Interview mit Sven Böttcher – “Wer, wenn nicht wir?”

Kritiker rund um Corona, seien es Maßnahmen, Impfungen oder Behandlungen, werden weiterhin verhöhnt, verleugnet oder tot geschwiegen!

Erst vor kurzem sind die neuen mRNA-Impfstoffe auch für Babys ab dem sechsten Monat offiziell zugelassen worden. Was für ein Schlag ins Gesicht der zahlreichen Kritiker aus Medizin, Wissenschaft und alternativem Journalismus.

Für mich geschehen diese Dinge jedoch weder unerwartet, noch kann man von Zufällen sprechen. Sie zeigen vielmehr die Fratze der Arroganz und der Überheblichkeit der Macht-Eliten.

Wer in einer so genannten Demokratie derart menschenverachtend Kritiker ignoriert, diskriminiert, diffamiert und dabei billigend millionenfaches Leid und Tod in Kauf nimmt, der handelt per se von oben herab.

Die Macht-Eliten und ihre Vasallen loten weiterhin ihre Grenzen aus und verschieben sie dabei immer weiter über jegliche ehemals als “rote Linien” anerkannten Grundsätze hinaus.

Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Karl Lauterbach. Ein “Vollpfosten” an vorderster Position, der jeden Irrsinn verlautbaren lassen kann. Und das sogar dann, wenn er diesbezüglich offenkundig der Lüge bezichtigt wurde.

Die Gefahr liegt nun jedoch darin, dass genau das die gewählte Strategie sein könnte. So erleben wir beispielsweise momentan Übersterblichkeiten, die im gewählten Narrativ der Mächtigen dem sogenannten Long-Covid zugeschrieben werden. Diese können nach Ansicht zahlreicher Kritiker aber auch eine direkte Folge der Impfungen sein.

Wenn die kritischen Mediziner Recht behalten und die geimpften Menschen ein aus den Impfungen resultierendes geschwächtes Immunsystem haben und dazu im heranziehenden Winter in kalten Wohnungen leben, könnten diese Übersterblichkeiten auch einem noch tödlicherem Virus zugeschrieben werden.

In diesem Moment wird dann ein Karl Lauterbach zum “neuen Messias”, der in Folge jeden weiteren Wahnsinn durchdrücken kann. Aus einer strategischen Lüge wird dann unmittelbar eine brutale Wahrheit.

Eins ist ganz sicher: Wir haben in Echtzeit zuschauen müssen, wie sich eine Demokratie innerhalb kurzer Zeit im Panikmodus in eine Autokratie verwandelt hat.

Wir haben erlebt, wie aus pharmazeutischem Lobbyismus eine geldgierige, machthungrige, mafiöse Gesundheitsdiktatur geworden ist. Die schlimmste Vermutung, die man anstellen kann, und auch die sollten wir unbedingt im Blick behalten, ist die genozide Ideologie.

Der Transhumanismus und der weltweite Datenklau könnten in diese Richtung weisen. Jeder “Clan” schützt zuallererst sich selbst und wird somit alles dafür tun, Macht und Vermögen zu mehren. Das hat sich in den letzten Jahrhunderten in der Form gezeigt, wie auf brutale und menschenverachtende Weise ganze Völker ausgerottet wurden. Genau in so einer Zeitenwende befinden wir uns.

Alles scheint möglich und wir sollten von daher jeder sogenannten “Verschwörungstheorie” nachgehen. Denn es könnte die mörderischste Verschwörung der bisherigen Menschheitsgeschichte sein.

Noch besteht die Chance, dass sich die Gesellschaften erheben und damit diese vielleicht größte Gefahr von der Menschheit abwenden.

Um das zu erreichen, müssen wir uns vernetzen und millionenfach auf die Straße gehen. Dieser friedliche Kampf wird erst gewonnen sein, wenn diese Pandemie restlos aufgeklärt ist und jeder, der mitgemacht hat, erkannt hat, dass er vermutlich ein Verbrechen gestützt hat. Erst danach kann eine neue Gesellschaft, eine wahrhaftige soziale Demokratie aufgebaut werden.

Wir haben nur diese eine Möglichkeit und dieser Kampf um die Wahrheit ist noch lange nicht gewonnen, auch wenn sich dieser Sommer in Teilen fast wieder normal angefühlt hat.

Aus diesem Grund ist auch unser Filmprojekt “Können 100 Ärzte lügen“? so unendlich wichtig. Es ist die umfangreichste Interview-Serie mit kritischen, mutigen Medizinern und Wissenschaftlern, die in Summe ein zusammengesetztes Puzzle ergeben. Es ist ein Meilenstein der Aufklärung.

Die Zeiten werden immer härter, der Wind weht uns nicht nur herbstlich heftig ins Gesicht und die Wahrheit wollen viele Menschen noch immer nicht hören. Die Mächtigen versuchen alles, um sie weiter zu verschleiern. Doch lasst uns positiv denken, denn die Wahrheit ist die wahre Macht der Gesellschaft.

Zum Thema Wahrheit und diese auch mal deutlich auszusprechen, freuen wir uns Ihnen heute im Rahmen unseres Formates “Debattenraum” ein Interview mit Sven Böttcher präsentieren zu können.

Sven Böttcher ist Autor zahlreicher Bücher, Übersetzer und auch Drehbuchautor. Daneben betreibt er gemeinsam mit Matthias Burchardt den Podcast “B&B Talk: wir müssen reden”.

Seine zuletzt erschienen Bücher “Rette sich wer kann”, in dem er gründlich mit falschen Prämissen der Krankheitsbranche aufräumt, „Die Apotheker”, ein Kriminalroman über die Verbrechen der Pharmaindustrie und aus 2021 „Wer, wenn nicht wir?”, worin er das “Team Bill” dem “Team Mensch” gegenüberstellt, behandeln in treffender Weise die brennendsten Thematiken unserer heutigen Zeit.

Wie immer sei am Schluss gesagt, dass die Reihe “Können 100 Ärzte lügen?“ sowie der daraus entstehende Dokumentarfilm, ebenso wie das Format “Debattenraum” nur möglich sind, weil Sie es möglich machen. Sei es mit einer Spende, sei es mit dem Teilen dieser Interviews.

Bitte helfen Sie mit, diese wichtige Aufklärungsarbeit weiter fortsetzen zu können.

Ihr
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Kommentare (13)

13 Kommentare zu: “Interview mit Sven Böttcher – “Wer, wenn nicht wir?”

  1. adnil rummut sagt:

    die binäre scheidung des rationalen von der intuition, die stuht vornimmt und dabei für letztere partei ergreift, scheint mir eine alte romantische idee zu sein, die folgendes nicht begreift: die scheidung selbst und die folgende identifikation dieser mit der wirklichkeit ist selbst ein akt der praxis und zwar der denkenden praxis, die daher wiederum das gemeinsame des rationalen mit der intuition IST. hier anzusetzen und weiterzudenken ist weitgehend abhanden gekommen…

    • _Box sagt:

      Die Annahme einer romantischen Disposition ist die harmlose Variante. In Anbetracht der radikal auf Emotionalisierung beruhenden autoritären Kampagnen der vergangenen Jahre, was ja mit dem Hygienetotalitarismus und dem Kriegs- und Sanktionsregime nur zusätzlich an Fahrt aufgenommen hat, dient die Ausschaltung der Ratio schlicht der Durchsetzung herrschaftlicher Zwecke.
      Strebt man tatsächlich ein menschenwürdiges Regime an, ist die Schlußfolgerung eindeutig:

      Die Widerstandsbemühungen sind häufig durch konservierende Leitideen getragen, die zum Teil die undemokratischen Voraussetzungen reproduzieren, die sie vorgeblich ablehnen.

      In diesem Text soll die Frage beantwortet werden, was hinreichende Bedingungen für die Adäquatheit demokratischer Widerstandsziele sind. Dabei wird die These vertreten, dass als adäquates Fernziel die Herstellung von Volkssouveränität und als adäquates Nahziel die Schaffung rationaler Öffentlichkeit anzusehen sind. Der Text gliedert sich wie folgt: In den ersten beiden Abschnitten wird die Architektur der Machtstrukturen näher beleuchtet, die gegenwärtig den offenen Demokratieabbau in der westlichen Welt betreiben. Im abschließenden dritten Abschnitt wird die Adäquatheit demokratischer Widerstandsziele angesprochen.

      Aus:
      Die Rückkehr des Ungehorsams | Von Kollektiv GUI
      Veröffentlicht am: 27. Februar 2021
      Effektiver demokratischer Widerstand benötigt vernünftige emanzipatorische Ziele, etwa mehr Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger sowie die Möglichkeit einer öffentlichen Debatte.
      Ein Standpunkt des Kollektiv GUI.

      Das Jahr 2020 markierte eine Rückkehr der großen Aufstände. Wie Pilze sprießen neue Bewegungen aus dem Boden, die sich vehement für eine Rückkehr zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einsetzen. Diese Bewegungen laufen jedoch Gefahr, durch unbedachtes Vorgehen genau die Strukturen zu reproduzieren, die den derzeitigen Zivilisationsbruch hervorbrachten. Damit sind jene Machtstrukturen gemeint, die ihre Existenz in demokratisch verfassten System zu verschleiern suchen. Täten sie dies nicht, würde die Unvereinbarkeit von kapitalistischer Macht und der Mitbestimmung einer souveränen Bevölkerung unverdeckt zu Tage treten. Sich von dieser Macht wirksam emanzipieren zu können, setzt vor allem Aufklärungsarbeit voraus, die den verzerrten Demokratiebegriff bei vielen Menschen wieder gerade rückt. Um das langfristig angestrebte Ziel, die Souveränität der Bevölkerung, zu erreichen, müssen die Demokratiebewegungen sich ein kurzfristiges Ziel stecken: die Schaffung einer rationalen Öffentlichkeit.

      https://apolut.net/die-rueckkehr-des-ungehorsams-von-kollektiv-gui/

  2. adnil rummut sagt:

    die böttcher'sche frage an stuht, was er denn machen würde, so er an der spitze stünde und über mrd verfügte, würde ich schlicht zurückweisen, jedoch nicht ob der banalen tatsache, dass dem ja nicht so ist, sondern aus dem willen, dass ich diese verhältnisse, in der dies der fall ist, schlicht abschaffen will. an diesem wenn-dann spiel in diesen kapitalistischen klassengesellschaften mag ich mich nicht beteiligen, da klar ist, was dabei herauskommt: das was ist und ich nicht will!

    • _Box sagt:

      Und so scheint es erneut auf, daß die hin und wieder formulierte Forderung nach Demokratie, nach einer Volkssouveränität kaum mehr als bloße Lippenbekenntnisse darstellen. Sehnt man sich selbst doch nur nach dem "guten" König, so man ihn nicht gar im eigenen Spiegelbild bereits erkennt. Also wegen Spiegelbild. So bespieglt sich die Hybris von oben im unten.
      Gemeinwohl und konzentrierter Reichtum, konklusiv Macht, gehen nicht zusammen.

    • Querdenker sagt:

      "Gemeinwohl und konzentrierter Reichtum, konklusiv Macht, gehen nicht zusammen."

      @_Box: Da fällt mir beispielsweise die Bayrische Landesverfassung ein, Art. 123, Abs. 3: "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern."

      Ja, es gab durchaus schon gute Überlegungen in Deutschland zum Thema Reichtum.

  3. Ernst Lage sagt:

    Wo ist der angekündigte Link zu dem Impfstoff-Shedding – Hypothese hin oder her?

    Zum Thema:
    https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfzwang-durch-die-hintertuere-ansteckende-impfungen-1/
    https://www.infosperber.ch/gesundheit/uebertragbare-impfstoffe-ungeahnte-risiken-und-chancen-2/

    • Das Shedding – und die Aufklärung dazu – wird uns noch lange begleiten, gerade werden ja alle Impfungen zu mRNA-"Impfungen" und zunehmend verpflichtend gemacht.
      Mir fehlt da derzeit auch der Überblick, aber zu Sven Böttchers Hinweis, dass die Ungeimpften – zunächst – durch Shedding gefährdeter sind als Geimpfte, kann ich eine persönliche Geschichte beisteuern: Ich war und bin topfit, Ausdauersportler mit sehr starkem Immunsystem, war seit vielen vielen Jahren, seit meiner Kindheit, nicht ernsthaft krank.
      Im vergangenen Sommer war ich wie so viele seit langem mal wieder bei einem Open Air Event mit vielen tausenden eng und zum Glück zu 95% maskenlos feiernden Menschen. Aber eben vermutlich zu 70%-80% auch geimpften Menschen. Zwei Jahre lang habe ich mich überwiegend mit nicht geimpften getroffen und wie wir alle, mit weniger Menschen als früher.
      4 Tage nach dem Event habe ich mich innerhalb einer halben Stunde von einem topfitten in einen bettlägerigen Menschen verwandelt. So bettlägerig wie noch nie in meinem Leben, in der ersten Woche musste ich mich sogar zu gelegentlichen Schlucken Wasser zwingen, es ging mir richtig dreckig. Die Infektion ging nach und nach durch den gesamten Körper, endete schließlich mit zwei Wochen Rippenfellentzündung und dauerte etwa sechs Wochen, bevor ich beginnen konnte, mich zu erholen. Heute bin ich wie gesagt wieder topfit.
      Ich weiß, das ist anekdotisch und nicht wissenschaftlich – aber in meinen Augen SEEHR verdächtig …

  4. Parkwaechter sagt:

    Den Sumpf aufzuarbeiten, wird ein hartes Stück Arbeit. Denn die Hirnverkleisterungs-Partei (HVP), die sich aus wahltaktischen Gründen immer noch "die Grünen" nennt, hat ganze Arbeit geleistet: Fast einer ganzen Generation wurde mittlerweile das Denken abgedämmert. Viele sind nur noch auf ihr Arschloch und sonstige Körperöffnungen fixiert und können an nichts anderes mehr denken.

  5. TriMartolod sagt:

    Nun sein Sie doch nicht so eisenherzig zu Herrn Stuhts Interviewstil…

    Ich gehe da voll d'accord mit Ihnen (franz. Sprachbrocken am Pferdestall aufgeschnappt und so….) ;-)

    Kennen Sie dieses Interview?

    https://tube.kenfm.de/w/5LLAf81pDDJFTBHRAeKvNS
    KenFM am Set: "Wer, wenn nicht Bill? – Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft" – Interview mit Sven Böttcher

    • eisenherz sagt:

      @TriMartolod
      Guten Tag,
      So eisenherzig (nett, hat mit gefallen) bin ich dann doch nicht.
      Denn ich versuche es immer wieder mit Herr Stuth, mehr wie mit Vierfruchtmarmelade.
      Und trotzdem, schlecht vorbereitet auf den Gast, mitten drin der Unaussprechliche aus Österreich und wie auf Bestellung sein Monolog, über Minuten, zu seiner gesundheitlichen Leidensgeschichte und seine Erlösung von dem Bösen, umgeschaltet.
      Herrn Stefan Homburg mit Herrn Michael Meyen weiter oben, die Form, das Gespräch hat mit sehr gefallen. Den Standpunkt hier nicht bewertet. Die Fragen kommen kurz und bündig und im speziellen Fall die Antworten mit einem Schuss Ironie und Spaß und trotzdem konnte jeder über das Menschliche, allzu menschliche viel lernen.
      Gruß

  6. eisenherz sagt:

    Kai Stuht, könnte mal eine die Zeit stoppen wie lange dieser Moderator immer von sich selber sprich und bei fast jeder Frage immer mit ICH anfängt, und dann so weiter redet. So als wäre sein Gast, den ich wegen guter Fragen sehr gerne hören möchte, als wäre nicht mehr anwesend. Stundenlang plappert der Herr Kai Stuht wie im Selbstgespräch mit sich selbst. Der ist für solche Sendungen ungeeignet.

    Und der neue Widerstand, auf den wir immer wieder unsere Hoffnung richten, die werden schneller als noch davor von Agenten, Trojaner, zerstört und unterwandert.

    Und in bei jeder Gelegenheit uns mit englischen Sprachbrocken ihre scheinbare Bildung vorzutäuschen, das erinnert stak an die deutschen Königs-und Fürstenhäuser, wo jeder Stallbursche sich in der französischen Sprache versucht hat.

    • TriMartolod sagt:

      Oder dieses empfehelnswerte Gespräch zw. Sven Böttcher u. Paul Schreyer:

      B&Besuch: Sven B. im Gespräch mit Paul Schreyer (Teil 1)
      https://youtu.be/KXuloQzvOIE

      B&Besuch – mit Paul Schreyer. Teil 2: Brauchen wir eine demokatische deutsche Republik?
      https://youtu.be/uqEUWdmYuNo

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Eisenherz,
      hoffentlich hätten Sie auch ein solches, wenn Sie an exponierter Stelle die Fragen, die Kai Stuht zu stellen wagt, fragen könnten. Ich kenne genug Moderatoren, die sich nämlich um den Elefanten im Raum (Genozid durch Impfung – ja oder nein) herumdrücken und dieses Thema tunlichst umgehen. Vielleicht ist genau das von Ihnen so löblich hervorgerufene Gespräch zwischen den Herren Homburg und Meyen ein Beispiel dafür.

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