Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter | Von Ulrich Teusch

Ende Juli ist im Frankfurter Westend Verlag Ulrich Teuschs neues Buch erschienen: „Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen“. Dass Angst ein äußerst effektives Herrschaftsmittel ist, weiß man spätestens seit Machiavelli und Hobbes. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Teuschs Buch ist zweigeteilt: Der erste, größere Abschnitt ist zeitdiagnostisch ausgerichtet, im zweiten entwickelt er normative und strategische Überlegungen, die helfen könnten, sich in der gegenwärtigen Krise zu orientieren. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus dem ersten Teil: das Kapitel „Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter“.

Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.

Die schroffe Frontstellung zwischen Befürwortern und Kritikern der „Maßnahmen“ ist nicht irgendeine x-beliebige politische Streitfrage, keine bloße Meinungsverschiedenheit. Die Kontroversen um die Gefährlichkeit des Virus und die Angemessenheit der staatlichen Reaktionen haben die Gesellschaft in bislang nicht gekannter Weise polarisiert und gespalten. Man braucht keine seherischen Gaben, um zu prophezeien: Diese Spaltung wird nicht verschwinden, wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden sein sollte. Sie wird auf lange Zeit ein Signum unserer Gesellschaft bleiben.

Die Krise hatte noch kaum richtig begonnen, da wurde ich schon von übereifrigen Vertretern des Bürgerselbstschutzes verbal attackiert, weil ich meine Kinder nicht rigoros wegsperrte, sondern weiterhin mit ihren Freunden und Freundinnen an der frischen Luft spielen ließ.

Wer (…) auf „sozialen Netzwerken“ unterwegs war und dort eigensinnige Lage-Einschätzungen postete, musste sich darauf gefasst machen, von Vertretern der Mehrheitslinie mit Vorwürfen überhäuft, beschimpft oder gleich ganz blockiert zu werden.

Besonders fatal: Menschen, mit denen man über viele Jahre kollegial und freundschaftlich zusammengearbeitet hatte, mit denen man auch weiterhin in tausend Fragen übereinstimmte, brachen wegen eines abweichenden Urteils über Corona unvermittelt den Stab – und zwar einseitig, unwiderruflich, ohne weitere Diskussion. Und sie verbanden diese Zäsur oft mit bösartigen Unterstellungen, etwa der, dass der andere sich nicht bloß in einem verzeihlichen Irrtum befinde, über den in aller Ruhe zu sprechen wäre, sondern dass er sich als eminente Gefahr für die Volksgesundheit entpuppe, jedenfalls nicht der sei, für den man ihn immer gehalten habe, sondern ein schlimmer Finger, der Übles im Schilde führe.

Affirmation, Anpassung, Konformismus

Bevor sich überhaupt Kritiker der von den Exekutiven betriebenen Corona-Politik zu Wort gemeldet haben, hatte sich die übergroße Mehrheit der Bevölkerung in diesem und in anderen Ländern bereits entschieden: Sie hatte sich der offiziellen Linie angeschlossen und unterstützte die diversen „Maßnahmen“. Das konnte man im Alltagsverhalten deutlich erkennen, es wurde aber auch durch Meinungsumfragen beglaubigt.

Die meisten Menschen hatten kein Problem damit, dass zahlreiche Grundrechte flächendeckend außer Kraft gesetzt wurden. Sie glaubten an den Ernst der Lage und an die ungeheure Gefährlichkeit des „neuartigen“ Virus. Sie glaubten auch den im Panikmodus berichtenden Altmedien. Sie taten es, obwohl ein wenig eigenständige Recherche abseits des Mainstreams sie hätte erkennen lassen müssen, dass man sie tagtäglich mit zweifelhaftem, unvollständigem, häufig kontext- und sinnfreiem Datenmaterial bearbeitete; dass man ihnen (absolute) Zahlen auftischte, deren einziger Sinn und Zweck es war, sie und andere in Angst und Schrecken zu versetzen; und dass man ihnen weitere, für eine realistische Einschätzung essenzielle Zahlen vorenthielt. So starrten die meisten Menschen wie hypnotisiert auf Trug- und Zerrbilder.

Wie ist dieses Verhalten der (meist schweigenden) Mehrheit zu erklären? Also ihre Affirmation, ihre Anpassung, ihr Konformismus? Könnte es sein, dass die Mehrheit sich der neuen Normalität auch deshalb so bereitwillig und zuverlässig fügte und fügt, weil sie Angst davor hat, zur Minderheit zu gehören und im Ernstfall allein zu stehen? Weil sie sich vor einer abweichenden Positionierung fürchtet? Weil ihr die Last der Freiheit zu schwer wäre? Geht sie konform, um diese Last abzuschütteln? Handelt es sich also möglicherweise um ein Fluchtverhalten?

Ich hatte auf Erich Fromm verwiesen und auf seine These, dass der Freiheit eine Dichotomie innewohnt: die Geburt der Individualität geht einher mit dem Schmerz des Alleinseins, gesellschaftliche Isolation und Einsamkeit können in Angstzustände münden. Menschen, die ihre Freiheit nicht aufzugeben bereit sind, kann das in eine schwierige, beinahe ausweglose Situation führen. Für diejenigen allerdings, denen die Freiheit nicht so viel bedeutet, stellt sich die Sache wesentlich einfacher dar: Sie fügen sich der Autorität, geben ihre Freiheit ganz oder teilweise preis und führen fortan ein zwar angepasstes, aber unbehelligtes Leben.

Um zu verstehen, was sich möglicherweise gerade vor unseren Augen abspielt, empfiehlt es sich, die Frage nach der Freiheit historisch – und dialektisch – anzugehen. Erich Fromm:

„Auf der einen Seite handelt es sich um einen Prozeß der zunehmenden Stärke und Integration, der Meisterung der Natur und der zunehmenden Beherrschung der menschlichen Vernunft, der wachsenden Solidarität mit anderen Menschen. Zum anderen aber bedeutet diese wachsende Individuation auch zunehmende Isolierung, Unsicherheit und, hierdurch bedingt, zunehmenden Zweifel an der eigenen Rolle im Universum, am Sinn des eigenen Lebens und, durch das alles bedingt, ein wachsendes Gefühl der eigenen Ohnmacht und Bedeutungslosigkeit als Individuum.“ (1)

Begonnen hat dieser zwiespältige Prozess mit einem ersten kräftigen Schub im Zeitalter der Reformation, also der protestantischen Erlangung religiöser Freiheiten. Im Zug der kapitalistischen Entwicklung konnte er dann seine volle Dynamik entfalten. Und so hat der Mensch im Lauf der letzten gut 500 Jahre viel erreicht. Er hat sich nicht nur von Fesseln befreit. Er hat auch seine positive Freiheit vergrößert: seine Individualität und Unabhängigkeit ausgebildet, sich politische, wirtschaftliche und religiöse Freiheiten erschlossen, sich Aufklärung und Rationalität verschrieben, ein tätiges, kritisches und verantwortungsbewusstes Selbst entwickelt. (2)

Doch es bildete sich eine Kluft: Der „Freiheit von“ stand mit der Zeit ein immer spürbarer werdender Mangel an Möglichkeiten zu einer positiven Verwirklichung von Freiheit und Individualität gegenüber. Auch bei dieser gegenläufigen, negativen Entwicklung erwies sich der Kapitalismus als mitentscheidend. Denn er trug zur wachsenden Vereinsamung und Isolierung des Einzelnen bei. Er erfüllte ihn mit dem Gefühl seiner Bedeutungslosigkeit und Ohnmacht.

Ganz ähnlich wie Fromm hat Hans Freyer diesen Prozess skizziert:

„Im Bastillesturm (nach anderen: in der Reformation) scheint nicht die Freiheit, um die man kämpfte, sondern die Einsamkeit des Menschen erkämpft worden zu sein. (…) Die Einsamkeit kann sich abwandeln zu Weltschmerz, zu Trotz, zu Angst, zu Langeweile, zu Verzweiflung, dann auch zu Sartres activisme de désespoir. Sie ist wie eine überall verteilte Substanz, die sich zu all diesen Grundbefindlichkeiten und Psychopathien des Zeitalters verdichtet.“ (3)

All dies hat – wie Erich Fromm 1941 feststellen musste – in Europa zu einer panikartigen Flucht vor der Freiheit geführt, die zwei Richtungen nahm: entweder war es eine Flucht in neue „sekundäre Bindungen“ (4) oder eine Flucht in die völlige Gleichgültigkeit.

Die Schattenseiten der „Freiheit von“ – als da sind: Entwurzelung und Unsicherheit, Zweifel, Ohnmacht und Angst – ließen ein Dilemma entstehen, das sich im Lauf des 20. Jahrhunderts dramatisch verschärft hat.

„Mit der zunehmenden Entwicklung des Monopolkapitalismus in den letzten Jahrzehnten scheint sich die Gewichtsverteilung der beiden Tendenzen zur menschlichen Freiheit verändert zu haben. Jene Faktoren, die dazu tendieren, das individuelle Selbst zu schwächen, haben größeres Gewicht gewonnen, während die das Individuum stärkenden Elemente entsprechend an Gewicht verloren haben. Das Gefühl der Ohnmacht und Vereinsamung hat beim einzelnen zugenommen, während seine Freiheit von allen traditionellen Fesseln deutlicher in den Vordergrund trat und die Möglichkeiten zu einem individuellen wirtschaftlichen Aufstieg gleichzeitig zurückgingen. Der einzelne fühlt sich von gigantischen Mächten bedroht …“ (5)

Aus dieser Konstellation sind nur wenige Auswege vorstellbar: Entweder hält der Mensch die mit der neuen Freiheit verbundene Unsicherheit und Angst aus, lernt vielleicht mit ihr zu leben oder sie – dann als stabile, selbstbewusste Persönlichkeit – zu überwinden. Oder er gibt sein individuelles Selbst auf und flüchtet aus der Freiheit in die Arme einer Autorität, der er sich unterwirft. Oder er passt sich konformistisch den allgemein akzeptierten Verhaltensmustern zwanghaft an. (6)

Freiheit versus Sicherheit

Wer bereit ist, auf seine Freiheit zu verzichten, wird durch eine neue Sicherheit entschädigt, durch die stolze Teilhabe an einer Macht, in der er aufgeht. Die einst quälenden Zweifel verlieren an Bedeutung. Der Mensch ist nicht länger für das Schicksal seines Selbst verantwortlich. Alle wichtigen Entscheidungen werden ihm abgenommen. Alle etwaigen Fragen beantwortet die Beziehung zu der Macht, der er sich unterworfen hat: „Der Sinn seines Lebens und sein Identitätserleben werden von dem größeren Ganzen bestimmt, in dem sein Selbst untergetaucht ist.“ (7)

Die Autoritäten, denen sich der Mensch fügt, haben sich freilich im Lauf der Zeit gewandelt. Generell lässt sich feststellen, dass an die Stelle der offenen die anonyme Autorität getreten ist. In einer Passage von verblüffender Aktualität schreibt Fromm, die anonyme Autorität

„[tarne] sich als gesunder Menschenverstand, als Wissenschaft, als psychische Gesundheit, als Normalität oder als öffentliche Meinung. Sie verlangt nichts als das, was ‚selbstverständlich‘ ist. Sie scheint keinerlei Druck auszuüben, sondern nur sanft überreden zu wollen. (…) Die anonyme Autorität ist deshalb noch wirksamer als die offene Autorität, weil einem gar nicht erst der Verdacht kommt, daß da ein Befehl gegeben wird, den man zu befolgen hat. (…) bei der anonymen Autorität [sind] sowohl der Befehl als auch die Instanz, die ihn erteilt, unsichtbar geworden. Es ist, als ob ein unsichtbarer Feind auf uns schießen würde. Da ist niemand und nichts, wogegen man sich wehren könnte.“ (8)

Welcher Menschentypus ist es nun, der die Freiheit fürchtet beziehungsweise aus der Freiheit flüchtet? Es ist jener Charakter, den Fromm als „autoritär“ bezeichnet. Menschen dieses Typs bewundern die Autorität und sind bereit, sich ihr zu unterwerfen, möchten aber gleichzeitig selbst eine Autorität sein, der sich die anderen zu unterwerfen haben. Sie kennen nur Macht und Ohnmacht, nur Herrschen und Beherrscht werden – aber niemals Solidarität. Der autoritäre Charakter, so Fromm weiter, habe sogar eine regelrechte Affinität zu Lebensbedingungen, welche die menschliche Freiheit einschränken. Er liebe es, sich dem Schicksal zu ergeben. (9) Dies mache seinen „Heroismus“ aus. (10)

Der autoritäre Charakter

Statt weiterer theoretischer Erörterungen hier nun eine Illustration des autoritären Charakters in Gestalt einer Episode aus der jüngeren Corona-Zeit. Ein unter dem Pseudonym Paul Pretoria schreibender Lehrer (vermutlich ein Gymnasiallehrer) hat in einem Artikel für Die Achse des Guten über einschlägige und bedrückende Erfahrungen aus seinem Berufsalltag berichtet. Pretorias Misere fing damit an, dass er wegen seiner vergleichsweise gelassenen Einschätzung der Virusgefahr und seiner Kritik an den „Maßnahmen“ unter seinen ganz anders gestimmten Lehrerkollegen in eine Außenseiterrolle geriet, in die Isolation.

„Zu einem Gefühl der absoluten Einsamkeit im Pulk meiner sorgfältig maskierten, sich ständig die Hände desinfizierenden und scheinbar gerade deshalb sehr gut gelaunten, alles mittragenden und jeder politischen Diskussion aus dem Weg gehenden Kollegen kam eine Fassungslosigkeit, die mich zwischendurch an meinem eigenen Verstand zweifeln ließ.“ (11)

Inzwischen habe er zwar gelernt, „dem Sog der Verzweiflung zu widerstehen“, versichert Pretoria. Doch was er dann über eine Lehrerkonferenz anlässlich der Einführung der Maskenpflicht in der Schule berichtet, macht seine Fassungslosigkeit greifbar. Während die Konferenz noch läuft, schreibt er Folgendes an einen Freund:

„Ich sitze in der Konferenz. Es geht um die Maskenpflicht. Große Aufregung, aber alle Fragen haben nur ein Ziel: Wie können wir die Schüler besser kontrollieren, maßregeln, bestrafen, wenn sie sich gegen die Maskenpflicht wehren? Kann man sie aus der Schule schmeißen? Ja? Geht das?? Niemand, nicht ein einziger, fragt nach, wie es den Kindern eigentlich damit gehen wird, was wir hier eigentlich tun. Nichts als hysterischer Gehorsam, Kontrollwahn, Unterwerfung. Die nächste Diktatur wird kommen, und Deutschland wird vorne mit dabei sein. Ich bin verzweifelt.“ (12)

Besser kann man den autoritären Charakter kaum beschreiben: Die Lehrer treten nach unten, überbieten sich wechselseitig in Ideen, wie sie die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen an die Kandare nehmen könnten. Doch auf der anderen Seite zeigen sie sich unterwürfig und beflissen gegenüber der Macht, sei es die Schulleitung, das Schulamt, das Kultusministerium, jedenfalls die Vorgesetzten beziehungsweise – Stichwort „anonyme Autorität“ – die weisungsbefugten Instanzen. Interessanterweise handelt es sich in diesem Beispiel um Menschen, deren Aufgabe nicht nur die Vermittlung von Wissen an die junge Generation ist, sondern auch deren Erziehung zu selbstbewussten, couragieren Bürgern eines demokratischen Rechtsstaats.

Ulrich Teusch: Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen. Frankfurt a.M.: Westend Verlag, 147 Seiten, 16 Euro

Quellen und Anmerkungen

  1. Erich Fromm, Die Furcht vor der Freiheit. Aus dem Englischen von Liselotte und Ernst Mickel, München 2021 (25. Aufl., erstmals 1941), S. 32
  2. Vgl. ebd., S. 83
  3. Hans Freyer, Theorie des gegenwärtigen Zeitalters. Stuttgart 1955, S. 135f.
  4. Der Begriff „sekundäre Bindungen“ legt zum einen nahe, dass es da auch primäre, sozusagen natürliche und gewachsene Bindungen gebe (oder einmal gegeben habe), zum anderen, dass die neuen Bindungen „gemacht“ sind, also künstlicher beziehungsweise technischer Art sind. Hans Freyers (…) Konzeption des „sekundären Systems“ liegen ähnliche Einsichten zugrunde.
  5. Erich Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, S. 94 (Hervorhebung im Original)
  6. Vgl. ebd., S. 102
  7. Ebd., S. 117
  8. Ebd., S. 125
  9. Vgl. ebd., S. 127
  10. Vgl. ebd., S. 129. Fromm bezeichnet den autoritären Charakter auch als „sado-masochistisch“. Selbstverständlich will er diesen Begriff keinesfalls in einem perversen oder neurotischen Sinn verstanden wissen. Im Fokus steht vielmehr das Wechselspiel zwischen (oder auch das Zusammenwirken von) Beherrschen und Unterwerfen.
  11. Paul Pretoria, Die Schule und das Personal für die nächste Diktatur, in: Achgut, 7.4.2021
  12. Ebd.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. August 2021 im Magazin multipolar.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:   Matthew Troke /shutterstock

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