„Politischer Konsens in NATO und EU“ zur Verarmung und Zerstörung Deutschlands | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

In einem Interview mit dem RedaktionsNetzwerk[i] Deutschland, RND, erkennt der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow von „Die Linke“ in unserem bisher durch „Dick und Dünn“, selbst im Kalten Krieg verlässlichen Energie Lieferanten Russland “einen mörderischen Nationalismus”. Geht es nach Ramelow, der nicht erst gestern im neo-liberalen Mainstream des CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen-Einheitsbrei der Bundesrepublik angekommen ist, dann müssen auch seine linken Wähler in Thüringen in diesem Winter ohne russisches Gas auskommen und zur symbolischen Unterstützung der faschistischen Demokratur in der Ukraine frieren. Deutsche Politiker, die sich für Verhandlungen mit Russland und für eine Öffnung von Nord Stream 2 einsetzen, um schweren Schaden von unserem Land abzuwenden, sind für Ramelow Moskaus nützliche Idioten. Zugleich lässt die neo-liberal reformierte Parteispitze der Linken in Berlin ihrem Thüringer Vorzeige-Demokrat freie Hand, wenn er prominente und beliebte Parteimitglieder wie Sarah Wagenknecht und Klaus Ernst in einem verbalen Rundumschlag gemeinsam mit Kubicki (FDP) und Höcke (AfD) als „Anheizer der (russischen) Kriegspropaganda“ gegen die Ukraine zu diffamiert.

Folgt man Ramelows abstruser „Logik“, dann rückt allein die Absicht, schweren Schaden von unserem Land abzuwenden und die Öffnung von North Stream 2 zu fordern oder sich für Gespräche mit Russland für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt einzusetzen, bereits gefährlich nahe an Straftatbestand des „Landesverrats“. Tatsächlich hat der öffentlich links blinkende Rechtsabbieger Ramelow der reformierten Führung der Linken maßgeblich den Weg freigeschaufelt, um schon demnächst in der herrschenden CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen-Einheitspartei anzukommen. Denn es ist höchste Zeit, dass die noch vorhandenen links-oppositionelle Stimmen, die das herrschende Narrativ der Regierung stören, endlich zum Schweigen gebracht werden. Im Gegenzug locken für die reformierte, pseudo-linke Parteieliten mittelfristig großartige Chancen, z.B. die Aufnahme in den Olymp der „Young Global Leaders“, der „Jungen Globalen Führer“ des Davoser Weltwirtschaftsforums, die trotz aller Dummheit außerordentliche Karrieresprünge ermöglichen, wie das Beispiel der „jungen, globalen Führerin“ Baerbock demonstriert.

Viele, viel zu viele ehemalige „junge, globale Führer“, die von dem Multi-Milliardärs Klub in Davos ausgesucht worden sind, bekleiden aktuell im Westen absolute Spitzenpositionen in Regierungen, in politischen Parteien, in Medien, und Finanzwirtschaft. Ein Berufsabschluss ist keine Voraussetzung für die Aufnahmen in den exklusiven Klub der Young Global Leaders, siehe Baerbock. Flexibilität und Prinzipienlosigkeit, tricksen und täuschen, Karrieregeilheit und die Bereitschaft, sich als Politmarionette von denen missbrauchen, die die wirkliche Macht im Land haben; all das sind die gefragten Eigenschaften der Jungen Globalen Führer.

Bis zur vollen Integration in die Bundesdeutsche Poli-Eliten werden sich die reformierten Linken erst noch bewähren müssen. Dafür haben sie im kommenden Winter Gelegenheit, wenn es darum geht, echt-linken Demonstrationen die Spitze abzubrechen, wenn es darum geht, die Proteste gegen die absichtliche und willkürliche Verarmung und Not der Bevölkerung als Werk von Rechten, Schwurblern oder Verschwörungsspinner zu denunzieren. Diesbezüglich hat der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow mit seiner Diffamierung von Sarah Wagenknecht und Klaus Ernst als „Anheizer der (russischen) Kriegspropaganda“ gegen die Ukraine, dem Rest seiner Partei den richtigen Weg zur Ankunft in der bundesdeutschen politischen Wertegemeinschaft gezeigt.

Die reformierte Linke brennt danach, sich in die Berliner Marschordnung einzureihen, deren Richtung von der in Washington definierten „regelbasierten Ordnung“ festgelegt und nach US-Gutdünken verändert wird, um dann in den europäischen Ländern von den gekauften und bezahlten lokalen Politmarionette auf Kosten der jeweiligen Bevölkerung umgesetzt zu werden.

Raul Ilargi Meijer von „Automatic Earth“, eine der wenigen, noch nicht verstummten oder gecancelten kritischen Stimmen, hat vor wenigen Tagen auf seinem Blog geschrieben[ii]:

„Wenn ich mir die Vielzahl der täglichen Nachrichtenartikel über Russland, die Ukraine, die NATO und die EU ansehe, wird es immer schwieriger, der Vorstellung zu entkommen, dass es eine kontrollierte Zerstörung des (europäischen) Kontinents gibt. Und dass weder seine “Führer” und schon gar nicht das Volk ein Mitspracherecht haben. Alles, was wir von diesen “Führern” bekommen, sind die Gesprächsthemen der NATO oder des Weltwirtschaftsforums. Die einzige unabhängige Stimme ist Victor Orban. Der entweder in den westlichen Medien zum Schweigen gebracht oder als völlig verrückt dargestellt wird.“

Aber Orbans Ungarn werden im kommenden Winter nicht frieren. Er hat gerade ein neues Gasabkommen mit Russland unterzeichnet. Der Hauptgrund, der für alle anderen angegeben wird, das nicht zu tun, ist natürlich Russlands militärische Spezialoperation in der Ukraine. Die westlichen Medien behaupten, dass Orban genau so verrückt ist wie die Operation der Russen, die “völlig unprovoziert” sei. Noam Chomsky fasste am besten zusammen, was man davon zu halten hat:

“Natürlich wurde sie (die Spezialoperation) provoziert. Sonst würden sie (der Westen) nicht die ganze Zeit als ‚unprovozierte Invasion‘ bezeichnen.”

Dieser Einlassung von Raul Ilargi Meijer möchte ich mit meiner wörtlichen Mitschrift der Nachrichtensendung des Deutschlandfunks vom 19. August. 22 um 13:30 Uhr über Kubickis Forderung nach Öffnung von North Stream 2 ergänzen:

„Mit seiner Forderung nach einer Öffnung der Ostseepipeline Nord Stream 2 stößt FDP Vize Kubicki auch in den eigenen Reihen auf Ablehnung. Der Parteivorsitzende und Bundesfinanzminister Lindner halte den Vorschlag für falsch und abwegig sagte eine Ministeriumssprecherin in Berlin. Der stellvertretende Regierungssprecher Büchner erklärte es gebe auch keine Pläne der Bundesregierung zu einer Inbetriebnahme der Pipeline. Die Vorsitzende der Jungen liberalen Brandmann sagte, es sei ihr völlig unbegreiflich, wie man auf so eine skurrile Forderung kommen könne. Eine Öffnung von Nord Stream 2 ließe sich in keiner Weise mit der Beschlusslage der FDP in Einklang bringen. Fraktionschef Dürr erklärte man berate derzeit über Wege wie die Energiekrise im Winter abgewendet werden könne. Eine Inbetriebnahme von Nord Stream 2 gehöre nicht dazu. Der Außenpolitiker Lambsdorff betonte mit diesem Schritt würde Deutschland im Alleingang den politischen Konsens in NATO und EU zerstören. Kubicki hatte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland gesagt es gebe keinen vernünftigen Grund Nord Stream 2 nicht zu öffnen. Er verwies dabei auch darauf, dass die Bundesregierung Schaden von Deutschland abwenden müsse.“

Der Schlüsselsatz aus dieser Aneinanderreihung von irren und – in ihren Folgewirkungen – Menschen verachtenden Äußerungen führender FDP-Regierungspolitiker, ist die Einlassung von Graf Lambsdorff. Hier nochmals:

„Der Außenpolitiker Lambsdorff betonte mit diesem Schritt würde Deutschland im Alleingang den politischen Konsens in NATO und EU zerstören.“

Das bedeutet, das sich sowohl die deutsche Bevölkerung also auch die übrigen Völker Westeuropas an einen angeblichen politischen Konsens halten müssen, der in der NATO und EU beschlossen wurde und zu dessen Umsetzung von uns allen verlangt wird, im kommenden Winter sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause zu frieren, dass die Kinder aus kalten Schulen krank nach Hause kommen, dass es ständig kurze oder längere Stromausfälle gibt, dass die Vorräte in den Tiefkühlschränken verderben, dass viele Lebensmittel in den Regalen fehlen oder wegen schwindelerregender Preise nur noch von den Gut-Betuchten gekauft werden können.

Und da ist dann auch noch die Gefahr, dass in einigen Großregionen das elektrische Netz zusammenbricht. Im letzten Monat wurden allein in Deutschland je nach Quelle zwischen 600.000 und 800.000 elektrische Heizstrahler verkauft. Da ist ein Netzzusammenbruch vorprogrammiert und sowas ist viel schlimmer als eine kontrollierte Abschaltung des Netzes, denn dabei geht auch Hardware kaputt.

Im Nordwesten Großbritanniens hat es vor zwei Jahren einen solchen Vorfall gegeben. Während der Hauptbelastungszeit ist auf Grund einer plötzlichen Dunkelflaute die Einspeisung von Wind- und Solarstrom ins Netz unterbrochen worden und das gesamte Netz der Großregion ist zusammengebrochen. Es dauerte viele Wochen, bis die letzten Landkreise wieder mit Elektrizität versorgt werden konnten. US-Studien, die sich mit sozialen Unruhen und den Bedingungen für offenen Aufruhr beschäftigen, gehen davon aus, dass es in Großstädten spätestens nach 3 Tagen und Nächten ohne Strom zu Chaos, Plünderungen und Mord und Todschlag kommt. Nach wie vielen Stunden wird diese Hemmschwelle in deutschen Großstädten überschritten werden? Das werden wir wahrscheinlich schon in diesem Winter erfahren.

Und es wird nicht bei einem Winter bleiben, wie aus einem Aufsehen erregender Artikel von Prof. Helen Thompson in der Financial Times (FT) vom am 19. August 22 hervorgeht. Frau Thompson ist Professor für Politische Ökonomie an der University of Cambridge und die FT ist das Zentralorgan der britischen und internationalen Geschäftswelt. Politisch folgt die neo-liberale Financial Times der britischen Regierungslinie und steht der US-Biden-Administration sehr nahe. Das drückte sich auch in ihrer bisherigen Berichterstattung über Russland und Ukraine aus, in der sie einen streng anti-russisch Kurs nach dem Motto, die Ukraine-muss-gewinnen, eingehalten hat. Aufsehen erregend ist der analytische Artikel von Prof. Thompson deswegen, weil er mit seinem nüchternen Realismus mit der bisherigen FT-Line in Bezug auf die Ukraine-Krise bricht und etliche unangenehmen Wahrheiten beim Namen nennt. Da wäre z.B. das widerwillige Eingeständnis von Frau Thompson, dass der Westen, insbesondere Europa, dabei ist, den Wirtschaftskrieg gegen Russland zu verlieren.

Da ist ihre Anerkennung, dass die Dinge in Sachen Sanktionen gegen Russland derzeit sehr schieflaufen und dass die derzeitige Politik vom Westen nicht mehr lange durchgehalten werden kann. Etwas verklausuliert und dennoch deutlich legt Prof. Thomson den westlichen Regierungen nahe, schleunigst einen Deal mit Russland zu machen. Der Westen muss die Tatsache akzeptieren, dass er die Energieflüsse nicht diktieren kann. Auch die USA gemeinsam mit EU und NATO samt der restlichen G7-Länder können Indien und China und vielen anderen Ländern um den Globus nicht diktieren, von wem sie Öl kaufen dürfen und unter welchen Bedingungen sie das tun können. Sie können auch den Russen nicht ihren Willen aufzwingen. Alldieweil braucht Der Westen, insbesondere dringend russisches Gas und Öl, denn sowohl kurz- als auch mittelfristige wird es für Europa vor allem für Deutschland keine alternativen Energiequellen geben. Denn wir leben in einer Zeit, in der auch kurz und mittelfristig das Energieangebot nicht erhöht werden kann.

Soweit die Kurzzusammenfassung von Prof. Thomsons Analyse, die durch die Tatsache gekrönt wird, dass in derselben FT-Ausgabe ein Leitartikel der Redaktion mit einem ähnlichen Tenor erschienen ist. Darin heißt es zwar, dass Russlands Wirtschaft „strauchelt“, aber „immer noch auf den Beinen steht“. Weiter erkennt der Leitartikel an, dass die Sanktionen der russischen Wirtschaft nicht den K.O.-Schlag versetzt haben, den viele im Westen erwartet und natürlich erhofft hatten. Die russische Wirtschaft funktioniert weiterhin, während die im Westen bereits lange vor dem Winter mit ernsten Problemen zu kämpfen haben. Interessant ist hierbei vor allem, dass diese beiden Artikel einen sich anbahnenden Gesinnungswandel in den Topetagen der Geschäftswelt erahnen lassen, von dem allerdings in den idiologisch-verbohrten, politischen Stellungnahmen nach dem Motto „Ukraine muss gewinnen“ noch nichts zu spüren ist.

Was wir als wichtigste Aussage aus Prof. Thompsons Analyse mitnehmen sollten ist die Feststellung, dass ohne Russland das kurz- und mittelfristige Energieangebot weltweit nicht hinreichend erhöht werden kann, um uns in Europa in Zukunft kalte Winter zu ersparen.

Die belgische Regierung scheint diesen Teil von Prof. Thomsons Lektion bereits verstanden zu haben, dass nämlich die Krise nicht kurzfristig vorbei ist, sondern mittelfristig bei uns bleibt.

„Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig werden. In ganz Europa entwickelt sich eine sehr schwierige Situation. Einige (Wirtschafts)Sektoren haben mit diesen hohen Energiepreisen ernsthafte Schwierigkeiten“,

sagte der belgische Premierminister[iii] Alexander De Croo am 22. August 2022. Ob die belgische Regierung in Brüssel allerdings dazu fähig ist, aus dem EU- und NATO-Konsens auszusteigen und wie Ungarn das Wohl der eigenen Bevölkerung und die Energiesicherheit des Landes durch Importe aus Russland ganz oben auf die nationale Prioritätenliste zu setzen, ist eine andere Frage.

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte am Mittwoch dieser Woche eine ominöse Warnung für das gemeine Volk. Anlässlich der ersten Kabinettssitzung nach den Sommerferien bereitete er die Franzosen darauf vor, sie müssten mit großen Opfern rechnen, was jetzt komme das

“Ende des Überflusses, … das Ende der Fülle von technologischen Produkten, die immer verfügbar schienen; das Ende des Überflusses an Land und Materialien, einschließlich Wasser”, sagte er.

Ganz anders war da die jüngste Reaktion an der politischen Spitze in Bulgarien, das jetzt dem Beispiel Ungarns zu folgen scheint. Da es Bulgarien nicht gelungen ist, angesichts des nahenden Winters alternative Gaslieferanten zu finden, möchte das Land wieder Gas aus Russland beziehen.

“Die bulgarischen Unternehmen werden den hohen Gaspreis nicht verkraften können, was in der Praxis Verhandlungen mit Gazprom Export über die Wiederaufnahme der Gaslieferungen im Rahmen des aktuellen Abkommens unumgänglich macht”, betonte Rosen Hristov, der Energieminister des Landes anlässlich seiner Gespräche in Moskau.

Da fragt man sich natürlich, warum sollen wir in Deutschland den puren Wahnsinn folgen, den Graf Lambsdorff von uns verlangt, dass wir nämlich einen EU-NATO-Konsens einhalten, zu dem wir weder befragt wurden noch darüber abstimmen konnten. Warum sollen wir dem Irrsinn folgen, der zwangsläufig zur dauerhaften Schließung jeder Menge mittelständiger Betriebe, zum Zusammenbruch von Lieferketten, auch im Lebensmittelbereich führt und – nicht zu vergessen – die Arbeitslosigkeit in ungeahnte Höhen treiben wird.

Diese Aussichten können in wenigen Monaten schon schreckliche Realität werden und das Ende unserer Zivilisation bedeuten, wenn wir nichts tun, statt de, Beispiel Ungarns und Bulgariens zu folgen. Warum sollen wir uns an einen Konsens von NATO und EU halten? Wer hat das in der NATO und der EU bestimmt? Wir sind das Volk! Haben wir die EU- und NATO-Eliten gewählt? Ganz bestimmt nicht. Haben die EU- und NATO-Eliten eine demokratische Legitimation, diese uns zerstörenden Entscheidungen zu treffen? Ganz bestimmt nicht! Aber die SPD/FDP/Grünen/ CDU/CSU/Linken-Einheitspartei in Berlin ist der Handlanger der EU/NATO-Eliten die wiederum der „regelbasierten Ordnung“ aus Washington folgt. Ist sich das deutsche Volk dessen bewusst? Was tun wir, um unsere Selbstbestimmung zurückzugewinnen? Die Uhr tickt. Wenn wir bis zum Winter warten, wenn jeder voll damit beschäftigt ist, seine Familie notdürftig zu versorgen, wird es zur Organisation und Schaffung von Netzwerken für zivilen Widerstand womöglich zu spät sein.

Quellen:

[i] https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/146864-bodo-ramelow-in-russland-bricht/

[ii] https://www.theautomaticearth.com/2022/08/eu-controlled-demolition/

[iii] https://www.brusselstimes.com/belgium/276613/de-croo-the-next-five-to-ten-winters-will-be-difficult

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Anton Watman/ shutterstock

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Kommentare (34)

34 Kommentare zu: “„Politischer Konsens in NATO und EU“ zur Verarmung und Zerstörung Deutschlands | Von Rainer Rupp

  1. Ru Lai sagt:

    https://telegra.ph/Benjamin-Fulford-Wochenbericht-vom-29082022-08-29

  2. Yoyohaha sagt:

    Liebes Team,,,,
    👉https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/271
    👉❗️EU bans distribution of RT and Sputnik
    The truth does not need censorship, because it provides arguments
    👉https://presse.rtde.website

    ❗️EU bans distribution of RT and Sputnik
    The truth does not need censorship, because it provides arguments

    After the content of the Russian-based channels RT and Sputnik was banned in Europe, even more so completely undemocratically bypassing the EU Parliament, various platforms have deleted the channels of the outlets.

    We do not take a judgmental position on the content and opinions represented in the RT and Sputnik media, but we categorically reject censorship. This has no place in a free and democratic society, which is increasingly slipping away from us anyway.

    We are particularly dismayed that ➥ GETTR also immediately censored RT's channels, since we had briefly and mistakenly seen in GETTR a forward-looking, censorship-free alternative to Twitter and streaming service providers.

    Such laws require resistance.

    RA Dr. Reiner Fuellmich, go to the channel here:
    t.me/ReinerFuellmichEnglish

    Liebe Grüße an Euch

    👉👉👉Nehmt das mal in Eure Geopolitik Denkweise mit auf. Das ist sehr wichtig zu beachten.

    https://liveuamap.com/

    👉
    https://openpetition.de/petition/online/deutschland-fuer-frieden-6

    Schluss mit den Russland-Sanktionen, stoppt die Hetze gegen "Wutbürger" und "Querdenker": Kreishandwerker in der Sächsischen Schweiz schreiben Brandbrief an Olaf Scholz!

    Immer mehr Handwerker stehen auf. Und wie könnte es anders sein, gehen die Handwerker der Sächsischen Schweiz, in der schon lange ein großer Teil der Menschen gegen die Politik der Regierung aufbegehrt, voran.

    In einem offenen Brief an Olaf Scholz fordern sie:

    – Rücknahme aller Russland-Sanktionen und eine deutsche Friedenspolitik

    – Unterstützung für den gebeutelten Mittelstand

    – Energiesicherheit und Finanzierbarkeit zu gewährleisten

    – eine echte Diskussionskultur, statt Menschen als "Wutbürger" oder "Querdenker" abzustempeln und auszugrenzen

    Dieser Brief spricht den Menschen aus dem Herzen. Und es braucht noch viel mehr Druck auf die Regierung. Eine starke Aktion!

    👉👉👉https://t.me/s/freiesachsen

    Liebe Grüße an Alle.

  3. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    noch dazu ist die deutsche Wirtschaft exportorientiert, größte Exportmärkte 1. USA, 2. China, 3. Frankreich.
    Die USA-Ökonomie ist aber das größte Kartenhaus, der enorme Militärhaushalt ist nicht ohne Schulden und Gelddrucken finanzierbar, aber das funktioniert nur so lange, wie der US-Dollar einen Tauschwert hat, der durch Gelddrucken allerdings geringer wird … und nur so lange, wie der US-Dollar international eine nachgefragte Währung ist, was ausgerechnet durch die Sanktionen nun abnimmt, weil Russland und übrigens auch Iran, der ja auch schon lange sanktioniert wird, Wege finden müssen, sich vom Westen unabhängig zu machen und China die Situation selbstverständlich strategisch für sich nutzt:
    Erdöl für Yuan und das ausgerechnet von Saudi-Arabien, davon fällt der US-Dollar noch nicht, aber politisch ist das ein Paukenschlag, denn Saudi-Arabien war einer der wichtigsten USA-Verbündeten in der arabischen Region (und ist es militärisch immernoch, aber politisch Erdöl für Yuan … ).

    Also nochmal kurz:
    Die Exportorientierung der deutschen Wirtschaft und größte Exportmärkte 1. USA, 2. China, 3. Frankreich, aber:
    – USA steuert auf schwierige Zeiten zu
    – rund 20 % der chinesischen Exporte gehen nach USA, also "unser" zweitgrößter Exportmarkt wird zumindest nicht in dem Maße wachsen, die Schrumpfung des größten Exportmarktes auszugleichen
    – "unser" drittgrößter Exportmarkt Frankreich ist ähnlich wie "wir" von den hausgemachten EU-Währungs- und Wirtschaftsproblemen betroffen.
    Da ist es nicht schwer zu erraten, wie es der exportorientierten deutschen Wirtschaft ergehen könnte, wenn die deutsch/transatlantischen Regierungspolitiker den Eskalationskurs gegen Russland (und gegen Iran, gegen Syrien, indirekt damit auch gegen China) beibehalten.

    Das Gefasel dieser deutsch/transatlantischen Regierungspolitiker bezüglich Ukraine ist dermaßen offensichtlicher Unfug, denn die Ukraine hat zwar durch den Beschuss von Lugansk und Donezk diese Gebiete "verloren" (im Prinzip regelrecht abgestoßen, vergrault), aber eine neutrale Ukraine hätte noch aus den restlichen Gebieten einschließlich Charkiv und Saporoschje bestanden. Nun durch die "völlig unprovozierte" Militäroperation hatte Russland nebenbei die Möglichkeit (und diese genutzt), Teile von Charkiv und Saporoschje zu besetzen. In diesen Gebieten sind 40 – 50 % der Bevölkerung russischsprachig und ob die anderen 50 – 60 % nach alledem unbedingt Anhänger der Kiewer Regierung sind … durch russische Medien geisterte bereits der hypothetische Gedanke, was wäre, wenn dort Referenden stattfinden würden …

    Währenddessen liefern sich in Syrien pro-iranische Kräfte und USA-Militär Schusswechsel, im Irak werden Anschläge auf die Versorgungskonvois der dortigen USA-Militärstützpunkte durchgeführt und dass USA-Terrier Israel die Frequenz der Luftangriffe auf Syrien erhöht, das bewirkt bislang auch herzlich wenig … so richtig rosig sieht es für USA dort nicht aus, aber USA muss sich in der Region halten, um den US-Dollar als Petrodollar zu halten, denn wenn das wegbricht … womit sich der Kreis zur deutschen Exportwirtschaft schließt; das werden interessante Zeiten.

  4. FizzyIzzy sagt:

    Die brauchen mal wieder einen Marshall Plan…

  5. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/8iT9P8NDGJ0

  6. Bohnsdorfer sagt:

    Der BRD-Imperialismus in Gefolgschaft der USA, zielt auf die totale Militarisierung der deutschen Wirtschaft. Mit der wachsenden Aggressivität des Imperialismus ist ein exponentielles Anwachsen des Militarismus verbunden. Die Waffenlieferungen an das Kiewer Regime sind ein Beispiel dieses Prozesses. In diesem Zusammenhang ist Habeck der Vollstrecker der Interessen der Rüstungsmonopole. Die NATO steht im Zentrum der Profitinteressen der Rüstungsmonopole. Der NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine ist eine Extraprofit-Produktions-Maschine der Rüstungsmonopole.
    Lenin lehrt:
    "Die Realisierung monopolistischer Extraprofite mittels direkter staatlicher Zuwendungen und manipulierter Preise für Rüstungsgüter bedeutet , daß ein Teil des Monopolkapitals besondere Verwertungsbedingungen erhält."

    • TDV1 sagt:

      Lenin lehrt wie so oft nur Schwachsinn….
      "Die Realisierung monopolistischer Extraprofite mittels direkter staatlicher Zuwendungen und manipulierter Preise für Rüstungsgüter bedeutet…." nur eines, nämlich, dass wieder mal die grosse Masse des verblödeten Urnenpöbels Politiker an die Macht gewählt haben, die wo etwas ermöglichen.

      Es wäre besser Du würdest ausnahmsweise mal selber denken… zB könntst Du darüber nachdenken was es bedeutet, dass ausgerechnet die AfD die einzige Oppositions Partei in Deutschland ist!

    • _Box sagt:

      TDV1,

      sie meinen die pseudooppositionelle Anscheinalternative für Deutschland? Die mit dem Sturm im Reichstag (Thorsten Schulte) passend zur Sturm-Inszenierung vor dem Reichstag? Die einzige Aufgabe der sog. AfD ist das Aufsaugen von Widerstandspotential um es in für den Geldadel sichere Gefilde umzuleiten:

      Debatte zum Infektionsschutzgesetz – Steilvorlage für die AfD
      19. November 2020 um 10:30 Ein Artikel von: Jens Berger

      Wer glaubte, dass der AfD die Themen abhandengekommen sind, musste sich leider gestern eines Besseren belehren lassen. Zwar stimmten auch Linke und FDP geschlossen gegen die Gesetzesnovelle, doch die AfD verstand es mit allerlei fragwürdigem Tamtam, sich selbst als lautstarke Opposition zu inszenieren. Und dies mit tatkräftiger Unterstützung der Regierungsparteien, die es offenbar darauf abgesehen haben, Kritik an der „coronaren Verzwergung des Parlaments“ (Heribert Prantl) im Speziellen und Kritik an den Corona-Maßnahmen im Ganzen als „AfD-Position“ zu diskreditieren. Das ist töricht und hilft am Ende wieder einmal nur der AfD. Von Jens Berger.
      (…)
      Im Frühjahr konnten der AfD die Maßnahmen gar nicht weit genug gehen. Alice Weidel forderte noch im März schnelle, harte Maßnahmen und die sofortige Schließung der Grenzen. Zur Erinnerung: Damals spielten diejenigen, die heute die größten Lockdown-Fans sind – u.a. Jens Spahn, Lothar Wieler, Karl Lauterbach und Christian Drosten – die Gefahr durch Corona kategorisch runter. Nach dem Motto „Hauptsache dagegen“ konnten Weidel und die AfD aber nur so lange punkten, bis die Regierungsparteien eine 180°-Wende hinlegten. Von nun an war die AfD – anfangs als einzige Partei – nicht mehr für, sondern gegen alle Maßnahmen. Was zählt schon Glaubwürdigkeit? Die AfD hat abseits ihrer klassischen Themen Migration, Islam und Kritik an der Klimapolitik nun ein neues Themenfeld gefunden, auf dem sie punkten kann. Der drohende Absturz unter die 5-Prozent-Hürde dürfte damit erst einmal abgewendet sein.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=67054

      Und:

      Serie zu den Parteien im Wahlkampf: Die AfD
      26. August 2021 um 12:28 Ein Artikel von: Jens Berger

      In unserer Artikel-Reihe zu den zur Wahl stehenden Parteien zur Bundestagswahl geht es heute um die AfD. Die Zeiten der starken Umfragewerte für diese Partei sind Geschichte, die Kernthemen Islam, Migration, Flüchtlinge und Asyl spielen zurzeit eine untergeordnete Rolle. Dafür gibt sich die AfD Mühe, sich durch ihre rigorose Kritik an den Corona-Maßnahmen ein Alleinstellungsmerkmal unter den im Bundestag vertretenen Parteien zu verschaffen. Im Wahlprogramm der Partei ist davon jedoch kaum die Rede. Dafür stößt man schnell auf eine neoliberale Steuer-, Finanz- und Wirtschaftspolitik, die selbst die FDP „sozialistisch“ wirken lässt und erzreaktionäre Positionen in der Familien- und Verteidigungspolitik, die die vergleichsweise löblichen Aussagen zur Entspannungspolitik gegenüber Russland ad absurdum führen. Von Jens Berger

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=75502

      Abschließend nochmals Verdeutlichung der eingangs erwähnten Aufgabe:

      Samstag, 21. März 2020, 15:57 Uhr
      ~22 Minuten Lesezeit
      Der Wahnsinn der Normalität
      Die Debatte um die „böse“ AfD ist zwar berechtigt, lenkt jedoch vom Wesentlichen ab, erklärt Elitenkritiker Rainer Mausfeld im Rubikon-Interview.
      von Rainer Mausfeld, Jens Wernicke

      Wenn ein Thema so lange ganz oben auf der politischen Agenda steht, müssen die Diskutanten nicht nur nachweisen, dass es relevant ist; sie müssen auch plausibel machen, dass es wichtiger ist als andere Themen, denen man sonst seine Zeit widmen könnte. Im Windschatten der virulenten AfD-Debatte können sich Themen wie Sozialabbau, Vermögensungleichheit und die Kriegsbeteiligungen Deutschlands billig vor den Augen der Öffentlichkeit verstecken: die inhumane Agenda der sogenannten Mitte. Dabei ist es keine neue Erkenntnis: Wer über den Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen. Jens Wernicke sprach hierüber mit dem Kognitionsforscher Rainer Mausfeld.
      (…)
      Die AfD ist eine Partei am rechten Rand des Parteienspektrums, repräsentiert also vor allem ein Wählerpotenzial mit autoritären, betont nationalistischen und tendenziell kulturrassistischen Neigungen. Ihr Wählerspektrum ist jedoch sehr viel breiter und reicht vom bürgerlichen Konservatismus über den Rechtskonservatismus, den Rechtspopulismus bis zum Rechtsextremismus.

      Die AfD lässt sich grob unter zwei Aspekten betrachten. Zum einen bildet sie den Organisationskern einer gut organisierten und hochgradig vernetzten Neuen Rechten, die eher im rechtsextremen Bereich verwurzelt ist und gleichzeitig vielfältige Verbindungen zum konservativen Spektrum hat. Sie ruft also ein faschistoides Wählerpotenzial ab, das latent oder auch manifest immer schon da war. Durch die AfD verselbständigt sich gleichsam parteipolitisch dieses Potenzial, das früher überwiegend im Konservatismus gebunden war.

      Zum anderen bildet die AfD bei Wahlen ein Auffangbecken für Protestwähler sowie bisherige Nichtwähler und nutzt dabei über das Thema Zuwanderung sehr geschickt und wirksam soziale Verunsicherungen und gesellschaftliche Ängste zum eigenen Vorteil. Insgesamt kann man sagen, dass der — angesichts der neoliberalen und sozialdarwinistischen Ausrichtung der AfD in gewisser Weise paradoxe — Erfolg dieser Partei wesentlich auf einer Ethnisierung gesellschaftlicher Probleme beruht. Und damit auf rassistischen und kulturrassistischen Ressentiments, die oft als „Fremdenfeindlichkeit“ verharmlost werden.

      Die AfD ist daher vor allem ein Symptom für sehr viel tiefer liegende Ursachen. Zu diesen Ursachen gehört der ideologische und strukturelle Rassismus, der tief in unserer Gesellschaft und Kultur verwurzelt ist.

      Zu diesen Ursachen gehören ebenso die autoritären, anti-egalitären und somit anti-demokratische Haltungen, wie sie insbesondere das Denken ökonomischer und politischer Eliten wesensmäßig prägen. Derartige Haltungen und Ressentiments sind tief in der politischen Klasse der Bundesrepublik verwurzelt und keineswegs auf die AfD begrenzt. Vielmehr sind sie fester Bestandteil der neoliberalen sowie kapitalistischen Ideologie. Sie sind dem Kapitalismus und seiner Ausbeutung immanent.

      Die neoliberale Ideologie und der sogenannte Rechtsradikalismus haben tatsächlich viele Überschneidungselemente — insbesondere ihren Hass auf eine egalitäre Demokratie und auf alle emanzipatorischen Bewegungen. Neoliberalismus, Faschismus und Rechtsradikalismus sind Erscheinungsformen einer militanten Gegenaufklärung.

      Folglich muss von den neoliberalen Kartellparteien ein hoher propagandistischer Aufwand betrieben werden, diese Überschneidungselemente für die Öffentlichkeit unsichtbar zu machen.

      Das macht den von oben verordneten „Kampf gegen Rechts“ auch so heuchlerisch. Denn ein Kampf gegen Rechts — und damit gegen Rassismus, Chauvinismus, Exzeptionalismus und anderes — ist und war stets geradezu konstitutiv für die politische Linke, das heißt für konsequent egalitäre und anti-autoritäre emanzipatorische Bewegungen. Genau diesen Bewegungen wurde dann jedoch mit dem propagandistischen Instrument der sogenannten Extremismustheorie ideologisch ebenfalls der Kampf angesagt.

      Der von den neoliberalen Kartellparteien verordnete „Kampf gegen Rechts“ lenkt also von den eigentlichen Ursachen rassistischer und anti-demokratischer Ressentiments ab.

      https://www.rubikon.news/artikel/der-wahnsinn-der-normalitat-3

      P.S.: Selber denken, … guter Vorschlag. Welchen Zweck genau erfüllt das malen von Kreuzchen auf "Wahlzetteln?" Die Antwort könnte ernüchtern.

  7. Ru Lai sagt:

    Was da CO2 entsteht, meine Herren…. 🥳 🤪 👻
    https://t.me/EvaHermanOffiziell/105258
    "
    Die Flamme bei der Kompressorstation Portowaja nordwestlich von Sankt Petersburg ist demnach bis in das benachbarte Finnland und deutlich auf Satellitenbildern zu sehen. Es soll sich um Gas handeln, das für den Export nach Deutschland bestimmt war, aber wegen der geringeren Auslastung der Leitung im Moment nicht anderweitig abgeführt werden kann.

    Das Abfackeln von Gas im Verarbeitungsprozess ist nichts Ungewöhnliches. Erstaunt zeigten sich der BBC zufolge Experten jedoch über die Menge. Der Branchendienst RystadEnergy geht dem Bericht zufolge davon aus, dass dort täglich 4,34 Millionen Kubikmeter Gas in Rauch aufgehen – das entspreche einem Wert von umgerechnet rund zehn Millionen Euro am Tag."

    Putin, der Gute, oder?

    "
    All jene, die Wladimir Putin für den Retter halten, der die Welt von linksextremem Wahn befreit, dürfen eines nicht vergessen: Auch in Russland wird bis zum heutigen Tag geimpft. Ohne evidenten medizinischen Sinn, ohne dass es je eine Gefährdung der Bevölkerung durch Covid-19 gab, die über jene einer starken Grippewelle hinausgeht. Sputnik V ist im Grunde genommen dieselbe Substanz wie jene von AstraZeneca. Geimpft wird inzwischen auch durch die Nase.

    Die russische Webseite Kommersant.ru erklärt in diesem Text, dass die russischen Behörden nun zu einer Impfung durch die Nase greifen. In der Region Kursk wären bis zum 22. August bereits 7.000 Personen damit geimpft worden. Kommersant ist eine russische Tageszeitung, die dem Oligarchen Alischer Usmanow gehört.

    Zur Anwendung kommt kein neues Wundermittel gegen die angeblich so schreckliche Seuche, sondern man verabreicht den Menschen Sputnik V direkt in die Nasenschleimhaut.

    Der Impfstoff, den die Forscher der Universität Oxford gemeinsam mit dem schwedischen Unternehmen Astrazeneca entwickelt haben, basiert auf modifizierten Adenoviren, die bei Schimpansen Erkältungen auslösen, für den Menschen aber harmlos sind. In die DNA dieser umgebauten Schnupfenviren wird ein kleiner Teil des Erbguts des neuartigen Coronavirus integriert und dann mit der Impfung in die Körperzellen transportiert. Dieser Erbgutschnipsel löst eine Kette von Prozessen aus, an deren Ende die Zelle Spike-Proteine des Coronavirus selbst herstellt.
    Erklärung der Funktionsweise von Astrazeneca durch SWR-Wissen 2021

    Ob Sputnik V durch Industriespionage entwickelt wurde oder eine russische Eigenentwicklung darstellt, ist unbekannt. Der Unterschied zwischen Astrazeneca und Sputnik V besteht in dem Detail, dass man in Russland auf zwei verschiedene Adenoviren setzt. Ansonsten ist die Wirkweise identisch.

    Astrazeneca wurde rasch für die ersten tödlichen Nebenwirkungen bekannt, welche sogar vom Mainstream zugegeben wurden. Vor allem junge Frauen haben ein stark erhöhtes Risiko, dass es in Hirnvenen zu Thrombosen kommt. Die Folge ist der gefürchtete Hirnschlag, Teile des Gehirns sterben durch Unterversorgung durch Blut und somit Sauerstoff ab. Das führt in der Regel zu lebenslanger Behinderung oder dem Tod der Impfopfer.

    Wie Kommersant herausfand, handelt es sich dabei aber nicht um einen speziellen Impfstoff in Form von Nasentropfen, zugelassen im April 2022, sondern um den üblichen Sputnik V. Mit Hilfe spezieller Düsen wird es innerlich, dh durch die Nase, verabreicht. Das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation erklärte, dass dies nach den Anweisungen zulässig sei.

    Mitte August sagte die Leiterin des Gesundheitskomitees der Region Kursk, Ekaterina Pismenny, dass die Region die erste in der Russischen Föderation sei, die eine „massenhafte Nasenimpfung gegen das Coronavirus“ eingeführt habe. Frau Pismenny stellte klar, dass der Nasenimpfstoff in allen medizinischen Einrichtungen angekommen und beliebt ist: Nur in einem der großen Punkte in Kursk werden täglich etwa 100 Menschen geimpft, und insgesamt wurden bereits 6933 Einwohner der Region geimpft. Laut dem Leiter des Komzdrav ist der nasale Impfstoff besser verträglich als der übliche, und während seiner Anwendung wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt.

    Gemäß den Anweisungen für die medizinische Verwendung, stellte die Abteilung klar, ist die Einführung des Gam-Kovid-Vak-Impfstoffs (Handelsname Sputnik V) sowohl intramuskulär als auch intern möglich – unter Verwendung einer Sprühdüse an einer vertikalen Spritze. Die Impfung erfolgt in zwei Stufen im Abstand von drei Wochen."

    Wem kann man noch glauben?

    • Norbobot sagt:

      vielen Dank!!! ich kann der westlichen Propaganda und der ekligen Doppelmoral absolut nichts abgewinnen! Wenn man aber etwas Abstand zu den Einzelkrisen und Lokalitäten aufbaut, erschliesst sich einem ein Gesamtbild, bei dem der Ukrainekrieg inkl. Sanktionen/Energiekrise/Atomare Angst etc. super in das Konzept 'Great Reset' für den ganzen Planeten und alle Menschen passt. Allein der Zeitpunkt des Einmarsches (das Corona-Pferd war weitestgehend tot geritten) und die Tatsache, dass global das einfache Volk die Zeche zahlt und ganz nebenbei der Mittelstand vernichtet wird, überall die Opposition in die Defensive muss und Meinungskorridor auf der ganzen Welt polarisiert wird… Alles passt zu gut in den Gesamtplan und wird durch Zaubertricks und Säbelgerassel und ideologischem Geseier verschleiert! der Russe impft, verbietet andere Meinungen, führt digitale Überwachung gekoppelt mit neuer Währung genau so ein (und versteckt es hinter vermeintlichen Krisen) wie alle westlichen Länder und China. Und aus all diesen Gründen war/ist Trump auch kein Heilsbringer.

    • ne utrum sagt:

      Für meine hier im Forum dereinst im Februar geäußerte Befürchtung, es sähe so aus als sei der Ukraine-Schachzug fast wie auf Bestellung der C-Junta, und dabei verdächtig pünktlich, geliefert worden, um den Herren und Dämlichen ein panisch benötigtes Ersatznarrativ zur Verfügung zu stellen, wurde ich beinahe verbal gesteinigt.
      Ich kann das ab, nur Prof. Unlauter ist immer noch Ministernder.
      Ich weiß heute auch nicht mehr. Aber irgendwas riecht hier nach konzertierter Aktion. Nur wer da master / slave, principal / agent ist, wer der Arsch und wer die Ohren, vermag ich nicht zu beurteilen. Muss ich auch nicht mehr. Es ist mir zu wurscht geworden.
      Wenn ich total desillusioniert reden darf, dann würde ich sagen, dass Putin dem Westen die C-Show gerettet hat.

      Was hat sich verändert? Banken können noch größere Kredite und Sondervermögen aufrufen. Ich sag mal: Auch der Rubel rollt. Vielleicht demnächst als Teil der neuen Weltleitwährung – gut denkbar, vieles deutet darauf hin.
      Wird dies den Menschen zum Vorteil gereichen?
      Putins Ompfregime passte für mich noch nie eine Sekunde in dieses Erlöser-Gedöns hinein.

    • Hallo "Ru Lai",

      ich verstehe nicht, warum du Rußland scheinbar mit Gewalt in den Dreck ziehen willst. – Vielleicht doch zuviel "Westpropaganda" gesehen, oder noch nicht richtig einsortiert?

      Dein Text strotzt vor "Möglichem", aber es fehlt die Substanz.

      Zustimmen möchte ich dir in dem Punkt – also auch einer Möglichkeit -, daß das alles abgesprochen sein könnte, also: Ukrainekriegsbeginn als "Corona" schon zwei Jahre "ausgelutscht" war. – Möglich wäre es.
      Und trotzdem: ich finde, dass es sich nicht recht zusammenreimt.

      Zunächst: RRs Text befasst sich überhaupt nicht mit "Corona", aber dein Text zum allergrößten Teil.
      Insofern würde ich sagen: Thema verfehlt.

      Immerhin vielen Dank für die Info über die (neue?) Impfpraxis in Rußland, die "C.-Impfung" in die Nase zu geben.
      Ja, aber: ja und? – Warum teilst du uns das mit? Und dann auch noch so breit?

      Soweit ich informiert bin, existiert in Rußland eine Impfquote in Sachen "C." um 20%.
      Es besteht keinerlei Impfzwang, sondern lediglich eine "Empfehlung" dazu.
      Alle sonstigen Corona-Maßnahmen sind aufgehoben, es wurden teilweise sogar Corona-Strafen zurückgezahlt.
      Generell waren viele Russen in Sachen "C." sehr kritisch, und sind es immer noch. – Was – im Gegensatz zu Deutschland – schon einmal sehr positiv ist.

      Deine Anspielung, Rußland könnte den Impfstoff von AZ kopiert haben, geht wieder in die Richtung zuviel "West-Propaganda?".
      Meiner Ansicht nach braucht Rußland uns nicht: wir sind hier im "Westen" seit über 70 Jahren mit US- und Westpropaganda "geimpft", und müssen lernen, uns davon zu lösen: wir halten Dinge über Rußland für wahr, die nicht wahr sind.

      Ein paar Punkte, die mich an der Theorie von "Rußland macht beim Great Reset mit / alles ist abgesprochen" zweifeln lassen:
      – Warum sollte Rußland dafür seine Soldaten in der Ukraine opfern?
      Hierzu ist auch zu sagen, daß die Provokationen des "Westens" seit Jahren ja offensichtlich sind, und die "Gelüste" des "Westens" bzgl. Rußlands auch: und daß Rußland eine US-Kontrolle über sein Territorium wünschen sollte: das glaube ich nicht.
      – Warum sollte Rußland täglich Millionen an cbm an Gas verbrennen? – Zum eigenen Schaden?
      – Warum sollte Rußland sein Gas an uns weiterverkaufen wollen, und immer noch mild mit Gegensanktionen reagieren, statt mit "eiserner Hand", wenn das Konzept wäre, die EU, und vor allem Deutschland, zu zerstören?
      – Warum ist der Schaden dieser Terrorsanktionen gegen Rußland für dieses geringer als für Deutschland, wenn Rußland doch "mitmachen" sollte?
      – Was hätte Rußland von einer deutlich geschwächten EU am US-Tropf? – Das wäre nicht im Interesse Rußlands – ganz im Gegenteil.

      Es wäre natürlich möglich, daß das Gesamtkonzept eine Einbeziehung des "Westens", Rußlands und Chinas beinhaltet, aber warum sollte Rußland gestärkt / zumindest nicht wesentlich geschwächt, die EU jedoch zerstört / schwer geschädigt werden, China jedoch auch stark bleiben, und die USA auch: wem würde das etwas nutzen?
      Zudem sind dabei viel zu viele Staaten außen vor.

      Entweder läuft der Plan nicht so, wie er soll, oder hier prallen eben – wie schon immer – unterschiedliche "Interessen" aufeinander, und nur eine Seite träumt vom "Great Reset", während andere ganz andere Ziele haben.

      Ich kann hier derzeit keinen übergeordneten Plan – an dem alle "großen Protagonisten" beteiligt sind – entdecken.

      Gruß
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    • Ergänzung:

      vielleicht geht es ja um mehr Kontrolle über die Menschen, Verarmung, Versklavung, Ausbeutung in allen beteiligten Staaten – alle Macht den Konzernen und Superreichen. – Darüber könnte man sich einig sein.

      Und trotzdem bleiben auch daran Zweifel.

      Aber darüber hinaus?

      Gruß
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    • Ru Lai sagt:

      Ich höre und schaue mir viele verschiedene Narrative an.
      Das von B. Fulford ist noch mal ein anderes, das ich interessant finde.

      Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich glaube nicht an den Sinn von Diskussionen.

    • Ru Lai sagt:

      Wir wissen ja noch nicht einmal. ob der heutige Putin und der Putin vor 10 Jahren derselbe sind.
      Wer nicht höhere Quellen anzapft (Intuition, Feedbackmethoden, Tensoren) kann das gar nicht nachprüfen. Fulford meint, er sei ausgetauscht worden. Ein Avatar, ein Klon, was weiß ich. Ich bekomme die Bestätigung, daß dem so ist.
      Man schaue sich Fotos an, von heute, von damals. Große Unterschiede.
      Aber ich muß das auch gar nicht wissen.
      Gefährlich naiv finde ich jedoch, auf ihn die gan..e Hoffnung zu setzen.

      Oder auf White Hats, Asiatische Dragonsocieties oder dergleichen.

      Ich bin Praktiker. Entweder wir stemmen es, oder niemand wird uns helfen. Selbst der ganz große Chef braucht unsere Hände.

    • TDV1 sagt:

      In Russland gibt es auch Zwangsimpfungen wie in DE, falls man in DEan diversen Veranstaltungen des öffentlichen Lebens teilnehmen will? Wie zB den Luxus öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen????
      Und es gibt dort Maskenzwang? Und man hat einen geistig behinderten Aussenminister wie Deutschland?
      Oder einen Gesundheits Minister der wie "unserer", dringend einer Therapie in einer geschlossenen Anstalt bedarf???

      Natürlich ist Putin auch ein Verbrecher, ihr Oberschlauen politisch korrekter Klugschei**er tut immer so, als würde irgendjemand Putin als ganz, ganz toll bezeichnen…. nur weil diese Selber-Denkenden darauf hinweisen, dass Putin, verglichen mit all seinen US Kollegen, ein kleines Würstchen ist, wenn es um Verbrechen gegen die Menschheit geht?

    • Ru Lai sagt:

      Hab grad noch was gefunden:

      https://t.me/EvaHermanOffiziell/105327

      "Putin traf WEF-Schwab im Jahr 2019: "Haben Sie immer unterstützt und werden es weiter tun!"
      Die Unterwürfigkeit Putins gegenüber einer niemals demokratisch legitimierten Privatperson macht fassungslos."

    • TDV1 sagt:

      Ru Lai

      Also Putin ist dein Präsident und wenn er sowas tut, dann ist das ganz ganz schlimm, nur… wenn alle weslichen Länder bei ihm rumschleimen, dann ist das gut?

      Mann, oh Mann ist das ein Niveaau hier, da weiss man schon warum man seit Ken weg ist, hier nicht mehr reinschauen kann ohne kotzen zu müssen…

  8. Fritz B sagt:

    Bodo Ramelow ist der nützliche Idiot der Amerikaner.

  9. Peter M3 sagt:

    Hoffentlich erinnern sich die Thüringer an
    die Taschenspielertricks dieses Despoten,
    um Neuwahlen zu verhindern.

    Vor der vorletzten EP-Wahl säuselte der
    Herr MPr noch auf Wahlveranstaltungen
    und beteuerte, zu Unrecht unter der Be-
    obachtung von Geheimdiensten zu stehen.

    Das "staatsmännische Getue" hatte er
    schnell heraus. Mit Hilfe der "Zeugen-
    Coronas" hat er die Grenze vom MPr zum
    Machthaber überschritten, mit Unter-
    stützung eines DDR-Gewächs, die aus dem
    Amt des Bundeskanzlers eine Staatsrats-
    vorsitzende machte.

  10. Zivilist sagt:

    Für diejenigen, die sich nie für Geschichte interessiert haben und auch die anderen ist das jetzt ein Lehrstück darüber, wie es die Nazis geschafft haben, Europa zu zerstören.

    Deutschland: eine Gesellschaft im Eschede Modus.

    • addcc sagt:

      Zitat: "Für diejenigen, die sich nie für Geschichte interessiert haben und auch die anderen ist das jetzt ein Lehrstück…"

      Nein. Die lernen nie.

  11. Ralle002 sagt:

    Rainer Rupp hätte es vor allem herausstellen müssen, dass unser Geld- und Bankensystem gar nicht funktionieren kann.

    Etwa Frau Dr. Wagenknecht sorgt auf ihrer Webseite für Transparenz, weil sie ihr Monatsgehalt offenlegt.

    Meine Einkünfte
    https://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/171.transparenz.html

    Hierzu:
    Das üppige Gehalt von Frau Dr. Wagenknecht ist aber nur deshalb möglich, weil der Staat ihr die Diäten zahlt und sich in eben dieser Höhe "verschuldet".
    Ihr hohes Gehalt ist aber ausgerechnet deshalb möglich, weil der Staat für seine vielen Schulden kein Limit hat.

    Anstatt Reichtum etwa mit einer Vermögensteuer umzuverteilen, müsste Die Linke zunächst unser Geld- und Bankensystem analysieren.

    Beispiel für die fehlerhafte Themenarbeit Der Linken:
    Energiekonzerne zur Kasse bitten
    https://www.die-linke.de/themen/steuern/uebergewinnsteuer/

    Hierzu:
    Die Linke müsste sich sehr viel mehr mit der Frage beschäftigen, was Geld als solches überhaupt ist.
    Dann würde sie es herausfinden, dass etwa die öffentlichen Haushalte zwar mit Schulden ohne jedes Limit ständig Konjunktur machen.

    Es kann aber nicht funktionieren, dass der Staat zwar sehr bequem mit seinen nahezu unbegrenzten Schuldversprechen immer wieder Geld in Umlauf bringt, dass er aber seine Schulden später nie wieder zurückzahlen kann.
    Die fehlerhafte Schuldenpraxis unserer Schuldenpolitiker sorgt jedenfalls dafür, dass es immer mehr Geld in der Welt gibt.
    Immer mehr Geld in der Welt ist jedoch gefährlich, weil der "Schuldendruck" des Geldes dadurch immer weiter ansteigt. Dadurch wird Geld mit der Zeit immer mehr zum Zwang und zur Illusion.

    Beispiel für eine grausam falsche Themenarbeit von Bündnis 90/ Grüne:

    Petersberger Klimadialog: Teurer als Maßnahmen gegen die Klimakrise sind keine Maßnahmen
    https://www.trittin.de/2022/07/19/petersberger-klimadialog-teurer-als-massnahmen-gegen-die-klimakrise-sind-keine-massnahmen/

    Hierzu:
    Es gab mal die Eiskugel von Jürgen Trittin. Auch dieses Mal löst er die Probleme viel zu bequem mit Geld.
    Seine Problemlösung ist nur mit noch sehr viel mehr Geld in der Welt insofern mit noch mehr Ungleichheit möglich.

    Politiker kaufen sich also mit ihren vielen Großspenden, die von den großen "Akteuren der Wirtschaft" stammen, die jedoch keine Gemeinwohlinteressen verfolgen, insofern etwa Plakat- oder Facebook-Werbungen. Eine Politik, die aber "Wohlstand für alle" schafft, ist jedoch bislang noch gar nicht erfunden worden.

    12. September 2021
    Bundestagswahl:
    FDP und Grüne erhielten im Wahljahr meiste Großspenden
    Insgesamt flossen in diesem Jahr fast elf Millionen Euro per Großspenden in die Kassen der Bundestagsparteien. Die meisten erhielt die FDP, gefolgt von den Grünen.
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/bundestagswahl-grossspenden-gruene-fdp-partei

    Hierzu:
    Bei einer solchen Art von Demokratie soll ich als Wähler vermutlich gleich zu Hause bleiben.

    aus dem Blog von M. Schmidt-Salomon
    Ohne Schulden kein Vermögen: Der Irrsinn der Ökonomie (II)
    http://www.keine-macht-den-doofen.de/1153/ohne-schulden-kein-vermogen-der-irrsinn-der-okonomie-ii

    Meine Meinung:
    M. Schmidt-Salomon erklärt es völlig richtig, warum unser Geld nicht funktionieren kann.

    Zitat aus dem obigen Beitrag von Rainer Rupp:
    Und da ist dann auch noch die Gefahr, dass in einigen Großregionen das elektrische Netz zusammenbricht.

    Hierzu:
    Die Gefahr des Zusammenbruchs des elektrischen Netzes ist jedoch das kleinere Übel.
    Viel problematischer ist vielmehr der Umstand, dass das derzeitige Geld- und Bankensystem nur zum Preis eines dramatischen Schuldenanstiegs in Form von immer mehr Geld in der Welt allenfalls nur funktionieren kann.

    22. August 2022
    Ukraine: Die Rada-Abgeordneten haben ihre Einkünfte um 70 Prozent erhöht
    https://overton-magazin.de/krass-konkret/ukraine-die-rada-abgeordneten-haben-ihre-einkuenfte-um-70-prozent-erhoeht/?fbclid=IwAR1Z5AgBnM5HgUB0aKnPMyb_aLD6KqNSCxr7oau9xUyBjc4YyG6ue4801-0

    Hierzu:
    Da müsste uns das "Stand With Ukraine" im Halse stecken bleiben, weil die Partei von Wolodymyr Selenskyj den Krieg auf autoritäre Weise im Einklang mit BlackRock's Profitinteressen "bekämpft".

    • TDV1 sagt:

      Alles Kleinkram…. check mal dies: https://www.bleepingcomputer.com/news/security/cisa-prepare-now-for-quantum-computers-not-when-hackers-use-them/?sa=1#cid24397

      Gegen Ende des Jahrzehnts werden Quantum Computers verfügbar sein, die sämtliche Sicherheits System der Banken in Minuten aushebeln können. Das ganze digitale Banking, zB unsere konten bei Internet Banken wird dann unmöglich….

      "Unsere" Politiker "arbeiten" ohnedies seit einigen Jahren mit dem Bewusstsein, dass ein totaler Kollaps des Geldsystems nicht mehr zu vermeiden sein wird. Details gibts zB bei Herrn Schwab.

  12. Lösungsmöglichkeit: Frieden durch freiwilligen Sozialismus:

    Wenn in der gesamten Ukraine (gewählte) sozialistische Parteien herrschen würden, dann würde es in der Ostukraine keinen Bürgerkrieg zwischen der Westukraine und den sozialistischen Separatisten in der Ostukraine geben und es würde keinen Krieg zwischen der Ukraine und Russland geben, zumal die westukrainische sozialistische Partei sich bereits sehr kompromissbereit gegenüber den Separatisten gezeigt hatte und zumal Sozialismus Menschen, die verschiedenen Volksgruppen angehören (hier russischsprachige und ukrainischsprachige Ukrainer) zu vereinen vermag, sodass es keinen Bürgerkrieg zwischen der unterschiedlichen Volksgruppen gibt. Leider hat Selenskyj die sozialistischen Parteien in der Westukraine verboten.

  13. Pexus sagt:

    Merkels politisches asoziales Verhalten ist für mich jetzt mehr verstehbar. Merkel war und ist seit ihrer (Kindheit? und) Jugend ein Büttel bestimmter Kreise in den USA. So stellt es sich mir dar.

    • Zivilist sagt:

      Wenn schon Büttel, dann jüdischer Kreise, das schließt sich natürlich nicht aus, M könnte Büttel amerikanischer Juden sein, so gut wie sie sich aber mit Bibi versteht, glaube ich, daß der Fall anders liegt.

      ach, übrigens:

      https://www.unz.com/ejones/who-killed-daria-dugina/

    • Pexus sagt:

      @ Zivilist sagt: 26. August 2022 um 17:46 Uhr.
      "… so gut wie sie sich aber mit Bibi versteht, …"
      Wer ist Bibi?

  14. Wer hat diese Eliten bloß gewählt. Bei Umfragen unter Bekannten sagen alle, die haben wir nicht gewählt.

  15. Ru Lai sagt:

    "Politischer Konsens in NATO und EU zur Verarmung und Zerstörung Deutschlands."

    – – – schön, kommen Sie auch so langsam drauf. Gratulation!

    Das wissen wir seit mindestens 7 Jahren.

    • Ru Lai sagt:

      Auch das hier finde ich sehr hörenswert: https://t.me/ExpressZeitung/11974

    • Pexus sagt:

      @ Ru Lai sagt: 26. August 2022 um 13:44 Uhr.
      "… https://t.me/ExpressZeitung/11974"

      Hätten Sie dankenswerterweise einen anderen Link zu der Veröffentlichung der Express-Zeitung?

    • Ru Lai sagt:

      Ich guck mal. Pexus, ob ich was finde.

      Vorerst mal das hier: https://www.expresszeitung.com/

    • Ru Lai sagt:

      Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie es anderswo als bei Telegram anschauen wollen?

      Ich finde es nur in der usprünglichen Länge von 90 Minuten.

      The Great Reset & Dugin (Charles Fleischhauer im Gespräch mit Tilman Knechtel)
      (Janich ist auch dabei.)

      https://www.youtube.com/watch?v=gkgFjOPy9d0

      Ha, noch ein Link:
      https://odysee.com/@ExpressZeitung:8/Fleischhauer-Dugin:7
      Leider ebenfalls die Langversion.

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