Danke, Gunnar Kaiser!

„Es kommt der Moment im Leben eines jeden Menschen, an dem er sich fragen muss: Soll ich bleiben oder gehen? Wenn die roten Linien immer näher rücken, muss man sich zudem vergegenwärtigen, welche Konsequenzen man ziehen will.”

Gunnar Kaiser hat früh seine roten Linien definiert und damit vielen Menschen in schwierigen Zeiten Halt gegeben. Am 12. Oktober hat er unsere irdische Welt mit nur 47 Jahren viel zu früh verlassen – seine Botschaften, Videos und Bücher bleiben.

Gunnar Kaiser:
* 09. Juni 1976
† 12. Oktober 2023

Gunnar hat unsere irdische Gemeinschaft verlassen – seine Botschaften, Texte und Videos und Bücher bleiben. Sein neues Buch „Die Abschaffung des Menschen” wird am am 4. Januar 2024 posthum erscheinen.

Apolut zeigt hier eine Collage von Videointerview-Ausschnitten, die Kai Stuht mit Gunnar Kaiser zu diversen Anlässen geführt hat.

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Kommentare (6)

6 Kommentare zu: “Danke, Gunnar Kaiser!

  1. NotaBot23 sagt:

    Tja, schwer ist es, über manches zu sprechen. Aber dann gar nichts mehr darüber sagen? Läuft es nicht beinahe darauf raus, wenn denen, die (vielleicht etwas zu) viel darüber reden, recht schnell der Vorwurf des Missionierens (das ist es doch, oder?) gemacht wird? Mir gelingt es eigentlich, das, was ich nicht annehmen will, einfach nicht aufzunehmen (hoffe ich), vielleicht auch nur, weil ich an der Stelle schon mein eigenes Konzept habe.
    Jedenfalls kann ich da noch nicht jenen Mangel an Empathiefähigkeit erkennen, den ich in esoterischen Kreisen gelegentlich spüre.
    Kurz und gut, eine Sensibilisierung in die Richtung ist wohl angebracht, die harte Kritik ist meiner Meinung nach aber etwas überzogen.

    • FrankAlexy sagt:

      @NotBot23: der Kai sagt quasi, daß es egal ist, ob der Gunnar nun lebt oder tot ist, weil die geistige Energie blabla… Die Leblosigkeit mit der es aus ihm herausspricht ist unempathisch. In hohem Maße. Aber natürlich kann man das auch nicht sehen wollen.

    • NotaBot23 sagt:

      Ich finde das hineininterpretiert. Er sagt gerade nicht "es ist egal" sondern "für den Geist ist es egal ", und man kann durchaus sagen, aus einer philosophisch/geistigen Sicht ist beispielsweise das Werk Goethes nicht mehr abhängig von der der Körperlichkeit des Menschen Johann Wolfgang.
      Gunnar Kaiser war Philosoph.
      Dass du das Gerede gewisser "Esos", "tja, das war halt Karma, bla bla.." etc. zum kotzen findest, kann ich nur bestätigen, da wird es mir auch schlecht! Das höre ich jedoch hier einfach nicht heraus, wenn ich genau hinhöre und das habe ich, weil mich der frühe Tod von Herrn Kaiser berührt hat.
      Ich habe mir auch die Sprachaufnahme "habe ich genug getan?" von Gunnar Kaiser selbst noch einmal angehört. Angesichts der ärztlichen Diagnose denkt er in seiner liebenswerten Offenheit sehr genau über Themen nach wie die Rettung seiner Seele durch Gebet an Jesus Christus und an die Aufnahme ins Himmelreich nach dem Tod des irdischen Körpers.
      Ich frage mich, ob du diese Seite des Menschen, um den es hier gerade geht, eigentlich wahrnimmst. Es sollte keine allgemeine Diskussion um Weltanschauung und Religion daraus werden, das fände ich hier dann pietätlos.
      Herr Kaiser war nicht nur Philosoph, er hat sich ganz klar als religiöser Mensch zu erkennen gegeben, für den "das Sein nach dem Leben" ein Thema war und sicher kein Aberglaube.
      Das würde ich hier an dieser Stelle nicht vergessen und etwaige Diskussionen darüber hier nicht anfangen wollen.
      Dabei würde ich es gerne belassen .
      Viele Grüße

  2. FrankAlexy sagt:

    @Musikbuuts: ein Name wäre schön.
    Das könnte ich. Ich möchte es aber nicht.
    Ich empfinde es als pietätlos und trampling, wie Kai Stuht hier über den Tod von Gunnar Kaiser spricht. Ich kann in dieser Sprache den Mangel an Empathiefähigkeit erkennen, der eben genau aus diesem oben kritisierten Glauben resultiert. Wer einem solchen Aberglauben anhängt, schneidet sich auch die Möglichkeit zu echter, tiefer Trauer ab.
    Welchen Sinn hat das, wenn es doch angeblich in diesem irdischen Leben darum geht, das Unperfekte außerhalb der geistigen Welt zu erfahren, zu erleben?
    Auf den Gipfel der Ignoranz hat es Anke Evertz im Gespräch mit Rüdiger Lenz getrieben, als sie über den “Sinn von Krieg” salbaderte. Da musste ich abschalten.
    Und selbstverständlich habe ich große Kritik an “Lehrern, Erzieher, Journalisten, Bücherschreiber, Die Wissenschaft und Qualitätsmedien” (Was soll überhaupt dieser Hinweis?)
    Die allermeisten Leute, die für Apolut arbeiten behelligen mich nicht mit ihrem Glauben. Die anderen sollten sich ein Beispiel an Jens Lehrich nehmen. Der ist bestimmt ziemlich spirituell, lässt mich aber weitestgehend in Ruhe damit.

  3. Musikbuuts sagt:

    @FrankAlexy
    Lieber Frank, vielleicht kannst Du Dir von den Gedanken nehmen, was Du magst und welche für Dich als Hypothesen, deren Plausibilität Du an Deinen Erfahrungen und Wahrnehmungen in der Welt für Dich überprüfen kannst, in Frage kommen. Deine harte Kritik sollte man ansonsten auch an viele Lehrer und Erzieher, an Journalisten, an Bücherschreiber, an "die Wissenschaft" und die "Qualitätsmedien" etc. richten, denn der materialistische, monokausale Determinismus kommt zunehmend als Religion daher.

  4. FrankAlexy sagt:

    Es tut mir leid, dieses Gedenkvideo zum Anlass für harte Kritik nehmen zu müssen. KAI! : Höre bitte damit auf, mir dein Glaubenskonstrukt in den Kopf pflanzen zu wollen. Es ist dein Konstrukt, entstanden in deinem Kopf oder aus einem anderen Kopf übernommen. Ich möchte es nicht, ich habe meinen eigenen Glauben. Verschone mich bitte mit deiner Spiritualität, die ich zunehmend als Religion empfinde.
    Das gilt übrigens auch für den Rüdiger, die Anke, den Kayvan u.s.w…sorry

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