STIKO Impfempfehlung für Kinder ab 5 Jahren | Von Bastian Barucker

Eine kritische Analyse

Ein Standpunkt von Bastian Barucker.

Am 25. Mai 2022 änderte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren hinsichtlich der Covid-19-“Impfung”. Die STIKO hatte vorerst aufgrund “ungenügender Daten zur Impfstoffsicherheit und der sehr geringen Krankheitslast” keine Empfehlung für gesunde Kinder dieser Altersklasse ausgesprochen, die in Deutschland 5,2 Mio. Kinder umfasst.

Von nun an jedoch “empfiehlt die STIKO allen anderen Kindern zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis.” Das „nur“ bezieht sich darauf, dass Kindern mit Vorerkrankungen und Kindern, in deren Umfeld Risikogruppen vorhanden sind, bereits 2 Impfungen empfohlen wurden. Letzteres basiert auf der unbewiesenen Annahme, dass geimpfte Kinder das Virus weniger verbreiten als ungeimpfte und dem Eingeständnis, dass die “Impfung” die Risikogruppe eben nicht ausreichend schützt. Werfen wir einen Blick auf die faktische Grundlage für die neue Impfempfehlung für Kinder.

Die Qualität der Daten

Grundlage einer Analyse sind valide Zahlen, die Krankheitslast- und schwere durch Covid-19 für Kinder in diesem Alter darstellen und solide Erkenntnisse über die Wirksamkeit und potentielle Gefährlichkeit der “Impfung” liefern.

Da es sich bei der gentherapeutischen Behandlung mit mRNA-Stoffen, nicht um eine klassische Impfung, also der Konfrontation des Immunsystems mit einem von außen zugeführten Antigen oder Toxin, handelt, steht das Wort im Text in Anführungszeichen.

Wie im gesamten Corona-Geschehen begegnen wir bei einer Bewertung der Sachlage der Schwierigkeit, dass sowohl die Inzidenzzahlen als auch die Zahlen zu Hospitalisierungen nicht aussagekräftig sind. Das RKI weiß um diesen Sachverhalt und stellt bzgl. der sogenannten Fallzahlen Folgendes fest:

“Bei der Interpretation der Fallzahlen muss berücksichtigt werden, dass seit März 2021 an Schulen eine anlasslose, routinemäßige SARS-CoV-2-Antigentestung bzw. PCR-Pooltestung durchgeführt wird und dadurch auch viele asymptomatische SARS-CoV-2-Infektionen detektiert wurden, die ohne diese regelmäßige Testung nicht nachgewiesen worden wären.”

Bei der Errechnung der Fallzahlen fällt weiterhin ins Gewicht, dass das anlasslose Testen gesunder Kinder einen Großteil falsch-positiver Testergebnisse hervorbringt. So kann weder eine Aussage über Infektion noch über Infektiösität getroffen werden. Die Mängel des PCR-Tests hinsichtlich seiner diagnostischen Fähigkeiten sind seit 2 Jahren bekannt und unwiderlegt.

Auch die Aussagekraft der Zahlen zu den Hospitalisierungen ist nicht valide genug, um festzustellen, wie viele Kinder im Alter von 5-11 Jahren wirklich ursächlich wegen Covid-19 in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, wie das RKI selbst im epidemiologische Bulletin 21 feststellt:

“Als Marker für die Krankheitsschwere kann der Anteil der hospitalisierten Fälle betrachtet werden. Bei der Interpretation der Daten muss jedoch berücksichtigt werden, dass in den IfSG-Meldezahlen auch Fälle gezählt werden, die nicht aufgrund einer COVID-19-Erkrankung stationär behandelt wurden, sondern bei denen im Rahmen der stationären Behandlung wegen einer anderen Erkrankung ein SARS-CoV-2-Nachweis erfolgte. Dadurch wird die Hospitalisierungsrate überschätzt.” (Seite 22)

Um zu verdeutlichen wie unzuverlässig die Zahlen sind, stellt das RKI selber fest:

“Daten von 1.501 Kindern und Jugendlichen (Stand 30.04.2021) wurden in einem Preprint veröffentlicht. Die AutorInnen geben an, dass die Mehrzahl (54 %) der in der Erhebung erfassten PatientInnen nicht primär wegen COVID-19 hospitalisiert wurden. Die COVID-19-Diagnose wurde bei einem großen Teil der hospitalisierten Kinder und Jugendlichen im Rahmen des Aufnahmescreenings gestellt.”

Bei den 5-11-jährigen Kindern war diese Fehlklassifizierung noch deutlicher , da “bis zum 20.02.2022 in der Altersgruppe 5 – 11 Jahre insgesamt 689 Fälle gemeldet wurden, davon waren 234 (34%) wegen COVID-19 hospitalisiert worden; für 455 Fälle wurde eine andere Aufnahmediagnose angegeben und es bestand nebenbefundlich eine SARS-CoV-2- Infektion.“

Krankheitslast durch Sars-Cov2

Die generelle Empfehlung Kinder im Alter von 5-11 Jahren wurde ursprünglich wegen der sehr geringen Krankheitslast und ungenügender Sicherheitsdaten von der STIKO nicht ausgesprochen. Die wissenschaftliche Begründung der neuen, generellen Empfehlung liefert keine neuen Erkenntnisse hinsichtlich der Krankheitslast. Eher zeigt sie ein weiteres Mal deutlich auf, dass Corona für Kinder keine signifikante Gesundheitsgefahr darstellt. Eine im RKI -Bericht erwähnte Studie kam zu folgendem Ergebnis

“Es wurde angegeben, dass 0,016% aller SARSCoV-2-infizierten 5 – 11- jährigen Kinder aufgrund einer therapiebedürftigen COVID-19-Erkrankung hospitalisiert werden mussten. Von SARS-CoV-2-infizierten Kindern ohne Vorerkrankungen wurden 0,009% hospitalisiert. Das bedeutet, dass weniger als 1 pro 10.000 SARSCoV-2-infizierter 5 – 11-jähriger Kinder ohne Vorerkrankungen wegen einer therapiebedürftigen COVID-19-Erkrankung hospitalisiert wird. Die Häufigkeit einer COVID-19-assoziierten Aufnahme auf eine Intensivstation (ITS) lag für alle Kinder bei 0,007% und für Kinder ohne Vorerkrankungen bei 0,002 % aller SARS-CoV-2-Infektionen in dieser Altersgruppe. Insgesamt war die Häufigkeit der Hospitalisierungen und ITS-Aufnahmen in der Gruppe der 5 – 11-jährigen von allen pädiatrischen Altersgruppen am niedrigsten. Auf Basis dieser Ergebnisse und der IfSG-Meldedaten muss angenommen werden, dass die Krankheitsschwere von COVID-19 bei den 5 – 11-jährigen im Vergleich zur Gesamtheit aller Infizierten deutlich geringer ist.”

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, die deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte veröffentlichten ebenfalls am 25. Mai 2022 eine Pressemitteilung zur Impfung von 5-11-jährigen Kindern. In dieser heißt es:

“Die primäre Krankheitslast dieser jungen Altersgruppe durch schwere Erkrankung ist unverändert sehr gering. Die Annahme, dass die Impfung bei jungen Kindern einen anhaltenden Einfluss auf die Übertragungsrate des Virus nehmen wird, ist unbestätigt. Die Forderung nach Impfungen der jungen Kinder zur Verhinderung eines allgemeinen Lockdowns ist nicht verhältnismäßig. Der Eigennutz für das Kind muss im Vordergrund stehen.“

Bezüglich der Krankheitsschwere lohnt sich ein Blick auf die Erkenntnislage bezüglich möglicher Langzeitfolgen durch eine Corona-Infektion bei Kindern. Der STIKO Vorsitzende Prof. Mertens sagte im Mai 2021 bereits: „Die bisherige Analyse hat ergeben, dass es Long-Covid bei den Kindern eigentlich nicht gibt“. Der aktuelle Bericht des RKI weist bezüglich Long-Covid bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren darauf hin, dass es “[i]nsgesamt häufig schwierig ist, zwischen Folgen der COVID-19-Erkrankung und den Auswirkungen durch die Kontaktbeschränkungen während der Pandemie zu unterscheiden.” Es gibt demzufolge weiterhin keine Evidenz dafür, Long-Covid als signifikante Gesundheitsgefahr zu deklarieren, jedenfalls nicht weniger gefährlich als die Maßnahmen!

Mortalität

Bis zum 21. April 2022 “wurden an das RKI 9 Todesfälle im Alter von 5 – 11 Jahren übermittelt, bei denen COVID-19 als Todesursache angegeben war. Alle Kinder litten bereits vor der COVID-19-Erkrankung an schweren Grunderkrankungen.“

Bereits im April 2021 wies die deutsche Gesellschaft für pädaitrische Infektiologie darauf hin, dass mehr Kinder an Influenza als an Corona sterben und dass eine viel größere Zahl von Kindern im Verkehr oder durch Ertrinken umkommen

Es lässt sich zusammenfassend feststellen, dass Kinder im Alter von 5-11 Jahren keinem signifikanten Risiko durch Sars-Cov2 ausgesetzt sind. Daher stellt sich die Frage, welchen Nutzen die “Impfung” haben soll, der die STIKO dazu motiviert, sie allen gesunden Kindern zu empfehlen.

Natürliche Immunität vs. hybride Immunität

Die vom RKI formulierten Ziele der neuen Impfempfehlung sind der “Aufbau einer verstärkten Sars-Cov2 Basisimmunität, die Verhinderung einer selten auftretenden, schweren Covid-19 Erkrankung und die Reduktion indirekter Folgen von SARSCoV-2-Infektionen, z.B. von Isolations- und Quarantänephasen.” Das RKI vergisst hier darauf hinzuweisen, dass die Absonderung von positiv-getesteten Kindern keine indirekte Folge einer Infektion mit Sars-Cov2 ist, sondern eine direkte Folge einer evidenzfreien und vor allem kinderfeindlichen Coronapolitik, die sinnlose Schulschließungen und anlassloses Massentesten von gesunden Kindern implementiert hat, wie z.B. ein im Vergleich mit dem schwedischen Weg zeigt. Die Folgen dieser desaströsen Politik zeigen sich im Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen:

„Die Corona-Pandemie und ganz besonders die von der Politik verhängten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung haben Kindern in allen Altersstufen erheblichen gesundheitlichen Schaden zugefügt”, sagt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in einem aktuellen Kinder- und Jugendreport einer großen deutschen Krankenkasse.

Bezüglich des Aufbaus einer Grundimmunität in der Altersklasse weist das RKI daraufhin, dass mindestens 80% der Kinder im Alter von 5-11 Jahren bereits eine Sars-Cov2 Infektion überstanden haben. Unerwähnt bei dem Ziel, die Basisimmunität mittels Impfung zu stärken (hybride Immunität), bleibt die Tatsache, dass mittlerweile mehr als 150 Studien belegen, dass die natürliche Immunität der Immunität durch Impfung überlegen ist. Ganz im Gegensatz dazu geht die STIKO “davon aus, dass eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion nicht ausreicht, um spätere COVID-19-Erkrankungen zu verhindern.” Eine wissenschaftliche Grundlage für diese Annahme scheint nicht vorhanden zu sein und die aufgeführten Daten der Krankheitsschwere der vergangenen 2 Jahre zeigen auf, dass die natürliche Immunität in der Lage war, Covid-19 Erkrankungen zu verhindern. Die Neuroendokrinologin der Universität Kalifornien, Dr. Aditi Bhargava, äußerte sich bei einer Anhörung zum Thema Covid-19 diesbezüglich wie folgt:

“Es gibt keinen dokumentierten Fall einer von Natur aus immunen Person, die sich erneut infiziert hat und schwer erkrankt ist oder ins Krankenhaus muss, obwohl der erste Fall vor fast zwei Jahren gemeldet wurde. Im krassen Gegensatz dazu gibt es Tausende von Fällen schwerer Covid-Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei vollständig geimpften Menschen. (…) Die natürliche Immunität ist der Goldstandard.”

Impfen für das Gemeinwohl?

Im epidemiologischen Bulletin 21 begründet die STIKO ihre neue Empfehlung außerdem folgendermaßen: “Diese Impfempfehlung wird vorsorglich ausgesprochen, weil ein erneuter Anstieg von SARSCoV-2-Infektionen im kommenden Herbst bzw. Winter zu erwarten ist.” Diese Aussage ist deshalb bemerkenswert, da es sich dabei um bekanntes Grundlagenwissen der Epidemiologie handelt, nämlich, dass Coronaviren aufgrund ihre Saisonalität in der “Erkältungszeit” vermehrt auftreten und zu Atemwegserkrankungen führen können. Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums mit Verweis auf die neue Impfempfehlung mit folgender Banalität zitiert: “Die Pandemie ist leider nicht vorbei – wir werden im Herbst mit mehr Infektionen und neuen Varianten rechnen müssen.” Das war bereits vor der Corona-Pandemie der Fall und es erscheint unverständlich, wie daraus eine Empfehlung für die “Impfung” von gesunden Kindern generiert werden kann, zumal Kinder in dem Alter fast nie schwer an Corona erkranken.

Aufgrund der Kurzfristigkeit der Wirksamkeit der “Impfung” würde diese evidenzlose Verfahrensweise für Kinder auch bedeuten, dass sie sich regelmäßig und mehrfach im Jahr “impfen” lassen müssten. Außerdem ist laut Aussagen des RKI die vermeintliche Wirksamkeit der hybriden Immunität eine reine Spekulation:

“Bei einer zu erwartenden Zunahme der SARS-CoV-2-Infektionen im kommenden Herbst und Winter könnte man diese hybride Immunität in Abhängigkeit von der dann zirkulierenden Variante möglicherweise nutzen, um Kinder vor einer erneuten Infektion zu schützen. Bei einer Impfung zum jetzigen Zeitpunkt wäre aufgrund des beobachteten waning der Immunschutz gegen asymptomatische Infektionen sowie milde und schwere COVID-19-Erkrankungen zum Ende des Jahres allerdings schon deutlich reduziert.”

Der zu Beginn der Impfkampagne versprochene Fremdschutz und der damit verbundene Solidaritätsgedanke haben sich als Fehleinschätzungen erwiesen und sind daher keine Grundlage dafür, Millionen von gesunden Kindern zu impfen.

Das RKI stellt selber fest: “Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung mit oder ohne nachfolgenden Krankheitssymptomen infiziert werden können, dabei SARS-CoV-2 ausscheiden und entsprechend infektiös sein können. Daher ist auch bei Geimpften auf bekannte Hygienemaßnahmen und Kontaktreduzierung zu achten.”

Weiter stellt das RKI bei der Impfung von 5-11-Jährigen fest: “Die Impfeffektivität zur Reduktion des Übertragungsrisikos von SARS-CoV-2 wurde bei 5-11-jährigen Kindern bislang nicht untersucht. “

Ursprünglich wurde die Impfung bereits allen Kindern empfohlen, in deren Umfeld Personen aus der Risikogruppe zu finden sind. In oben getätigter Aussage wird klar, dass diese Begründung keinerlei faktische Grundlage hat.

Der Epidemiologe Alexander Kekulé kommentierte die Entscheidung der STIKO in einem Podcast mit dem MDR so: „[Es w)äre interessant zu verstehen, was die Stiko sich dabei gedacht hat. Die Begründung zitiert nicht eine Studie. Es werden v. a. eigene Arbeiten zitiert und Sachen, die damit nichts zu tun haben. Ich frage mich: Wie kommen die da jetzt plötzlich darauf?“

Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ betitelt seinen Kommentar zur STIKO-Empfehlung mit “Die STIKO hat fertig” und kommt zu folgendem Schluss:

“Nach der letzten, servilen Impfempfehlung der STIKO muss hier ergänzt werden, dass wir die Kinder nicht vor Covid, wohl aber vor den Politikern und jetzt auch vor der STIKO schützen müssen. Die STIKO hat fertig! Kinder brauchen keine Covid-Impfung – gar keine!”

Ein Muster wird erkennbar

Bereits die Empfehlung der Auffrischungsimpfung bei 12- bis 17–jährigen wurde von der STIKO nicht mit einer Schutzwirkung für das Kind begründet, sondern folgendermaßen

“Mit dem Ziel der Reduktion der Transmission und der damit verbundenen Verhinderung von schweren COVID-19-Erkrankungen in der Bevölkerung empfiehlt die STIKO die Auffrischimpfung für 12- bis 17-jährige Kinder und Jugendliche (…)”

Vorangegangen war ein ähnliches Prozedere wie bei der Empfehlung für 5-11- jährige Kinder. Die STIKO hatte ursprünglich keine allgemeine Empfehlung ausgesprochen und diese nach einigen Monaten aktualisiert. STIKO-Chef Mertens wurde im Sommer 2021 gefragt, ob er gesunde Kinder im Alter von 12-18 Jahren impfen lassen würde und hatte diese Frage mit einem klaren Nein beantwortet. Er würde seine Enkel in dem Alter nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Neben der Tatsache, dass laut STIKO das Risiko der Nebenwirkungen den Nutzen überwiegen würde, begründete die STIKO ihre Aktualisierung damals so: “Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab.”

Schon hier wird der Nutzen partiell mit dem Umstand begründet, dass es psychosoziale Folgen haben kann, wenn ein Jugendlicher nicht geimpft ist. Eigentlich ist es eine Farce, dass die Corona-Politik einen so starken Druck auf die Kinder und Jugendlichen ausübt, dass die STIKO diesen Umstand als Entscheidungsgrundlage für eine Impfempfehlung anführt.

Alle 3 Impfempfehlungen scheinen mit Artikel 3 Absatz 1 der Kinderrechtskonvention, die auch Deutschland 1992 unterzeichnet hat, nicht vereinbar.

“Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleich viel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“

Die Sicherheit der “Impfung”

Neben der fehlenden Krankheitslast führte die STIKO ursprünglich die ungenügenden Daten zur Impfstoffsicherheit für die fehlende Impfempfehlung an. Scheinbar gibt es nun eine ausreichende Sicherheit, um die potentielle Gefahr durch Nebenwirkungen einzuschätzen, weshalb seit dem 25. Mai 2022 die Impfung von Kindern mit einer verringerten Dosis des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer empfohlen wird. Die von Pfizer finanzierte Zulassungsstudie wurde an nur 2200 Teilnehmern durchgeführt und die postulierte Impfeffektivität von 90% gegenüber der nicht mehr dominierenden Deltavariante basiert auf dem Vergleich zwischen “Covid-19 Fällen” in der geimpften und der Kontrollgruppe. Da ein positiver Coronatest nicht automatisch die Erkrankung oder schwere Erkrankung einer Person nachweist, scheint diese Studie nicht in der Lage zu sein, eine Wirksamkeit der „Impfstoffe“ nachzuweisen. Das wiederum ist aber laut RKI das übergeordnete Ziel der Covid-19 Impfung. Das RKI schreibt selbst:

“Schwere COVID-19-Erkrankungen oder PIMS-TS wurden weder in der Impfstoffgruppe noch in der Placebogruppe berichtet.”

Die Verringerung der Dosis gegenüber der “Impfung” erwachsener Menschen scheint logisch und auch im Wohle des Kindes zu sein. Der Toxikologe Prof. Stefan Hockertz, der aufgrund der Reaktionen auf seine Kritik an den Corona-Maßnahmen Deutschland verlassen hat, weist in einem aktuellen Interview jedoch darauf hin, dass die Dosierung des Impfstoffes keine Aussage darüber trifft, mit wie viel Spike-Proteinen das Immunsystem in Kontakt kommt, da es keine Daten darüber gibt, wie viele Proteine durch den Körper aufgrund der mRNA produziert werden.

Eine der prominentesten Nebenwirkungen der Biontech-“Impfung” ist die Myokarditis, also Herzmuskelentzündung. Diese mögliche Nebenwirkung der “Impfung” erwies sich besonders bei männlichen Jugendlichen im Alter von 12-17 Jahren als besonders hoch. Eine norwegische Analyse von 23 Millionen Einwohnern ermittelte ein erhöhtes Risiko für Myokarditis bei jungen Männern nach der Zweitimpfung. Für die neue Impfempfehlung bei Kindern ab 5 Jahren stellt sich die Datenlage bezüglich der Myokarditis wie folgt dar:

“Bislang gibt es global keine hinreichende Datenlage, um u. a. das Myokarditisrisiko vollständig abzuschätzen. Initiale Berichte lassen eine deutlich geringere Myokarditisinzidenzrate als bei Jugendlichen (ab 12 Jahren) und jungen Erwachsenen erwarten.”

Eine weitere Verfälschung in der Datenerhebung bezüglich der Impfeffektivität geschieht, weil das RKI einfach Geimpfte weder in die Kategorie der Ungeimpften, der Grundimmunisierten oder der Geboosterten aufnimmt. Somit ist die Statistik bei Infektion nach Impfung (Impfdurchbrüchen) nicht aussagekräftig, da die einfach Geimpften nicht mitgezählt werden.

Der US-amerikanische Pionier der mRNA-Technik in der Impfstoffentwicklung, Dr. Robert Malone, fasst die Risiko-Nutzen-Analyse der Covid-Impfung für Kinder folgendermaßen zusammen: “Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Ihre Kinder oder Ihre Familie keinen Nutzen hat, Ihre Kinder gegen die geringen Risiken des Virus zu impfen, wenn man die bekannten Gesundheitsrisiken des Impfstoffs bedenkt, mit denen Sie als Eltern und Ihre Kinder möglicherweise für den Rest ihres Lebens leben müssen.”

Fazit

Das Wohl der Kinder betrachtend, gilt es Folgendes festzustellen: Kinder im Alter von 5-11 Jahren sind bereits fast vollständig gegen Sars-Cov2 immun. Sie haben die Herdenimmunität erreicht und diese Immunität ist einer durch mRNA-Therapeutika injizierten überlegen. Covid-19 stellt für Kinder in dem Alter keine signifikante Krankheitsgefahr dar.

Bezüglich kommender Infektionswellen und der Weitergabe des Virus gilt es festzuhalten: Es gibt keine Evidenz dafür, dass die “Impfung” bei aktuellen Varianten einen Fremdschutz bewirkt, ihre Wirksamkeit ist nicht ansatzweise fundiert geprüft und über kurz- und langfristige Nebenwirkungen liegen keine gesicherten Kenntnisse vor. Die Empfehlung, gesunde Kinder in so jungen Jahren massenhaft zu “impfen” birgt ein unbekanntes Risiko bei keinerlei nachgewiesenem Nutzen. Die Empfehlung der STIKO scheint daher fast fahrlässig und mit der UN-Kinderrechtskonvention nicht vereinbar. Es bleibt zu hoffen, dass viele Eltern sich umfangreich über die nicht vorhandene Evidenz dieser Empfehlung informieren, anstatt der STIKO blind zu vertrauen. Das Gleiche gilt für die Kinder- und Jugendärzte, die diese “Impfungen” durchführen. Kinder dürfen nicht zu Probanden eines Experiments mit unbekanntem Ausgang gemacht werden, bei welchem ihr Kindeswohl in Gefahr gebracht werden kann.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Mai 2022 auf dem Blog von Bastian Barucker.

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Bildquelle: Anastasiya Lavrik  / shutterstock

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Kommentare (25)

25 Kommentare zu: “STIKO Impfempfehlung für Kinder ab 5 Jahren | Von Bastian Barucker

  1. TinaM sagt:

    Unabhängig davon, ob man diese neuartigen mit Gentechnik hergestellten Medizinprodukte Impfstoffe nennen sollte:

    WAS WÄRE, WENN DIE IMPFUNGEN IN SUMME MEHR SCHADEN ALS NÜTZEN?

    WAS WÄRE, WENN DIE GESAMTMORTALITÄT IN DER GRUPPE DER GEIMPFTEN STEIGT IM VERGLEICH ZUR GRUPPE DER UNGEIMPFTEN?

    Es gibt Daten aus dem UK und den USA, die darauf hindeuten.

  2. Ursprung sagt:

    Der wirksamste Sprengstoff, an den Mensch kommen kann, sind seine Kinder. Genau deshalb wollen Verbrecher sie totspritzen.
    Macht neue. Jedes kann das gesuchte Dynamit sein.

  3. Nevyn sagt:

    Vorhin im Supermarkt begegnete mir ein perfekt gekleideter, ca. 20 Jahre junger Mann mit FFP2-Maske, Brille und Ohrsöpseln. Er war der einzige Maskenträger im vollen Laden, wahrscheinlich, um sich zu schützen, denn er sah nicht nur ziemlich ängstlich sondern auch ziemlich krank aus.

  4. weberg sagt:

    Warum eigentlich wird dieses Thema hier immer wieder diskutiert?
    a) handelt es sich doch sowieso um eine "Plandemie" (Lenz)
    b) sind doch fast alle geimpften wie ebenfalls von Hr. Lenz vorhergesagt bereits im letzten Herbst gestorben
    c) muss man sich nicht impfen lassen gegen ein "Virus" dass es doch gar nicht gibt
    d) ist das alles eine von B. Gates und anderes bösen Mächtigen durchgeführte Aktion um 6-7 Milliarden
    Menschen zu töten und den "Great Reset" durchzuführen

    • Nevyn sagt:

      "Warum eigentlich wird dieses Thema hier immer wieder diskutiert?"

      Weil es Menschen gibt, die das Bedürfnis haben, ihre Umwelt zu hinterfragen?
      Wenn auch nicht immer mit sinnvollem Ergebnis, so doch zumindest mit Anteilnahme.

      Es gibt natürlich auch die "Schnauze halten, Arm frei machen!"-Fraktion. Nun auch gegen die Grundschulkinder.
      Zu denen scheinen Sie ja eher zu gehören, aber dafür sind Sie auf der falschen Plattform.

    • weberg sagt:

      @Nevyn: weil auf dieser Plattform nur Positionen erlaubt sind die exakt das Gegenteil dessen darstellen, was Mehrheitsmeinung ist…und zwar zu jedem möglichen Thema….ungefähr so ??

    • Nevyn sagt:

      Sie weichen aus, weberg und Sie wissen das auch.
      Ihre Kritik zielte nicht auf die hier vertretenen Meinungen sondern auf die Tatsache, dass das Thema Gentherapie an Grundschulkindern überhaupt diskutiert wird. Das allein scheint Ihnen ja schon unerträglich zu sein. Warum eigentlich?

      Für die Behauptung, dass hier, wie in der sogenannten Qualtätspresse, nur noch eine vorgegebene Einheitsmeinung geduldet wird, hätte ich gern Belege. Sie sind ja das beste Beispiel dafür, dass das nicht stimmt.
      Im Übrigen habe ich von Ihnen bisher noch nichts Vernünftiges lesen können, von Inspirierendem ganz zu schweigen. Sie versuchen sich hier mit der Mockingbird-Nummer, brauchen dafür allerdings nach meiner Einschätzung noch etwas Übung.

    • TinaM sagt:

      WAS WÄRE, WENN DIE IMPFUNGEN IN SUMME MEHR SCHADEN ALS NÜTZEN?

      WAS WÄRE, WENN DIE GESAMTMORTALITÄT IN DER GRUPPE DER GEIMPFTEN STEIGT IM VERGLEICH ZUR GRUPPE DER UNGEIMPFTEN?

      Es gibt Daten aus dem UK und den USA, die darauf hindeuten.

  5. Kaja sagt:

    Siehe https://coronistan.blogspot.com/2022/05/expertengeschwatz-virusluge-und-who.html
    Referent: Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Langenargen.

    • Kaja sagt:

      Diesen Vortrag sollte sich Gates anschauen und doch mal selber hinterfragen, was er da so macht. Mit Dr. Lanka kann man doch gut Gates widerlegen.

    • Nevyn sagt:

      "Diesen Vortrag sollte sich Gates anschauen …"
      Warum sollte ein Wolf sich einen Vortrag über vegane Ernährung rein ziehen???

  6. Kaja sagt:

    Wenn die apolut-Redaktion mal begriffe, dass es nicht um "Impf"stoffe geht und nicht immer dieselbe Leier der Rechtfertigungs-Industrie bedienete, wäre ein großer Schritt in die (aus meiner Sicht) richtige Richtung getan.
    Die apolut-Redaktion ist also (nach meinem Dafürhalten) gehalten, eine gewisse Deutungshoheit zu erlangen. Dazu muss die apolut-Redaktion und müssen deren Autoren und Kommentatoren aus der Rechtfertigungs-Ecke herauskommen (aus der der "Corona"-Ausschuss (nach meinem Dafürhalten) auch rauskommen muss. Die Gegenseite ist unter Rechtfertigungsdruck zu setzen, nicht anders.

    • Ursprung sagt:

      Mit welcher Erpressung Jebsen vom deutschen Tiefenstaat entfernt wurde, weiss ich nicht.
      Die Redaktions-Nachfolgeluschen hier sitzen als Marionetten mit dem Revolver an der Schlaefe rum. Mein Einbuergerungsantrag in die Antarktis blieb unbeantwortet.
      Wir koennen nur Schlaefer sein, den Reset vorbereitend. Der wird auch kommen. Allerdings nicht von dieser fake-Witzfigur Klaus Schwab.

    • Kaja sagt:

      @ Ursprung:
      "… Die Redaktions-Nachfolgeluschen hier sitzen als Marionetten mit dem Revolver an der Schlaefe rum. …"
      Dies Aussage bedarf einer Erläuterung von Ihnen: Was sagen Sie mit diesem Satz aus?

  7. olliBo sagt:

    .., ich für meinen Teil bin eh das dusselige Coronagequatsche auch auf den alternativen Medien leid, es gibt nichts, was Gates,Soros und die Digitaleugeniker befallen könnte.Ich selber hab jetz 4 Positive Trottel umarmt.Die wirkliche Gefahr lauert, wenn die Demokratie abgeschafft ist nach dem Notfallplan event 201, Auslöser der Blockviren wird aber diesmal ein in der Mitochondrien DNA geparkter Botenstoff sein, der jetzt nur noch über die Nukleinsäure aktiviert werden braucht und dann jedwedige Wunschkrankheit übers Trinkwasser oder der Luft als Akkumulationsstoff auslöst und als Befehl zur Unterdrückung eurer eigenen Imunabwehr fungiert.Das heißt, Gates sprüht und der Impfstoff kriegt rote leuchtende Augen.Und was ist das dann wieder???…genau, die boshaftigste Variante, die wir je erlebt haben.Die Nummer drei- viermal und wir kommen dem Bevölkerungswunsch in Klausis Buch ther great reset von 500Mio Menschen weltweit deutlich näher.Vorher muss natürlich die Kontrollgruppe der Ungeimpften aller Altersklassen verschwinden, die die ganze Nummer versauen KönntenEr selber nennt das übrigends 'kreative Zerstörung', grad wieder gefallen, die Präambel für die gekauften Beifallklatscher in Davos.Unter kreativer Zerstörung zählt auch die 22 %ige derzeit stattfindende Inflation, angedacht bis 2024 sind übrigends 461% Preissteigerung.Nein?? Ernst Wolff grad hier aktuell auf apolut.net.Also hört auf, euch in eurem rhetorisch erlaubtem Sprechkeller hier über einzelne Mißgeburten der Demokratie aufzuregen,oder die 'Zahlen' unter den Kindern, das sind nur Stimmungsbarometer für Bescheuerte, die morgen wieder stolz im Wartezimmer sitzen mit dem wehrlosen Kind mit dem Gummiband um die ersten drei Haare zusammenzuhalten. und danach das Impfbüchlein im Familienchat postenLass sie doch rennen, wir sollten vermehrt den erlaubten Rhetorikraum verlassen und uns die Lederhandschuhe anziehen, um das heiße Tor der Hölle aufzustoßen, das wo die wirklichen Eugenikteufel hocken,Schwab und Gates sind doch nur die Haraunen, die um die Totschids rumfliegen..lest ihr Autoren eigentlich nie die Beiträge eurer Kollegen hier?

    • Lacky ZK a.D. sagt:

      Muss leider zustimmen – apolut fällt auf die Impf-Gehirnwäsche rein (und arbeitet sich daran bis zur … ab).
      Für die, die die Wahrheit vertragen:

      Es gibt keine einzige wirksame Impfung auf der ganzen Welt, sondern nur eine Impf-Illusion!

      Lit.: – der Klassiker: Impfen – Das Geschäft mit der Angst – Dr. med. Gerhard Buchwald, emu-Verlag, Lahnstein
      – Die Impf-Illusion – Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk, 2015, 9,99€
      – Die Impfentscheidung – Dr. Friedrich P. Graf, 2021, 19,99€
      – Superheilmittel Vitamin C – Thomas E. Levy, 9,99€

      Wer das nicht versteht, ist verloren und damit des Teufels (Fang).

      Für alle gesunden klaren Köpfe und Herzen gilt (weiterhin oder ab sofort):

      – keine einzige Giftspritze für unsere Kinder und uns Erwachsene (siehe Dr. Friedrich P. Graf )
      -gesunde vitalstoffreiche Vollwertkost vom ersten bis zum letzten Lebenstag (siehe Dr. M. O. Bruker)
      -bei Notfällen: hochdosiertes Vitamin C (das perfekte Superheilmittel der Natur): als intramuskuläre bzw. intravenöse
      Injektion (siehe Thomas E. Levy)

      Friede sei mit Euch!

    • Kaja sagt:

      Ich sehe das zu einhundert Prozent, wie Sie das sehen. Wenn man, wie in der Veröffentlichung geschehen, immer wieder in die Rechtfertigungsfalle tappt (auch das macht zum Beispiel der "Corona"-Ausschuss), sind Gates, Schwab und die weiteren Verbrecher immer am längeren Hebel.

      "… Auslöser der Blockviren wird aber diesmal ein in der Mitochondrien DNA geparkter Botenstoff sein, der jetzt nur noch über die Nukleinsäure aktiviert werden braucht und dann jedwedige Wunschkrankheit übers Trinkwasser oder der Luft als Akkumulationsstoff auslöst und als Befehl zur Unterdrückung eurer eigenen Imunabwehr fungiert.Das heißt, Gates sprüht und der Impfstoff …"
      Darauf hat sich noch niemand fokusiert. Dass es ein Leichtes ist, die Bevölkerung mittels vergiftetem Trinkwasser, aus der Luft und aus der Erde) sofort zu dezimieren.

      So lange Gates, Schwab und Consorten niemand mit Klagen und Verhaftungen (dem Jagen von Land zu Land, Kontinent zu Kontinent) beikommt und immer nur redet und sich RECHTFERTIGT (wer sich rechtfertigt, sitzt immer am kürzeren Hebel), so lange sind Gates, Schwab und Consorten die Gewinner.

      Ich war paarmal bei den Sitzungen der Basis in meinem Stadtbezirk. Ich habe aufgegeben, noch dahin zu gehen, weil nichts Richtiges bei rausgekommen ist. Langatmiges Gerede unter anderem darüber, in den "sozialen" Medien, wie dem "Buch der Gesichter" präsent zu sein, um dort Interessenten für den Widerstand zu finden. Aber die Betreiber des Buches der Gesichter machen doch grade dieses Dreckzeug namens "C"-Stuss mit.

    • Kaja sagt:

      "… uns die Lederhandschuhe anziehen, um das heiße Tor der Hölle aufzustoßen, das wo die wirklichen Eugenikteufel hocken, .."
      Wo hocken die denn?

  8. Out-law sagt:

    Da sich politisch ver-gen-derte Gerhirne bereits in der Spritzauflösung befinden ,gilt es hier sicher schon einmal vorzubeugen ,damit bei (Geist)-Aufgelösten sich nicht der gefährliche Affenhirnvirus einnisten kann ! Wir hörten schon Lauteres vom Bach rufen .Dort rasen die Affen schon durch den Bundes-Wald !
    Da man aber im Finanzzirkus,wo die Kokusnüsse geklaut werden ,schon auf den Nullzins zum Minuszins übergegangen ist ,wäre sicher die nächste Lösung die Ungeborenen zu impfen ,dann könnten auch die bestellten 5 Milliarden oder viel. 20 Milliarden vorgespritzt werden .Praktisch als "Sondervermögensspritze " und auch die Bundesspritzwehr hätte seine Freude )
    Ich empfehle da Spritz weg Aperol ,aus dem Hause Bio-Schwappes-übertec.
    Denn alle ………………………..also fast alle …….werden glücklich sein ! (Wat für ne Glückssträhne .Der Genderfriseur ist ganz begeistert !)

  9. sandra beimer sagt:

    Die vermeindlichen Imnpfungen sind nachgewisenermaßen toxisch und dazu da Menchen zu töten. Große Frage ..warum tun sie das ..un wer sind 'sie'? Eine mögliche Antwort:

    Es sieht wohl sehr schlecht aus im Krieg gegen Russland/China. Die versorgung der Bevölkerung (zb mit Medizingütern) kann nicht mehr sichergestellt werden. Die Gegensanktionen Russlands und Chinas haben Biss!

    Ein Einlenken scheint für 'sie' nicht in Frage zu kommen. Es steht zu viel auf dem Spiel. Die Vorherrschaft des Westens va über die internationalen Handelswege.

    Das beantwortet auch die Frage wer 'sie' sind. Es sibnd die Menschen die das Monopol über die handelswege haben. Ich für meinen Teil nenne sie die Oligarchen mit den hochtrabenden Titeln, die (mehr oder eweniger) seit dem Wiener Kongress aus der öffentlichen Wahrnehmnung verschwunden sind.

  10. _Box sagt:

    Wie bereits mehrfach angemerkt, geht es auch nicht im Entferntesten um Gesundheit oder sonst eines der vorgetragen Themen, sondern um die Umsetzung einer verbrecherischen Agenda über korrupte Funktionäre. Dazu fünfzehn Minuten komprimierter Information:

    Die Welt im Gleichschritt – The Rockefeller Foundation
    25. Mai 2022 – Norbert Häring – 15 Min

    In den 2010er Jahren geriet das Weltfinanzsystem durch die US-Immobilienspekulationskrise aus den Fugen. Zugleich verursachte die Schweinegrippe einen riesigen Medienhype, der wieder in sich zusammenfiel, als sich die „Pandemie“ als relativ harmlos und der massenhaft eingekaufte Impfstoff als gefährlich erwiesen. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte die Rockefeller Foundation eine Analyse, wie die Zukunft der westlichen Gesellschaften aussehen könnte.

    https://theplattform.net/de/kanal/norbert-haering/die-welt-im-gleichschritt-the-rockefeller-foundation

  11. Nevyn sagt:

    Es ging doch noch nie darum, ob der Kunde das Produkt braucht oder ob es für ihn nützlich ist.
    Solche irreführenden Überlegungen schmälern nur den Profit.

  12. Indiz für relative Ungefährlichkeit von Sars-Covid-2-Virus:

    Die Tatsache, dass es sehr schwere Covid-Fälle (insbesondere Todesfälle) fast nur unter schwer multimorbiden Menschen (insbesondere unter Menschen im Sterbealter und/oder mit lebensgefährlichen Vorerkrankungen) gibt, indiziert, dass Sars-Covid-2 – relativ betrachtet – harmlos ist. Denn wäre es gefährlich, dann würde es vor jungen Menschen, die ansonsten gesund sind, nicht halt machen und diese widerstandsfähigen Menschen nicht verschonen. Außerdem ist bei den multimorbiden Todesfällen meist unklar, ob und in welchem Umfang sich die Covid-Erkrankung auf den Tod ausgewirkt hat.

    Dessen ungeachtet ist das Sars-Covid-2-Virus nicht real, sondern lediglich virtuell (Beweis: siehe meinen Kommentar zum Artikel „Sars-CoV2 kommt aus dem Labor“ auf Apolut vom 25.5.2022 von Markus Fiedler).

    • Mit anderen Worten: Wie gefährlich eine Ansteckungskrankheit ist, kann man nur daran erkennen, wie stark von ihr Menschen ohne (multimorbide) Vorerkrankungen befallen werden, da bei den multimorbiden Fällen unklar ist, ob und in welchem Umfang sie sich kausal ausgewirkt hat. Und bei Corona gibt es unter Menschen ohne Vorerkrankungen kaum Todesfälle.

    • Kaja sagt:

      Es ging nie um Gesundheit und es geht nie um Gesundheit.
      Der zweite Weltkrieg wurde mit dem Zwangssterilisieren von Behinderten und psychisch Beeinträchtigten begonnen (heute sind psychisch Kranke, wie Lauterbach, die Krieger) und heute werden Kinder als sogenannte "Ballastexistenzen" bezeichnet. Weshalb Lauterbach letztgenannte Betitelung noch nicht verpasst bekommen hat, ist mir eine Frage.

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