Im Gespräch mit Ullrich Mies über den neuen Faschismus, der keiner sein will

Aus dem Klappentext:

Nachdem wir in einem unserer letzten Podcasts über Faschismus gesprochen hatten, wiesen uns Kommentatoren auf Ullrich Mies und sein Buch über „den neuen Faschismus, der keiner sein will“, hin.

 

Also schrieben wir Mies an und bekamen eine spontane Gesprächszusage. Obwohl das Gespräch 1,5 Stunden dauerte, konnten wir nicht alles abarbeiten, was wir uns vorgenommen hatten. Herausgekommen ist ein Gespräch, das vermutliche einen zweiten Teil bekommen wird. Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock im Gespräch mit Ullrich Mies.

„Das 1 x 1 des Staatsterrors: Der neue Faschismus, der keiner sein will“ hier bestellen: https://www.buchkomplizen.de/das-1×1-des-staatsterrors.html

Inhalt:

01:00 Faschismus? Geht’s nicht ein bisschen kleiner?

06:00 Faschismus: Versuch einer Definition

22:00 Fehlender Personenkult

25:00 Konzentrationslager

27:00 Demokratieabbau: Wie alles begann/beginnt

37:30 Rechts gegen rechts

41:00 Corona-Faschismus

45:00 Deutsche Tradition?

46:30 Ahnungslose

53:30 Neoliberaler Faschismus

01:00:00 Die Ideologie der Weltbeherrschung

01:05:00 Schwindende Macht: Neoliberaler Faschismus versus Multipolarität

01:13:00 Die Rolle des Kapitals

01:17:00 Wozu überhaupt Faschismus?

01:24:00 Auswege?

Spenden:

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Im Gespräch mit Ullrich Mies über den neuen Faschismus, der keiner sein will

  1. tulopa - ich denke selbst sagt:

    "Wir leben seit Corona in einer Komplett gespaltenen Gesellschaft…das haben sie geschafft" sagt Ullrich Mies, aber er beharrt trotzdem weiter darauf, das als Faschismus zu bezeichnen, obwohl die Spaltung ein Kennzeichen des Liberalismus ist und nicht des Faschismus. Dass wir keine Führerpersönlichkeiten haben, erkennt Herr Mies. Dass wir keine nationalistische Politik betreiben, erkennt er auch. Warum also nennt er das weiterhin "Faschismus"?
    Und noch nicht einmal sein einziger Trumpf – die Verflechtung von Staat und Wirtschaft – sitcht angesichts der massiven Proteste der Landwirte gegen die Wirtschaftspolitik.

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