Spotlight: Thomas Eisinger über seine Vision vom Übergang in eine neue Zeit

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Thomas Eisinger (“Hinter der Zukunft”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-thomas-eisinger/

Thomas Eisinger ist Schriftsteller, Business Angel für Start-ups und Coach. Mit Anfang 30 startete er seine Karriere als selbständiger Unternehmer mit Seminaren und im Internetgeschäft, gründete dann im Jahr 2000 eine der größten Internetagenturen für Online-Marketing (explido, später iProspect) und war Betreiber mehrerer Onlineshops.

Nachdem er nach etwas mehr als 10 Jahren seine Anteile der Agentur veräußerte, war das Unternehmen auf rund 150 Mitarbeiter angewachsen.

Nach seiner Zeit im Internetgeschäft wurde Thomas Eisinger politisch aktiv und er ließ sich als Direktkandidat für die AFD zur Bundestagswahl 2013 und als Stadtrat aufstellen. Das politische Engagement beendete er allerdings nach zwei Jahren wieder.

Seine Tätigkeit als Schriftsteller begann er mit Kurzgeschichten und Beiträgen zum gesellschaftlichen Leben. Seinen ersten Roman „Hinter der Zukunft“ veröffentlichte er nach zweieinhalb Schreibjahren im September 2021 im Selbstverlag.

Seine Themen entstammen größtenteils dem Bereich „Near Fiction“, einem Segment innerhalb des Science-Fictions, das weniger von Raumschiffen und fernen Planeten handelt, sondern von Visionen der nahen Zukunft der Erde.

Im Gespräch mit Michael Meyen geht Thomas Eisinger genauer auf seinen Roman ein, der eine Gesellschaft zeichnet, in der Pandemien und Klimapolitik für ein vollkommen verändertes Leben gesorgt haben. Er beschreibt im Interview die Mechanismen der Macht, die Werkzeuge der Schulderzeugung und den manipulativen Einfluss der Medien vor allem auf die Jugend, sieht dabei aber nicht nur das Dystopische, sondern versprüht durchaus Hoffnung auf eine bessere Welt, weil er an die Kraft des Zusammenhalts und der Menschlichkeit glaubt.

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Spotlight: Thomas Eisinger über seine Vision vom Übergang in eine neue Zeit

  1. Publicviewer sagt:

    Wir müssen einfach die herrschende Klasse beseitigen.
    Den Kapitalismus abschaffen. und die großen Firmen enteignen.
    Und das bald, bevor es zu spät ist!

    • Fass sagt:

      ich erkenne nirgends ein sogenanntes „revolutionäres subjekt“, die Bevölkerung ist völlig zersplittert. Wo könnte es stecken?
      Mir schwebte eher eine Variante über Eigentum/Teileigentum vor, um überhaupt Gemeinschaft neu entstehen zu lassen, beginnen würde ich beim Wohnen, denn das gehört eigentlich zur Existenzsicherung und sollte dinglich, nicht monetär gewährleistet sein – Hausgemeinschaften samt Gärten in den Städten, Höfen auf Dörfern, evtl Straßenzüge. Selbst den Staatsplanern müßte mittlerweile aufgegangen sein, das die Kommunen evtl in absehbarer Zeit ihre sozialen Pflichten nicht mehr erfüllen können – und auch das ist ENTEIGNUNG. (Trete ich in jungen Jahren eine Lohnarbeit an gehört die Rente und andere Absicherungen dazu als gegebendes Versprechen, sonst fiele die Entscheidung vlt zugunsten einer anderen Variante.) Weshalb also nicht einfach ein Sondervermögen soziale Sicherung, 1/3 des Wohnraumes einer Stadt/Kommune wird per Mietkauf überführt… usw.

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