Langemann Medien: Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September

Aus dem Klappentext:

In diesem aufschlussreichen Video äußert sich Prof. Dr. Maximilian Ruppert, ein renommierter deutscher Baustatiker und Lehrstuhlinhaber an der TH Ingolstadt, erstmals öffentlich zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001 in New York. Nach über 20 Jahren des Schweigens teilt der Experte für Sprengungen seine fachkundige Beurteilung und neue Perspektiven zu einem der prägendsten Ereignisse der neueren Geschichte. Das Interview ist ein Beitrag aus dem zehnstündigen „Congress der klaren Worte“, am 4.November 2023. In dem Gespräch geht es nicht um Detailfragen des Terroraktes, das kann das auf 20 Minuten terminierte Kongress-Gespräch nicht leisten. Wir setzen das aufgeklärte Publikum im Saal voraus. Intention des Gesprächs ist es aufzuzeigen, mit welchen Nöten, Zweifeln und Anfeindungen wissenschaftliche Kompetenzen in unserer Gesellschaft ringen müssen, wenn sie sich nicht propagandistischen Erzählungen beugen wollen.

Persönlich war es für Prof. Ruppert der Anfang vom Ende der Wissenschaft. Prof. Dr. Maximilian Ruppert, Baustatik, TH Ingolstadt, September 2001, Terrorakt, New York, Sprengungsexperte, technische Analyse, strukturelle Beurteilung, Geschichte

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von “Langemann Medien” am 12.11.2023 auf YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Langemann Medien

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Langemann Medien: Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September

  1. Zivilist sagt:

    Über nuclear demolition lernen Baustatiker halt nix und nuclear demolition ist auch was anderes als Atombombe, deren Stärke ja in Tonnen TNT Äquivalent gemessen wird. Um eine Vorstellung von der freigesetzten Energie zu erhalten berechnet man am einfachsten das Gewicht des zerstaubten Betons (Grundriß x Geschosszahl x Deckenstärke x spezifisches Gewicht) und nimmt die mittlere Höhe , auf die dieses Gewicht aufgrund der eingebrachten Wärme angehoben wurde.

    Und auch über Aerodynamik lernen Baustatiker nix (Wirbelschleppe), aber daß Dieselmotoren selten schmelzen, auch wenn mal das Kühlwasser fehlt und das man digitale Bilder digital bearbeiten kann, dürfte heute bekannt sein.

    Am Besten zum Thema immer noch Dimitri Khalezow und Heinz Pommer zu den Details.

    https://archive.org/details/the-third-truth-about-9-11-interview

    • Nevyn sagt:

      Gute Zusammenfassung, Zivilist.
      Titan (Flugzeugtriebwerke) schmilzt übrigens bei 1660 Grad Celsius. Gebäudebrände erreichen im Regelfall 600 bis 800 Grad, in Ausnahmefällen 1000 Grad. Die Türme qualmten ja eigentlich nur noch und die Feuerwehr war zuversichtlich, die Brände löschen zu können. Der Kollaps kam für alle überraschend. Hätte man mit einem Einsturz gerechnet, wäre dort niemand mehr hinein gegangen. Das aber nur am Rande.
      Nukleare Sprengungen sehen ganz anders aus als die Bilder von Hiroschima, wo die Bombe in mehreren hundert Metern Höhe gezündet wurde, um eine maximale Zerstörungswirkung für die Fläche der Stadt zu erzielen.
      Wie wohl Fracking funktioniert?

      9/11: NATO-Luftwaffe Oberstleutnant a.D. redet über FAKTEN (rund um die Flugabwehr am Tattag)
      https://www.youtube.com/@TheEvoResearch
      https://www.youtube.com/watch?v=8ACgpk9KrA8
      https://www.youtube.com/watch?v=QX9xpF0iUG4
      https://www.youtube.com/watch?v=uerqRMBLdiE

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