Symposium – Aus der Angst in die Selbstermächtigung (1.-2. Juli 2023 in Berlin)

Herzliche Einladung zum Symposium – Aus der Angst in die Selbstermächtigung (1.-2. Juli 2023 in Berlin)

Der psychologische Blick auf die Gesellschaft

Wir wollen dazu einladen und inspirieren, die Geschehnisse seit 2020 unter ganzheitlich psychologisch-psychotherapeutischer Perspektive zu betrachten. Dazu erörtern wir wirksame Dynamiken auf individueller und gesellschaftlicher Ebene.Gemeinsam schauen wir uns lähmende Ängste mit den zugrunde liegenden Mechanismen wie frühkindliche Entwicklungsstörungen, Traumatisierungsmuster, Manipulationsmechanismen und systembezogene Faktoren an.

Wir zielen darauf ab, trotz gesellschaftspolitisch schwieriger Entwicklungen handlungsfähig zu bleiben und unbeschadet daraus hervorzugehen. Dabei bauen wir auf ein tiefes Verständnis innerpsychisch wirkender Faktoren, damit uns unter den gegebenen Rahmenbedingungen Selbstermächtigung gelingt.

​Selbstermächtigung gelingt, wenn wir uns mit der uns innewohnenden Wirkmacht bewusst verbinden. Dabei entsteht auch Mut und wir können im gemeinschaftlichen Austausch energetisierende Lösungen kreieren. Zahlreiche neu entstandene inspirierende Bündnisse und Projekte zeugen davon.

​Veranstaltungsformat

​Wir laden dazu ein, authentisch mit sich und miteinander in Kontakt zu treten und unabhängig von Rollen und Professionen zu interagieren.Das aufgelockerte Format sorgt für einen inspirierenden Austausch, ein schöpferisches Mitgestalten, ein innigliches Berührt werden und ein transzendierendes Vertiefen. Anregende Impulsvorträge in Verbindung mit lebendigen Formaten wie Einzelreflexion, Zweieraustausch, Großgruppenmethoden, Plenumsdiskussion, Workshops und Kreativtechniken erlauben einen inneren Flow durch die 1,5 Tage.

Gäste: Prof. Dr. Annemarie Jost
Dr. Almuth Bruder-Bezzel
Jeannette Fischer
Dr. Valeria Petkova
Bastian Barucker
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder
…und weitere FachkollegInnen

Wer wir sind

Wir PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung haben uns in den letzten 3 Jahren im Rahmen der C-Krise als neues Fachnetzwerk zusammengefunden, da Berufsverbände und Kammern kaum/keinen kritischen Diskurs zu den gesundheitspolitischen Maßnahmen zuließen, der uns wichtig war und ist. Auch mussten wir Anpassungsleistungen im Rahmen der Berufsausübung erbringen, was kollegiale Unterstützung dringend erforderlich machte. Unser Ziel ist es, einen offenen, kritischen Diskurs zu gesellschafts- und gesundheitspolitischen Themen anzuregen.

Dafür stehen auf unserer Homepage https://www.psych-for.me Informationen aus ganzheitlich psychologisch-psychotherapeutischer Sicht zur Verfügung. Darüber hinaus bringen wir u.a. über offene Briefe, Interviews und Stellungnahmen differenzierte Fachexpertise in die Fachkreise und in die Bevölkerung und regen so zum Austausch an. Weiterhin wichtig ist uns die interkollegiale Unterstützung, um beispielsweise Diskriminierungserfahrungen oder Tätigkeitsverboten entgegen zu wirken, PatientInnen angemessen zu begleiten oder (neue) berufliche Perspektiven zu finden. Für den Austausch sowie die mittlerweile vielfältige Zusammenarbeit mit interdisziplinären NetzwerkpartnerInnen sind wir dankbar! Das Symposium ist unsere erste große Veranstaltung für psychologisch-psychotherapeutische FachkollegInnen sowie alle an psychologischen Fragestellungen Interessierten.

Anmeldung: https://www.ppt-symposium-selbstermaechtigung.de/

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Bildquelle:  fizkes / Shutterstock.com

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Symposium – Aus der Angst in die Selbstermächtigung (1.-2. Juli 2023 in Berlin)

  1. coronistan.blogspot.com sagt:

    "Wir wollen dazu einladen und inspirieren, die Geschehnisse seit 2020 unter ganzheitlich psychologisch-psychotherapeutischer Perspektive zu betrachten."

    Forensische Sicht wäre passender.

    • G.Nau sagt:

      @coronistan…
      Ich gebe Ihnen nur sehr ungern Recht, aber hier geht es wohl vom Regen in die Traufe…

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