Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Weltweit sind inzwischen über drei Milliarden Menschen „C-geimpft“. In Deutschland sind es 64 Millionen – etwa 76 Prozent der Bevölkerung. Viele von ihnen erleiden als Folge der „Impfung“ Nebenwirkungen, zum Teil erhebliche Schädigungen, eine große Anzahl verstirbt. Politik und Medien tun dies als Verdachtsfälle ab. Inzwischen werden auf internationaler Ebene diese Krankheitsschädigungen nach einer gentherapeutischen Injektion unter dem Namen „Post-Vac-Syndrom“ (PVS) zusammengefasst. Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.
Das Dunkelfeld ist dabei immens, wie diverse wissenschaftliche Studien belegen: Nach unbestrittener Einschätzung werden VAERS nur etwa 1 Prozent, der EudraVigilance nur rund 5 Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet, die zudem zu 90 Prozent aus Meldungen der Impfopfer selbst oder ihrer Angehörigen stammen. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht jedoch für Ärzte eine gesetzliche Meldepflicht von Nebenwirkungen, auch wenn es sich nur um Verdachtsfälle handelt (§13 Abs. 5 IfSG). Dies zu unterlassen ist zwar „nur“ eine Ordnungswidrigkeit (die offensichtlich nirgends verfolgt wird); trotzdem rechnen Ärzte nachweisbar vieltausendfach Leistungen für die Behandlungen von „Impf“-Nebenwirkungen bei den Krankenkassen ab – meist unter den klassischen ICD-Codes T 88.0/T 88.1 („Impfkomplikationen nach Corona-Impfung“), U12.9 („Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“) oder Y59.9 („Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“). Da sie jedoch die vorgeschriebene Meldung in den meisten dieser Fälle „mangels Verdachts“ bewusst unterlassen hätten, könnten diese Abrechnungen auch als Betrugstatbestände angesehen werden. Besteht die Ärzteschaft also de facto zu -zig Tausenden aus Straftätern? Das grenzte dann an organisierte Kriminalität. Aber warum werden die Ordnungswidrigkeiten nicht verfolgt? Wir müssen doch auch unsere Bußgelder für falsches Parken, unterlassenen Impfmeldungen oder Demo-Verstößen blechen? Schließlich geht es hier um weitaus höhere Bußgelder in Höhe von 25.000 Euro je unterlassener Meldung.
Alarmsignale überhört
Die Zahl der Notarzteinsätze steigt unaufhörlich und signifikant; alleine in Baden-Württemberg waren 2021 1,3 Millionen – ein Plus von 140.000 Einsätzen im Vergleich zu 2020; so viel wie noch niemals zuvor. Das berichtet auch die Sprenger Rettungswache im Kreis Herford, die 6.306-mal ausrücken musste – gante 700-mal mehr als 2020. Vergleichbare Steigerungen dürfte es wohl überall in Deutschland gegeben haben; man müsste sie eben nur zentral erheben, um zu wissen, was in Deutschland so los ist. Das allerdings ist politisch wohl nicht gewünscht. Auch die Zahl der Selbstmorde und Selbstmordversuche steigt rapide – was ebenfalls sorgsam verborgen wird und allenfalls aus Berichten von Feuerwehr/Notärzten oder Rettungsdienste eruiert werden kann). Zudem metastasiert der Pflegenotstand, ein Drittel des geimpften bundesdeutschen Gesundheitspersonals fällt wegen Covid-Erkrankungen aus. Die Zahl der Lebendgeburten geht seit der unterschiedslosen Empfehlung der „Impfung“ für Schwangere nach dem 1. Trimester in DE und CH deutlich zurück.
Nach der Pfizer-Studie vom 23. Juni verursachen die experimentellen gentherapeutischen Injektionen zunehmend schwere Erkrankungen und lassen die Hospitalisationsrate auf 10,1 : 10.000 anschwellen – wobei das Vakzin von Moderna deutlich schlechter als das von Pfizer abschneidet. Dr. Ryan Cole registrierte eine 20-fache Steigerung der Krebserkrankungen und schließt als Ursache auf ein impfbedingt stark geschwächtes Immunsystem. 2021 wurde in Deutschland zudem eine unstreitige, deutliche Übersterblichkeit festgestellt (etwa 50.000 Verstorbene mehr als 2020), doch die Ursachen werden weder erforscht noch politisch thematisiert. Die Corona-Impfstoffe machen aus Menschen offensichtlich „GMO” (genetically modified organisms). Es geht um Leben und Tod – und es geht um den Einstieg in den Transhumanismus. Ein juristischer Experte konkludierte: „Die Lebenserwartung der von V-AIDS Betroffenen wird deutlich reduziert”, und befand: „Insofern kommen auch sechsstellige Schadenersatzbeträge in Betracht.“
„Amtliche Differenzen”
Wie ist die Situation in Deutschland? Im Gesundheitsausschuss des Bundestages wurde die Zahl der Covid-„Impfungen“ seit dem 27. Dezember 2020 mit 172.937.925 angegeben (zum Vergleich der Jahresdurchschnitt aller verabreichten Impfungen der vergangenen fünf Jahre: 24.358.710). Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers” -, doch sie ist immer noch gewaltig. Die Zahl der Patienten mit signifikanten und gemeldeten Impfnebenwirkungen lag seit dem 27. Dezember 2020 bei 2.487.526 – auch hier zum Vergleich der Jahresdurchschnitt der vergangenen fünf Jahre: 69.967!). Das bedeutet, dass mindestens jeder 24. C-”geimpfte” Patient ärztlich behandelt werden musste. Die realen Zahlen dürften aber deutlich höher liegen, wie bereits der Arzneimittelatlas indiziert. Bei realistischer Berücksichtigung des Dunkelfeldes müssen wir schwindelerregende Zahlen erwarten. Hingegen berichtet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur läppische 244.576 „Verdachtsfälle” einer Nebenwirkung, das ist also nur rund ein Zehntel. Diese „amtliche Differenz“, dieser Zahlensalat, dieses amtliche Unvermögen ist also die Basis für die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen zwei Jahre. Und seit neuestem „verzichtet“ das PEI auch noch auf die Bekanntgabe dieser Daten – mit der Begründung, dass es ohnehin alle Daten an die EMA weiterleite.
Dagegen bezifferte die Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Zahl der Patienten, die bis Ende 2021 wegen der Nebenwirkungen einer C-„Impfung“ einen Arzt aufsuchen mussten, mit rund 2,5 Millionen Menschen (zuerst nachzulesen bei „Epoch Times”, inzwischen auch von „Bild“ und sogar der ARD gemeldet). Dieser Bericht gibt nachträglich dem gefeuerten BKK ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck und dessen Hochrechnung („rund zwei Millionen Menschen”) recht, deretwegen der er bekanntlich entlassen wurde. Es dauerte allerdings bis zum 15. Juni, bis Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach überhaupt – dezent versteckt in einem Tweet auf seinem „KarlText” – die nicht länger bestreitbare Existenz des „Post-Vac-Syndroms” anerkannte, dieses sogleich aber auch wieder typisch und evidenzfrei verharmloste (es sei angeblich „seltener“ und „weniger schwer als Long Covid“). Immerhin: Bis dahin hatte er stur auf dem Terminus „nebenwirkungsfreie Impfstoffe“ beharrt. Doch trotz dieses ministeriellen Zugeständnisses: Keine Forschung, keine Aufnahme in die Leistungskataloge der Krankenkasse, keine öffentliche Stellungnahme!
Im Hintergrund glimmen die Lunten
Fast gleichzeitig gesteht die beispielsweise australische Regierung öffentlich ein, dass ihr mindestens 79.000 verschiedene Nebenwirkungen bekannt sind und dass daher nun Entschädigungen immerhin für hospitalisierte Impfopfer in Höhe von mindestens 20.000 Dollar pro Fall angeboten werden. Was bei uns hingegen geschieht, ist nicht nur eine Vertuschung, ein Unter-den-Teppich-Kehren – sondern es handelt sich um Datenunterschlagung, um Informationsunterdrückung, es ist gesetzeswidrig und ist gemeingefährlich! Mir ist völlig unverständlich, dass die Rohdaten aus den klinischen Covid-19-Impfstoffstudien von Pfizer & Co immer noch nicht öffentlich zugänglich sind. Angesichts der globalen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit müssten dringend alle Daten aus den Covid-19-Studien veröffentlicht und unabhängig begutachtet werden – insbesondere mit Blick auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse – und das ohne weitere Verzögerung. Im Hintergrund glimmen zudem die Lunten am Reformstau unseres Gesundheitswesens und eine Finanzierungslücke bei den GKV, die von 17 auf 25 Milliarden Euro emporschnellte. Experten fürchten, dass 2023 ein „Beitrags-Tsunami“ droht – in der Höhe von 500 Euro pro Jahr und Kopf.
In der Europäischen Union lag die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen EudraVigilance zufolge angeblich bei 1.817.563 (Stand 4. Juni 2022), die Zahl der Toten bei 25.076, die Zahl der Geburtsschäden bei 548. Es handelt sich dabei um Verdachtsfälle, die aber amtlich weder von nationalen Stellen noch von der EMA verifiziert oder falsifiziert werden. Die österreichische Agentur AGES berichtete schon Ende 2021 von einer 70-prozentigen Steigerung der Impfdurchbrüche beziehungsweise des Impfversagens. Einen systematischen Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es weder in Deutschland noch in der EU zu geben.
Fürchterliche Zahlen auch aus Amerika
In den USA lag die Zahl der Nebenwirkungen nach VAERS angeblich bei 1.295.329, darunter sollen 236.767 Fälle schwerer Nebenwirkungen und 28.714 Fälle mit tödlichem Ausgang sein im Zeitraum 1. April 2020 bis 3. Juni 2022. Schwangere mit Nebenwirkungen wurden in 5.574 Fällen gemeldet, darunter waren 1.095 Geburtsschäden und 1.743 Früh- und Fehlgeburten. In der US-Datenbank „GoodSciencing.org” werden plötzliche Herzinfarkte geimpfter Top-Sportler registriert (aktuell 1.056 Fälle). Soweit ich das beurteilen kann, handelt es sich um die umfangreichste Liste, die derzeit verfügbar ist, wenngleich auch sie keine offizielle Quelle sein kann, keine Vergleichsdaten aus den Vorjahren enthält, Kritik am wissenschaftlichen Prozedere hervorrief und den Freizeitsport völlig exkludiert; aber sie ist ein massiver Indikator.
„Legitim.ch” berichtete am 28. Juni 2022 von einer Umfrage in den USA, die der Big-Tech-Riese Steve Kirsch regelgerecht durchführen ließ. Das Ergebnis ist fürchterlich – ermittelt wurden nämlich 30 Millionen Impfgeschädigte (entsprechend einer Quote von 16,7 Prozent aller Impfungen); Darunter waren:
- 10 Millionen Herzschäden (6,3%);
- 12 Millionen Hospitalisiert (6,6%);
- 5 Millionen dauerhaft erkrankt;
- 18 Millionen ambulant behandelt (9,2%)
- 750.000 Verstorbene.
Das ist das 100-fache dessen, was die amtlichen Stellen (CDC, FDA, VAERS) melden. Unbequeme Wahrheiten, die vertuscht werden sollen, werden nun auch in den USA ans Licht geholt. Die Umfrage wird in Kürze mit 5.000 Teilnehmern wiederholt werden. Man darf gespannt sein. Zitat eines FDA-Beraters hierzu an die Adresse der Verantwortlichen: „Sie werden auf ewig in der Hölle brennen“.
Alleingelassene Opfer
Diese Impfopfer finden bislang kaum Gehör. Sie irren von Arzt zu Arzt oder von Klinik zu Klinik – ohne qualifizierte Diagnostik, ohne sinnvolle, ganzheitliche Therapie gegen die Immunreaktionen. Häufig werden psychosomatische Beschwerden diagnostiziert, die Opfer werden sogar für verrückt erklärt, wenn sie auf eine MRT-Untersuchung beharren, oder sie werden anders abgewimmelt. Die Impfopfer müssen umfangreichere Blutbildanalysen, MRT-Untersuchungen oder schlimmstenfalls Blutwäschen selbst bezahlen. Sie fühlen sich buchstäblich allein gelassen. Es herrscht „kein Fünkchen Hoffnung“, wie es ein Opfer formulierte. Sie brauchen eine wohnortnahe Betreuung, eine regionale Meldestelle mit einer zentralen Opfernummer.
Voraussetzung für die Therapie ist aber nun einmal die Anamnese, die Diagnose und die Abklärung des Immunstatus durch ein qualifiziertes Labor, das Abhören des „Flurfunks des Immunsystems“, mit der beispielsweise ine Thrombose mit einem Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) festgestellt werden kann. Eine dafür benötigte Blutuntersuchung kostet rund 200 Euro (und damit deutlich mehr als die 80 Euro, die durch die GKV erstattet werden). Sie ist aber eine wichtige Voraussetzung für Diagnose und Therapie, und sie ist vor allem auch wichtig für den späteren juristischen Kampf mit dem Versorgungsamt oder vor Gericht, um die Anerkennung der Krankheit als „Impfschaden“ zu erreichen und Entschädigung bzw. Schadensersatz zu erkämpfen – und nicht nur eine Registrierung als schlichte „Nebenwirkung“ zu erwirken. Dazu braucht man dann auch spezielle Blutwerte wie z.B. Lymphozyten, T-Reg, Th 1-/Th2-Zytokonstatus („funktionelle Erschöpfung”), NK-Test, Grundaktivität der natürlichen Killerzellen, D-Dimere und verschiedene spezifische Antikörper (α1, AT1, ACE2, ET, β1, β2, M2).
Alternativen zur Impfung gibt es zuhauf
Was könnte hier helfen? Der Medizinjournalist Rainer Taufertshöfer empfiehlt Irisdiagnostik, den Einsatz von Präparaten wie Chlordioxid (CDL, CDS, CDI, CDSI), Curcum 2000, Curcumin C3 Complex, Turmacin oder Lecitin. Famotidin wiederum ist ein Mittel, das im Corona-Ausschuss von Dr. Dietrich Klinghardt angepriesen wurde. Und die Berliner Ärztin Ulrike Leimer-Lipke behandelt Covid in ihrer Hausarztpraxis mit einem eigenen Therapie-Cocktail; das stößt zwar auf „besorgte” Kritik – aber es helfe, versichert sie.
Der Berliner Hausarzt Dr. Erich Freisleben experimentiert mit unterschiedlich dosiertem Cortison und hat mittlerweile ein solch explodierendes Patientenaufkommen aus ganz Deutschland, dass er extra dafür zusätzliches Personal einstellen musste (worüber sogar ARD-„Plusminus” berichtete). Dr. Pierre Kory wiederum setzt auf Immunmodulation mit intermittierendem Fasten, Hydroxychloroquin, Ivermectin, hochdosiertes Vitamin C, Vitamin D und K2, niedrig dosiertem Naltrexon, und anderen Substanzen. Dr. Manfred Doepp entwickelte ein Elixier namens „Vir-Ex Vita“ zur Ausleitung multipler Schadstoffe der „Impfung“, Dr. Stephan Becker („Können 100 Ärzte lügen?”) plädiert für eine breite Mischung natürlicher Stoffe zu Ausleitung der „Impfstoffe“. Alternative Ansätze zur „Impfung“ gibt es also reichlich; es wäre höchste Zeit, sich zusammenzusetzen und zu einer nationalen Behandlungsstrategie zu finden.
Meiner laienhaften Meinung nach müssen wir uns primär auf die Bekämpfung der Schadstoffe der „Impfung” konzentrieren – und nicht vordergründig auf die Behandlung der Symptome. Mir scheint auch wichtig, dass nicht die Behandlung selbst zu sehr in den Vordergrund unserer Bemühungen gestellt werden sollte, sondern auch auf das „Handling“ zu achten ist, sprich: wie wir den Impfopfern am besten betreuend helfen können.
Woran es mangelt
Das gelingt wohl idealerweise durch regionale Pilotprojekte und die Errichtung von Post-Vac-Center (PVC) zur Registrierung und Erfassung der realen Nebenwirkungen – unter anderem durch Erhebung eines großen Blutbilds, konsequente Meldung an das PEI, Unterstützung bei der Antragstellung an die Versorgungsämter, Vermittlung von Rechtsberatung/-beistand und eine gezielte, qualifizierte Behandlung der Ursachen und schnelle Ausleitung der ver-„impften” Gifte.
Diese Post-Vac-Zentren – nach dem Vorbild der Post-Vac-Abteilung des UKGM in Marburg – fehlen leider deutschlandweit. Es fehlen zudem Spezialambulanzen und Meldestellen, es fehlt an Wissen und wissenschaftlicher Qualität in den Ärztevertretungen, es fehlt an gezielter Aus- und Fortbildung der Ärzteschaft, es fehlt an ehrlicher und ergebnisoffener Grundlagenforschung (ohne politisch-mediale Einflussnahme oder gar Anstiftung zur Vertuschung), es fehlt an gezielter Anpassung der Leistungskataloge der Krankenklassen, es fehlt an scharfer Kontrolle der Test- und Impfzentren. Es fehlt ganz grundsätzlich der Mut zur Abkehr von einer gigantisch verirrten Anti-Corona-Politik, die Deutschland nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich, fiskalisch und demographisch in den Abgrund reißen wird. Es fehlt an transparenter, sachlicher und evidenzbasierter Information der Bevölkerung (statt Politpropaganda), es fehlt an einer grundlegenden Reform unseres Gesundheitswesens und an der Lösung dessen Finanzierung. All dies wären Aufgaben, verdammte Pflicht und Schuldigkeit unseres (Noch-)Bundesgesundheitsministers, Prof. Karl Lauterbach – und nicht seine ständige Teilnahme an Talkshows oder seine künftigen Auftritte als Hobby-Komiker in „One Mic Stand“! Alleine dafür gehört er gefeuert.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Chaay_Tee/ shutterstock
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Guter Artikel.
Jedoch ein Zitat:
"Diese „amtliche Differenz“, dieser Zahlensalat, dieses amtliche Unvermögen ist also die Basis für die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen zwei Jahre."
Meiner Meinung nach ist das kein "Unvermögen". – Wenn man sich die letzten zwei Jahre ansieht, dann sieht das sehr nach "Vermögen" statt nach "Unvermögen" aus.
Gruss
KB
Das eigentliche Irre ist, dass man die Dimension der Kosten von Erkrankungen nach der Impfung (primär zu Lasten des Gesundheitsfonds = Gesetzliche Krankenversicherung -GKV) nicht erfasst , weil man erst einmal die Impfung als Ursache ausschließt bzw gar nicht sehen will. In meinem größeren Umfeld fällt auf, dass viele Menschen besonders nach dem Booster mit verschiedenen Symptomen krank geworden sind. Aber auch die Menschen wollen von der Ursache nichts wissen. Denn mit der seit März 2020 geschürten Politik der Angst sind viele Menschen überzeugt, dass sie ohne Impfung bei einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 gestorben wären.
Auch in diesen Fällen zahlt die sogenannte Solidargemeinschaft der Beitragszahler der GKV die Zeche. Als Antwort darauf, hat der Gesundheitsminister nur die Erhöhung der Beiträge im Kopf.
Das große Problem ist, dass das Vertrauen in die Ärzte verloren geht. Meine Hausärztin ist ja leider auch nicht bereit gewesen, den Tod meiner Lebensgefährtin an das PEI zu melden. Das musste ich dann selber machen.
Seit dem gehe ich nicht mehr zum Arzt. Wir können ja nun nicht mehr unbefangen miteinander umgehen.
Da aber der überwiegende Teil, der Ärzte mit gemacht hat, dürfte da grundsätzlich ein Vertrauensbruch stattgefunden haben.
Ich erlebe nun in meinem Umfeld, dass ständig Covid Erkrankungen auftreten.
Da muß man schon sehr ignorant sein, und einen Verdacht unterdrücken. Nur der Samen des Zweifels, ist gelegt.
Da ich Heute las, dass ein akuter Mangel an Personal auf den Intensivstationen krankheitsbedingt herrscht, vermute ich mal, dass auch hier ein Erwachen stattfindet. Irgendwie erinnert das an diesen Film 68 Tage.
Nur wackeln hier keine Zombies rum , die Menschen werden einfach krank und sterben.
Ist zwar nicht so spektakulär, aber letztendlich entvölkert man so die Welt.
Auch wenn sich die Verantwortlichen über angebliche Studien nun Persilscheine ausstellen, es wird ihnen wenig nutzen, wenn der Damm bricht.
Hallo,
wer erwerbsunfähig ist, hat entweder das Glück Rente zu bekommen, oder landet in der "Grundsicherung", d.h. Hartz-IV-Regelsatz, "angemessener" Wohnraum und Limit bei den Heizkosten (kommt aktuell besonders gut).
Einfach: die Geimpften fallen in der Hitzewelle tot um. Die Flugzeuge haben jetzt ~1 Jahr lang den himmel eingesprüht, um die Hitzewelle (und damit das neue Narrativ) mit Anlauf unter die Bevölkerung zu bringen. Alles für die Neue Regelbasierte Ordnung (Ordine Nuovo, ehem NWO).
@Kiristal
Bist Du sicher, dass Du mit dem Mist hier im richtigen Forum und auf der richtige Seite bis?
"Covid-„Impfungen“ seit dem 27. Dezember 2020 mit 172.937.925 angegeben (zum Vergleich der Jahresdurchschnitt aller verabreichten Impfungen der vergangenen fünf Jahre: 24.358.710). Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers”.
Die 172.937.925 beziehen sich meines Wissens (lt. Tom Lausen) auf den Zeitraum 27.12.2020 bis 31.03.2022 (oder bis Feb. 2022).
Die 153.750.725 'Impfungen' beziehen sich auf das Kalenderjahr 2021, nach dem ja ursprünglich auch gefragt war, denn die 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen beziehen sich ja auch auf das Jahr 2021!!
Auch zu VAERS (USA) muss eine Richtigstellung erfolgen.
Zwei aufsehen erregende Studie, unabhängig voneinander, haben gezeigt, dass über 70% der Meldungen (eine sogar ca. 75%, meine ich) durch Ärzte und medizinisches Personal erfolgt!! (leider finde ich gerade bd. Studien nicht)
Wieso feuern, die komplette Regierung muss wegen Verschwörung zum Massenmord in den Knast
Ganz meine Meinung.
https://mysteriousuniverse.org/2022/05/The-Impending-Population-Collapse-The-Most-Serious-Issue-of-our-Time/
Gewichtiges Indiz für die Unrichtigkeit vieler Impfstoffzulassungsstudien:
Ich untersuchte seinerzeit mehrere Impfstoffzulassungsstudien und fand darin absolute Ungereimtheiten. Insbesondere war darin der Anteil der Infizierten unter den Ungeimpften 10-20 mal höher als unter den Geimpften, obwohl die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken gleich hoch ist und daher der Anteil in beiden Gruppen gleich hoch sein müsste.
In einer Studie, die ich überprüfte, nahmen nur junge (und robustere) Menschen teil, sodass es wohl zu deutlich weniger Nebenwirkungen kam.
Mir gefällt das hier verwendete Framing nicht. Wer leichtfertig in experimentelle Genversuche einwilligt, ist kein Opfer sondern hinterher eventuell Geschädigter dieser Versuche. Und ich verstehe auch nicht die Frage, was „wir“ mit solchen Menschen machen sollen. Es ist offensichtlich, dass sie Hilfe brauchen und auch bekommen sollen, aber ich kann da nichts tun, außer meinem Mitgefühl Ausdruck zu geben. Niemand weiß genau, was in dieser Gensuppe alles drin ist. Von Seiten des Staates besteht kein Interesse, das überhaupt festzustellen. Daher weiß ich von vornherein, was ich von diesem Lobbyverein im Schadensfall zu erwarten habe. Nämlich bestenfalls nichts, eher aber Hohn und Spott und Diffamierung als psychisch Kranker. Das wusste ich aber schon vorher. Darum bin ich das Risiko nicht eingegangen und habe die Folgen der Kontrollgruppe denen der Gengruppe vorgezogen. Viren kennt mein Körper, seit es ihn gibt. Bei mir hat es nach einem Kontakt mit Kranken nicht mal für Symptome gereicht. Gegen Gensuppe kann der Körper sich nicht wehren, weil er keine Erfahrung damit hat.
Vielleicht gibt es ein paar Heilpraktiker, die zumindest die schlimmsten Schäden dieser Menschenexperimente mildern können. Aber auch die arbeiten nicht umsonst.
Mancher wird vor dem Schaden klug.
Andere hinterher.
Viele gar nicht.
Das ist nun mal so.
"…….Und ich verstehe auch nicht die Frage, was „wir“ mit solchen Menschen machen sollen—–"
Diese Frage wurde bereits am 13 Dez. 2019 (vor Covid) vom Bundestag geregelt. Da stimmte der Bundestag zu 87% für die Aufnahme von Impfschäden in das Lastenausgleichgesetz.
Somit haften alle Bundesbürger mit ihrem Privatvermögen, mit oder ohne Mitgefühl………
@paradoxus schreibt oben u.a.:
"Da stimmte der Bundestag zu 87% für die Aufnahme von Impfschäden in das Lastenausgleichgesetz."
87% konnten mit leichter Hand zustimmen, weil sie wussten, dass nur anerkannte (!) Impfschäden berücksichtigt werden. Und in dem Kontext beginnt die versicherungsrechtliche Hürde der Geschädigten. Und das kann dauern. Bis zur einer Entscheidung des Bundesszozialgerichts (= 9. Senat "Impfschäden"; den gibt es übrigens schon seit vielen Jahren) kann das unter Umständen bis zu zehn Jahre dauern und ob das mit Erfolg gekrönt wird, steht in den Sternen. Die Geschädigten werden bei der versicherungsrechtlichen Auseinandersetzung noch einmal zum Opfer, weil sie die Beweislast haben.
@VolkerDjamani:
……man kann sich natürlich einreden, dass es sich bei der Aufnahme vom Impfschäden, ein Vierteljahr vor der initiierten Pandedemie, in das Lastenausgleichsgesetz, um einen Zufall handelt.
Was tun mit den vielen Impfopfern?
Z. B. Über sie lachen, wie im österreichischen Parlament die machthabenden Parteien, wenn die Opposition auf die vielen Opfer der Masseneinspritzungen von experimentellen Pharmaprodukten aufmerksam macht.
https://www.wochenblick.at/allgemein/impfpflicht-aus-kurzes-dementi-hohes-haus-lacht-ueber-impftote/
Im Werte Westen ist Opfer wer als Opfer der Durchsetzung der herrschenden Ideologie dient. Alles andere ist Verschwörungstheorie.
Es sind viele Forderungen aufgeführt – die wichtigste fehlt jedoch.
Wann kommen Juristen dazu, diese Verbrechen anzulegen?
Es handelt sich um Menschenrechtsverbrechen!
Da sill die deutsche Justiz, Kriegsverbrechen in der Ukraine von Russen untersuchen und verfolgen – dabei haben sie mit den Verbrechern hier im Land so viel zu tun, daß für Fälle im Ausland keine Zeit vorhanden ist. Doch leiderscheintcdiese Berufsgruppe vorwiegend aus Duckmäusern zu bestehen, denn Regierungskriminalität zu verfolgen braucht auch etwas Mut und einen Arsch in der Hose!
Wann kann man den Berufsstand gratulieren und Beistand geben?
@wassenaar
Du hast übersehen, dass es überwiegend Juristen waren, die diese unsäglichen Zuständer überhaupt herbeigeführt haben. Und die meisten Juristen, die Ärzte gleichermaßen, sind nur auf Klienten/Patienten Akuise aus.
a) wenn es bei den derzeitig bekannten Nebenwirkungen & Impfschäden bleibt, dann dürfte ich im Laufe des anstehenden Chaos durch die "Russlandsanktionen" wohl kaum wer drum scheren – außer den direkt & indirekt Betroffenen, natürlich…
… und von denen werden die meisten wohl andere Gründe konstruieren können, um sich das eigene Versagen bzgl. einer realistischen Einschätzung und Risiko-Folgenabschätzung nicht eingestehen zu müssen…
(und damit soll's mich dann auch nicht weiter stören – suum cique.)
b) es fehlen von Anfang an die Daten – und diese Daten müssen in Deutschland systemisch im Zuge der Vorgaben automatisch anfallen, benötigt nun aber Datenanalysten wie den Lausen, und AFD-Abgeordnete, die einem Lausen (wenigstens zum Teil) einen Zugriff auf die Daten gestatten …
… und wenn man dann noch um die eine oder andere Hintergrundinformation weiß (Event 901, Panikpapier, Glas SCHOTT (gleich neben der Goldgrube, btw) investiert 2019 massivst in den Ausbau der Produktion von Impffläschchen (=Engpassressource)… 2019 krachte es auch ökonomisch (Flash-Crashes, da alle ihre Hochfrequenz-Handelssysteme auf Zusammenbruch gestellt hatten (Nullzinsen plus Rezession in der prod. Industrie = Liquiditätsfalle) …
…
… die jährliche Grippewelle wurde -schlicht und ergreifend- dazu genutzt, um hier "irgendwie" einen Ansatz für weitere Hebel & Möglichkeiten zu schaffen …
… das etablierte Regime, ein Mix aus Schmarotzern, Versagern & Verbrechern die weder von Demokratie noch vom Grundgesetz etwas halten, versucht sich eben mit allen Mitteln irgendwie "oben" zu halten …
… und die wahren Ursachen der Krise weiterhin zu verschleiern.
Nach ein paar Runden MONOPOLY Spielen schnallt es wohl jeder Grundschüler, was hier läuft bzw eben nicht funktionieren kann.
Mal schaun' was im Herbst nun so kommt …
… vielleicht nicht unbedingt aus dem Fenster einer deutschen Großstadt heraus … ;-)
PS: lt. euromomo & den doch sehr geringen Impfschäden bisher, scheint es wohl so zu sein wie von mir von Anfang an immer mal wieder in den Diskurs geworfen: "diese ganze Impf & Impfzwang-geschichte ist primär eine Riesen Nebelkerze, um kritische Geister um dieses Thema zu wickeln & von den ökonomischen Zusammenhängen abzulenken".
Es ist eine Systemkrise – hervorgerufen durch ökonomische Ungleichgewichte in diesem korruptierenden System.
… und dieses durch und durch korrupte Regime ist in seinem Überlebenskampf nun eben zu allem bereit.
….was überhaupt mit den Gemipften machen, denen man offensichtlich im event 201 Rahmen die Birne weichgespritzt hat?Soviel Spargel gibts ja nicht mehr zu stechen und die BSE Rinder musste man auch schlachten…wenn der Klaus den Gates anschickt, um den in der Mitochondrien DNA geparkten Botenstoff mit Nukleinsäure-Basisträger aktiviert und es mit Akkumulationsstoffen zu Lande Wasser oder Luft dann 3Mrd Tote gibt in 2Jahren, dann wird über die ARD Gestapoabteilung Meinungsbildung die BA666 Variante Schuld sein, vom Russenaffen übertragen, und wir seiern immer noch dusselig über Kinderimpfen und verrückte Grünenkanzler, anstatt da endlich draufzukloppen…
"Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers” -, doch sie ist immer noch gewaltig."
Das kommt raus, Herr Kranz, wenn man mit Zahlen jongliert und scheint's nicht in der Lage oder willens ist, mal mit dem Dreisatz zu rechnen. Wenn weniger "Impfungen" stattgefunden haben, als ursprünglich angegeben, was bedeutet das? Genau, dass die sogenannten Nebenwirkungen nochmal um gut 10% _höher_ sind, als zuvor berechnet!
Das Gedankenexperiment, dass ich hier beschrieben habe, war offensichtlich nicht so abwegig – wenn auch nicht in Bezug auf die Reaktion der Verantwortlichen…:https://www.rubikon.news/artikel/der-falsche-sundenbock
Der Autor unterliegt einem Irrtum, wenn er schreibt "Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.
Wenn man sich intensiv mit dem schon vor 2020 vorhandenen Wissen um die mRNA-Wirkstoffe beschäftigt, dann kann man nur zu dem Schluß kommen, dass diese angeblichen unerwünschten Wirkungen die eigentlich geplanten und gewollten Wirkungen sind. Wir müssen endlich den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen. Es handelt sich nicht um mRNA-Impfstoffe, sondern um langsam wirkende Gifte für einen Demozid, genau wie unsere Politiker nicht inkompetent oder dumm sind, sondern sorgsam ausgearbeitet Pläne und Maßnahmen umsetzen, die andere für sie erdacht haben. Wir haben es hier mit einem globalen Verbrechen ungeahnten Ausmaßes zu tun.
..was die entscheidende Frage aufwirft: wer gibt den Befehl zu diesem Verbrechen? Ohne diese Information wissen wir nichtmal wen wir ansprechen können mit der Idee damit aufzuhören, oder haben wir das nicht?
Es bedarf keines Mutes, die anweisenden Verbrecher zu benennen, welche die Politkomiker ihre Genozide vollfuehren zu lassen.
Sie sind ueberwiegend bekannt, machen keinen Hehl daraus und beduerfen keiner kompromittierenden Rueckmeldungen fuer Befehlsausfuehrung. Nichtausfuehrer werden erschossen, fallen aus Fenstern, suizidieren oder verlieren ihre Pensionen.
Man benoetigt nicht Befehlsmacht, das ist was fuer niedere Militaes. Man hat halt Milliarden. Man heisst, Gates, Turner, Musk, Roquefeller, Bezos und traf sich einst auf Yachten, redete untereinander zwanglos und es spurte bislang sogar Putin (zur Zeit nicht mehr), es spuren die Lachfiguren Trudeau, Johnson, deutsche Kanzlerschausteller, Biden, die man heute nicht mal mehr auf seine Boote einladen muss, igitt.
Dass der unnuetze Lebendballast ausgemistet werden muesste, weiss man sich einig seit spaetestens den letzten siebziger Jahren und Club of Rome. Das fing damals als Messegespraeche und in Bootscockpits an. Bezeuge das persoenlich, realisierte das damals halt nur als Marotte unter aehnlich denkenden Psychos. Wird nun aber abgehakte in action.
Zu Aushungern und Kriege oder MKUltra, LSD-Versuchen sind jetzt mit Genspritze, Biofreisetzungen, Lieferkettenstoerung und Isektenreduzierung nun einige Werkzeuge mehr aktiviert worden und umfassen alle Zweibeinparasiten ohne eigene Ressourcen.
Tip: verweigern. Je frueher, umso mehr bleiben leben. Wir haetten Platz fuer 40 Milliarden, mit heutiger Technik, null Panikgrund.
Mit jeder Impfung gelangen auch Zusatzstoffe, ohne die der Impfstoff oft gar nicht wirken würde.
Sie konservieren den Impfstoff oder verstärken dessen Wirkung auf das Immunsystem.
Diese sog. Impfstoff-Adjuvantien wirken jedoch nicht immer nur so, wie man sich das wünschen würde.
Sie können auch erhebliche Nebenwirkungen haben, vor allem wenn man immer wieder nachlegt.
Bestimmte Kombinationen vertagen sich dazu nicht mit anderen.
Eine Ausleitung dieser Stoffe nach erfolgter Impfung ist folglich mehr als sinnvoll.
Moment? Wir reden schon von dieser überlegenen (nicht nur moralisch) Spezies die monatelang den Zeigefinger erhoben hat? Und jetzt wo es, lapidar gesagt, schief gegangen ist (gut, eigentlich ist das eingetroffen was man ihnen vorhergesagt hat) sind sie schon wieder die armen Opfer?
Wenn man schon für die "Deutsche Volksgesundheit" eintritt dann soll man auch die Schädlinge nicht mit seinen lächerlichen Wehwehchen behelligen.
So einen Herzinfarkt oder Schlaganfall muss man schon aushalten können….
Und nun hurtig Pieks Nummer n+1 abgeholt.