M-PATHIE – Zu Gast heute: Jochen Kirchhoff „Der lebendige Kosmos”

Jochen Kirchhoff ist Naturphilosoph und Autor. Er begründete eine integrale Tiefenökologie, in der er nicht bloß ein materielles Naturbild vom Kosmos und vom Menschen erkannte, sondern auf eine spirituelle Art alles miteinander in Beziehung setzt. Kirchhoff ist kein Marktesotheriker, er hat tiefe philosophische und logische Konsequenzen aus dem Wissen der Natur mit dem Kosmos verbunden, die ihn in die Nähe des Begründers der Ökologie, Alexander von Humboldt, bringen.

Kirchhoffs ganzheitliches Weltbild findet sich in all seinen Schriften wieder. Titel wie „Was die Erde will“, „Die Anderswelt, eine Annäherung an die Wirklichkeit“ oder „Das kosmische Band, Natur, Erde, Kosmos und die Anderswelt“, lassen vermuten, dass man es mit einem ganz anderen Philosophen zu tun hat, als mit jenen, die es nicht wagen, aus dem materiellen Weltbild der Naturwissenschaft auszuscheren und den Geist des Kosmos mit einzubeziehen. Das Bewusstsein durchströmt, durchflutet uns. „Wenn ich in den Sternenhimmel schaue, so schaut er auch mich an“, sagt Jürgen Kirchhoff.

Kirchhoffs andere Sicht auf alles macht ihn so ungeheuer interessant für die heutige Zeit. Denn unsere Epoche vom Geldschaffen und Konsumieren ist an ihrem Ende angelangt. Die Politik versucht auf eine aggressive verordnende Weise davon abzulenken, dass sie keine Antworten und keine Ideen für dieses Jahrhundert hat. Sie geht in Regression und versucht durch Überwachung und Impfung in einen Überwachungssozialismus, einen Great Reset, eine neue Aristokratie zu erschaffen, in der die Politik als das Handeln der Gesellschaft abgeschafft wird.

Jochen Kirchhoffs Denken bricht mit den Lösungen, den Menschen und den Kosmos als einzig materielles Geschehen zu begreifen und kommt so zu ganz anderen Schlüssen. Seine Ansätze könnten uns eine Hilfe dabei sein, uns und die Welt nicht mehr einzig als Raubmasse unseres Vergnügens zu verstehen. Der Mensch ist mehr als bloß materiell. Alles ist mehr als bloße Materie. Das zu erkennen, kann uns zu gänzlich anderen Schlüssen führen, in denen wir endlich auch lernen, dass Dauerkonsum, Wettbewerb und ökonomisches Ungleichgewicht nicht zu Glück, Frieden und einer Menschheitsfamilie führen.

Mehr über Jochen Kirchhoff hier: https://www.youtube.com/c/JochenKirchhoff/videos

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Kommentare (14)

14 Kommentare zu: “M-PATHIE – Zu Gast heute: Jochen Kirchhoff „Der lebendige Kosmos”

  1. Lutz sagt:

    Ihr Lieben, denn das seid ihr!

    Ist eine andere Betrachtung des Folgsamen möglich, als es mit Trauma oder Willen zum Gehorsam zu bezeichnen?

    Kann dahinter nicht doch das Gute im Menschen gesehen werden, das sich denkt, der andere wird schon seinen Grund haben, weshalb er mich anweist – er wird sich schon Gedanken gemacht haben, ich vertraue ihm?

    Meines Erachtens ist die Folgsamkeit eine gemeinschaftsbildende Etikette, ohne die alles in ständige Diskussion, Gegenmeinung und Streit endete.

    Dieser grundlegend zum Menschen und zur Menschlichkeit im besten Verständnis gehörende Umgang miteinander wird missbraucht von Lügnern, der die Gutgläubigkeit des Menschen ausnutzt. Doch in einer urgesunden Gesellschaft ohne Lügner und Herrscher ist das stete Bezweifeln und Hinterfragen komplett obsolet, maximal würde doch einem Gedankengang, der einmal aufgeworfen wurde gefolgt und dieser ausgebaut.

    Wenn ich vor einem Tiger gewarnt werde, ginge ich doch davon aus, dass der Andere mich in guter Absicht warnte.

    Die gute Absicht im Anderen anzunehmen, das ist doch die Attitüde, die mich in erster Hinsicht dazu bewegt, dieses oder jenes Verhalten an den Tag zu legen.

    Also immer gleich die Trauma-Keule herauszuholen oder den Anderen (von sich selbst behauptete das wahrscheinlich niemand) einen Willen zum Gehorsam zu unterstellen, halte ich für zumindest fragwürdig.

    Habe die Ehre,
    Lutz

    p.s. Wir sind das Folg! (← Spässle zum Thema)

  2. Kon-takt sagt:

    Zu dem megatechnischen Pharao ….
    Er kann nur solange Herrschaft über uns ausüben, solange wir ihn be-dienen.
    Entziehen wir ihm einfach seine Macht, indem wir nicht mitmachen…

  3. Fass sagt:

    "..egal, wo du hinblickst, es kann immer sein, daß es zurückblickt.."
    Da fängt der Tag doch gleich gut an.

  4. Ludwik sagt:

    Danke Herr Kirchhoff, ja Bruno hat eine sehr praktische (Ihr Wort) Philosophie entwickelt. Gerade wenn man etwas neues entwickelt, dann mit dem Ansatz von Bruno, kann man alles viel besser abschätzen.

  5. Ralle002 sagt:

    Etwa Rolf Keppler stellt die Frage: "Leben wir auf einer Vollkugel oder auf der Innenfläche einer Hohlkugel?"

    Seit Kopernikus sei die Sonne unser Zentralgestirn. Im Innenweltbild hingegen sei die Fixsternkugel unser Zentrum.

    removetheveildotnet.files.
    Beweise, dass die Erde keine rotierende Kugel ist

    Gedanken der Zeit (Video):
    Flache Erde – Seltsame Karten!?

    https://steemit.com/, 4 years ago
    Earth Map Manuscript ever published a century ago

    Dann ist die sog. Hohle-Erde-Theorie nicht so richtig mit der Hohlwelttheorie zu vereinbaren. Jedenfalls behauptete es der US-Evangelist Frank E. Stranges, dass er persönlich die Polöffnung gesehen hätte:

    Zeitenschrift:
    „Ich habe die Öffnung gesehen“

    Nicht selten gibt es in den Medien Meldungen, die unser Weltbild infrage stellen:

    Spiegel, 13.06.2001
    Mysteriöse Signale
    Mars schickt Lichtblitze zur Erde

    Lars Fischinger (Video)
    "Von einer fremden Macht": Geheimnisvolle Stahlkuppel im Eis der Arktis entdeckt?

    Es könnte aber auch Paralleluniversen und ähnlich geben:

    blick.ch, 19.10.2015
    Unerklärbares Phänomen
    Schwebende Stadt über China

    YouTube-Video:
    Stephen Hawkings letzter Geniestreich: Der Beweis des Multiversums – Clixoom Science & Fiction

    Gerade weil sich dieser Talk mit Rüdiger Lenz mit dem Bewusstsein beschäftigt, erinnere ich mich an meine 2-3wöchige Zeit im Wachkoma in 2009, wo ich ein stark verändertes Bewusstsein hatte.
    Dann hatte ich wegen der seinerzeitigen Todesnähe auch etwas Ähnliches wie Nahtoderlebnisse.
    Zusätzlich glaube ich mich als Nicht-Katholik etwa auch an eine größere katholische Visite in einer Kapelle ohne Tageslicht, auch mit Papstkrone, zu erinnern.

  6. Nicht zum ersten Mal hat man so seine Probleme mit Rüdiger Lenz und dessen Harmoniebeschaulichkeit. Leider sind auch viele seiner Gäste in ihrem verquasten Nirwana verstaubter Belanglosigkeiten gefangen und versuchen eben verkrampft nur die eigene Psychoanalyse zu vermarkten oder wenigstens doch noch zu verstehen! Bedauerlicherweise sitzt auch Rüdiger Lenz in einem verstaubten Elfenbeinturm und versteht absolut nicht die geopolitische Lage in der heutigen Welt!

    Weder Marx, Engels noch Lenin haben sich in ihrem dialektischen Materialismus geirrt! Sogar Stalin hat die zwingende Notwendigkeit des permanenten bewaffneten Kampfes mit den kapitalistischen Lobbyisten begriffen und so bis 1953 die gesamte Welt vor der endgültigen faschistischen Vernichtung bewahrt! Wer das Gegenteil behauptet und noch immer von friedlichen und bunten Revolutionen, dem friedlichen Hineinwachsen in eine bessere Zeit ohne menschenverachtende kapitalistische Ausbeutung träumt oder gar ein zweiter Christus, Gandhi oder Mandela sein möchte, der kennt die wahren Absichten des Deep States nicht und lügt sich da selbst etwas in die eigene Tasche.

    Die Auseinandersetzungen in der Westlichen Welt lassen aber auch schnell gerechte Befreiungskämpfe wie in Palästina, Syrien, Jemen oder ganz Afrika verkennen oder vergessen – neben Lateinamerika natürlich! Noch immer klammert das Krakengeschwür des Neokolonialismus an der Gurgel der hungernden Völker. Die gerechtfertigten Auseinandersetzungen mit den Kryptofaschisten, Zionisten und anderen kapitalistischen Verbrechern in Europa oder den USA müssen im Kontext zu der Unterdrückung und Ausplünderung der Dritten Welt gesehen werden. Wie einst mit der Sowjetunion muss heute der wichtige Schulterschluss mit Russland und den BRICS-Ländern erfolgen. Nur sie können uns vor dem finalen Armageddon bewahren – SIC!
    Wer jetzt wie die NATO-Grünen wieder gegen Russland marschieren möchte, treibt Deutschland und die Welt in den endgültigen Abgrund! Spontiattacken oder gar intrigenhaftes Spaltungsvorgehen, anarchistische Verrenkungen oder kleinbürgerliche „Barrikadenkämpfe“ nur am Wochenende sind gewollte Manipulationen der Regierungen, um das Volk vom eigentlichen zwingenden Klassenkampf abzuhalten. Da helfen auch keine friedlichen Yogaübungen á la Bhagwan im idyllischen Schlosspark! Wichtig ist immer noch die Kardinalfrage Lenins der Organisation des arbeitenden Menschen – eine Partei oder Organisation mit klassenbewusster Schulung für das Volk, damit dieses erkennt, wer ist der eigentliche Feind, der eigentliche Ausbeuter, Blutsauger, Weltenbrenner und Kriegstreiber.

    Die diktatorisch-faschistoide Repräsentantendemokratie der Oligarchen und Plutokraten unserer Zeit hat ausgedient. Alle Parteien im Bundestag sind nur noch Stiefelknechte und Prostituierte ihrer Brötchengeber – ohne Ausnahme! Keiner denkt an die Menschen da draußen. Nur eine neue marxistische Partei ist und wird die zwingende Alternative sein. Wer das Gegenteil behauptet, der versteht nichts von politisch-historischer Geopolitik bzw. Imperialismus oder ist nur bei Kant und anderen kleinbürgerlichen Jüngern der Frankfurter Schule neben der amerikanischen Disneyland-Kultur in die Lehre gegangen. Also viel Gesäusel, Gedösel und Armchair-Bla,Bla,Bla in den Mainstream Talk Shows oder eben leider auch bei unserem Rüdiger!

    Die richtige materialistische Anschauung der Geschichte zeigt, dass die Produktion, und nächst der Produktion der Warenaustausch, die Grundlage aller Gesellschaftsordnung ist. In jeder Gesellschaft richtet sich die Verteilung der Produkte – und mit ihr die soziale Gliederung in Klassen oder Stände – danach, wie und was produziert und wie das Produzierte ausgetauscht wird.

    Die Ursachen aller gesellschaftlichen Veränderungen und politischen Umwälzungen sind hier zu suchen, nicht in den Köpfen der Menschen, in ihrer zunehmenden Einsicht in die ewige Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern in Veränderungen der Produktions- und Austauschweise. Sie sind zu suchen nicht in schöngeistiger Philosophie und drögem Geseibel wie bei den Schlafpillen Precht oder Sloterdijk und anderen Hypokriten des Systems (Rüdiger Lenz inklusive!) von einer besseren Wellt am Jüngsten Tag – falls der jemals kommt – sondern in der Ökonomie der betreffenden Epoche!

    Fazit: Die ewige Wahrheit und Erlösung kann nur von den Menschen selbst ausgehen, die begriffen haben, dass zu viele Schwätzer und Heilserlöser einem das Gehirn verkleistern. Die Basis auf den Straßen braucht wieder einmal eine avantgardistische Partei – eine Partei der Pariser Kommune von 1848, die die Klassengegensätze richtig analysiert und Lösungen hat – weder Opportunisten, NATO-Grüne, hypokritische Sozialdemokraten, Spontis, Anarchisten, Trotzkisten, AfD-Junker, Diversanten, Bilderberger, Trilaterale-Schleimscheißer noch kleinbürgerliche Revoluzzer oder andere schöngeistige „Lampenputzer“ und Wetterfrösche im gekauften Tiefschlaf!

    Die Frage bleibt, wie eben noch heute von den Gandhi-Jüngern propagiert, ob eine Veränderung ohne aktiven Kampf wirklich zum Ziel führt. Geliehene Freiheit lässt sich damit vielleicht kurzfristig erreichen, aber die sozialen Klassengegensätze bleiben. Auch Gandhi ist an seinem friedlichen Hineinwachsen in eine solidarische Gesellschaft gescheitert – wie eben auch Nelson Mandela und andere infantile Armleuchter. Rüdiger Lenz ist da leider keine schnöde Ausnahme und bleibt bei seinem Schönwetter-Tunnelblick wie das bekannten Wort zum Sonntag anderer Pharisäer Man könnte auch sagen: Der bunte Schmetterling verkommt wieder einmal auf seinem peinlichen Weg der retrograden Metamorphose zur schleimigen Raupe. Jedenfalls sollte der eine oder andere Zeitgenosse doch noch auf seinen rachitischen Knien kriechend den steinigen Gang nach Canossa beschreiten, um wenigstens nicht ständig die Schwiegermutter von der versifften Kloschüssel stoßen zu müssen. Cheerio you lost bumpkin!

    • Ludek Pachmann, tschechischer Schachgroßmeister, Kommunist, sagte später: "Der Marxismus ist das Opium des Volkes."

      Sie möchten Genaueres über den Menschen erfahren, aber gern. Dann fangen wir mit Ganzheitlich an. Dank der Quantenphysik konnte der Astrophysiker und katholische Priester Lemaitre den Beweis antreten, daß das Universum aus dem Uratom hervorgegangen ist. Er war vorsichtig genug, nicht ins Detail zu gehen, denn kluge Köpfe schlossen sofort auf die Konsequenzen und nannten das Uratom "Gottesteilchen". (Es muß göttlich sein und sich selbst zünden können.) Jedenfalls liegt hier der Beweis vor, daß Gott die Welt geschaffen hat. Stephen Hawkings, zeitlebens schwankend zwischen Agnostizismus und Atheismus, stellte dann in seinen Berechnungen fest, daß der "Urknall" haargenau so ablaufen mußte, daß Gott auch den Menschen schaffen konnte. Das Originalzitat steht in "Eine kurze Geschichte der Zeit".

  7. kerskevi sagt:

    Ich würde euch die Thematik der goetheschen Weltanschauung ans Herz legen.

    • Goethe war auch so ein Kandidat. Mit seiner semantischen Dialektik konnte sich dieser Erlkönig sehr süffisant bei Gott, Fürst und Kirche verkaufen – blieb aber im Grunde seines Herzens ein überzeugter Freimaurer, Logenbruder und Frauenverächter, denkt man nur an sein für dumm gehaltenes Gretchen und den eigentlichen Hass auf die echte Susanna Margareta Brandt.

  8. rufus.k sagt:

    Ich sehe den Rüdiger Lenz unglaublich gerne. Er hat eine ganz besondere Art zu kommunizieren.
    Und zum Thema: "Es gibt keine Materie. Sie ist nur die Schlacke des Geistes." [Prof. Dürr, Quantenphysiker, Schüler Heisenbergs]

  9. "Überwachungssozialismus"?

    Sieht das, was passiert nicht viel eher nach einem Überwachungsfeudalismus aus, die letzte Konsequenz des Kapitalismus? Ich kann keine Kollektivierung des Besitzes erkennen, ganz im Gegenteil: ganz Wenige besitzen immer mehr.

  10. zivilist sagt:

    genau, Philosoph wird man nicht, man bleibt es
    (oder auch nicht, so viele 'Wessis' entscheiden sich schon früh für das geistige Existenzminimum) 'Einfall' ist ein wunderbarer Begriff, die Kunst besteht aber darin, für Einfälle sensibel zu bleiben.

    Die mächtigste Erfindung des Abendlandes überhaupt ist das 'Problem'.

    Religion schafft Gläubige ? oder Schuldner ?

    Auch in Lateinamerika gab es Pyramiden, für den Untergang einer Mayakultur auf Yukatan ist die beste Hypothese, daß die Menschen die Führer verlassen haben, einfach, unauffindbar, wieder im Urwald Landwirtschaft betrieben haben.

    Die gelungene Konstruktion des Menschen kann kein Zufall sein ? da hätte ich aber gerne genau gewußt, was dieser Nicht- Zufall war ! Im Übrigen finde ich die Konstruktion von Rotkehlchen und Blaumeisi etc. viel gelungener ! Ich kapituliere auch nicht vorm Grashalm, Gras ist doch eine der faszinierenden Pflanzen überhaupt, bewässert sich selbst aus der Luft und macht Regen mit seinen Pollen, häßlich nur, daß meine Mitmenschen das Gras immer mit dem Rasenmäher kastrieren. Man kann jene Geschöpfe studieren und verstehen, ohne sie zu zerstören, die sezierende Wissenschaft nenne ich 'cold science', nicht die meine.

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