Warum ich für die Basis-Partei kandidiere | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff.

Wir leben seit eineinhalb Jahren in einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand. Mit der Begründung, eine Krankheit eindämmen zu wollen, hat man uns zahlreiche Freiheitsrechte genommen, große Teile der Wirtschaft zerstört und irreparable gesellschaftliche Schäden angerichtet.

Das offizielle Ziel, die Krankheit zu besiegen, ist nicht erreicht worden. Dafür aber haben die ergriffenen Maßnahmen die bisher größte Wohlstandsumverteilung von unten nach oben ermöglicht. Noch nie haben einzelne Personen und einzelne Unternehmen so viel Geld und so viel Macht an sich reißen können wie seit März 2020 und noch nie hat der Mittelstand, der die meisten Arbeitsplätze schafft und die höchste Steuerlast trägt, eine solche Erschwernis seiner Arbeits- und Lebensbedingungen hinnehmen müssen wie in den vergangenen 18 Monaten.

Ganz offensichtlich war das, was wir bisher gesehen haben, aber nur der Anfang.

Wir erleben zurzeit, wie die Agenda der wirtschaftlichen Zerstörung, der gesellschaftlichen Spaltung und der finanziellen Umverteilung mit aller Macht vorangetrieben und weitere Zwangsmaßnahmen vorbereitet werden.

Die führende Rolle spielt dabei die Politik. Die Bundesregierung hat die parlamentarische Demokratie unter dem Vorwand des gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung faktisch außer Kraft gesetzt und sich selbst diktatorische Vollmachten erteilt.

Nun stehen am 26. September Bundestagswahlen an. Macht es da Sinn, für ein Parlament zu kandidieren, das ohnehin kaltgestellt ist?

Ich habe zunächst gezögert, denn ich habe mich in der Vergangenheit nie an Wahlen beteiligt. Für mich galten immer Kurt Tucholskys Worte „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“

Diese Einschätzung hat sich nicht geändert. Auch diesmal soll dem Volk nur suggeriert werden, dass es ein in Wirklichkeit nicht vorhandenes Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen hat. Doch im Gegensatz zu früheren Wahlen könnte diese Wahl etwas Historisches bewirken.

In den vergangenen Monaten hat sich nämlich eine Bewegung gebildet, die nicht länger bereit ist, den Abbau von Rechten, die Einschränkung der Freiheit und die Zerstörung der Gesellschaft widerspruchslos hinzunehmen. Ihre Anhänger stellen Fragen, verlangen Antworten und sind bereit, aufzustehen, sich zu organisieren und für ihre Interessen zu kämpfen.

Die im letzten Sommer gegründete Basisdemokratische Partei ist ein Teil dieser Bewegung. Sie ist keine am Reißbrett entstandene Partei, sondern ein im Kampf entstandener lebendiger Organismus, der mit der Bewegung wächst, ihre Probleme widerspiegelt und sich dabei nach und nach entwickelt. Sie hat kein fertiges Programm, aber ein allen Mitgliedern gemeinsames Ziel: eine Gesellschaft zu schaffen, in der nicht die Interessen einer winzigen Elite, sondern die der Mehrheit, also der Basis, zählen.

Da unsere Gesellschaft sich momentan in Riesenschritten in die entgegengesetzte Richtung bewegt, halte ich es für dringend geboten, den Kampf gegen diese Entwicklung auf allen Ebenen zu führen. Dazu gehört auch, die erhöhte politische Aufmerksamkeit der Menschen in den Zeiten eines Wahlkampfes auszunutzen – und genau das ermöglicht mir die Kandidatur für die Basis-Partei.

Ich werde in meinem Wahlkreis Dessau-Wittenberg um jede Stimme kämpfen, aber mein Ziel besteht nicht darin, ein Bundestags-Mandat zu ergattern, um anschließend vier Jahre lang im Parlament zu überwintern.

Mein Ziel ist es, in den kommenden Wochen eine möglichst große Zahl von Menschen zu erreichen und sie dazu zu bewegen, den Kampf gegen die bestehende Diktatur aufzunehmen und sich der schnell wachsenden basisdemokratischen Bewegung in diesem Land anzuschließen. Es ist diese Bewegung und nicht das Parlament, von der unsere Zukunft abhängt und in die wir alle unsere Kraft und unsere Energie investieren sollten.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:       ©DieBasis

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Warum ich für die Basis-Partei kandidiere | Von Ernst Wolff

  1. Gnil sagt:

    Herr Wolff,

    (weiß nicht wie ich Sie sonst erreichen kann, sorry)
    dann setzten Sie sich doch bitte mal für die Basis ein. Ein gespaltener Vorstand, eine satanische Hymne in Englisch und Deutsch mit üblem Text der an Gefechten und am Endsieg ankoppelt une dazu eine Ballermusik.

    Auch andere katastrophale Hymnen gibt es, zu der nicht mal die Basis befragt wurde!

    Was für eine Schande für "die Basis" und das Land der Dichter und Denker und Komponisten. Bitte mal nach ober (Füllmilch & Fischer weitergeben)
    Ansonsten Gruß und viel Erfolg am Sonntag

    • Gnil sagt:

      https://www.youtube.com/watch?v=ruJbcgZUtic

      Noch einmal:
      Billige Rumschreierei mit Ballermusik die eher zum Angriff auf Saigon passt und ein Text ohne Sinn und Verstand.

      Könnte von Madonna sein und der satanistische Anteil ebenfalls.

      Daumen runter denn nicht abgestimmt mit der Basis der Partei. Ein Alleingang um der Presse Angriffspunkte zur Kritik zu geben. Auch gezeigte Bilder haben keine Erlaubnis der Abgelichteten. Eine Schande
      für das Land der Dichter und Denker und Komponisten.

      Gruß von einem Musiker

  2. Mutantenstadel sagt:

    Ist diese neue Partei wirklich mehr als great reset nur ohne Kokolores?

  3. karoleu sagt:

    Der Beitrag "Ernst Wolff: Warum ich für die Basispartei kandidiere" stammt von "Tagesdosis". Wer sich dahinter verbirgt ist, nicht erkennbar. Es ist auch nicht die Stimme von Ernst Wolff. Mir ist das erst nach einer Bedenkzeit aufgefallen, nachdem ich immer wieder darüber nachdachte, wie kann Ernst Wolff, von dem ich etliche selbst gesprochene Videos kenne, plötzlich eine solche – wie ich finde, nicht schlüssige Meinung – vertreten. Dieser Beitrag ist jedenfalls nicht von Ernst Wolff autorisiert. Kann mir das bitte jemand erklären?

    • berndraht sagt:

      Karloreu streut hier Latrinenparolen aus. Die Absicht ist nicht schwer zu durchschauen: Zersetzung. Jede konstruktive Kritik würde, wenn das Vorbringen seriös ist, Quellen für die Behauptung nennen. Die bleibt uns Karloreu mit seinem anonymen Beitrag aber bezeichnenderweise schuldig. Er streut also Gerüchte aus, um Verwirrung unter den Lesern zu stiften. Ich finde den Abdruck solcher Beiträge bei Apolut nur deshalb hilfreich, weil sie Übungsmaterial sind, um die Techniken von Obstruktion zu studieren. In diesem Sinne: herzlichen Dank an Karloreu

  4. Wahnsinn oder Geist!?
    .
    „Die Bundeswehr hat großartige Arbeit geleistet. Das Ansehen der Soldaten in der Bevölkerung ist außerordentlich hoch. Der Einsatz (Verteidigung Deutschlands am Hindukusch) hat gezeigt, dass man die Soldaten für künftige Einsätze entsprechend ausstatten muss.Die Bundeswehr fordert seit Jahren dringend bewaffnete Drohnen, um sich effektiver zu schützen.“
    Schäuble, Bundestagspräsident, 2021
    .
    „Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.“
    .
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, 1770-1806
    .
    .
    Warum noch in die Ferne schweifen ? Eltern!
    Der Impfbus wartet auf dem Pausenhof und die Bratwürste in der Kantine sind längst nicht mehr kostenfrei.

    Schäuble oder Goethe – eine Frage des Geschmacks?
    .
    Vielen Dank,Herr Wolf, für "IWF- Chronik eines Raubzugs "
    Liebe Grüße
    zweifelstein

  5. brunob. sagt:

    Hat der Teufel sich verschworen
    Gegen uns, führt uns im Kreis,
    Haben uns im Schnee verloren,
    Daß ich keinen Ausgang weiß.

    Hu! Das ist ein schaurig Klingen!
    Doch wer mag den Sinn verstehn?
    Ob sie Hochzeitsreigen schlingen,
    Ob ein Totenfest begehn?

    A. Puschkin.

  6. brunob. sagt:

    PARTEIEN SIND DER TOD JEDER DEMOKRATIE

    den Slogen heute gesehn auf telegram
    u.a.
    verfassunggebende-versammlung.de
    bundesstaat-deutschland.com
    ddbradio.org

  7. brunob. sagt:

    PARTEIEN SIND DER TOD JEDER DEMOKRATIE

  8. Ursprung sagt:

    Nein, da gehe ich ganz entschieden nicht mit Wolff.
    Eine Raeterepuplik, demokratisch gesteuert per bereits existierender und zu erweiternder App nach legitimierender (und bereits foermlich korrekter Einreichung existierender) Verfassungsgebenden Versammlung waere anzustreben. Als einzig legaler Weg.
    Keine dubiose Parteienoligarchie nochmal. Das System hat fertig. Egal, von wem angestossen.

    • berndraht sagt:

      dieser Einwand, der Ruf nach einer Räterepublik klingt ziemlich radikal. Aber er ignoriert leider, wer in den letzten 18 Monaten wirksam und beständig die Öffentlichkeit gegen den Staatsstreich und die "Maßnahmen" informierte und dazu weltweit in viele Länder ein Netzwerk zu stricken verstand. Denen jetzt mit solchen radikal klingenden Prinzipien und gegen den vorbildlichen Einsatz vom Corona Ausschuss und seinem Umfeld in der Praxis der letzten eineinhalb Jahre ihr Vorhaben mit der Partei dieBasis zu torpedieren müsste gut und triftig begründet werden. Ist es das mit Ihrem Kommentar? Mir kommen da doch Zweifel auf, was das soll. Ich ziehe konstruktive Kritik vor, die erkennbar der gemeinsamen Sache verpflichtet unterwegs ist. Spaltung des wachsenden Widerstands gegen totalitäre Tyrannei ist jetzt nicht angesagt.

  9. MarioApolut sagt:

    Meine Stimme hat dieBasis. Jedoch, außer der Partei "dieBasis" gibt es für mich eine Partei, die ich bei der Bundestagswahl noch vor dieser bevorzugt wählen würde: "NM Die Neue Mitte – Zurück zur Vernunft". Leider wurde sie aber auch dieses Jahr wieder nicht als Partei anerkannt. Die spannende Frage ist hier, warum trotz solidem Parteiprogramm nicht….

  10. brunob. sagt:

    Sehr geehrter Herr Wolff,

    ich schätze Ihre Arbeit sehr, doch dieses mal bin ich geradezu erschüttert darüber, dass Sie – nicht dass Sie sich für „die Basis“ stark machen, SONDERN, dass Sie und „die Basis“ überhaupt an der Wahl am 26. Sept. 2021 teilnehmen wollt!(!!!) Das darf doch bitte nicht geschehen!

    Warum nicht?! Aus meiner Sicht, muss 1. es gelingen, dass die Wahlbeteiligung am 26. Sept unbedingt UNTER 50 % zu sein hat!(!!!). Deshalb bitte ich Sie alle – NICHT zur Wahl zu gehen!, auch nicht ungültig oder sonst „Unwichtigen“ zu stimmen. Es muss unbedingt unter 50 % erreicht werden.

    2. „die Basis-Partei“ sollte aus meiner Sicht, einen späteren nahen Termin anberaumen und all jene „Gründer Vereinigungen die das Grundrecht Deutschlands auf echte Volksfüße stellen möchten – außerhalb der Alliierten“ ins Boot holen; kurz um: es sollte eine Parallelwahl stattfinden, an der die jetzige Regierung NICHT teilnehmen darf, denn die hatte ihre Wahl für das Diktatur-Programm in Deutschland hoffentlich nur unter 50% Beteiligung geschafft – beten wir, nur maximale 30% ! …

    Deshalb dürfen sie nicht zu dieser (1.) Wahl gehen und mittun! Es muss eine Neuwahl zustande kommen und diese Neuwahl ist bereits angemeldet, von euch! Die bestehende Regierung ist ausgeschlossen, weil das Volk gezeigt hat, dass es diese Regierung durch weniger als 50 % Wahl-Beteiligung nicht will!

    Zur Parallel Wahl dürfen nur jene, die bis zum Stichtag xy ihre Kandidatur einreichten teilnehmen.

    Wenn bei dieser "eurer" Wahl eine ÜBER 50 % Teilnahme stattfindet, DANN ist zumindest formal für das Ausland eine ganz NEUE Situation erreicht!
    Das ist wichtig.
    Vielleicht ist eine andere Parallel-“Aktion“ noch sinnvoller als eine „Parallelwahl“, weil Wahl in dem Sinne wie wir es kennen und wie wir aus Erfahrung jetzt wissen, nur einer kleinen Oligarchie nütze. Wenn das nicht gewollt ist, muss Grundsätzlich was anderes her. Denn ganz ehrlich, wer will schon seine Stimme in eine Urne legen?! Jeder sollte seine Stimme behalten!
    Vielleicht sollte einfach die vielen Kommunen in den jeweiligen Bundesländern vorerst selbst bestimmen, wo es lang geht. Wenn das erreicht ist, kann man sich nach Ausschuss / Prozessen etc. Bundesweit gemeinsam an das Grundgesetz zusammentun, damit das Volk endlich souverän wird …

    Mit welchen „Raffinessen“ das legal einzufädeln und System immanent aufzubauen ist, um es zu einer echten Volksentscheidung hinzuführen, sei jenen Köpfen überlassen, die das Land Deutschland, hoffentlich noch über hat.

    Ich BITTE Sie im ernst, darüber nachzudenken, an der Wahl am 26. Sept 2021 mit dieser Diktatur – Regierung NICHT mitzutun, denn dies ist aus meiner Sicht das dümmste was man überhaupt tun kann, egal mit welcher Absicht man da „reingeht“. In dieser Situation ist jeder Fehler fatal. Das selbe gilt für Österreich.

    Ich Danke Ihnen.
    Mit lieben Grüßen
    brunob.

    • karoleu sagt:

      Ich unterstütze diese Meinung zutiefst! Eine Wahlbeteiligung von nur 10% würde das System zum sofortigen Einsturz bringen. Einen anderen (friedlichen) Weg gibt es nicht. Aber leider wird das nicht passieren.

  11. Ralle002 sagt:

    Die Basisdemokratische Partei setzt auf einen starken Mittelstand. Hier gibt es jedoch wie auch bei der Themenarbeit fast aller anderen politischen Parteien das Problem, dass Geld in Wirklichkeit kein Tauschmittel, sondern etwas Ähnliches wie ein Schuldschein ist.
    Dass dies so ist, kann man auch in dem Buch "Das Ende des Geldes" von Franz Hörmann nachlesen.

    War bei der Veranstaltung von Ernst Wolff in der Ilex-Halle in Hüllhorst und hatte ihn bei der anschließenden Fragerunde gefragt, welche Alternativen es für das derzeitige Schuldgeldsystem gibt.

    Herr Wolff hatte geantwortet, dass dies eine Sache für Diskussionsforen sei.

    Gerade weil der von der Basis-Partei geforderte "starke Mittelstand" so noch nicht die Lösung ist, empfehle ich meine Linksammlung "Liberale Ideenwerkstatt" auf der Webseite "Meine Freiheit".
    Diese beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem fehlerhaften Finanzsystem und vielen anderen Themen, wie etwa den Kriegseinsätzen der USA, 9/11, JFK-Ermordung, Jeffry Epstein, Ufo, RAF, Uwe Barschel, Fall Skripal, Mord im Kleinen Tiergarten, Mysterien usw.

    Die Browserunterstützung dieser Webseite kann sporadisch wechseln.
    Meistens funktioniert einer der folgenden Browser: Google Chrome, Opera, Microsoft Edge oder der AVG Secure Browser.

    • berndraht sagt:

      es muss ein Segen sein, dass hier eine Web-Site verlinkt wird, die sich auch mit Ufos befasst. Denn dieBasis als Partei und ihr Kandidat Ernst Wolff haben sich das Thema Ufos nicht zum Schwerpunkt ihrer Arbeit erkoren. Auch ich selbst verfolge aufmerksam die Themen im Corona Ausschuss, vor dem auch Ernst Wolff schon zu Fragen des Finanzsystems aussagte.

      Das Ufo Thema hingegen ist ein immer wieder gern vorgebrachtes Thema wie Nessie , das Ungeheuer von Loch Ness. Wer sich für Ufos interessiert kann auch bei der CIA mal nachfragen. Die sind da Experten.

  12. Ich wünsche Ihnen und uns viel Erfolg, Herr Wolff. Ich bezweifle allerdings, dass das System im Entferntesten faire Wahlen noch zulassen würde, in Anbetracht der Distanz zur Weltherrschaft, die mit Corona zurückgelegt wurde. Man muss trotzdem aktiv bleiben und das Richtige auch ohne Anhaftung an Resultate tun. Respekt!

  13. Axel65 sagt:

    Ich finde das sowas sich vor Jahren schon hätte entwickeln müssen, den ich habe schon damals als die Merkel am die Macht kam gesagt, das d das nicht gut endet um so länger die da oben ist.
    Viele Wähler wollen eine Frau als Kanzlerin, das ist aber total in die Hose gegangen.

    Und wenn das jetzt noch mit der Berbock weiter geht dann ist meiner Meinung nach unserer Land verloren weil sie uns unsere Rechte komplett weg nimmt und das erste was kommen wird ist der Impfzwang, auch wenn sie immer wieder behaupten dass das nicht passieren wird.

    Ich bin auch Mitglied von diebasis.
    Gruß Axel

  14. Hartensteiner sagt:

    Auch wenn das keine Absicht gewesen sollte, hat sich die „Wir machen mit den Händen ein Herz“ – Opposition unterdessen als das gewünschte Ventil erwiesen, dem zunehmend die Luft ausgeht. Dazu gehört – gewollt-ungewollt auch die Basis. Was steht dem gegenüber?
    Ein Sieg der Corona-Parteien (Einheitspartei) bei den kommenden Wahlen – die Bewusstseinsindustrie macht’s möglich -, wird eine Corona-Regierung installieren, die legitimiert sein wird, das bisherige Spiel auf Turbo oder mit Düsenantrieb wieder voll in Gang zu bringen. Vier Jahre sind schon mal garantiert. (Im Hintergrund lauert noch die Ökodiktatur).
    Also, lasst uns mit den Händen ein Herz machen und an guten Tagen, wie letztes Wochenende, mit der Polizei in Berlin ein wenig Katz und Maus spielen. Ausgehen wird das wie im Falle von „Katz und Maus in Gesellschaft“ (Grimms Märchen). Das endet mit: „Ganz aus!“ und die Katze frisst die Maus.

  15. berndraht@gmx.de sagt:

    weshalb sollten sich enttäuschte Wähler ausgerechnet auf dem Wahlzettel den GRÜNEN zuwenden? Ich sehe weit und breit deren Aktivitäten nicht, einen Weg aus der Krise zu weisen. Ganz im Gegenteil: deren Programm läuft auf eine weitere Spaltung unserer Gesellschaft hinaus, die zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen führen dürfte.. Ich bin selbst auch passionierter Nichtwähler, schon seit langem. Ganz ähnlich wie der Autor dieses Artikels. Obwohl ich weder in diese Partei eingetreten bin noch die Absicht dazu habe leuchtet mir die Argumentation von Ernst Wolff sehr ein. Ich habe deswegen eine Spende an den Kreisverband in meiner Region überwiesen und werde deren Aktivitäten nicht konterkarieren oder sonst irgendwie verunglimpfen. Dazu sehe ich bisher keinen Anlass. Solidarische Kritik ist immer okay, aber die GRÜNEN als wählbare Alternative einzuschätzen? Das scheint mir ganz und gar abwegig. Die im Corona Auschuss und in seinem Umfeld tätigen Protagonisten haben dem Land bisher einen wertvollen Dienst erwiesen. Weniger prominente Aktivisten zweifellos auch. Gegen deren Idee jetzt Misstrauen zu säen ist nicht mein Ding, sofern ich keine harten Fakten sehe, die das rechtfertigen würden.

  16. ArthurDaniel sagt:

    Schon lustig, wie in letzter Zeit immer mehr der großen Denker der alternativen Szene in irgendwelche Parteien gehen.

    Und weil sie kein klares Programm bietet, ist sie umso einfacher zu unterwandern.

    Die Familie Motschmann, die bei der Partei die Basis an forderster Front mitmischt, hängt übrigens ganz tief im BioNtech Geschäft mit drin.

    Dazu einfach mal ein wenig zu Alexandra Motschmann und Michael Motschmann recherchieren. Auf Telegram gibts schon jede Menge dazu. Man darf sich außerdem auch mal fragen, warum das Logo der Basis aus den Kennfarben von Microsoft Windows (Bill Gates) besteht.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass sie überhaupt die 5% Hürde schafft, ist angesichts der drängenden Lage sowieso sehr gering, da sich enttäuschte Wähler eentweder zur AfD oder den Grünen wenden werden. Von daher eigentlich vertane Chance.

    • Kaja sagt:

      "… Die Familie Motschmann, die bei der Partei die Basis an forderster Front mitmischt, hängt übrigens ganz tief im BioNtech Geschäft mit drin. …"

      Dies ist (aus meiner Sicht "normal" und nicht zu vermeiden) die Strategie der Pharma-Mafia: Sich in jeder Partei an die vordersten Töppe zu schranzen. Von dort müssen die Pharma-Motschmanns verjagt werden. Motschmanns handeln partei-sittenwidrig.
      Sind das jene Motschmanns, zu dem der politsch rechts gestanden habende Professor Klaus Motschmann von der Universität der Künste gehörte? Falls ja, dürften die Basis politsch rechtslastig unterwandert sein. Bereits am Start ihres politischen Daseins. Besser ist es, man weiß das bereits jetzt.

      Klaus Motschmann, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Motschmann

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