Spotlight: Jacques Baud über Ultranationalisten in der Ukraine

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Jacques Baud (Ukraine-Krieg, Geheimdienste, Nato und Medien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud/

Der aus Genf stammende Ökonom Jacques Baud war Oberst in der Schweizer Armee und zwischen 1983 und 1990 als Analyst im Schweizer Strategischen Nachrichtendienst für die Streitkräfte des Warschauer Paktes verantwortlich.

Baud war an mehreren UNO-Friedensmissionen beteiligt und in dieser Funktion unter anderem im Kongo, Sudan, Kenia und Afghanistan im Einsatz.

Am Ende seines Mandates wurde er von 2012 bis 2017 von der Schweizer Regierung nach Brüssel abkommandiert, um dort im Auftrag der NATO die Abteilung “Kampf gegen Kleinwaffen und Minen” zu leiten. Der Beginn der Ukrainekrise 2014 fiel also genau in diese Phase.

Krieg und Frieden sind die Lebensthemen des 67jährigen Pensionärs, der heute in Belgien lebt und dort über seine beruflichen Erfahrungen Bücher schreibt.

Im Gespräch mit Dirk Pohlmann liefert Jacques Baud verblüffende Informationen zu den Hintergründen der aktuellen Ukrainekrise, gibt Einblicke in die strategischen Ausrichtungen der NATO und Russland, beleuchtet die Rolle der europäischen Geheimdienste sowie die Zukunft Europas und überrascht mit einem spannenden Erklärungsversuch zur irrationalen Sanktionspolitik des Westens. Ein Interview der Sonderklasse!

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Kommentare (4)

4 Kommentare zu: “Spotlight: Jacques Baud über Ultranationalisten in der Ukraine

  1. Bitte das Gespräch sobald wie möglich in einer neuen Folge fortsetzen.
    Nicht nur ich warte darauf, auch viele meiner gleichgesinnten Freunde.
    Dank an Dirk Pohlmann!!

  2. Jaques Baud lebt im Epizentrum der NATO! Warum hat er als Autor keine Angst um sein Leben?

  3. fdik sagt:

    Wieso heissen Nazis eigentlich immer “Ultranationalisten”?

    • Grille2022 sagt:

      Vermutlich damit man den Wortteil "-sozialisten" nicht hört.

      Für die Globalisten ist es ja wichtig den "Nationalstaat" aufzulösen. Ohne Nation existiert nicht der Bürger, nur noch Menschen bzw. Menschenmasse. Diese kann man besser manipulieren oder zu Arbeits- oder Konsumvieh verwenden. Jeder Staat bzw. jede Nation – egal wie gestaltet – gibt sich eine Verfassung, die in aller Regel ihre Bürger mehr oder weniger schützt und trägt (Solidaritätsprinzip).
      Aber modern soll es heissen: "Nati" = "böse". Und die meisten Linken/Sozialisten gehen dieser Ideologie (traditionell auch "Internationalisten") auf dem Leim.

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