Flugblatt-Kampagne “Die weiße Taube”
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Liebe Freunde, wir haben im Flyer ein paar kleine Korrekturen vorgenommen. Danke an die aufmerksamen Leser. Die Druckdateien sind nun unten verlinkt. Die Anregung zu einer Großbestellung der Flyer über Apolut und einer Weitergabe in kleineren Mengen haben wir aufgenommen. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
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Das Leben unserer Kinder ist zu kostbar, um es für Macht- und Geldinteressen aufs Spiel zu setzen. Entzieht jenen die Macht, die den Krieg wollen. Setzt mit uns ein Zeichen, tragt die Taube und stärkt jene, die den Frieden bewahren wollen.
Ein Aufruf zum aktiven Handeln.
Aktuell ist unser Frieden bedroht. Die neuesten Nachrichten zeigen uns, dass sich die Bundeswehr direkt an der Kriegsplanung in der Ukraine beteiligt. Minister sprechen davon, die Gesellschaft kriegstauglich zu machen, das Gesundheitssystem wird auf den Kriegsfall vorbereitet. Der französische Staatspräsident Macron möchte Bodentruppen in die Ukraine schicken und es ist anzunehmen, dass inoffiziell Vorbereitungen dafür schon gelaufen sind. Nun wird die Bevölkerung Stück für Stück darauf vorbereitet.
Roderich Kiesewetter (CDU) sagt „Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“ und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD): “Wir müssen kriegstüchtig werden.”
Die regierungsnahen, sozialen Medienkanäle beginnen spielerisch, unseren Kindern Kriegsgerät zu erklären. An den Computern und Konsolen wird wie eh und je das Schlachtfeld gefeiert und wir hören von den Jüngsten: „Ich möchte auch mal eine echte Waffe in der Hand halten!“
Sollten wir unsere Stimme noch nicht vollständig bei der letzten Wahl abgegeben haben, so ist es an der Zeit, sie zu erheben. Sprechen wir es gemeinsam aus, laut und ohne Kompromisse:
Wir sind für Verhandlungen und Verständigung und gegen Waffenlieferungen!
Die Kriegsindustrie, die dadurch gestärkt wird, ist ein Geschäftsmodell, das von Angst und Konflikten lebt – während Menschen sterben. Widersprechen wir dieser Logik, indem wir nicht nur für den Frieden, sondern auch für das Leben streiten. Denn darum geht es:
Um unser friedliches Zusammenleben, egal an welchem Ort auf dieser Erde.
Wir brauchen unsere Ressourcen für eine positive Entwicklung und zur Stärkung der eigenen Wirtschaft, für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder.
Nun, diese Denkweisen sind den Lesern dieser Plattform bekannt.
Aber leider wurden die Debattenräume so geschickt begrenzt, dass diese Botschaften nicht mehr bei der Masse der Bürger ankommen. Was kann man also tun?
Angelehnt an die Ideen von Johannes Menath einer alternativen Massenkommunikation starten wir daher eine Flugblattkampagne und möchten möglichst viele ermutigen, dabei mitzumachen. Das Flugblatt im Briefkasten des Nachbarns hat die besten Voraussetzungen, unterschiedlichste Menschen offline zu erreichen:
Die Kampagne “Die weiße Taube – zur Sicherung des Friedens”
So sieht unser Deckblatt aus:
Die Grundidee ist weniger die Aufklärung, sondern ein Appell an die Vernunft. So verstrickt man sich nicht in den üblichen Fallen, die für jede Art abweichender Meinung aufgestellt wurden.
Diese Aktion soll uns verbinden und sichtbar machen, wie viele für den Frieden stehen. Und vielleicht gehen wir alle ja wieder gemeinsam im Geiste vereint für eine positive Zukunft in unseren Dörfern und Städten friedlich miteinander spazieren! Gemeinsam sind wir stark und können neue Kraft sammeln.
Die Idee ist eine universelle Botschaft zum Frieden, die nicht durch die üblichen Framings in eine Schublade geschoben werden kann. Ein einfühlsamer Autor hat diese Botschaft lyrisch und für jeden zugänglich verpackt. Das Gedicht auf dem Flyer, welchen Ihr hier herunterladen könnt, möchten wir euch an dieser Stelle präsentieren:
Liebe Menschheitsfamilie!
Ich schreibe Dir, weil ich mich bedroht fühle,
weil ich nicht mehr weiß, ob ich morgen noch bin,
weil ich schon viel zu oft versucht habe, Dich von mir zu überzeugen,
weil ich ignoriert und belächelt werde,
weil man mich nicht ernst nimmt und,
das sage ich mit voller Überzeugung:
weil Du mich brauchst,
weil Du mich zum Überleben brauchst.
Wenn Du, Mensch, meinst
„Wir müssen kriegstüchtig werden“ (Boris Pistorius),
und Du, Mensch, behauptest,
„Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“,
(Roderich Kiesewetter – CDU),
dann willst Du mich nicht, dann erreichst Du mich nicht,
dann bist Du nicht, Mensch der Menschheitsfamilie.
Und wenn Du dann, Mensch, Deinen Kindern erklärst,
die Waffe in der Hand ist ein schönes Gerät,
dann säst Du den Keim für die Hölle auf Erden.
Deshalb bitte ich Dich, Mensch, in meinem letzten Brief:
O, Mensch, der Du bist,
geboren durch Liebe,
beschützt und behütet durch mich und durch Güte,
vergiss meiner nicht und trage mit Freude
die Taube ins Land und ich komme noch heute.
Dein Frieden.
Bitte nehmt daher das Angebot wahr, druckt den Flyer aus und verteilt ihn, soweit es sich in Euren Alltag integrieren lässt. Als Symbol für die Friedenskampagne dient uns die bekannte, weiße Friedenstaube mit dem Olivenzweig.
Drei Schritte für eine friedlichere Zukunft – jetzt oder nie!
Schritt 1
Dieses Flugblatt Weiße Taube herunterladen, ausdrucken, falten (Wickelfalz) und in der direkten Nachbarschaft verteilen, im Eingangsbereich von Häusern aufhängen und / oder in Geschäften, Restaurants oder Cafes auslegen,… Seid kreativ!
Falls ihr den Flyer drucken lassen wollt (hier Druckdatei außen und Druckdatei innen), Infos, damit die Bestellung einfacher wird: Hochformat, DIN lang (9,8 x 21cm), Längsseite, Material 190g Offset weiß, matt, keine Veredelung, 4/4 farbig)
Schritt 2
Friedenstaube ausschneiden, in ein Wohnungs- und / oder Autofenster kleben. Gerne dazu noch einen Oliven-Zweig im Schnabel anbringen! Bald werdet ihr auch in den Nachbarfenstern oder in Autos die Tauben fliegen sehen. Gemeinsam sind wir stark. So können wir neue Kraft sammeln.
Schritt 3
Zeigt Euch! Wie damals: Gleiche Stelle – Gleiche Welle. Geht für den Frieden auf die Straße!
Es warten schon Gleichgesinnte auf Euch! Und im Frühling sind Spaziergänge bekanntlich besonders schön!
Ziel der Kampagne
Obwohl wir alle in unserem täglichen Wahnsinn fest eingebunden sind, sollten wir uns jetzt die Zeit nehmen, um ein Zeichen zu setzen – für den Frieden, für die Kinder und für unsere Mutter-Erde!
Unser Ziel ist es, den Flyer auf möglichst vielen Kanälen anzubieten. Wenn viele User diesen ausdrucken (oder drucken lassen) und verteilen, erreichen wir eine große Zahl an Menschen auch außerhalb unserer Blase.
Möge der Friede mit Euch sein!
Die weiße Taube
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Wir danken den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Loniel und mojahata / Shutterstock.com und Ferdi lässt Grüßen
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Ich würde ja gerne in meiner Nachbarschaft Flugblätter verteilen, aber von meinen Nachbarn lesen die meisten keine Schriftstücke, die in deutscher Sprache verfasst sind! Sie interessieren sich übrigens auch nicht für Politik, weil sie das Konzept des "Wertewestens" nicht verstehen, sondern glauben, in der Politik ginge es um Macht und nicht um Werte. Und was den Krieg angeht, so haben sie ihre eigene Umgehensweise damit gefunden: Abhauen und in Deutschland Asyl beantragen!
Danke für diese Super Initiative!
Wäre es möglich diesen Flyer direkt bei Apolut zu bestellen? zB 500 Stück 50€? Ist das realistisch? Ich denke wenn zb Zehntausend Flyer dedruckt werden, ist es pro Stück gerechnet weit günstiger, als wenn jeder für sich ein par druckt. Dafür wäre es vielleicht sinnvoller, wenn Vor -und Rückseite so kompatibel sind, daß selbst wenn die Taube ausgeschnitten wird der Text auf der Taube noch vollständig lesbar ist (grafisch eingegliedert)
Danke
Ich finde die Idee richtig aber es ist ein Fehler im Text, der mich sehr stört.
"Wenn Du, Mensch, meinst
[…] dann erreichst Du mich nicht,
dann bist Du nicht, Mensch der Menschheitsfamilie."
(zwischen nicht und Mensch gehört glaube ich kein Komma, das stört mich aber nicht)
Aber das ist doch gerade das Problem, oder die Herausforderung: ALLE Menschen gehören zur Menschheitsfamilie, ALLE, so wie auch der Nazi-Onkel Ottmar, der auf jeder Familienfeier einen Streit anzufangen versucht, oder die böse Großcousine Hüldegard, die den schwulen Freddy regelmäßig sexistisch beleidigt. Das ist eben Familie. Kann man sich nicht aussuchen.
Wir müssen uns sehr vorsehen, wie die dauernde Hasspropaganda auf uns auch wirkt.
Gerade im Dienst für den Frieden soll man sich versöhnlich zeigen, zwar darf ich persönlich natürlich entscheiden, dem Pistorius gebe ich nicht mehr die Hand, falls er mal ums Eck kommen sollte. Aber diesen Reflex, die "nicht Guten" auszusondern, den sollte man nicht verbreiten .
Selbst wenn jetzt manche denken, ich übertreibe: warum sich mit so einer Botschaft an die Gesellschaft auf schwieriges Terrain begeben,? "Kriegstreiber aus der Menschheitsfamilie ausschließen ja oder nein ", unnötige Diskussion. Es gäbe andere Arten der scharfen Kritik.
Herzliche Grüße
PS: ich würde schreiben "dann entfernst du dich von der Menschheitsfam."
Ich teile Ihre Auffassung dazu in voller Breite, NotaBot. Wir sehen leider immer wieder, dass die gleiche Energie in gegensätzlichen Gewändern auftreten kann.
Wenn ich ein Problem mit einem anderen Menschen habe, habe ich ein Problem mit mir. Wenn ich einen Menschen ausgrenze, grenze ich einen Teil von mir selbst aus.
Hart in der Sache, aber sanft und verbindlich in der Beziehung zum Anderen. Je gefestiger die Beziehung, umso belastbarer und umso fruchtbarer die Auseinandersetzung in der Sache.
Also kommt erst die Beziehung und dann die Dissonanz.
Viele Menschen halten aber nicht mal sich selbst aus.
Eigentlich gehört ganz Deutschland auf die Couch.
Egal ob Nazi Onkel, oder böse Großcousine, Kiesewetter oder Pistolius, wir dürfen lernen alle Menschenkinder einzuladen, auch wenn sie sich nicht Menschen-würdig verhalten, wir dürfen lernen diejenigen die vom Pfad abgekommen sind, sich bestialisch und kriegstreiberisch verhalten daran erinnern, daß sie das volle Potenzial geerbt haben, als Krone der Schöpfung, diese Krone zurechtzurücken, aufrichtig und ehrlich zu sein, liebevoll zu den Kindern und allen Geschöpfen.
Wie sagt man so schön? Geschichte reimt sich?
Frage ist, ob man das ganze noch aufhalten kann. Ich vermute ja leider nicht. Jetzt wissen wir ganz gut, was unsere Großeltern “geritten” hat. Aber das wurde ja teilweise auch schon zu ‘Corona’ ganz gut deutlich.
Nun wird auch wieder eine Diktatur aufgebaut und die meisten schreien noch “Ja!” Am Ende wollen sie es alle nicht gewesen sein und von Anfang an schon dagegen gewesen sein. Jaja, wie immer!
Es ist erschreckend und traurig. Aber wenn die meisten hier im Land es so wollen, dann muss es wohl so geschehen. Und die, die es eben nicht so wollen, die überlegen sich am besten gestern einen Sicherheitsplan wohin man meint am besten verschwinden zu können, weil mehr kann man vermutlich nicht mehr machen.
Der Kommentar hätte sich jetzt besser lesen lassen, wenn auch die Absätze übernommen worden wären…
Egal ob Nazi Onkel, oder böse Großcousine, Kiesewetter oder Pistolius, wir dürfen lernen alle Menschenkinder einzuladen, auch wenn sie sich nicht Menschen-würdig verhalten, wir dürfen lernen diejenigen die vom Pfad abgekommen sind, sich bestialisch und kriegstreiberisch verhalten daran erinnern, daß sie das volle Potenzial geerbt haben, als Krone der Schöpfung, diese Krone zurechtzurücken, aufrichtig und ehrlich zu sein, liebevoll zu den Kindern und allen Geschöpfen.