Kayvan Soufi-Siavash bei Walter van Rossum: Unter der Angstknute

Aus dem Klappentext bei Manova News:

Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Journalist und Aktivist Kayvan Soufi-Siavash, wie er mit seiner Vortragstournee Menschen helfen möchte, in die Selbstermächtigung zu kommen.

Bereits seit einigen Wochen tourt Kayvan mit seinem dreistündigen Programm durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. Und die Vortragsreise wird weitergehen. In seinem multimedialen Programm geht es einerseits um die Angstinszenierungen, die die Welt seit über drei Jahren in Schach halten und um den Verstand bringen; andererseits auch um eine Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten. Kayvan verspricht, dass es anstrengend wird, die Zuhörer aber am Ende doch mit einem Lächeln nach Hause gehen werden. Er erklärt auch, warum er diese Form der Ansprache gewählt hat und was das mit ihm selbst macht.

Die Daten für die nächsten Auftritte findet man auf Kayvans Seite souphisticated.net. Da kann man auch Karten reservieren.

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Manova am 24.8.2023 auf Odysee.com veröffentlicht. Der zugehörige Textbeitrag ist hier zu finden.

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Bildquelle: Manova.news

 

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Kayvan Soufi-Siavash bei Walter van Rossum: Unter der Angstknute

  1. Raid.Ralasar sagt:

    Ein Hauptgrund für das so weit verbreitete Duckmäusertum, der NIE erwähnt wird (der Satz von der soziale Fallhöhe, der sogenannten Intelligenz – denen, um die großartige Hannah Ahrendt zu zitieren, "plötzlich allen zu Hitler etwas einfiel" ist nur die Spitze der Spitze des Eisberg)
    ein Hauptgrund des soooo weitverbreiteten Duckmäusertum ist unsere EXISTENZIELLE Abhängigkeit von der Beraubung der Welt.
    (Der andere ist der jede kognitive Dissonanz in kauf nehmende, vollkommen moralfreie, weil biologisch determiniert, Urinstinkt zur Gruppe, zum sozialen Verband gehören zu wollen, ja zu müssen.)
    Das tatsächliche Wirtschaftswunder (wovon das der Nachkriegszeit nur ein Abklatsch war) von 33 bis zur Beginn des Krieges, und ohne das die so weitreichende Zustimmung nie möglich gewesen wäre, war, wenn auch kreditfinanziert, das Ergebnis deutscher Arbeit. Der heutige "Wohlstand" (das Wort ist eine hirntrübende Lüge) korrekter der aktueller und immer noch steigende Ressourcenverbrauch ist seit Jahrzehnten NICHT mehr das Resultat unserer Wertschöpfung und nicht einmal mehr ansatzweise globalisierbar (wollte alle so konsumieren wie wir es für selbstverständlich halten! bräuchte es 6 – 30 Erden).
    Das heißt, wir = die "goldene Milliarde" sind mehr als nur Pleite , wenn das System kollabiert. Das ist was selbst 90% des "Widerstands" komplett verdrängt und der Grund, warum so viele Augen und Ohren verschließen und sich so verzweifelt der Herrschaft andienen.
    Wir, die Weißen die nicht zum obersten Prozent zählen, sind die 'house nigger' in ihrer übelsten Ausprägung.
    70% von uns, so David Graeber, gehen Bullshitjobs nach, produzieren nichts,
    sprich hängen am Tropf dieses globalen Mafia(un)wesens.

    Wer das, und das sind tatsächlich über 99%, nicht sieht, nicht wahrhaben WILL, übersieht nicht nur den fundamentalen Unterschied zum National"sozialismus" (was ja auch so ein Lügenwort war — wenn es irgendwo NationSozialismus gab, dann in der Sowjetunion nach dem Sieg im Bürgerkrieg, Stalin DER Antikommunist überhaupt = der Antikommunismus in Person, war ja nicht zufällig ein solcher Hitlerverehrer)
    übersieht vor allem warum der Kollaps dieses Systems unausweichliche ist. Denn wer füttert all diese an Überbevölkerung aberglaubenden Bullshitkobber wenn das System kollabiert?
    Niemand! Der sich für objektiv-haltenden, meta-rassistische, profaschistoide Herrenmenschenabglaube "Überbevölkerung" wird dann zur self -fulfilling-prophecy.
    DAVOR stecken quasi alle den Kopf in den Sand

  2. Zokky sagt:

    Wieder ein hervorragendes Gespräch, danke- schade dass die Vortragstour nicht bis in den "Osten" kommt…; aber vielleicht hat der " Westen" einen größeren Nachholbedarf in Punkto Propaganda usw.
    Viele Grüße aus Dresden

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