Rubikon: „Jetzt erst recht!“

Amazon als wichtigster Marktplatz der Welt hintertreibt den Verkauf des achten Buches der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags.

„Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ von Walter van Rossum und Tom Lausen ist planmäßig am 18. Dezember erschienen. Amazon lügt jedoch und behauptet, das Buch erscheine erst im nächsten Jahr – womit es hunderten Buchhändlern unmöglich gemacht wird, das Buch über Amazon zu vertreiben.

Deswegen sagen wir: Jetzt erst recht! Das lassen wir uns nicht gefallen. Bitte bestellen Sie das Buch auf allen anderen Plattformen. Zeigen wir Amazon gemeinsam, dass seine Marktmacht gebrochen werden kann – insbesondere dort, wo man Zensur zu installieren beginnt.

Thalia: https://www.thalia.de/suche?filterPATHROOT=&sq=978-3-96789-026-6

Buchkomplizen: https://www.buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/die-intensiv-mafia.html

Michaels-Vertrieb: https://michaelsverlag.de/produkt/die-intensiv-mafia-9783967890266

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Bildquelle:  Eric Broder Van Dyke / shutterstock.com

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Kommentare (7)

7 Kommentare zu: “Rubikon: „Jetzt erst recht!“

  1. Selenia2010 sagt:

    Wieso empfiehlt Ihr hier Thalia, obwohl Thalia Vorreiter und einer der schlimmsten Vorreiter für Zensur im Büchermarkt ist ?? Ich weiß gar nicht, wie viele Bücher Thalia bereits zensiert hat und wie viele Bestenlisten von Thalia gefälscht wurden.

    Bitte nehmt die System-Hure Thalia aus Eurer liebevollen Umarmung heraus, sonst kriege ich ernsthafte Zweifel an einer apoluten Seriosität.

  2. Bonobo sagt:

    Der richtige Weg im Umgang mit den Profiteuren der Plandemie ist, sie zu boykottieren.
    Es war während des Lockdowns (in Saigon) unangenehm, nicht auf bequeme Liefermöglichkeiten zurückzugreifen. Aber ich habe das langweiligere haltbare Essen in Kauf genommen und bin ohne Lazada und Shopee durch die Hausarresttage gekommen.
    Amazon vermeide ich. Dort habe ich leider noch Bücher auf Kindle stehen, die ich vor Jahren hochgeladen habe und werde scheinbar beschissen. Nicht, dass ich mir einbilde viel zu verkaufen… Aber ein wenig, so wie zu Beginn. Es geht allerdings seit Jahren kein Cent mehr von Kindle auf meinem Konto ein.
    Ebenso wird die Urheberschaft der Online-Bücher in Frage gestellt, die plötzlich von meiner Autorenseite verschwunden sind.
    Auch auf Booking verzichte ich so gut wie möglich. Diese (meist) Hotelzimmer-Vermittlung kostet die Betreiber der Unterkünfte 15%. Das Problem ist, dass man die eigentliche Internetadresse der Unterkunft kaum mehr finden kann und nur über b-ing zu buchen möglich ist. Man muss also Zeit haben, um ohne b ein Zimmer zu finden.

  3. Hayden sagt:

    Bei Amazon kaufe ich grundsätzlich nix, allerdings brauchen Firmen die glauben mich wie einen Hund aus ihrem Laden verbannen zu können, sich nicht einbilden, dass ich ihren Mist online kaufe, von mir sehen die keinen Cent mehr! Und übrigens viel Spaß beim freiwillig restlos pleite gehen, denn die bösen Ungeimpften werden jetzt automatisch immer mehr, da ja täglich neue Gründe erfunden werden, warum man als Jude, äh Volksschädling, äh Ungeimpfter gilt!
    Ach so man muss es ja Schwachmaten gerecht formulieren: Du hast bald keine Kunden mehr, weil du alles mitmachst!
    Wahrscheinlich machen die eh bald wieder alles dicht, aber Schwamm drüber, irgendwie müssen sie ja dahin kommen zu "Du besitzt nix mehr und findest es totals schei..e!"

  4. MP1214 sagt:

    Mit dem Buchvertrieb ist es generell so das ich nicht möchte das Amazon dort den Markt bestimmt. Darum kaufe ich prinzipiel Bücher wo anderst.

  5. Rudolph sagt:

    Wenn etwas als „alternativlos“ erscheint, sollte man grundsätzlich immer nach Alternativen suchen!

    Es gibt durchaus unterschiedliche Online-Händler, Suchmaschinen, soziale Medien, Video-Plattformen, Videokonferenz-Software, Betriebssysteme, Office-Pakete…

  6. Uli Borde sagt:

    Ich hatte das Buch als Kindle bei Amazon vorbestellt und pünktlich am 18. Dezember auf mein Gerät ausgeliefert bekommen. Das scheint zu funktionieren…

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