Offener Brief 
in Gedenken an Clemens Arvay: Einer von vielen – einer zu viel.
 Juden gegen mediale Hetze | Von Jews for Justice

Ein Standpunkt von Jews for Justice.

Dieser Brief wurde von Juden verfasst, die sich international vereint haben. Der Brief richtet sich an Politik und Medien, aber auch – und vor allem – an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen.

Wir trauern um Clemens Arvay. Was hat diesen sanftmütigen Mann dazu getrieben, seinem Leben im Alter von 42 Jahren ein Ende zu setzen? Was hat einen liebenden Vater dazu gebracht, seinen Sohn zurückzulassen? Immer sachlich und auf eine konfliktfreie Debatte bedacht, der Natur und der Musik verbunden… Wie verzweifelt muss Clemens Arvay gewesen sein, um alles, was er liebte, aufzugeben und keinen Ausweg mehr zu sehen?

Es gibt kaum eine schlimmere Beleidigung für einen anständigen Menschen als die, ein “Antisemit” genannt zu werden. Wenn die Verfechter der herrschenden Meinung oder besser gesagt der Meinung der Herrschenden grundlos die Antisemitismuskeule schwingen, nehmen sie den Schmerz und die Verzweiflung, die sie damit verursachen, zumindest billigend in Kauf.

Auch Clemens Arvay wurde einer solchen Hetze ausgesetzt und als Antisemit verunglimpft. Wir werden ihn nicht mehr fragen können, was der endgültige Auslöser für seine Entscheidung war. Aber eine Frage an die Hetzer – an die betreffenden Medien, darunter so manches Leitmedium und an die einzelnen Profiteure der politischen Gunst – darf und muss gestellt werden: Berührt Sie die Vorstellung, dass dieser Tod mit Ihrer Hetze zu tun haben könnte? Es ist nicht entscheidend, was der finale Auslöser war. Aber Sie haben die Möglichkeit einer finalen, irreversiblen Entscheidung billigend in Kauf genommen.

Dieser Tod bricht den Damm. Das aufgestaute Entsetzen über die Art und Weise, wie Sie mit dem umgehen, was uns heilig ist, was uns geprägt hat, was unseren Schmerz und unser Wissen begründet, bewegt uns dazu, diesen Brief zu schreiben.

Ein Antisemit ist ein Judenhasser. Diejenigen, die vor 80 Jahren versuchten, die europäischen Juden zu vernichten, waren Antisemiten.

Nazis sind Eugeniker, Massenmörder, die aus ihrer vermeintlichen rassischen Überlegenheit heraus andere als minderwertig verunglimpfe Menschen misshandeln und töten.

Diese Begriffe gegen Menschen zu verwenden, die lediglich die zur Religion gewordene Impfagenda hinterfragen, sich für Friedensverhandlungen aussprechen oder sich sonst gegen einen politischen oder medialen Trend stellen, ist eine inakzeptable Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Holocaust. Ein solch inflationärer Vergleich von Andersdenkenden mit Massenmördern ist letztlich eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Einige dieser Opfer sind die Vorfahren der Unterzeichner, unsere Eltern und Großeltern. Und einige der Unterzeichner wissen aus erster Hand, was einen andersdenkenden Biologen mit so beeindruckender menschlicher Integrität von einem Antisemiten unterscheidet.

Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker der Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und Gewalt. Das wollen wir nicht!

Warum sehen wir uns in der Position „Es ist genug!“ zu sagen? Weil der Eindruck erzeugt wird, dass wir es sind, die Juden, welche die Antisemitismus-Keule in den Händen halten. Dass wir es sind, die vor den „Schwurblern“, „Verschwörungstheoretikern“, „Nazis“ und „Rechtsradikalen“ beschützt werden wollen. Wir sollen diejenigen gewesen sein, die angeblich auch vor einem Clemens Arvay beschützt werden wollten. Auch vor Vera Sharav, Andrew Bridgen, Daniele Ganser, Sucharit Bhakdi, Neil Oliver, Roger Waters, Andrew Tate, David Icke, Ken Jebsen sollen wir um Schutz gebeten haben. Wir sollen es gewesen sein, die in Mode gekommene Prozesse wegen Volksverhetzung und Holocaust-Verharmlosung in Deutschland oder Wiederbetätigung in Österreich gefordert haben.

Clemens Arvay war kein Antisemit. Wir haben niemanden damit beauftragt, ihn in unserem Namen zu verletzen.

Daniele Ganser ist kein Antisemit. Wir wünschen, nicht dafür missbraucht zu werden, dass der Historiker zum Schweigen gebracht wird, weil seine Meinung über den Krieg dem zugelassenen Narrativ widerspricht.

Sucharit Bhakdi ist kein Antisemit. Diejenigen, die sich von dem Wissenschaftler beleidigt fühlen, der durch seine leidenschaftliche Aufklärung unzählige Leben gerettet hat, sind bei Weitem nicht stellvertretend für alle Juden.

Neil Oliver ist kein Judenhasser. Auch er soll in unserem Namen nicht diffamiert werden.

Andrew Bridgen ist kein Antisemit. Der Politikerkollege, der ihn als solchen verleumdet hat, ist nun als der korrupte und manipulative Beamte entlarvt worden, der er ist.

Die Tatsache, dass Vera Sharav, eine Holocaust-Überlebende und lebenslange Verfechterin der medizinischen Ethik, in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt wird, zeigt umso deutlicher, womit wir es zu tun haben; dies geschieht nicht in unserem Auftrag.

Das Gleiche gilt für jede vorgenannte Persönlichkeit und unzählige andere kritisch denkende Menschen, die im Rahmen der einheitlichen Corona-Agenda nach einem einheitlichen Prinzip – wie nach einem Drehbuch – verleugnet, beleidigt, ausgegrenzt, um ihren guten Namen und um ihre Existenz gebracht werden.

Jedes Gerichtsverfahren nach den besagten Paragraphen, jede grundlose Beschimpfung als Nazi, Antisemit oder Holocaust-Leugner zielt auf Zerstörung eines Rufs, einer finanziellen und sozialen Existenz ab – oder auch eines Lebens. Wir wollen dafür nicht missbraucht werden. Wir können solche Maßnahmen in einer Gesellschaft, die sich freiheitlich-demokratisch definiert, niemals befürworten. Außerdem sind wir in Angst und Sorge: Indem man in unserem Namen Existenzen zerstört, die Gesellschaft spaltet und gegen eine kritische Minderheit hetzt, begründet und fördert man echten Antisemitismus. Und nicht nur das: Die ständig kultivierte Angst, als Nazi oder Antisemit beschimpft zu werden, nimmt Menschen Zivilcourage und degradiert unsere Gesellschaft zu einer, die einem Unrecht tatenlos beiwohnt.

In seinem Buch Anleitung zum Unglücklichsein schreibt Paul Watzlawick:

Was A über B sagt, sagt viel über A und wenig über B

Damit ist alles über die Gott-lose Kampagne gegen Clemens Arvay gesagt.

An diejenigen, die unseren Schmerz und unsere Sorge teilen: Nehmen Sie Einfluss! An die Hetzer und ihre Auftraggeber: Werden Sie wenigstens die Größe haben, dem Sohn von Clemens zu gestatten, stolz auf seinen Vater zu sein? Werden Sie das Unrecht wiedergutmachen? Werden Sie künftig Menschen hinter den unliebsamen Kritikern sehen – Väter, Mütter, Geliebte, Söhne oder Töchter –  Menschen wie Sie, die einfach Ihre Meinung nicht teilen?

Hier ist der Mensch Clemens Arvay. “Sie machen mich fertig” auf einem Zettel ist alles, was seine Mutter “Abschiedsbrief” nennen kann: https://youtu.be/bg9AHzCH62k.

Jews for Justice – Juden für Aufklärung – We for Humanity

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Wir danken den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Wikipedia | Bildcollage: Chris Stein

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Kommentare (47)

47 Kommentare zu: “Offener Brief 
in Gedenken an Clemens Arvay: Einer von vielen – einer zu viel.
 Juden gegen mediale Hetze | Von Jews for Justice

  1. chocxtc sagt:

    so viel Unsinn habe ich in den meisten Kommentaren auf dieser Seite selten je gelesen-. Das hat Clemens Arvay nicht verdient !

  2. Out-law sagt:

    Ging es hier nicht um Clemens Arvay ?
    Ist es nicht traurig genug ,dass er nicht die Kraft und Hoffnung hatte sein Leben trotz aller Widerstände und Anfechtungen ,weiterzuleben ?
    Sicherlich hatte er seine berechtigten Gründe diese traurige Entscheidung zu fällen . Doch ist das Leben ein besonderes Geschenk und sollte nicht auf diese Weise enden ,zumal er Nachkommen hinterlässt ,denen er nun fehlt . Vielleicht war es ein Tropfen ,der das "Fass "ohne Hoffnung überlaufen ließ ? Schade ein guter Freund in solchen Stunden ( Oder ein ehrliches Gebet) hätte vielleicht helfen können ?
    Nicht umsonst zeigt der Psalm 119 den Kampf in Bedrängung und irdischer Anfechtung ,mit dem Flehen um himmlische Hilfe und in 120 schon eine Hilfe und neuen Mut gegen die Bedränger. ( Wenn wir den Glauben ergreifen !)
    Und doch sind wieder Diskussionen und Meinungen ,und einjeder hat ein Ei des Kolumbus gelegt ,was ja zu Ostern auch nicht wundert .,Die Juden hier ……,und jenes dort . Und die Erde dreht einfach weiter . Die Frage ist aber ,wie lange noch ? Oder wer hat das alles gemacht ? Der Urknall ? Vermutlich hatte der einen besonderen Knall ,nur unsere Wissenschaft hat es geschafft ,diesen nicht zu hören ,aber unsere Politiker hören und sehen nicht, meinen aber seit Merkel "Sie schaffen das . ( Solch Negativergebnisse,zeigen die Früchte ,..von dem ,was sie schaffen ! Denn an den Früchten werdet ihr sie erkennen !(Matth.7: 16 )
    Hat einer von denen schon einmal Leben gegeben / geschaffen ? Vermutlich mehr Leben genommen oder es anderen zerstört ? Wie unser "Meeresgott ;Poseidon"spricht : Love is the key! Liebe ist der Weg ,aber auch das Ziel ! Endloses Besserwissen oder Streitigkeiten oder Kriege oder Welt …. ??Wozu hat all das über tausende Jahre geführt ? Und da sind wir schon wieder bei Kain und Abel .Also doch ein biblisches Wort und doch Juden als Gottes Volk ?
    Ja ! Leider haben sie ihren König nicht annehmen wollen ,also warten sie noch heute .Aber er wird kommen ,fragt sich nur ,ob es nicht gerade der Chaosgott (Antichrist)sein wird, auf dessen Endzeit wir hinsteuern . Denn ein Teil der Juden hat es bis heute nicht begriffen ,wie damals schon die Pharisäer nicht .Und doch mehren sich auch dort Veränderungen ,die Christus erkennen !
    Das Wort Gottes (nicht Religionen !!) ,zeigt uns einfache Naturregeln auf .Regeln ,die gesetzt sind und wir eigentlich nicht verändern sollten ! Doch der Mensch,der wie …,nein höher als Gott sein will ,spielt sich zum Schöpfer der Welten auf und merkelt nicht wie sie ihm immer weiter aus den Händen gleitet. Bi ..oder Homosexualität ? Wir können alles nachlesen .Die Schöpfungsgesetze sagen anderes aus ,aber Jesu,nicht nur der Gott der Juden ,sondern der Welt ,hat auch mit diesen ,welche von Geburt an ,oder durch Menschen "manipuliert " wurden, Mitleid und liebt sie alle !Und da wir gerade bei Ostern sind ,was doch die Meisten feiern ,wenn sie sich noch erinneren können ,(Politiker weniger ) ! Jesu hat sein Leben für alle Sünder gelassen ,einfach aus Liebe (Steht in Johannes 3:16) Wer kann das glauben ? Vielleicht die mit den Eiern des Kolumbus ? Wenn wir nicht in uns gehen und erkennen , was wir alles auf uns geladen haben und fehl gegangen sind ,wie wollen wir Sünde ..also Schuld von Unschuld unterscheiden ? Liegt es viellei´cht daran ,warum die Welt in Wehen liegt und eine Katastrophe nach der anderen auf immer mehr Menschen kommt ? Was spielt da der " böse Put in " oder der andere mit den Bi(n)den vor den Augen für eine schlichte Nebenrolle?
    Sie alle dienen nur ihrem Vater :
    Johannes 8
    …43Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. 44Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. 45Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.…
    Und ihr glaubt es geht wieder um Religionen ? Es geht vielmehr um die Menschheit ,oder die ,welche vor dem Schöpfer bestehen können ,…………….da sie IHN im Herzen angenommen haben .
    Nach Daniel´s Engelerscheinung werden wir nach dem großen "Abfall" den Beginn der 70-Jahrwochen etwa einschätzen können .So sagen Prophezeihungen .Und sollte sich Israel spalten ,was im Moment nicht mehr unmöglich erscheint ,liegen wir näher an der Endzeit (und dann an seinen Auswirkungen ) als wir erahnen .Matthäus24: Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe.

    Für Clemens Arvay hoffe ich nur ,dass er Gnade gefunden und in Frieden und Liebe seinen Weg gehen kann .
    Allen ein gesegnetes Osterfest !

  3. VolkerDjamani sagt:

    Warum wird hier, u.a. von Küchenpsychologen und Ferndiagnostiken soviel über Clemens Arvay geschrieben und nicht darüber womit er richtig lag?

    Im Übrigen ist mir der gesamte Beitrag etwas suspekt.

    • Irwish sagt:

      Wieso schreiben Sie nicht über das, wo er richtig lag, wenn Sie das hier veröffentlicht sehen wollen? Besser wäre das allemal, anstatt hier inhaltsleeres Gemosere zu veranstalten …

  4. spartacus69 sagt:

    Die anonymen Juden, die sich hier zu Wort melden, sind zu Recht alarmiert. Sie wollen, wie seit hunderten von Jahren, "nur" die "echten" Antisemiten gesellschaftlich diffamieren und vernichten (z.B. in den Selbstmord treiben), aber nicht den armen Clemens. Der Clemens hat doch den geheiligten "Holocaust" nicht in Frage gestellt bzw. historisch hinterfragt, oder? Wenn es so wäre, dann werden sie alle als "Sippe" in den Krieg ziehen, und so zeigen, wie viel Hass sie gegen die "fragenden Goyim" in sich tragen. Sie sagen: "Den Clemens sollten wir schonen, er hat das nicht gemacht!"

    Sollten wir nicht versuchen, einen Blick in das wichtigste heilige Buch der Juden zu werfen? Hier kann man sehr genau erkennen, wer die wahren Rassisten sind, und wie viel Hass gegen Nichtjuden ("Goyim") seit Jahrtausenden in ihnen steckt.

    Hier ein paar authentische Zitate aus dem Talmud.

    „Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere“ (Kerithuth 6b, Jebhammoth 61a);

    „Die Nichtjuden wurden geschaffen, um den Juden als Sklaven zu dienen“ (Midrasch Talpioth 225);

    "Wenn der Messias kommt, werden alle [Nichtjuden] Sklaven der Israeliten sein." (Erubin 43b)

    Nun, Wikipedia & die meisten Massenmedien sind in der Hand von sehr reichen "radikalisierten" Juden (Zionisten wie Rothschild) und ihre Handlanger (Freimaurer usw.), also die Finanzelite die unsere Welt seit WW I und WW II KOMPLETT kontrolliert. GENAU DIESE JUDEN haben am Ende den armen Clemens "fertig gemacht", nur weil er mit seiner makellosen Kritik/Bücher das billionenschwere Geschäft der Pharmaindustrie gefährden könnte.

    Wollten vielleicht diese anonymen Juden sich distanzieren von den Zionisten und somit sich vom Blut die Hände waschen ? Wäre interessant zu wissen…

    "Money money money, makes the world go round"

    • Bruno Gamser sagt:

      Da kommen sie aus ihren Löchern gekrochen…

    • Kiristal sagt:

      Schwer zu entscheiden ob das nicht gezielte Provokation ist. Im Internet schreiben ja auch Geheimdienste, militärische Einheiten, PR-Agenturen usw, die bestimmte Effekte erzielen wollen.

    • OliverX sagt:

      Das waren bestimmt die Geheimdienste! Apolut ist mindestens so wichtig, dass die sich darum kümmern müssen…

    • Nevyn sagt:

      "Das waren bestimmt die Geheimdienste! Apolut ist mindestens so wichtig, dass die sich darum kümmern müssen…"

      Da inzwischen jede Äußerung die vom aktuellen Narrativ abweicht, als Bedrohung für die eigene Macht angesehen wird, kümmern die sich nach meiner Beobachtung um noch viel belanglosere Dinge, wenn auch häufig nicht selbst sondern über diverse Organisationen und Vereine, denen man für ihr "zivil gesellschaftliches Engagement" auf verschiedenen Kanälen die nötigen Finanzen zukommen lässt und deren Mitglieder häufig auch keine Ahnung davon haben.
      Da ein Geheimdienst in Geheimen arbeitet, ist "Verschwörung" sein eigentliches Geschäft, denn das Wesen der Verschwörung besteht darin, dass mehrere Menschen sich im Geheimen verabreden und Prozesse initiieren und steuern, um gegen eine andere Gruppe von Menschen ein bestimmtes Vorhaben umzusetzen.
      Inzwischen gibt es aber auf allen Ebenen auch im öffentlichen Raum Geheimverträge. So bleibt vor der Republik, der res publica – der öffentliche Sache zunehmend nur noch ein Theaterspiel.

    • Nevyn sagt:

      Dethlefsen: Selbterkenntnis
      https://www.youtube.com/watch?v=jMIUWCjCpTo

    • Kiristal sagt:

      Bei Cointelpro war die Feinheit des Überwachungsnetzes ca jedes Kaffeekränzchen ab 3 Personen wird infiltriert.

  5. apolut1517 sagt:

    Wer anderen 'Anti-SEMITISMUS' vorwerfen möchte , der darf seinen 'SEMITISMUS' zuerst erklären.

  6. G.Nau sagt:

    Um den verblendeten Menschen, die mich für einen Antisemiten halten, meine ehrbare Gesinnung zu beweisen, werde ich heute den Juden ein Geschenk machen, und zwar das größte (materielle) Geschenk, das es gibt:
    Ich werde ihnen den jüdischen Tempel zu Jerusalem wiedergeben!

    Aufgrund meiner Hochbegabung war es mir möglich, zu erkennen, dass Moses und Aaron abwechselnd in demselben Körper wohnten, dass es sich beim brennenden Busch um Cannabis handelte, dass Moses immer wieder auf einen Berg stieg, um dort Hanfpflanzen zu ernten, sie zu trocknen, das Harz auszusieben und daraus Haschischplatten zu pressen, die in der Bundeslade verwahrt wurden und das er die Israeliten vierzig Jahre lang zwang, Dung zu essen, um ihren Willen zu brechen und sie zu seinen Sklaven zu machen.

    Außerdem war es mir möglich, den Eingang zum jüdischen Tempel zu Jerusalem zu entdecken.
    Zunächst sah ich ein youtube-Video über eine antike Synagoge, die eine natürliche unterirdische Höhle war, die nur durch eine enge Röhre zu erreichen war. Ich registrierte, dass das Lebensgefühl der antiken Juden ein anderes war, als es das heute ist. Eine Synagoge war damals offenbar ein geheimer, versteckter Ort, der nicht schon von Weitem zu sehen war.
    Dann sah ich ein anderes Video, in dem eine Röhre gezeigt wurde, die ins Innere des Tempelberges führt. Der Guide erklärte, dass dies eine "Blutrinne" gewesen sei, durch die das Blut der geschlachteten Opfertiere abgeflossen sei. Das ist offensichtlicher Humbug, denn Blut rinnt nicht, sondern GErinnt. Sobald es geronnen ist, versiegelt es den Boden, so dass dort kein weiteres Blut versickern kann. Eine Wasserquelle, aus der man hätte nachspülen können, gibt es auf dem Tempelberg nicht.

    Diese vermeintliche "Blutrinne" ist nichts Anderes, als der Eingang zum historischen Tempel!
    Der Tempel befand sich niemals auf dem Plateau, sondern im Inneren des Tempelberges – auf dem Plateau wurden nur die Brandopfer dargebracht, da man im Tempel selber kein großes Feuer entfachen konnte. Der Tempel wurde auch nicht zerstört, sondern lediglich mit Erde verfüllt, denn sonst wäre auch die Eingangsröhre zerstört worden, oder wenigstens mit Beton verfüllt, denn die Römer kannten bereits Beton. Es waren auch gar nicht die Römer, die den Tempel mit Erde auffüllten, sondern die Juden selber, die damals von der Bildfläche verschwanden, weil sie das Römische Reich unterwanderten, die römischen Götter abschafften und ihren Monotheismus durchsetzten und mit der Macht des Römischen Reiches Europa eroberten. Da die Bundeslade niemals gefunden wurde, darf man annehmen, dass sie sich immer noch in der dritten Kammer befindet und darauf wartet, dass jemand die Erde wieder herausräumt und den Tempel wieder neu weiht.

    Wenn ich Recht habe (und warum sollte ich mich in diesem Punkt irren), dann würde das bedeuten, dass der muslimische Felsendom gar nicht abgerissen werden müsste, damit der jüdische Tempel wieder bestehen kann, so wie es Benjamin Netanjahu vorschwebt. Der Traum von "Nathan dem Weisen" könnte sich so erfüllen, dass es in Jerusalem eine friedliche Koexistenz zwischen Juden, Christen und Muslimen geben könnte. Wäre das nicht großartig?

    • Bruno Gamser sagt:

      Autsch. Nicht jeder Autist ist offensichtlich hochbegabt. 5 Euro pro Trollnachricht verlangt, antisemitisches und homophobes Geschwafel losgelassen und uns aufgeklärt, dass der brennende Busch eigentlich eine Cannabispflanze war.

      Koven verabschiedet. Herzlich Wilkommen G.Nau.

    • Kiristal sagt:

      Ach Bruno. Wir sind hier in den Internets, da sollte man nicht jedes Wort sauertöpfisch auf die Goldwaage legen. Man weiß ja auch nie wer da schreibt. Warte nur bis du deinen ersten Maniker erlebst der sich und seine Worte für die Botschaften Gottes hält.

      Oder jemanden mit zwanghafter Persönlichkeit, der es sich zur Aufgabe gemacht hat jeden ganz persönlich und aufs allerfieseste zu beschimpfen und fertig zu machen.

  7. Albertapolut sagt:

    "In seinem jüngsten Video wünscht der Psychiater Raphael Bonelli dem verstorbenen Clemens Arvay „eine gute Reise“. Doch wohin geht die Reise eines Menschen, der sich selbst aus dem Leben genommen hat?
    Wie erlebt Clemens Arvay seine Tat im Nachtodlichen? …
    http://politeia.press/wp/blog/2023/03/07/macht-freitod-wirklich-frei-oder-vollkommen-unfrei-zum-suizid-von-clemens-arvay/

  8. triple-delta sagt:

    Vielleicht waren es auch ganz einfache Gründe aus seinem privaten Umfeld. Arvays Sohn ist geistig behindert und lebenslang auf Hilfe angewiesen. Wenn man dann die wirtschaftliche Zukunft im Nirvana verschwinden sieht und damit die Möglichkeit, dem Kind ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, dann kann das auch zu paradoxen Entscheidungen führen. Selbst- und Kindestötungen aus diesem Grund haben wir die letzten Jahre verstärkt beobachten müssen. Die antirussische Propaganda hat '45 zu Massensuiziden in Brandenburg geführt, inklusive der Kinder. Da die Medien immer noch den selben Kreisen gehören wie damals, hat sich hier auch nichts gändert.
    Meine herzlichste Anteilnahme für die Familie, Kraft und Zuversicht.

    • G.Nau sagt:

      Als es hieß, dass Arvay einen behinderten Sohn hinterlässt, aber keine Rede von einer Ehefrau oder Lebensgefährtin war, konnte man sich denken, dass es in seinem Leben eine Disharmonie gab. Vielleicht sogar einen Sorgerechtsstreit? Vielleicht hat seine Ex geltend gemacht, dass er "umstritten" war?
      Auf jeden Fall ist mit "ihr macht mich fertig" nicht die Presse gemeint gewesen.

  9. cumbb sagt:

    ;-)
    Ich empfehle: Bei Antisemitismus-Vorwurf ersteinmal ein paar Semiten aufsuchen und diesbezüglich fragen;-) Kann ja sein, daß die den Vorwurf nicht stützen, womit die Verwerfer als Antisemiten zu erkennen sind, wegen des Mißbrauchs von Semiten…-)

  10. Irwish sagt:

    WAPPNEN SIE SICH!

    Die beste Verteidigung gegen anhaltende Depression und Suizidgefährdung stellt aus meiner Sicht und Erfahrung ein gesundes, aus dem eigenen inneren Kern erwachsenes Selbstwertempfinden dar. Dieses kann ich leider leider kaum bei meinen Mitmenschen beobachten. Fast alle scheinen hinsichtlich ihres Selbstwertes nahezu gänzlich von Bestätigungen abhängig, die sie von anderen erhalten und fordern. Würde ich mich danach richten, was andere über mich denken, sagen, weiterverbreiten, wäre ich längst am Boden zerstört. Als lebenslanger Einzelgänger, Eigensinniger und Außenseiter genieße ich den Vorteil, grundsätzlich nicht darauf zu hören, welche Vorstellungen von mir sich in den Köpfen meiner Mitmenschen tummeln – obwohl ich entsprechende Aussagen dennoch vernehme, sie aber nicht verinnerliche.

    Im Gegensatz zu mir stand Clemens Arvay mehr oder weniger in der Öffentlichkeit. Ihm war es wichtig, was man von ihm denkt und wie man ihn beurteilt. Das hat ihn mit der Zeit fertiggemacht. Mich hat damals, als ich im Öffentlichen Dienst gearbeitet habe, das zunehmende Mobbing fertiggemacht: Am Ende trug ich einen kaputten Rücken und eine anhaltende, sich bis zur Depression entwickelnde Bedrückung davon, konnte nicht mehr arbeiten und bin seither auf Hartz-IV (heute »Bürgergeld« genannt). Diese »Freistellung« bot mir jedoch die Gelegenheit, endlich die Ruhe zu finden, um all das, was mir widerfahren war, aufzuarbeiten – ein Prozeß, der vermutlich erst mit meinem Tod sein Ende finden wird.

    Die erste Grundvoraussetzung der Empfänglichkeit für Herabsetzungen, Herabwürdigungen ist das sogenannte Minderwertigkeitsempfinden. Wir alle wurden während unseres Heranwachsens zu Gehorsam und Unterwerfungsbereitschaft gedrillt. Diese Dressur verhinderte nachhaltig die Entwicklung unseres eigenen Selbst. Als Ersatz entwickelten wir ein Ego, ein kognitives Ichempfinden, das umso großartiger und damit übertriebener ausfällt, je mickriger und unterdrückter unser wahres Selbst ist. Genau das macht uns empfänglich für Herabstufungen. Weshalb sonst sollte es uns jucken, wenn wir von anderen herabgewürdigt werden?

    Ego – Ichhaftigkeit – ist das Resultat von Gehorsamserziehung. Wir mußten lernen, eigene Wünsche und Bedürfnisse hintenan zu stellen und somit zu unterdrücken, um die Bestätigung der Eltern zu erhalten. Säuglinge und Kleinkinder empfinden die Ablehnung wichtiger Selbstanteile durch die Eltern als lebensbedrohend; sie geraten dadurch in Todesangst. Um dennoch diese lebenswichtige Zustimmung und Anerkennung zu erhalten, müssen sie den Ausdruck unerwünschter Selbstanteile im Zaum halten, denn sonst verzieht die Mutter das Gesicht oder schimpft gar, und das ist für das Kind kaum auszuhalten – bis es sich den Wünschen der Eltern soweit gefügt hat, daß es solch unerwünschten Ausdruck nicht mehr zuläßt, nicht mehr zeigt.

    Mit der Zeit verschwinden die unterdrückten Selbstanteile im Untergrund; sie sind nicht wirklich weg, sondern werden vom Bewußtsein abgespalten, um hinfort ein Leben im Keller der menschlichen Seele zu führen. Ab und an melden sie sich mittels angsterzeugender Impulse, dürfen aber nicht als das wahrgenommen werden, was sie sind; man darf solche Bedürfnisse und Wünsche einfach nicht haben und projiziert sie daher auf jene, die diese Impulse in einem selbst auszlösen. Abweichende Meinung? Nee, hab ich nicht, aber der da, der weicht ab, und den muß ich jetzt bekämpfen, weil das geht ja gar nicht, einfach so eigenmächtig eine abweichende Meinung zu haben! Als Schwulsein noch verboten und geächtet war, haben viele Schwule andere Schwule bekämpft, um damit zu demonstrieren, daß sie selbst auf keinen Fall schwul sind. So ist es auch mit vielen anderen unerwünschten und geächteten Verhaltensweisen: Wir bekämpfen im Anderen immer das, was wir bei uns unter Verschluß halten.

    Das sind keine vereinzelt auftretende Phänomene, ganz im Gegenteil: Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, bei dem das nicht so ist. Alle versuchen immer wieder, andere herabzustufen, um sich damit selbst ein wenig zu erhöhen. Das ist die Ichhaftigkeit, die Egomanie des größenwahnsinnigen Ersatz-Selbst, das zwingend andere braucht, auf die es herabsehen kann.

    —– Zitat-Anfang —–
    Alle Fragen der Erziehung münden in die Frage der Selbsterziehung. Aller Kampf gegen die Fehler der Welt muß, wenn er zum Erfolg führen soll, zu einem Kampf gegen die eigenen Fehler werden. Nur wer über seine eigenen Schwächen hinauswächst, wird den Weg finden, der aus den Schwächen der Welt hinausführt. Alle Fehler, Schwächen und Irrungen, die dem Einzelmenschen innewohnen, lassen sich aber, wie schon gezeigt worden ist, auf seine Ichhaftigkeit zurückführen. Und die fundamentale Aufgabe der Selbsterziehung läßt sich daher bezeichnen als die Aufgabe, seine eigene Ichhaftigkeit zu überwinden. Das wichtigste Symptom der Ichhaftigkeit ist die innere Vereinsamung, der Mangel an Verbindungen von Herz zu Herz. Alle anderen Nöte und Leiden, wie etwa die Freudlosigkeit, die Verödung der Ziele und vor allem das häufigste und schwerste Symptom der Verirrung, nämlich die Angst, stellen sich bei genauerer Nachforschung als die direkten oder indirekten Abkömmlinge der inneren Vereinsamung dar. Außerdem bildet die Vereinsamung insofern eine Ausnahme unter den Erscheinungen der Ichhaftigkeit, als sie unmittelbar und unverfälscht ins Bewußtsein tritt, während die anderen Symptome meist durch mancherlei Selbsttäuschungen bis zur Unverständlichkeit entstellt werden. In der Vereinsamung aber liegt alles klar zutage. (1)
    —– Zitat-Ende —–

    Ichhaftigkeit ist die Ursache des falschen Geltungsbedürfnisses, das uns dazu treibt, andere herabzusezten, um uns selbst zu erhöhen. Ich möchte jeden, der das liest, dazu auffordern, sich mit dieser Thematik zu befassen, um sich dagegen wappnen zu können, einerseits zum Opfer und andererseits zum Täter zu werden; Sie müssen aus diese Rollen aussteigen! Es nützt absolut gar nichts, unmenschliche Verhaltensweisen bei anderen bekämpfen zu wollen, wenn wir sie nicht zuerst bei uns selbst bekämpfen. All die Verwerfungen, Zerrüttungen, Kriege usw., die wir bis in die vorantike Zeit beobachten können, fußen auf der Ichhaftigkeit, auf dem falschen Ego, auf dem narzißtischen Größenwahn, auf dem Drang zur Selbsterhöhung durch Erniedrigung anderer. Noch einmal Künkel:

    —– Zitat-Anfang —–
    Wenn die Mutter weniger ichhaft gewesen wäre, wäre der Bruch zwischen ihr und dem Kinde später und milder zustande gekommen. Das Kind wäre in seinem ursprünglichen Vertrauen weniger erschüttert worden, und es wäre darum weniger stark in die Ichhaftigkeit hineingeraten. Aber völlig vermieden werden konnte dieses Schicksal nicht. Selbst wenn die Mutter ein Engel wäre, könnte sie ihr Kind nicht vor dem Wege durch die böse Welt der ichhaften Menschen bewahren. Irgendein Verwandter, irgendein Dienstmädchen, irgendein Lehrer würde dann dem Kinde das antun, was meist durch die Eltern geschieht.
    Niemand kann heutzutage leben, ohne in die Ichhaftigkeit hineinzugeraten. Niemand kann auf der Erde sein, ohne an der Schuld und an der Aufgabe der Erde mitzutragen. Diese Schuld und diese Aufgabe ist aber die Ichhaftigkeit, die überwunden werden muß.
    Ja, man kann annehmen, daß ohne den Weg durch die Ichhaftigkeit die menschliche Gesellschaft zwar in ihrem ursprünglichen unschuldigen und gleichsam paradiesischen Zustand beharren, aber auch niemals zum Bewußtsein ihrer selbst erwachen würde. Der Weg von dieser paradiesischen Gemeinschaft der unbewußten Kinder zur reifen und leistungsfähigen Gemeinschaft der bewußten Erwachsenen scheint nur auf den qualvollen Irrwegen durch die Ichhaftigkeit möglich zu sein, weil der Mensch wahrscheinlich nur als Ich, nur im Gegensatz zu seinesgleichen und nur im Leiden, das daraus entsteht, zum Bewußtsein seiner selbst, zum Bewußtsein der Welt und schließlich zum Bewußtsein Gottes durchdringen kann.
    —– Zitat-Ende —–

    (1) Fritz Künkel: Die Arbeit am Charakter – Die neue Psychotherapie in ihrer Anwendung auf Erziehung, Selbsterziehung und seelische Hilfeleistung (1991)
    http://irwish.de/PDF/Psychologie/Kuenkel_Fritz/Kuenkel_Fritz-Die_Arbeit_am_Charakter.pdf

    Fritz Künkel: Einführung in die Charakterkunde
    http://irwish.de/PDF/Psychologie/Kuenkel_Fritz/Kuenkel_Fritz-Einfuehrung_in_die_Charakterkunde.pdf

    • Yoyohaha sagt:

      https://www.youtube.com/watch?v=r9iOnt0m9hw
      🙏😡👉Abschied ist ein leises Wort – Ines Paulke.mov

      🙏😡👉Zu Depressionen und Ähnliches.

      Beschreibung und Beispiel.

      🙏😡👉 Mensch kaputt egal in welche Richtung.
      Und die bekommst du nie wieder Gesund bis Lebensende.

      Liebe Grüße an Alle

    • Apropos LGBTQIA:

      Ich finde Bisexualität und Homosexualität gut.
      Möglich ist, dass einzelne Menschen dies anders sehen und absichtlich eine negative Rolle spielen und behaupten, sie seien angeblich homosexuell oder bisexuell, um die Menschen homophob zu machen. Ein Beispiel: in einem früheren James-Bond-Film waren zufälligerweise 2 Charaktere, die Bösewichte verkörperten, homosexuell.

  11. Ich rate grundsätzlich jedem Menschen davon ab, sein Leben zu beenden, da ich starke Zweifel daran habe, dass es danach besser sein wird. Herrn Arvay wie jedem anderen Verstorbenen wünsche ich nichtsdestotrotz selbstverständlich, dass sie es nun besser haben.

    Ich kann es nachvollziehen, dass Herr Arvay es hier nicht mehr schön fand. Seit Jahrzehnten jeden Tag die negativen Nachrichten. Und dann ab 2020 die Coronamaßnahmen. Und schließlich die zunehmende Verarmung der ganzen Welt und der Krieg in der Ukraine zu Lasten der Armen dort, der einen ein bisschen so nahe geht wie einen die Tötung von Menschen in der Nachbarzelle eines Gefängnisses berühren würde (wenngleich ich mich hier nicht in ein Gefängnis eingesperrt fühle). Und nicht zu vergessen der furchtbare neoliberale Rechtsruck der Gesellschaft, insbesondere die Zunahme der AfD, die Hetze betreibt. Insbesondere sollte man orthodoxe Musliminnen nicht als Kopftuchmädchen verunglimpfen, sondern sie als Opfer einer zu strengen Interpretationsweise des Korans betrachten.

    • Wenngleich ich es für absolut wahrscheinlich halte, dass wir wiedergeboren werden, bedeutet dies nicht, dass ich glaube, dass es im 2. Leben besser wird.

    • Yoyohaha sagt:

      👉🙏😡
      https://apolut.net/der-putsch-von-oben-von-ullrich-mies/

      Sehr gute Analyse zur Situation

      Liebe Grüße an Alle

    • Yoyohaha sagt:

      👉👉https://www.youtube.com/watch?v=3LLTnKAnudU
      🔴
      👉👉Brennpunkt Nahost

      90.988 Aufrufe 16.12.2022
      Iran, Israel, Katar
      Korrektur: In Minute 41:40 heißt es irrtümlich, die USA lieferten Iran Drohnen; gemeint war natürlich, dass die USA Drohnen an Katar liefern. Ich bitte diesen Versprecher zu entschuldigen.

      Liebe Grüße an Alle

  12. G.Nau sagt:

    Juden gegen Hetze?
    Oh help me, Jesus Christ – das ist ja wie Schnaps gegen Alkoholismus!
    Ich habe gerade einen Beitrag auf ARTE gehört, der belegt, dass uns jüdische Geschichtsschreiber seit Jahrhunderten belügen. Die Geschichte, die sie über Britannien verbreitet haben, deckt sich in Nichts mit den archäologischen Funden. Genau so ist es bei Nero, über den die neuesten archäologischen Funden beweisen, dass er vom Volk keineswegs gefürchtet, sondern geliebt wurde! Jeder Herrscher in der Geschichte der Menschheit, der ein Menschenfreund war, wurde uns von den Juden als grausames Monster dargestellt und jedes korrupte Schwein, das sein Volk verraten und verkauft hat, als großer Freiheitsheld. Die Weltsicht der Juden ist eine schizophrene Verdrehung der Tatsachen, die auf Moses zurückgeht, der deshalb Stimmen hörte, weil er an paranoider Schizophrenie litt.
    Ich habe die Geschichte aus der Tora gerade erst aus aufgeklärter Sicht in meinem Kommentar zu "M-pathie/Franky Müller" dargestellt:
    https://apolut.net/m-pathie-franky-mueller/

    Ob ich ein "Antisemit" bin? Nein, denn wer die Wahrheit sagt, ist nicht Anti, sondern Pro.
    Wer schizophrene Lügen verbreitet, der ist Anti!
    Clemens Arvay, dem ich für seine moralische Unterstützung während der Plandemie an dieser Stelle noch einmal herzlich danke, ist an persönlichen Schicksalsschlägen gescheitert, wie es auch der Psychiater Raphael Bonelli bestätigt, der ihn kannte und ihm ein väterlicher Freund war. Die Hetze in den Medien konnte er ausblenden, wenn er in der Natur unterwegs war. Clemens Arvay – Du fehlst!

    • Agnes S. sagt:

      "Ob ich ein "Antisemit" bin? Nein, denn wer die Wahrheit sagt, ist nicht Anti, sondern Pro." Und Bla-Bla-Bla-weiter.

      Das behaupten alle Antisemiten , sie seien gar keine. Es gibt sie schlicht nicht, DIE Juden/DEN Juden mit den einheitlichen Eigenschaften und der einheitlichen Weltsicht. So einen Stuss ala DER Jude habe eine schizophrene Weltsicht erzählen zweifelsfrei Rassisten.

      Im Übrigen: Selten so einen Müll gelesen und wer hier tatsächlich schizophren ist, das ist die Frage. Alle Schizophrenen halten ihre Wahnvorstellungen für "die Wahrheit"- das liegt in der Natur dieser Störung.

    • Poseidon 1 sagt:

      Als KI-Sprachmodell habe ich keine persönlichen Überzeugungen oder Meinungen, aber ich kann Ihnen sagen, dass Hassreden gegen jede Gruppe, einschließlich Juden, nicht akzeptabel sind. Es ist wichtig zu erkennen, dass es einen Unterschied gibt, ob man mit den Überzeugungen oder Handlungen einer Person nicht einverstanden ist, oder ob man sich an Hassreden beteiligt oder falsche Informationen verbreitet. Es ist immer wichtig, Diskussionen mit Respekt und Aufgeschlossenheit anzugehen und genaue und zuverlässige Informationsquellen zu suchen.

      G.Nau,Sie haetten Clemens Arvay wirklich einen grossen Gefallen getan jetzt einfach mal nichts zu schreiben.
      Manchmal denke ich ich weiss wo ihre tiefen Depressionen her kommen.

    • NotaBot23 sagt:

      Ähm, soweit ich ein Bild von Jisäs Kreist habe (Jesus Christus gefällt mir übrigens besser, aber ich antworte ja), der könnte b vIhnen der eventuell helfen, aber nur wenn Sie auch Ihr Herz öffnen.
      Solange Sie von der Weltsicht "der Juden" reden und so, fürchte ich, Ihr Hilferuf wird nichts helfen. Es gibt, das kennen wir tatsächlich, manche allzumenschliche Eigenschaften, die sich bei "den Bayern" oder "den Türken" u.s.w. etwas gehäuft finden mögen, "Mentalität" nennt man das (Herr Bhakdi hat sich diesbezüglich zum Beispiel auch nicht gerade geschickt ausgedrückt).
      Aber wenn dann gleich "die schizophren verdrehte Weltsicht der Juden" zur Sprache kommt, dann ist man über "charakteristische kleine Eigenheiten des Gemüts" für meinen Geschmack schon sehr viel zu weit hinausgeschossen. Was soll das denn heißen? Und das ist Ihr Ernst? Und Clemens Arvay fehlt Ihnen? Ich kann Ihnen nur raten, sich mit dem Wirken des Herrn Arvay mal genauer zu beschäftigen. Und wie Herr D. Ganser sagt; "glaube nicht alles, was du denkst!"

      Gute Besserung !

      PS: ich zitiere noch Poseidon1:
      "Sie haetten Clemens Arvay wirklich einen grossen Gefallen getan jetzt einfach mal nichts zu schreiben."
      Das ist wohl so!

    • G.Nau sagt:

      Der siebenarmige Leuchter, die Menora, wurde nach dem Aussehen des "Brennenden Busches" gestaltet. Die Planze, die so aussieht, ist nicht der Rosenbusch, wie es Gläubige gerne hätten, sondern Cannabis! Wenn Moses den Rauch des brennenden Busches inhalierte, bekam er eine Psychose und wurde zu Aaron – dem manischen Teil seiner gespaltenen Persönlichkeit. Ich habe dies auch erst begriffen, nachdem ich Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung kennengelernt hatte und bei einer meiner Bekannten eine solche Verwandlung miterlebt hatte. Anstatt dumm herumzureden, sollten meine Kritiker lieber mal einen Blick ins "Alte Testament" werfen, wo dies nachzulesen ist.
      Ich bin übrigens ein Autist mit einer intellektuellen Hochbegabung und wurde deshalb eingehend psychiatrisch untersucht. Ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht unter einer Verkennung der Realität leide. Stecken Sie sich also Ihre ungebetenen Ratschläge an den Hut! Die Einzigen, die hier Hassreden führen, sind nämlich Sie – Agnes, Poseidon und NotaBot.

    • Andreas I. sagt:

      "Ob ich ein "Antisemit" bin?"

      Nein. Aber antijüdisch.

    • Poseidon 1 sagt:

      G.Nau,das was Sie zum Schluss geschrieben haben erklärt sehr Vieles.
      Belassen wir es heute einfach dabei und gut ist.

    • Agnes S. sagt:

      "Ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht unter einer Verkennung der Realität leide."
      Das behaupten alle Paranoiden.

      "Stecken Sie sich also Ihre ungebetenen Ratschläge an den Hut! Die Einzigen, die hier Hassreden führen, sind nämlich Sie – Agnes, Poseidon und NotaBot." Ich habe Ihnen keine Ratschläge erteilt, sondern meine Meinung zu Ihren abstrusen antijüdischen Hetzreden geäußert. Von Ihnen lasse ich mir den Mund ganz sicher nicht verbieten, Sie Hetzer.

    • Mike Ahrend sagt:

      Man stelle sich bloß mal 5 Minuten vor, dass hier alle nur unter ihrem richtigen Namen schreiben dürften.
      Da wäre ich gespannt, wenn sich so viele hier nicht mehr hinter der Anonymität verstecken können, was sie dann noch so absondern.

    • Kiristal sagt:

      Alle religionsfanatiker sind schrecklich. Besonders die abrahamitischen Religionen haben sich hervorgetan solche Fanatiker zu produzieren um die ganze Welt mit Schrecken und Scheiterhaufen zu überziehen. Der Planet wärfe sofort ein besserer Ort wenn gerade diese unsäglich dummen Religionen endlich verschwinden.

    • Poseidon 1 sagt:

      Kristal ,wenn das nicht auch schon wieder fanatisch ist?
      Vergessen Sie also den "Endsieg".
      Ihn wird es in unserer dualen Wirklichkeit nicht auf Dauer geben.
      Der Weg ist das Ziel und Liebe die Energie mit der sich alles demuetig ueber die 4.Dimension( Zeit) formen laesst.
      Love is the key.

    • Agnes S. sagt:

      "Man stelle sich bloß mal 5 Minuten vor, dass hier alle nur unter ihrem richtigen Namen schreiben dürften."

      Wer ist "man" und aus welchem Grund sollte "man" sich das vorstellen?

      "Da wäre ich gespannt, wenn sich so viele hier nicht mehr hinter der Anonymität verstecken können, was sie dann noch so absondern."

      "Absondern", so so, da sind wir alle aber sehr erfreut über Ihre so überaus freundlichen und vor Inhalt und Sachargumenten geradezu strotzenden "Absondern-Kommentare", die Sie anderen Leuten, völlig frei von irgendwelchen Sachargumenten pauschal in Ihrer Herzensgüte an den Kopf werfen. Ich erkenne an: Sie sind der Gute. Und hülle mein Haupt in Asche.

    • Kiristal sagt:

      Nur wer (Religions)Fanatiker fanatisch hasst wird selbst zum Fanatiker. Wer rational damit umgeht wird für eine Verbannungslösung plädieren. Einsame und kalte Inseln in den Polarmeeren gibt es genug (gleich neben den Neoliberalen).

    • Poseidon 1 sagt:

      Kristal mit Verlaub ,es ist wie in der Badewanne .
      Wird sie zu kalt lassen wir warmes Wasser nach laufen.
      Dazu brauchen wir nur ein geistig starkes, gemeinsames Bewusstsein und der Energieverbrauch
      der "paradoxen Intention" moderiert sich sebstverstaendlich auf ein vernuenftiges und angenehmes ,menschliches Mass.

      Zur Zeit vergeuden wir zunehmend mehr Energie mit Ego-Konflikten und der Planet kann sie nicht mehr stemmen.

      Wir sitzen daher im Wartesaal der Apokalypse und
      werden die Situation erst einmal so nehmen wie sie ist ,aber wir werden sie so nicht lassen.
      Love is the key.
      https://youtu.be/T58lGKREubo

    • Kiristal sagt:

      Das ist kein Ego-Konflikt. Unsere Gesellschaften werden durch Fanatiker (dazu gehören auch die Neoliberalen) zunehmend zerrissen. Unsere Staaten, Grundgesetze, Verfassungen usw sind ist nicht darauf eingerichtet mit diesem Problem umzugehen.

      Man muss sich nur anschauen was für ein Fehler es war zu glauben die Puritaner seien auf dem Amerikanischen Kontinent weit genug weg um keinen Schaden mehr anzurichten. Bis heute ein nicht korrigierter Fehler.

      Ein schwieriges und sehr sehr ernstes Problem: wie verhindert man dass solche Fanatiker ihre zerstörerische Kraft entfalten können?

    • Poseidon 1 sagt:

      Gegengesetzte Polaritaeten neutralisieren sich ueber die Zeit von selbst,weiss das goettliche Auge des
      Wirbelsturms.

    • Mike Ahrend sagt:

      Liebe Agnes S.,
      Sie haben vollkommen Recht, das war kein sachlicher Kommentar. Von denen habe ich schon viele hier auf der Plattform geschrieben, darum nehme ich mir mal heraus, einen allgemeinen zu schreiben. Mitunter wird hier fröhlich diffamiert, beleidigt, unsachlich argumentiert usw. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass vieles davon unterbleiben würde, wenn Klarnamen benutzt würden. (Spekulation!)
      Dann würde die Plattform in meinen Augen effizienter werden. Auch wenn sehr viele Kommentatoren mit dem Kommentieren allein glücklich zu sein scheinen…oder wie sagt man?
      Falls jemand gern aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitarbeiten würde: Vielleicht ist die WIRKRAFT ja ein möglicher Weg?
      Man kann mich gern anschreiben: @mikeahrend
      mike.a@wirkraft.org

  13. "Jews–You are in Grave Danger" – https://henrymakow.com/2023/03/jews-you-are-in-grave-danger.html

    "Jewish Masonic Master Plan Includes WW3" – https://www.henrymakow.com/jewish_messianism_behind_nwo.html

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