten, Gesetzen etc.. und das schon seit langem.
    Wenn wir also unentwegt alles machen und bezahlen was die noblen Retter der Menschheit zum angeblichen Wohle aller beschließen, wie kann es dann sein dass es immer beschissener wird und nie besser, außer für eine kleine Clique?
    Oder wäre es etwa möglich dass man einfach ständig neue Rechtfertigungen erfinden muss, warum die doofe Menschheit einen Staat oder besser noch eine NWO braucht die ihr ganzes Geld einkassiert um für sie all die "schrecklichen Bedrohungen" abzuwenden?
    Wer würde uns wohl besser vor Krieg, Raub, Erpressung, Mord oder Katastrophen schützen, als jemand der mit unserem Geld all das finanziert? Typischer Fall von satanischer Umkehr könnte man meinen!
    Bleiben wir mal bei den Bedrohungen, die man so erfindet und erinnern wir uns an" Mr. Spock" wie er uns 1978 vor einer ganz grässlichen Eiszeit gewarnt hat, oder 1984 kam dann das böse Waldsterben, in 20 Jahren gäbe es keine Bäume mehr, wegen dem Schwefeldioxid, das gleiche Zeug das man heute gegen die grauenhafte Klimakatastrophe in die Atmosphäre sprühen will, aber was solls laut Al Gore ist ja sowieso schon seit Jahrzehnten alles unter Wasser.
    Ein paar Seuchen, Anschläge oder andere Ereignisse schaden auch nicht um die Spannung und den Willen zur Entrechtung und Enteignung aufrecht zu halten, vielleicht landen ja bald Aliens und wenn doch zu viele merken was gespielt wird, zettelt man schnell einen duften Krieg an, dann kann man noch mal kräftig an der Beseitigung der "Nutzlosen Esser" verdienen, die die letzten Jahrzehnte das eigene Dummschwätzen und Nixkönnen alimentiert haben.
    Hilfreich ist natürlich der Umstand dass die ganzen Mitläufer und Wichtigtuer gerne bereit sind bei der Durchführung zu helfen, da sie sich gerne moralisch überlegen und erzieherisch anmaßend ihren Mitmenschen gegenüber geben und diese ermahnen sich an alle noch so schwachsinnigen Regeln zu halten, sei es eine Todespritze gegen Schnupfen oder Zerstörung allen Lebens wegen Rechthaberei, Eingriff in die Umwelt wegen "Klima" etc…
    Nur mal so am Rande, Leute die andere erniedrigen um sich selbst zu erhöhen, sind keine Gewinner, sondern Verlierer und in Wirklichkeit vom Erniedrigten abhängig!
    Genausowenig ist ein System das von gestohlenen Milliarden ein paar Millionen zurückgibt an die Bestohlenen ein Retter, insbesondere wenn es dabei deren Welt in einen Freiluft Knast oder Trümmerhaufen verwandelt!

  3. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Ich achte seit einiger Zeit verstärkt darauf, ob ein Artikel wohl noch von einem Menschen geschrieben wurde, oder bereits von einer KI. Bei diesem Artikel von Rob Kenius bin ich mir zum ersten Mal sicher, dass ihn eine KI verzapft hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein denkender Mensch uns mit Weisheiten wie: "Um einen Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen, braucht man eine Kilokalorie Energie" langweilt.

  4. FreundD sagt:

    Wenn ich den Text von Rob Kenius, dessen Name auf eine niederländische, belgische Herkunft hindeuten könnte (Vgl. "tulopa – ich denke selbst 21. März 2024 um 10:33 Uhr) einschließlich der Kommentare auf mich wirken lasse, fällt mir ein nach meinem Eindruck aus dem Durchschnitt herausragender Kommentar im Telegram-Kanal von Henning Rosenbusch am 05.01.2023 zu „Die von der ARD zur Habeck-Blockade befragte „Politikwissenschaftlerin“ (Laura-Kristine Krause https://t.me/rosenbusch/19382) von "Norbert Pitta" ein. Da dieser zusammen mit einigen dortigen Reaktionen vieles aus meiner derzeitigen Perspektive treffend zum Ausdruck bringt, gebe ich ihn hier wieder:

    Norbert Pitta, [05.01.2024 20:44]
    Kann es sein, dass wir wie Betrunkene um eine Litfaß-Säule herumlaufen, demonstrieren, diskutieren, jeder Sau nachlaufen, die korrupte Medien und Politmarionetten durchs Dorf treiben, und jammern: "Hilfe, wir sind eingemauert."? – Das wäre so schlau, wie an der Bushaltestelle zu stehen und auf ein U-Boot zu warten. Und das ist die gleiche 4-jährige Illusion, dass Wahlen in dieser Pseudo-Demokratie Verbesserungen für den Menschen bringen (Pispers 30 Jahre lang in seinem Programm). – Seit fast 6000 Jahren läuft die Herrschaft von Pharaonen, Kaisern, Königen, Päpsten und danach, als die vor ca. 300 Jahren zu Ende, kam die "Demokratie", die "Herrschaft des Volkes", in Wahrheit die Herrschaft von Psychopathen, Reichen und Mächtigen und die ist mittlerweile ergänzt/abgelöst von Realitäten und Phantasien: dem "Markt", Global Governance, NWO, QAnon, Co2-Klimaneutralität, Gender, LGBTQ, KI, Transhumanismus, … – ALLE Parteien in Deutschland sind Systemparteien, die letztlich nur marginale Unterschiede haben. Keine Partei, in welcher Kombination auch immer, wird etwas Wesentliches ändern oder verbessern. – Es ist egal, ob die neoliberal-korporatistische Einheitspartei CDU-CSU-SPD-FDP-Grüne- AfD-Linke-Wagenknecht irgendwo REGIERT. Das gilt noch viel stärker für die EU mit ihren 25.000 Lobbyisten und nicht gewählten 55.000 juristisch immunen Technokraten. EU ist nicht EUROPA!—— Es H E R R S C H T weltweit ein mafiöses Geflecht von parasitären Psychopathen und einer Zins-Zinseszins-Derivate-Hedgefonds-Finanzmafia – von hörigen Medien liebevoll-unterwürfig "Elite" genannt" – MIDMBK (Militärisch-Industrieller-Digital-Medien-Banken-Komplex) – identisch mit den Protagonisten des neoliberalen und bald faschistischen Neo-Feudalismus – und es reichen ganz wenige Bücher, um diese Quintessenz anhand von tausenden Beispielen bestätigt zu sehen: Ganser – Illegale Kriege; Wernicke – Fassadendemokratie und tiefer Staat; Ploppa – Die Macher hinter den Kulissen; Naomi Klein – Die Schockstrategie; Fabian Scheidler – Das Ende der Megamaschine, Paul Craig Roberts – Amerikas Krieg gegen die Welt, Freisleben – Das Amerika-Syndikat, Paul Schreyer – Wer regiert das Geld?, Mausfeld – Warum schweigen die Lämmer? Werner Rügemer – Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts, Steven Emmott – 10 Milliarden, Jason Hickel – Die Tyrannei des Wachstums … die genialen Denker Drewermann und der frühe Chomsky, u.v.m.

    Soweit dieses Zitat.

    Statt also nun über ein Spurengas und dessen vermeintliche Relevanz, weiter ergiebig ablenkend (und oft bis zur Erschöpfung!) zu diskutieren, das der Autor lediglich einmal zur "Dampfabwärme" erwähnt und das ich – analog der irrsinnigen Virenangelegenheit eher für ein "Spaltungsgas" halte 😉, sollte m.E. zur Kenntnis genommen werden, dass im vermeintlichen Namen der sogenannten Umwelt, die ich wie "Norbert" wohl treffender als Mitwelt bezeichnen würde, wiederum in geradezu orwellscher Umkehrung genau diese samt deren Grundlagen und Geschöpfen / Mitgeschöpfen ganz erheblich durch den vermeintlichen "Homo sapiens" in Mitleidenschaft gezogen bis zerstört wird.

    Dass hier überhaupt Menschen lesen, die das nicht für evident halten, sondern Beweislastregeln einwenden, erschließt sich mir nicht. Dass ich keineswegs alle aus den Formulierungen des Autors erkennbare Perspektiven teile, ändert doch daran nichts – auch nicht, dass dieser wohl Diplom-Physiker ist.

    Ich empfehle, die Suche nach elementaren Gegebenheiten aufzunehmen bzw. zu vertiefen wie beispielsweise über den "GRUNDSÄTZLICH-Podcast", auf den ich durch einen Hinweis bei Manova.News aufmerksam wurde (https://www.manova.news/artikel/der-puzzlestuck-podcast). Dieser hat mir sehr wertvolle Einsichten zu grundlegenden Strukturen etwa mit dem Matriarchat/Patriarchat-Trilogie gebracht. Daher möchte ich etwas aus der dortigen "Anmoderation" anführen:

    "Von der neolithischen Wende bis zur Zeitenwende spinnt der letzte GRUNDSÄTZLICH-Podcast einen roten Faden, der Ursprung und Kontinuität der Herrschaft über 5.000 Jahre aufdeckt."
    …………….
    "Wir leben im Zeitalter der Verwirrung. Begriffe, die uns eigentlich helfen sollen, die Welt zu begreifen, werden entweder entleert oder mit der gegenteiligen Bedeutung aufgeladen. Sämtliche Werte werden auf den Kopf gestellt. Das Geschichtsbewusstsein wird ausgelöscht und der Abgleich mit dem in der Vergangenheit Dagewesenen verunmöglicht. Mit dieser weltanschaulichen Vernebelung und Desorientierung taumelt die Menschheit mental und emotional betäubt durch das Dauerfeuer der Polykrisen. In dieser Gegenwart-Fixierung fehlt uns jeder Bezug zu den Ursprüngen, die dieses Jetzt hervorgebracht haben. Wo hat dieser Irrweg der Menschheit seinen Anfang genommen? Gibt es diesen Anfang überhaupt? Oder waren wir schon immer unfähig, in Frieden zu leben? Äußerst umfangreich liefert der dritte Teil der Matriarchat/Patriarchat-Trilogie des GRUNDSÄTZLICH-Podcasts mehr als nur Einzelantworten auf diese Fragen, vielmehr elementare Puzzlestücke, um das Bild des blutigen Pfades nachzuzeichnen, der von der neolithischen Wende bis zur heutigen Zeitenwende reicht. Der historische Überblick zeigt auch: Friedensordnungen existierten bereits und können neu aufleben."

    Jedenfalls sollte von den klar und schmerzhaft zu realisierenden grundlegenden "radikaldemokratischen" "Fragen" wie etwa nach Herrschaftsfreiheit, sog. "repräsentativer "Demokratie, dem Neokapitalismus und Neokolonialismus, der Refeudalisierung, dem Geldsystem als systemische Folgeerkrankungen mit Mitweltvermüllung und -vergiftung, monströsem Aufrüsten, Bellizismus, Waldroden, hypertrophem Verkehr auf Straßen, Meeren und in der Luft, massenhaften Tierqualen etc. als nur einige zu nennende Symptome nicht mit neurotischer Fixierung auf Teil- und Spaltungsbereiche abgelenkt (Vgl. u.a. auch "Ökonomie der Aufmerksamkeit", Georg Franck, 1998) werden.

  5. _hog sagt:

    Herr Kenius, Sie sagen:

    „Obwohl Erderwärmung und Klimawandel nicht mehr abgestritten werden, hat sich immer noch nicht der Gedanke durchgesetzt, dass Einsparen von Energie die beste Maßnahme gegen die Erwärmung ist.“

    Obwohl Sie versuchen mit ihren Ausfuehrungen Eindruck zu schinden, haben Sie nicht erwähnt, dass sowohl Erderwärmung, als auch Klimawandel die gleiche Ursache hat. Die Milankovic-Zyklen stehen fuer versch. Sonnennähe oder -ferne der Erde, die teilweise lange Perioden haben und sich auch ueberlagern können.

    Dadurch, dass es z.B. wärmer wurde auf der Erde (und damit auch das Wasser) verloren die Ozeane Co2, weil warmes Wasser nicht soviel Co2 binden kann wie kaltes Wasser. Eisbohrkerne zeigen z.B. höhere Co2 Konzentrationen als heute, weit vor der industriellen Revolution.

    Mit der Änderung der Erdtemperatur ging einher, auch der veränderte Meeresspiegel, der es unseren Vorfahren ermöglichte z.B. Amerika oder auch Australien zu besiedeln.

    • Rob Kenius sagt:

      Ich versuche nicht Eindruck zu schinden, sondern ich schreibe ohne Honorar einen fundierten, aber besonders leicht verständlichen Artikel zum Thema Wasser. Und zwar unter dem Aspekt der physikalischen Eigenschaften, welche dazu beitragen, dass Menschen die Klimaänderungen kaum wahrnehmen.

      Dazu gibt es zum Glück Naturwissenschaftler und Naturwissenschaftlerinnen, die auch manche Fehler machen und Lügen in die Welt setzen, besonders, wenn Sie für die Energiewirtschaft arbeiten. Ich arbeite nur für die Leute, die meine Texte lesen und für die Onine-Medien, die kritische Texte veröffentlichen. Die erheben Spenden. Meine Webseite www.kritlit.de fragt nicht nach Spenden. Wenn Sie das lesen, können Sie mit dem angelesenen Wissen selber Eindruck schinden.

    • _hog sagt:

      Moin, Herr Kenius,

      halten Sie die Untersuchungen von Milutin Milankovitch fuer so unerheblich, dass Sie seine Ergebnisse mit keinem Wort erwähnen?
      Es ist immerhin die einzige Untersuchung, die vernuenftige Ansätze bietet, um die Klimaschwankungen der vergangenen Jahrhunderte/Jahrtausende zu verstehen. Die heutige Hysterie zum Co2 bietet leider keine rationale Grundlage.
      In der Presse der imperialistischen Tintenkulis ist fuer eine derartige Sicht der Dinge auf das C02 Phänomen leider kein Platz.
      Worueber man sich unterhalten sollte, ist allerdings die Frage wie man die Meeresverschmutzung und das Artensterben verhindern kann. Dabei muessen aber wohl solch unpopuläre Themen wie die Bevölkerungsentwicklung auf die Tagesordnung gesetzt werden.

      mit freundlichen Gruessen

    • Peter_Lustig sagt:

      "halten Sie die Untersuchungen von Milutin Milankovitch fuer so unerheblich, dass Sie seine Ergebnisse mit keinem Wort erwähnen?"

      Weil diese Theorien sich als nicht richtig erwiesen haben. 1924 versuchten erstmals Köppen und Wegener eine Parallelisierung der Strahlungskurven mit der aufgestellten Gliederung der Eiszeiten im süddeutschen Raum vorzunehmen und glaubten eine gute Übereinstimmung gefunden zu haben. Spätere Überprüfungen mit genauer berechneten Strahlungskurven konnten diese Korrelation jedoch nicht belegen.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @_hog
      Was genau meinen Sie mit "Meeresverschmutzung" und warum meinen Sie, dass wir ein Artensterben verhindern müssen (falls es ein Artensterben überhaupt gibt)?
      Das ist eine erst gemeinte Frage, denn ich habe bislang weder einen glaubwürdigen Beweis für das Artensterben gefunden, noch einen Beweis für den Wert von Artenvielfalt.

    • Peter_Lustig sagt:

      @tulopa: Alles was man von ihnen liest, lässt darauf schließen, sie gehen mit Scheuklappen durch die Welt ("mein Garten").

      Zum Artensterben hatte ich ihnen unten bereits einen Link zur Verfügung gestellt. Anhand von Messungen! ist allein die Biomasse der Insekten um 75%! eingebrochen im Vergleich vor 27 Jahren. Aber in ihrem Garten ist alles toll.

    • _hog sagt:

      Moin, tulopa, mit der Meeresverschmutzung meine ich z.B.

      die (damalige?) Duennsäureverklappung in der Nordsee
      die riesigen Kunststoffteile als gekappte Netze, als ueber Bord gegangene Kunststofftueten
      die Einleitung von landwirtschaftlichen Duengeprodukten
      (vielleicht hab‘ ich auch noch was vergessen!?)

      Das Artensterben zu verhindern ist m.M.n. eine elementare Aufgabe der Spezies Homo Sapiens.
      Immer mehr Menschen auf dem Globus fordern (natuerlich) immer mehr Essen. Das fuehrt dazu, dass die Bauern ueberall auf dem Globus gegen unsere Mitkreaturen kämpfen. Es ist nicht nur der Kormoran, der als Hassobjekt in der Fischerszene ausgemacht wird. Nashörner kann man an 2 Händen abzählen. Man könnte sicherlich noch viel mehr aufzählen.
      Ich wohne in der Nähe eines Windparks. Die Anzahl Tiere, die dort von den Rotorblättern erschlagen werden, können gar nicht erfasst werden.
      Und das Sterben der Insekten fuehrt wiederum zu einer Reduzierung der Vögel und Fledermäuse.

      mfG

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @_hog
      Moin hog – ja, die Netze kenne ich! Wir haben auf der Ostsee einmal beim Angeln eine Schleppleine mit Angelhaken an Bord gezogen, die überhaupt nicht aufhören wollte. Nachdem uns unser Skipper erklärt hatte, dass diese Dinger etliche Kilometer lang sind, haben wir die Bergung aufgegeben und den Scheiß wieder ins Meer geworfen. Die Fischer schneiden die Dinger tatsächlich ab, wenn die sich irgendwo verhaken und denken nicht im Traum daran, sie zu bergen.
      Das folgt einer langen schlechten Tradition, die nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn" funktioniert. Das ist unzivilisiert und sollte sich schleunigst ändern – da bin ich voll bei Ihnen.

      Eine Bedrohung durch Düngereinleitungen bestreite ich aber nachdrücklich!
      Ich habe mich nämlich einmal gefragt, warum eigentlich die Meere nicht leergefischt sind, wie volle Kühltruhen im Supermarkt eindeutig beweisen. Die Antwort hat mich selbst erstaunt: Je mehr sich die Menschen vermehrt haben, desto mehr Nitrate haben sie ins Meer geleitet – durch ihre eigenen Abwässer und durch die Abwässer einer ständig zunehmenden Massentierhaltung. Dadurch wurden die Meere so aufgedüngt, dass sich das Phytoplankton genauso sprunghaft vermehren konnte, wie die Menschen sich vermehrt haben – was wiederum das Nahrungsangebot für die Fische so vergrößert hat, dass sich auch die Fische sprunghaft vermehren konnten.

      Die Meere sind also deshalb nicht leergefischt weil der Mensch – ohne es direkt zu wollen – sie gedüngt hat!
      Das passt genau zu dem, was ich in der Schule über Ökosysteme gelernt habe: Sie sind selbstkorrigierend.
      Die Vermehrung des Menschen hat automatisch die Vermehrung der Fische bewirkt und deshalb kann ich n Ihre Arie "der Mensch ist an allem Schuld" nicht einstimmen :)

    • _hog sagt:

      Moin, tulopa, Sie sagen:

      „Die Vermehrung des Menschen hat automatisch die Vermehrung der Fische bewirkt und deshalb kann ich n Ihre Arie "der Mensch ist an allem Schuld" nicht einstimmen :)“

      Nun sollte man schon genau unterscheiden, welchen menschengemachten Muell wir aufs Korn nehmen.
      Ich hatte (nur ein paar) Beispiele genannt, die man m.M.n. gut nachvollziehen können muesste. Der Mensch hat auf Grund seiner (angeblichen) Intelligenz die Möglichkeit sich ueber so viele Beduerfnisse der Tiere und Pflanzen hinwegzusetzen. Es werden z.B. Strassen gebaut durch Gebiete, die ehemals Wanderruten von Tieren waren. Heute sterben die Geschöpfe auf der Strasse.
      Die Bauern benötigen immer mehr Land, um ihre Produkte herzustellen. Heute auch noch fuer die Energiegewinnung. Und alles zu Lasten der Tierwelt.
      Naja, das können Sie hoffentlich nachvollziehen.

      Ein ganz anderes Thema ist die sog. menschengemachte Co2 Problematik. Mit immer ausgefeilteren Methoden wird ein Anstieg des menschengemachten Co2 behauptet. Dass dabei auch Messorte, ohne die Allgemeinheit darueber zu informieren, verlegt werden, um ein fuer die Herrschenden guenstiges Ergebnis zu erlangen …

      mfG

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @_hog
      Ähem – ich hätte da noch ein oder zwei Bedenken:
      Nehmen Sie z.B. den Pottwal. Der Pottwal ist der meistgejagte Meeresbewohner, denn er lieferte Rohstoffe für die Industrie, bevor das Erdöl entdeckt und zum Hauptrohstoff wurde. Hat das zu seinem Aussterben geführt? Nein.
      Anderes Beispiel: Der Kartoffelkäfer.
      Der Kartoffelkäfer ist wohl das meistbekämpfte Insekt, das die Menschen am liebsten komplett loswerden würden. Und was erzählt mir da der Maler, der unsere Fassade renoviert hat? Er hatte in seinem Garten ein Frühbeet mit Kartoffeln bepflanzt und keine 14 Tage später war alles voll Kartoffelkäfer!

      Wenn man realisiert, dass es dem Menschen weder gelungen ist, das meistgejagte Meerestier noch das meistgejagte Insekt auszurotten – warum sollte ich dann glauben, dass ihm das bei anderen Spezies rein zufällig gelingt? Das entbehrt jeder Logik und tatsächlich handelt es sich bei derHetze gegen das Menschengeschlecht um eine Lüge, die sich in Luft auflöst, sobald man auch nur eine kritische Frage stellt.
      Ihre Arie wird so leider nicht zum Duett…

  6. How - Lennon sagt:

    Was hier Kommentatoren für eindimensionale Ansichten haben…

    Wenn immer mehr Wälder abgeholzt werden und immer mehr Naturfläche versiegelt bzw. monokultiviert wird, kann das CO2 selbstverständlich auch nicht wieder gebunden werden. Und selbst wenn das CO2 nicht für die Erwärmung verantwortlich wäre, verursachen die fehlenden Wälder ein immer unausgeglicheneres, trockeneres und letztlich verwüstendes Klima mit vereinzeltem Starkregen, der aber nicht in Wäldern gehalten und gespeichert wird und nur obere Erdschichten wegschwemmt. Von der immer schneller verschwindenden Biodiversität ganz zu schweigen.
    Insofern ist das schon eine riesengroße menschengemachte Scheiße.

    Die Natur muss endlich wieder WILD wachsen dürfen.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @How-Lennon
      Bitte beweisen Sie Ihre Behauptungen!

    • How - Lennon sagt:

      Dass Natur immer mehr und schneller zerstört wird, ist Fakt.
      Beweisen Sie das Gegenteil!

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @How-Lennon
      Es ist eines der Grundgesetze der Logik, dass man nur beweisen kann , was ist und nicht, was nicht ist.
      Sie müssen liefern und nicht ich!

    • Peter_Lustig sagt:

      Ohne überhaupt sich zu informieren oder was zu lesen, kann man es selbst schon erleben, wie z.B. durch die Naturzerstörung die Artenvielfalt und Biomasse zurückgegangen ist: Ist man vor 20 Jahren über die Autobahn gedüst, konnte man vor lauter Insektenmatsch auf der Windschutzscheibe kaum noch was sehen. Heute verirrt sich mal zwei drei Insekten auf die Scheibe.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Peter Lustig
      Dass man heute weniger Insekten auf der Winschutzscheibe hat, liegt an der verbesserten Aerodynamik!
      Bei mir im Garten sind es nicht weniger geworden.

    • Peter_Lustig sagt:

      "Dass man heute weniger Insekten auf der Winschutzscheibe hat, liegt an der verbesserten Aerodynamik!"

      Ich hab das Gefühl, sie reimen sich ihre eigene Welt zusammen. Die Windschutzscheiben sind nicht groß anders als vor 20 Jahren.

      "Bei mir im Garten sind es nicht weniger geworden."

      Ja bei ihnen im Garten. Aber weil sie ja gern Beweise sehen. Es gibt Messzahlen, die das bestätigen:

      https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

      Und das ist kein Geheimnis mehr. Und das wird auch nicht bestritten.

  7. Matthias R. sagt:

    Sehr geehrter Herr Kenius,

    Sie behaupten:
    "Alle Energie, außer der Restwärme im Innern Innern der Erde und der Kernenergie, kommt von der Sonne her.."

    Eine ziemlich steile These ist das!
    Ich bin da ganz anderer Meinung.
    Betrachten Sie den Fehler (die doppelte Schreibung von Innern) als einen gut gemeinten Hinweis😉.

    Wann waren Sie zuletzt in den Bergen?
    Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es in der Höhe immer kälter wird?
    Obwohl man dabei "ihrer einzigen" Wärmequelle immer näher kommt!

    Und diese "Restwärme im Innern der Erde" ist doch schon ziemlich gewaltig, da sie Gestein zum Schmelzen bringen kann!

    Wäre es nicht denkbar, dass irgendeine kosmische Energie den Erdkern erhitzt und diese Wärme die kräftigste Wärmequelle unseres Planeten Erde ist? Also ich halte dies für viel plausibler!
    Und es erklärt auch das von mir beschriebene Phänomen der "Bergkälte" viel besser.

    Wenn Sie Lust haben, dann schauen Sie sich doch bitte den verlingten Vortrag von Prof. Konstantin Meyl an und ziehen Ihre Schlüsse daraus.

    https://www.youtube.com/watch?v=HjUIxKmhMWY

    Auch zum Wasser gäbe es viel mehr zu sagen, als "Eis, flüssiges Wasser und Dampf"!

    Ein guter Einstieg in diese Thematik wäre z.B. Wasser – Viel mehr als H2O von Gerhard Pollack.
    Hier wird aber m.E. das Wesen des "Oberfächenwassers" noch nicht vollständig erkannt.

    Dr. Peter Augustin hatte das Wesen der Wasseroberfäche, nach meinem Dafürhalten schon deutlich besser durchschaut. Auf (www.dichtes-wasser.de) finden Sie sicher viele interessante Denkanstöße, wenn auch nicht alle Gedanken gleich auf Anhieb eingeordnet werden können, wenn Augustins Sicht auf das Wasser für einen noch Neuland ist.

    Ich schlage Ihnen also vor Ihren Aufsatz noch einmal gründlich zu überarbeiten.

    Herzliche Grüße

    • Rob Kenius sagt:

      Hallo,
      schaun Sie mal auf meine Webseite, dort werden Definition und Gesetze der Energie leicht verständlich erklärt:
      https://kritlit.de/lp2/energiemix.htm

      Es geht in diesem Artikel um die Physik des Wassers, insbesondere sein Einfluss auf Leben, Temperatur, Klima und Wetter auf diesem Planeten. Es ist kein Lehrbuch, sondern ein kurzer Beitrag zur aktuellen Thematik des Wassers. Die Esoterik benutzt das Wort Energie ebenfalls, diese erzeugt aber keine physikalische Energie.

  8. Noch einmal.
    Alles was unseren Planeten Umgibt ist ein einziges System das einem Kreislauf folgt.
    Genauso wie man auf unserer Erde das vorkommen an Wasser nicht erhöhen kann , so geht das auch mit CO² nicht.
    Es gibt eine bestimmte menge an CO² auf Erden, die im Boden , Wasser und Pflanzen gebunden ist . Wasser gibt das in ihm befindliche CO² durch Wärme ab , Pflanzen durch absterben , Holz kann zum Beispiel durch verbrennen nur soviel CO² Abgeben wie es in der Zeit seines Wachstums in sich aufgenommen hat ,es wird also nicht PRODUZIERT sondern freigesetzt. Somit kann man den CO² Gehalt auf Erden nicht erhöhen. Hinzu kommt das kaum jemand versteht das das Wetter zu einem ganz großen Teil durch Geoengineering & Haarp Anlagen Manipuliert wird , und diese Wetter-Manipulation als Klimawandel Deklariert wird.

    • Peter_Lustig sagt:

      Das kann schon sein. Aber es geht ja nicht um die Menge auf Erden, sondern um die Konzentration in der Luft. Und die kann steigen oder fallen.

    • Das sehe ich exakt genauso! Kenius glaubt an den menschengemachten Klimawandel. Schade. Jedes CO2 ist bereits in allem enthalten. Wenn mehr in die Atmosphäre gelangt, sei es durch Erwärmung der Weltmeere oder durch die marginale Einbringung durch die Verbrennung fossile Energieträger, landet das CO2 wieder in den Pflanzen. Das CO2 hat nur einem extrem geringen Anteil an der Erwärmung der Atmosphäre, weil eine Sättigung schnell erreicht ist. Damit bleibt die Menge, die an der Infrarotstrahlung beteiligt ist, stets nahezu gleich. Über Jahrhunderte bzw. Jahrtausende gesehen, folgt der CO2-Anteil in der Atmosphäre einer steigenden Temperatur in einem Zeitraum von ca. 800 – 1200 Jahren. Das belegen sämtliche Eisbohrkerne! Und da die Erde ein offenes System mit chaotischen Zuständen in der Atmosphäre ist und abgesehen von der Eigenwärme aus dem Erdinneren allein von der Energie der Sonne abhängt, ist es ausgeschlossen, dass das Verbrennen fossiler Energieträger an einem Klimawandel beitragen kann! Es ist physikalisch nicht möglich!

    • Peter_Lustig sagt:

      Wieso ist das physikalisch nicht möglich? Im Moment steigt ja der CO2-Anteil in der Luft durch Verbrennung der fossilen Energieträger. Die Pflanzen können das nicht schnell genug wieder aufnehmen, daher die Zunahme. Das mit der Sättigung verstehe ich nicht. Wir hatten ja in der Erdgeschichte schon deutlich höhere Konzentrationen in der Luft als heute. Könne sie das genauer erläutern?

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Peter Lustig
      Über das Erdklima kann man nur eine einzige seriöse Aussage machen, und zwar die, welche Markus Rex – Leiter der letzten Arktis-Expedition – machte. Als nach einem halben Jahr alle gesammelten Daten gesichtet waren, gab er zu: "Das Ökosystem ist viel zu komplex um konkrete Vorhersagen zu treffen".
      Das ist die Wahrheit: Die Forscher wissen nichts über die Zukunft. Sie, lieber Peter, wissen auch nichts und ausnahmsweise muss sogar ich zugeben, nichts darüber zu wissen. Lustig, was?
      Was man allerdings ganz klar erkennen kann ist z.B., dass Fridays For Future eine einzige Lüge ist und die Propaganda der Superreichen verbreitet. Also diskutieren wir doch lieber über die Dinge, die sich nachvollziehbar belegen lassen und nicht über CO2. Bitte!

    • Peter_Lustig sagt:

      ja gut, aber man weiß zumindest, dass die globalen Durchschnittstemperaturen immer weiter steigen. Das haben Klimawissenschaftler schon in den 80ern vorher gesagt. Die Warnungen hat nur niemand ernst genommen…

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Peter Lustig
      Von welchen Warnungen reden Sie? Es gibt nichts, vor dem man warnen müsste!
      Wir hier im gemäßigten Klima des Nordens werden von der Erderwärmung – die es möglicherweise tatsächlich gibt, die aber extrem schwierig zu berechnen ist – auf jeden Fall profitieren, denn wir müssen weniger heizen und können Obst und Gemüse selber anbauen, die wir jetzt von weit her transportieren.
      Außerdem: Wenn ich wissen will, ob der Meeresspiegel steigt, dann frage ich die Niederländer, denn die haben die wirklichen Experten. Überlegen Sie mal warum die Warnungen, die Sie gehört haben, nicht von den niederländischen Experten kamen, sondern von Schreibtischtätern, die das Meer nur vom "Traumschiff" her kennen.

    • Peter_Lustig sagt:

      Klar, wenn man nur auf sich schaut, dann ist ja alles gut. Was interessieren mich die Probleme woanders. Fragen sie mal die ganzen südlichen europäischen Länder wie Italien oder Spanien, wie die mit dem Klimawandel zurechtkommen. Kriegen sie gar nichts mit?

      Aber auch hier nehmen die Katastrophen wie die im Ahrtal massiv zu. Und das weltweit. Vom Massenaussterben im Tierreich reden wir noch gar nicht.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Peter Lustig
      Ja, Sie haben Recht- ich weiß über Italien genau so wenig wie Sie und genau das war der Sinn meiner Rede:
      Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie tatsächlich beurteilen können und laufen Sie nicht Medienkampagnen hinterher!
      Die Leute im Ahrtal hatten z.B. deshalb keine Versicherung gegen Wasserschaden, weil die Gegend bekannt für Hochwasser ist und die Versicherungen das wussten – da kann man durch Nachdenken drauf kommen…

  9. Martin Kauer sagt:

    "… Obwohl Erderwärmung und Klimawandel nicht mehr abgestritten werden…" OMG! 🤦🏻‍♂️
    Falls Sie damit tatsächlich etwa zum Ausdruck bringen wollten "… Obwohl DIE MENSCHENGEMACHTE Erderwärmung und Klimawandel nicht mehr abgestritten werden…" nehmen Sie bitte zur Kenntnis: DOCH – genau DAS tue ich und viele andere aus ganz vielen Gründen, die hier den Rahmen sprengen würden!
    Die Orwell'sche Vergegenteiligung ist offenbar DAS Markenzeichen unserer Epoche! Anders kann ich mir nicht erklären, dass in diesen Zeiten ausgerechnet PHYSIKER den größten Schwachsinn überhaupt produzieren…
    Herr, bitte lass HIRN statt Wasser regnen!

  10. Jan Mueller sagt:

    Dieses Machwerk ist übelste Verzichtspropaganda vom Typ Ulrike Herrmann. Für sowas brachen wir Apolut wirklich nicht.

  11. Die Naturgesetze sind unveränderlich. Der Rest ist Menschenkram und kann jederzeit vom Menschen verändert werden.
    Das Geldsystem und die Gesellschaft mit Physik zu erklären gleicht daher dem Dampfablassen eines Populisten.

    • GTMT sagt:

      Dass Naturgesetze unumstößlich sind, ist klar! Aber bitte nicht vergessen, dass der Mensch NUR ein Teil dieser Natur ist & auch deren Gesetzmäßigkeiten unterliegt!
      Diese Überheblichkeit der Spezies Mensch, sich die "Erde(Natur)" Untertan zu machen & sich damit einzubilden, er könne schalten & walten & die Natur würde damit besiegt werden, ist schon ziemlich lächerlich wenn es nicht so traurig wäre!

  12. coronistan.blogspot.com sagt:

    "Das beste Aktionsprinzip ist Energie sparen. Das schlechteste ist, Krieg anzuzetteln und zu forcieren. Krieg ist die größte Verschwendung von Energie, Material und Menschenleben, die man sich denken kann. Dieses Feuer kann auch Wasser nicht löschen, es brennt in den Köpfen von Menschen."

    Die Kreaturen, mit denen sich die Welt seit sehr langer Zeit herumschlagen muss, denken nicht wie "normale" Menschen, denn die wollen sie ausrotten. Zeit, in die Realität zu kommen.

    PURIM and the Gaza GENOCIDE – https://www.youtube.com/watch?v=TGQW3X8b8MA&t=1730

    Make Purim great again!! Important information! Links in description – https://www.youtube.com/watch?v=S8gC-BQ3W1I

  13. Norbert sagt:

    Immer wieder dieser unsägliche "Klimawandel"! Bleiben Sie doch auf dem Boden und nennen es Um- oder Mitweltschutz. Wer versucht Wasser zu erklären, sollte nicht vergessen zu erwähnen, dass die niedrigste Dichte nicht bei 0°C, sondern bei -4°C liegt, außerdem dass Wasser die Möglichkeit hat, Cluster/Stukturen zu bilden (Schauberger).
    Wer bei der Geldschöpfung die Inflation erwähnt, sollte doch zumindest das Zinseszinssystem erwähnen.

    • Elektriker sagt:

      Wasser erreicht bei -4°C seine niedrigste Dichte?
      Lieber @Norbert, lesen Sie zur Anomalie des Wassers noch einmal nach…

    • Norbert sagt:

      Mach doch ein + draus!

    • Norbert sagt:

      Diese Phänomen bewirkt, dass Süßwasserfische ganz unten im See im Winter überleben können.

    • Also echt! Norbert hat recht:

      Wasser hat bei +4 grd C die höchste Dichte. Jeder Weiher, jeder See, jeder Fluss und jeder Strom hat selbst bei extrem tiefen Temperaturen eine Bodensohle von ca. 4,00 grd Celsius, weil das Wasser eben genau bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat, findet man dieses Wasser unten im Gewässer.. Es ist aber völlig unerheblich ob das Wasser bei -4 grd C die geringste Dichte hat. „Wenn Wasser gefroren, dann schwimmen oben.“

    • Norbert sagt:

      Aufgrund dieser "Anomalie des Wassers" konnten sich die Süßwasserfische, die "Fische an Land", überhaupt entwickeln. Auch die von Schauberger entdeckten Eigenarten des Wassers sollten weiter erforscht werden.

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