Kinder-Opfer auf dem Corona-Altar

Eine Dokumentation des Grauens von Bernhard Loyen

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Erinnern Sie sich noch? Kinder durften während des Corona-Regimes nicht auf ihre Spielplätze, Kinder durften ihre Freunde nicht sehen, Kindern war der Besuch von Oma und Opa verboten. Kindern wurden gesundheitsschädliche Masken aufs Gesicht gezwungen. Das Regime hat unseren Kindern ein ganzes Schuljahr gestohlen. Heute sagt Gesundheitsminister Lauterbach: „Der Kenntnisstand (der Entscheider) war nicht gut genug, um die Kinder fast ein ganzes Jahr lang nicht zu beschulen“.

Marketing der Pharma-Industrie

Die Kinder waren Opfer auf dem Corona-Profit-Altar. Der globale Markt für mRNA-„Impfstoffe“ im Jahr 2021 lag bei 64,9 Milliarden US-Dollar. Bis zum Jahr 2027 könnte das Marktvolumen für derartige Spritzstoffe auf rund 127,3 Milliarden Dollar anwachsen. Das gnadenlose Marketing der Pharma-Industrie brauchte auch die Kinder, um die düstere Legende von einer Pandemie zu erzählen, die aus nichts anderem bestand, als aus einem Zahlen-Trick der WHO im Jahr 2009.

Traumatische Belastung der Kinder

Laut Aussage von Familienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) im November 2022 bewirkten die unmittelbaren negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendlichen und die daraus resultierenden Therapie- und sonstige medizinische Leistungen, im Zeitrahmen 2020 bis Ende 2022 eine Steuerzahlerbelastung von rund 130 Millionen Euro. Die traumatische Belastung der Kinder, ihre Depressionen und Ängste sind in Zahlen nicht zu beziffern.

Die nunmehr dritte Video-Dokumentation des Journalisten Bernhard Loyen könnte eine Grundlage für ein Tribunal sein, das die Verbrechen von Medien, Politik und Industrie aufarbeitet.

Hier geht es zum Video: https://odysee.com/@23bloyen:e/Leid-der-Kinder:3

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Dieser Beitrag wurde zuerst am 4.4.2023 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: L Julia / Shutterstock

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Kinder-Opfer auf dem Corona-Altar

  1. Norbert sagt:

    Das Parteiensystem bietet uns nur Systemlinge an, keine Entscheider an, die ganzheitlich denken können.

  2. G.Nau sagt:

    Ich habe den Beitrag, der an sich hochwertig ist, nicht bis zum Ende angeschaut, denn er machte mir nur wieder schmerzhaft klar, dass es keine Aufarbeitung gibt und dass nur eine Minderheit begriffen hat, dass wir vergewaltigt wurden!

  3. Nevyn sagt:

    Lauterbach :„Der Kenntnisstand (der Entscheider) war nicht gut genug, um die Kinder fast ein ganzes Jahr lang nicht zu beschulen“.
    Wie verräterlsch Sprache doch ist. Bei Herrn Lauterbach sind Kinder Gegenstände, mit denen man nach Belieben umgeht. Man "beschult" sie z.B.
    Der Kenntnisstand war nicht gut genug? Also meiner schon. Der von Herrn Lauterbach nicht? Wen meint er denn?
    Natürlich bleibt er unpersönlich, am Ende müsst er sonst noch Verantwortung übernehmen als kleiner Gesundheitsmister.
    Irgendwie stehen Machtwillkür und Verantwortung sich immer im Wege.
    Wie kann man sich da noch über etwas wundern? Alles dient der Machterhaltung und wird ihr unterworfen. Bei den Kindern als den Schwächsten der Gesellschaft geht das am einfachsten. Ihre Eltern sind meist auch nur groß gewachsene am Handy wie am Nuckel hängene Kinder, da haben die Kleinen keinen Schutz zu erwarten.

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