Dr. Daniele Ganser: Folge Deinem Gewissen (Dr. Eugen Drewermann 28.10.23)

Aus dem Klappentext:

Wie kann man sich in diesen bewegten Zeiten orientieren? Im Gespräch mit dem Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser rät der Theologe Dr. Eugen Drewermann, dass man seinem eigenen Gewissen folgen soll. Das Gespräch wurde am 28. Oktober 2023 in Wasserbug am Inn in Bayern aufgezeichnet. Daniele Ganser hat eine neue kostenpflichtige Community! Er sagt: “Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!” Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Daniele Ganser am 11.01.2024 auf YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Daniele Ganser

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Dr. Daniele Ganser: Folge Deinem Gewissen (Dr. Eugen Drewermann 28.10.23)

  1. Fensterreiniger sagt:

    Gerne würde man auf die Weihnachtsworte des Papstes aufmerksam machen:

    Zum Fürst des Friedens „Ja“ zu sagen, bedeutet also, „Nein“ zum Krieg zu sagen – und zwar mit Mut: Nein sagen zum Krieg, zu jedem Krieg, zur Logik des Krieges selbst, der eine Reise ohne Ziel, eine Niederlage ohne Sieger und ein Wahnsinn ist, für den es keine Entschuldigung gibt. Das ist der Krieg: eine Reise ohne Ziel, eine Niederlage ohne Sieger, ein Wahnsinn, für den es keine Entschuldigung gibt. Um aber „Nein“ zum Krieg zu sagen, muss man „Nein“ zu den Waffen sagen. Denn wenn der Mensch, dessen Herz unstet und verwundet ist, Werkzeuge des Todes in Händen hält, wird er sie früher oder später einsetzen. Und wie kann man von Frieden sprechen, wenn Produktion, Verkauf und Handel von Waffen zunehmen? Wie zur Zeit des Herodes, bewegen sich heute die Machenschaften des Bösen, die sich dem göttlichen Licht widersetzen, im Schatten der Heuchelei und des Heimlichen: Wie viele bewaffnete Massaker ereignen sich in ohrenbetäubender Stille, ohne dass viele davon erfahren! Die Menschen, die keine Waffen, sondern Brot haben wollen, die sich abmühen, um über die Runden zu kommen und um Frieden bitten, wissen nicht, wie viel öffentliches Geld für Rüstung ausgegeben wird. Doch sie sollten es wissen! Darüber soll man sprechen, darüber soll man schreiben, damit die Interessen und Gewinne bekannt werden, die die Drahtzieher der Kriege sind.

    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-12/weihnachten-botschaft-wortlaut-franziskus-urbi-orbi-25-12-2023.html

    Karl Kraus schrieb:

    Kriegsmüde

    – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? So wäre Kriegsmüdigkeit wahrlich ein Zustand, der keine Rettung verdient. Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt, nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat. Aus Kriegsmüdigkeit werde der Krieg nicht beendet, sondern unterlassen.

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