Land für Frieden | Von Hannes Hofbauer

Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im Rubikon – Magazin für die kritische Masse, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Frieden ist innerhalb der derzeitigen Grenzverläufe der Ukraine schwer realisierbar, dabei hat das Land schon viel Erfahrung darin, sich innerhalb verschiebender Landesgrenzen neu zu organisieren.

Es bedarf keines Studiums der Kremlogie, um die Kriegsziele des obersten russischen Feldherrn erkennen zu können. Der von Moskau euphemistisch „Sonderoperation“ genannte Kriegsgang bezweckte von Anfang an dreierlei: die Rettung des immer stärker unter ukrainisch-nationalen, auch militärischen Druck geratenen Donbass, das Herausschälen möglichst vieler Teile des historischen Neurusslands aus dem Einflussbereich Kiews sowie einen Regimewechsel in der ukrainischen Hauptstadt, damit die Einverleibung der neurussischen Gebiete ins russische „Mutterland“ Bestand haben kann. Letzteres ist krachend gescheitert. Das zaristische Gouvernement „Noworossija“ war eine Kolonisierungsinitiative nach dem russisch-türkischen Krieg gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die diesem nun nacheifernde Veränderung der politischen Landkarte ist — mit extrem hohem Blutzoll — im Gange.

Der hohe Blutzoll und die Zerstörung ganzer Städte und Landstriche gebieten es, dem tödlichen Treiben ein sofortiges Ende zu setzen. Zurzeit ist das Gegenteil der Fall. Russlands schleichender Vormarsch, die ukrainische Verteidigung mittels einer Strategie der verbrannten Erde und das Vollpumpen der Ukraine mit westlichen Waffen ergeben ein toxisches Gemisch von mörderischem Hauen und Stechen, wie es Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht gesehen hat.

Die Schuldfrage ist in einer solchen Situation zweitrangig. Um sie soll es hier nicht gehen. Eine realistische, sprich das Leben auf den Kriegsboden zurückbringende Einschätzung tut Not. Die Losung dafür: Land für Frieden, also Grenzveränderungen, um die Waffen zum Schweigen zu bringen. Mit anderen Worten: die seit 2014 in ihrer Territorialität gescheiterte Ukraine in anderer, kleinerer Form auferstehen lassen.

Der Aufschrei dagegen wird laut sein. „Das wäre eine Niederlage für die Ukraine“, werden jene tönen, die sich seit über einem Jahr ohne Wenn und Aber und mit enormen Geldsummen Kiew an die Brust geworfen haben. Gemessen an den ersten beiden Kriegszielen des Kreml, nämlich der Angliederung des Donbass an die Föderation und dem Herauslösen möglichst großer Teile Neurusslands aus der ukrainischen Staatlichkeit, haben sie recht.

Aber die Ukraine könnte ohne ihre östlichen und südlichen Gebiete bestehen bleiben. Sie hat, daran darf hier erinnert werden, seit ihren Anfängen im Jahre 1917 schon mehrere, anfangs auch gleichzeitig nebeneinander bestehende und einander überlappende Staatlichkeiten erlebt.

Das wohl schlagendste Argument für den Abtausch Land gegen Frieden liegt in der Bevölkerungsstruktur des Landes, um das es geht, begründet. Die Mehrheit der Menschen im von Russland annektierten Donbass hat mit der Ukraine denkbar schlechte Erfahrungen gemacht. Sie sprechen nicht nur russisch, sie verstehen sich oft auch als Russen. Und Städte wie Odessa und Cherson, typische Siedlungen des unter den Zaren besiedelten Landstrichs, wurden nach der ukrainischen Unabhängigkeit 1991 von den national inspirierten Kiewer Regierungen grob vernachlässigt.

Der Autor dieser Zeilen erinnert sich noch an einen Besuch in der ukrainischen Botschaft in Wien. Als er dort um ein Visum ansuchte und gefragt wurde, wohin die Reise gehen sollte, staunten die versammelten Konsulatsmitarbeiter, als er die Stadt Odessa nannte. Nach einer kurzen Pause begannen die ukrainischen Beamten laut zu lachen, und einer meinte: „Jetzt sind wir auch schon für diese russische Stadt zuständig.“ Eine in der Zeitschrift Ossietzky erschienene Reportage zum „Land an der Grenze“ leitete ich Mitte 2009 mit dem Satz ein:

„Die Ukraine ist kein einheitliches Staatsgebilde. In politischen, gesellschaftlichen, ja sogar in territorialen Fragen fehlt ein Minimalkonsens“ (1).

Dieser Befund aus dem Jahr 2009, der freilich auch schon Mitte der 1990er-Jahre sichtbar war, hat sich in grausamer Form bewahrheitet. Seit dem Jahr 2014 wird um die Grenzen des Landes auch mit Waffen gekämpft. Den Protesten gegen Präsident Wiktor Janukowitsch auf dem Kiewer Majdan im Winter 2013/2014 folgte die verfassungswidrige Vertreibung des Gewählten am 22. Februar 2014. Für eine rechtmäßige Absetzung hätte es einer Zweidrittelmehrheit in der Werchowna Rada, dem Parlament, bedurft. So viele Abgeordnete waren bei der Sitzung gar nicht im Haus (2), rechte Schlägertruppen fingen schon am Zugang zum Gebäude Parlamentarier der von Janukowitsch gegründeten „Partei der Regionen“ ab. Dieselben rechtsradikalen Kräfte waren es auch, die eine kurz vor der Vertreibung von Janukowitsch mit seinen Gegnern in Anwesenheit und mit Unterschrift des damaligen deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier besiegelte friedliche Machtübergabe zur Makulatur werden ließen.

Die verfassungswidrige Entfernung des gewählten Präsidenten am 22. Februar 2014 wird im Osten und Süden der Ukraine — nicht ganz zu Unrecht — Putsch genannt. Dort, im Donbass und in den neurussischen Gebieten, hatte Janukowitsch seine Wählerbasis. Ein Blick in die Ergebnisse der Präsidentenwahlen 2010 zeigt die Dimension der Spaltung des Landes. Bei der Stichwahl am 7. Februar 2010 votierten in Donezk, Lugansk und Mariupol mehr als 90 Prozent für Janukowitsch, in Charkow, Odessa und auf der Krim waren es zwischen 70 Prozent und 90 Prozent (3). Kein Wunder, dass sich überall dort Kräfte des Anti-Majdan versammelten, die den Regimewechsel qua Verfassungsbruch in Kiew nicht so einfach hinnehmen wollten. Sie organisierten Kundgebungen und Demonstrationen und begannen, oft mithilfe der jeweiligen Stadtoberen, Amtsgebäude zu besetzen. Die Antwort aus Kiew auf den Anti-Majdan hieß Krieg.

Am 2. Mai 2014 flog die Luftwaffe der Ukraine mit Kampfhubschraubern erste Einsätze gegen die Anti-Majdan-Kräfte in Slowjansk. Der Übergangspremier Arseni Jazenjuk hatte die Aktion kurzerhand als Antiterror-Einsatz definiert. Fünf Tage später begab sich der Rechtspolitiker vor die Tore der ostukrainischen Stadt, die zwischenzeitlich von Anti-Majdan-Kräften gehalten wurde, und übergab den Truppen der Kiewer Zentralregierung Schützenpanzer des Typs BTR-4E. Den Angriffen der Belagerer auf Slowjansk fielen bereits in den ersten Kriegstagen 16 Menschen zum Opfer (4). Noch in derselben Woche Anfang Mai 2014 rollten ukrainische Panzer gegen Mariupol und sprengten dort eine antifaschistische Versammlung, die des Sieges der Roten Armee gegen Nazideutschland gedachte. Und in Odessa begann die Hatz auf Anti-Majdan-Aktivisten am 2. Mai, indem rechte Schlägertrupps das Zeltlager der Regimekritiker stürmten und die Protestierenden ins nahe Gewerkschaftshaus trieben, dieses anzündeten und daraus Fliehende erschlugen.

Mehr als 40 Menschen — die meisten bis zur Unkenntlichkeit verbrannt — bezahlten ihre Gegnerschaft zur neuen Regierung mit dem Leben. Die frühere Ministerpräsidentin Julija Timoschenko reiste sogleich nach Odessa, aber nicht, um den Opfern des Angriffs beziehungsweise ihren Angehörigen ihr Beileid auszudrücken, sondern um „den Patrioten zu danken“ (5), die die Protestierenden in den Tod gehetzt hatten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beendete damals ihren Bericht über die Tragödie von Odessa mit dem Satz: „Es war der Moment, in dem Odessa in zwei Lager zerfiel: Patriot oder Verräter, Majdan oder Anti-Majdan.“ Über die acht Jahre Bürgerkrieg, die mehr als 10.000 Menschenleben forderten, ist den deutschen Medien — und der Politik — diese Erkenntnis des Auseinanderbrechens der Ukraine abhandengekommen.

Heute wird so berichtet, als ob der russische Einmarsch von der Bevölkerung im Osten der Ukraine als feindlicher Überfall gesehen wurde. Dem war nicht so, viele erhofften sich Befreiung.

Die zerstörerische Kraft des Krieges wird wohl im Nachgang bei sehr vielen die Einschätzung vor Ort geändert haben. Umso wichtiger ist es, den Waffengang zu beenden und an dem Moment wieder anzusetzen und aufzubauen, bevor Waffen statt Gesprächen das Terrain beherrschten.

Dem Kampf Kiews gegen die als inneren Feind wahrgenommene russischsprachige Bevölkerung, deren politische Führer als Terroristen eingestuft wurden, entsprach auf der Gegenseite der Unwille, zur Majdan-Ukraine gehören zu wollen. Die Politik einer harschen Ukrainisierung beseitigte jeden Zweifel. Dazu gehörte zuvorderst die Diskriminierung der russischen Sprache, die letztlich deren Gebrauch im öffentlichen Raum verbietet. Nur wenige Tage nach dem Regimewechsel im Februar 2014 hob die Werchowna Rada das erst zwei Jahre gültige Sprachgesetz auf, das in Regionen mit mehr als 10-prozentigem Anteil muttersprachlich russischer oder, im Südwesten, ungarischer Bevölkerung das Russische beziehungsweise das Ungarische zu einer Regionalsprache erhoben hatte. Die russischsprachige Bevölkerung in der Ukraine, die je nach Statistik zwischen 30 Prozent und 50 Prozent ausmacht, wusste damit, wohin die Reise mit der Majdan-Regierung ging; da half auch die — kurzfristige — Blockierung des Gesetzes durch den Übergangspräsidenten nichts.

Der Unwille der russischen beziehungsweise russischsprachigen Bevölkerung im Osten des Landes, sich einer Ukrainisierung zu unterwerfen, materialisierte sich auch schon vor dem Jahr 2014. Auf der Krim kam es am 20. Januar 1991, also noch in der Endphase der Sowjetunion, zu einem Referendum über eine Autonomie, dessen Ziel es war, unabhängig von der Ukraine in die postsowjetische Zukunft entlassen zu werden. 93,2 Prozent der Bevölkerung votierten damals für einen autonomen Status (6). Das Ergebnis wiederholte sich am 16. März 2014, als nach der Abtrennung der Halbinsel von der Ukraine die BewohnerInnen — jetzt schon unter Russland-freundlicher Verwaltung — zu 95 Prozent ihre Zustimmung zur Sezession und damit für den Beitritt zur Russischen Föderation gaben. Kiew erkannte dies freilich nicht an.

Am 11. Mai 2014, also kurz nach den ersten kriegerischen Auseinandersetzungen um den Donbass, fanden Referenden in den Oblasten Donezk und Lugansk statt. Nach ukrainischem Recht waren sie — wie die drei Monate zuvor erfolgte Vertreibung von Präsident Janukowitsch — verfassungswidrig; zudem können aufgrund der damals schon bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse Manipulationen nicht ausgeschlossen werden. Ihre Ergebnisse geben dennoch Aufschluss über die Einstellung der ostukrainischen Bevölkerung zur Kiewer Zentralregierung. Und sie widerspiegeln die oben erwähnten Wahlresultate aus dem Jahr 2010. In Donezk sprachen sich knapp 90 Prozent für die staatliche Eigenständigkeit aus, in Lugansk waren es 95 Prozent. Kiew und die OSZE erklärten die Referenden für illegal. Auch Moskau wollte zu diesem Zeitpunkt von unabhängigen Volksrepubliken nichts wissen und setzte auf Verhandlungen; diese führten dann im Februar 2015 zu den Ergebnissen in Minsk, die eine Föderalisierung der Ukraine statt einer Abspaltung des Ostens beinhalteten — woran sich wiederum Kiew nicht hielt.

Nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine vom 24. Februar 2022 fanden dann Ende September 2022 Referenden in vier ost- und südukrainischen Oblasten statt: Donezk, Lugansk, Cherson und Saporoschschja. Sie hatten deren Eingliederung in die Russische Föderation zum Inhalt und sollten damit wohl die russische Okkupation legitimieren. Allein die Tatsache, dass große Teile des Territoriums, dessen Bevölkerung über die Zugehörigkeit zu Russland abstimmte, nicht unter der Kontrolle der Volksrepubliken oder der russischen Armee standen, zeigt den dubiosen Charakter dieses Vorhabens. Als ernsthafte Aussage können die Abstimmungsergebnisse, noch dazu mitten in Kampfhandlungen, nicht gewertet werden. Zwischen 87 Prozent (in Cherson) und 99 Prozent (in Donezk) gaben der Russischen Föderation ihr Jawort.

So fragwürdig die Ansetzung all dieser Volksbefragungen auch sein mag, zeigen diese doch, dass die Mehrheitsbevölkerung im Osten und Süden der Ukraine — insbesondere auf der Krim und im Donbass — die Politik der Ukrainisierung, wie sie von den dominierenden nationalen Kräften in Kiew betrieben wird, ablehnt und nicht darauf wartet, von ukrainischen Truppen „befreit“ zu werden. Dieser Befund erleichtert bei nüchterner Betrachtung eine neue Grenzziehung.

Die erste gewichtige internationale Stimme, die sich für neue Grenzziehungen im Raum Ukraine/Russland ausspricht, kommt aus den USA. Der einflussreiche kalifornische Thinktank „Rand Corporation“, der seit mehr als 75 Jahren die US-amerikanischen Streitkräfte berät, veröffentlichte im Januar 2023 eine Studie, die genau dies vorschlägt. Samuel Charap vom „International Institute for Strategic Studies“ und Miranda Priebe vom Rand-„Center for Analysis of U.S. Grand Strategy” schlagen zwecks Vermeidung einer Eskalation des Krieges hin zu einem Russland-NATO-Konflikt vor, eine „stark militarisierte Grenze ähnlich jener zwischen BRD und DDR während des Kalten Krieges“ (7) entlang einer auszuverhandelnden Waffenstillstandslinie zu etablieren. Realistisch erscheint ihnen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ihres Papiers die Frontlinie vom Dezember 2022. Die russischen Streitkräfte hätten bei diesem Vorschlag etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums für sich reklamiert (8). Die Ukraine bliebe als verkleinerter Staat, dessen zukünftige Neutralität auch von den USA und von Russland garantiert würde, bestehen. Der Wiederaufbau auf beiden Seiten der neuen Grenze könnte beginnen.

Quellen

(1) Hannes Hofbauer, Lenin am Schwarzen Meer. In: Ossietzky Nr. 22/2009, siehe: https://www.sopos.org/aufsaetze/4aeeaf0d07f2c/1.phtml.html
(2) Siehe dazu: Gabriele Krone-Schmalz, Russland verstehen. Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens. München 2015, Seite 23
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_der_Ukraine_2010
(4) Klaus Joachim Herrmann, Premier bringt Panzerwagen bis Slowjansk. Aus: Neues Deutschland vom 8. Mai 2014, siehe: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/angriff9.html
(5) https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krise-die-tragoedie-von-odessa-13467886.html
(6) https://www.sudd.ch/event.php?lang=de&id=ua031991
(7) Samuel Charap/Miranda Priebe, Avoiding a Long War. U.S. Policy and the Trajectory of the Russia-Ukraine Conflict, siehe: https://www.rand.org/pubs/perspectives/PEA2510-1.html
(8) Siehe: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/militaer-analyse-ukraine-geopolitik-us-denkfabrik-rand-corporation-diesen-krieg-kann-keiner-gewinnen-kehrt-jetzt-vernunft-ein-li.313682

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Dank an den Autor und den Rubikon für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. März 2023 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle: Ivan Marc/ shutterstock

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Kommentare (63)

63 Kommentare zu: “Land für Frieden | Von Hannes Hofbauer

  1. Alex C sagt:

    Ja Arte strahlt leider keine Russenpropaganda aus. Also nicht zu gebrauchen für den guten "Observator" oder "Andreas I."

    • Observator sagt:

      Dafür aber USA / NATO Propaganda.
      In der Tat, nichts für uns.

    • Poseidon 1 sagt:

      In einer"Paradoxe" Intention zieht Partner am gleichen Seil in umgekehrten Richtungen .

    • Koven_3 sagt:

      naja Poseidon. Die Frage ist nur, wer nimmt es hier eher nicht so genau mit der Wahrheit. Intelligente und rational denkende Menschen können sehr wohl Wahrheit von Lüge unterscheiden. Gerade wenn man auch aufgewachsen ist in einer Diktatur wie damals in der DDR, dann hat man ein sehr gutes Gefühl dafür.

    • Poseidon 1 sagt:

      Koven ,nichts ist wahr ohne sein Gegenteil weiss Dieter Lange.

      Sie blenden das gern mit Halbwahrheiten aus um in ihre Richtung zu polarisieren.
      Sie schaffen damit paradox neue AfD Waehler,weil der Mensch automatisch den vernuenftigen Ausgleich sucht.

      Ferner sind gefühlte Wahrheiten so paradox wie an die Wissenschaft zu glauben.
      Ich hoffe mal ,wenn Sie am programmieren sind nicht mit gefühlten Wahrheiten arbeiten?
      Denn bei einer "geglaubter Wissenschaft" kann die Erde schnell zur Scheibe werden.

    • Koven_3 sagt:

      "Sie blenden das gern mit Halbwahrheiten aus um in ihre Richtung zu polarisieren."

      Beispiele? Das ist falsch!

      "Sie schaffen damit paradox neue AfD Waehler,weil der Mensch automatisch den vernuenftigen Ausgleich sucht."

      AfD ist demokratiefeindlich! Mit ihren Kommentaren machen sie Werbung für die AfD.

    • Poseidon 1 sagt:

      Koven ,da haben Sie recht .Ich war schon immer fuer vernuenftigen Ausgleich und wuerde lieber
      fuer Sahra Wagenknecht stimmen.
      Aber Sie hat bis jetzt einfach nicht genug Gewicht um den Wahnsinn zu auszugleichen.

  2. Poseidon 1 sagt:

    "US. Außenminister warnt: Selenskyj opfert zu viele Soldaten."
    Ab Minute 8 gibt es dann auch noch eine Ueberrsaschung.
    https://youtu.be/I3w8-7J0uik

    • Observator sagt:

      Ist das wirklich eine Überraschung?
      Ich glaube nicht. Wie man im Video schon sagt, der Unterschied ist, dass man sowas im Mainstream so gut wie gar nicht zu hören bekommt.

    • Poseidon 1 sagt:

      Ja Observator,das ist ja die Überraschung.

    • Observator sagt:

      Ja, ja das stimmt. Ich meinte die Begründung der noch da Gebliebenen. Weil ständig von irgendwelchen Leutchen kolportiert wird, dass die Ukrainer sich nicht von den Russen "unterjochen" lassen wollen.

    • Alex C sagt:

      das ist doch Quatsch, der Mainstream hat doch oft genug darüber berichtet und es haben ja auch die Umfragen ergeben: 15% der Bevölkerung zieht es nach Russland, von 100.000 Menschen sind das 15.000 Menschen. Also sind schon einige aber eben nicht die Mehrheit und die Bilder aus dem neu aufgebautem Mariopol hat man auch schon in den ÖR gesehen.
      Ihr schwurbelt euch wieder was zusammen was einfach nicht stimmt

  3. Koven_3 sagt:

    Dass Russland nicht an einen Frieden interessiert ist und sogar zur Eskalation beiträgt, zeigt dieses vor kurzen veröffentlichte Video von der amerikanischen Drohne, die durch Kontakt mit russischen Jets wohl zum Absturz gebracht wurde. Wohlgemerkt im internationalen Luftraum vom Schwarzen Meer.

    https://www.youtube.com/watch?v=LqsSYp-51Hs

    Man sieht, wie die russischen Jets sehr nahe kommen und Treibstoff ablassen.

    • Poseidon 1 sagt:

      Koven,ich denk das ist die russische Art klar zu sagen ;"Ami go home"
      Gott sei Dank ist niemand verletzt worden.

    • Observator sagt:

      @Poseidon 1
      Interessanterweise gab's einen 1-minutigen Kameraausfall, so dass gerade die "Kollision" nicht zu sehen ist. Da gibt's ja Zufälle…
      Eine 11 Meter lange Drohne.
      Wieso machen sich eigentlich die Amis gleich in die Hose, wenn's um einen Luftballon geht? 🤔🤔🤔

    • Observator sagt:

      Ich vermute, dass ein Treibstoffablass viel einfacher videotechnisch zu produzieren ist als eine Kollision.
      Vor allem, rein von der Physik her, hätte eine Kollision verheerende Folgen auch für die Kampfjets. Bei den Geschwindigkeiten ist bereits eine Kollision mit einer Taube fatal.

    • Koven_3 sagt:

      "Interessanterweise gab's einen 1-minutigen Kameraausfall"

      So entstehen Verschwörunsgerzählungen. Sie sind da Meister drin.

    • Observator sagt:

      Haben Sie etwa eine Erklärung dazu?
      Es gibt kein Gerät, und schon gar nicht im Militärbereich, das für eine Minute ausfällt und dann plötzlich wieder voll funktionsfähig ist.
      Den "entscheidenden" Moment des Ausfalls lassen wir mal außen vor.
      Und erst recht, wenn Sie in der DDR aufgewachsen sind, sollten Sie nicht alles runterschlucken, was man Ihnen auftischt.

    • Koven_3 sagt:

      Observator, sie sind also Militärexperte und wissen genau, was geschehen ist. Wenn es Manipulation war, dann war es aber ganz schön plump gemacht.

      Ich bin auch nur Laie und kann nur mutmaßen. Es wird sicher eine vernünftige Erklärung dafür geben, wenn jemand nachfragt. Ich kann mir vorstellen, dass die Kollision eine Störung in der Elektronik verursacht haben könnte. Wenn man den zweiten Anflug sich anschaut, fliegt der Jet direkt in die Kamera rein, viel näher als der erste Anflug. Da gab es sicher eine Berührung! Es sieht mr auch so aus, als würde das erneute Bild von einer anderen Kamera kommen. Alles Spekulation.
      Aber für sie steht fest: Es wurde manipuliert. Egal, was für ein Thema, es wird immer gelogen. Da steckt immer ne andere Erzählung dahinter.

    • Observator sagt:

      Genau. Nicht nur ziemlich plump sondern absolut plump. Genauso wie die Idiotie mit der Yacht. Sogar ein B-Actionfilm ist besser gemacht.
      Nein, ich bin kein Militärexperte aber ich weiß genau wie elektronische Geräte funktionieren und welchen Anforderungen Gerätschaften beim Militär entsprechen müssen. Und das, was hier erzählt wird, ist einfach nicht möglich.
      Abgesehen davon, denken Sie wirklich, dass nach einer "Begegnung" mit einem Kampfjet der Propeller der Drohne nur einen "Knick" an nur einem seiner Flügel erleidet?
      Geht's noch?

    • Koven_3 sagt:

      Observator, dann klären sie mich doch auf, wie der Knick da reinkam, wenn es nicht der Jet war. War es ein Heinzelmännchen, dass es schnell verbogen hat? Immer diese Fragen, die keine sind, sondern Unterstellungen…

    • Observator sagt:

      Keine Unterstellungen. Und es geht auch nicht um Russen oder Amis. Es ist eine rein technische Sache. Eine Kollision ist eigentlich auch nicht nötig um so 'n Ding aus der Bahn zu werfen, wenn man das wirklich vor hat.
      Sie haben bestimmt erlebt, wie es sich anfühlt wenn ein großer Lkw Sie überholt.
      Die Geschwindigkeiten über die wir hier reden sind um ein Vielfaches höher, wie auch die Massen. Und die Energie ist proportional mit der Masse und mit dem Quadrat der Geschwindigkeit.
      Es hätte also gereicht mit hoher Geschwindigkeit, mit der so 'n Jet nun mal fliegt, nur vorbei zu fliegen.
      Dazu kommt noch, dass sich der besagte Propeller von einer Art Käfig geschützt ist.
      Tut mir leid, dieses Video kann nur ein Fake sein.

    • Koven_3 sagt:

      "Tut mir leid, dieses Video kann nur ein Fake sein."

      Das war ja klar. Alles, was nicht ihrem Weltbild entspricht, ist Fake. Immer Fake, überall Fake. Haben sie dafür Beweise? Natürlich nicht. Und der Propeller ist nicht in einem Käfig. Wo haben sie den Blödsinn wieder her?

    • Observator sagt:

      Alles klar, Sie haben mich überzeugt. Technik und Physik sind unwichtig.
      Die Russen haben das Ding abgeschossen. Oder zum Absturz gebracht. Was immer Sie wollen.

    • Koven_3 sagt:

      Ich will sie gar nicht überzeugen. Sie sind hier verloren. Kann nur für sie hoffen, dass sie da irgendwie rauskommen. Aber wenn sie sich wohl fühlen, bleiben sie in der Apolut-Blase.

    • Poseidon 1 sagt:

      Ja Koven ,koennen Sie erklaeren warum die US-Drohne kurz vor der Krim in den Weg des russischen Flugzeuges fliegt?
      Ich meine warum suchen die Dosenkoepfe hier die Konfrontation wo ein Schiff von Russland versenkt wurde?
      Dass die USA nicht an einen Frieden interessiert sind und sogar zur Eskalation beitragen ist hier offensichtlich.

      Aber mal ehrlich, die Wahrheit liegt wie so oft zwischen den Polaritaeten.

    • Observator sagt:

      @Poseidon 1
      Naja, er meint, dass er als Folge des Aufwachsens in der DDR-Diktatur, ein sehr gutes Gefühl bekommen haben soll zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu können.
      Sehe ich anders. Die vielen Jahre in der Diktatur haben seinen Geist irreparabel be- und geschädigt.
      Naja, jeder lebt so in seiner Blase…

    • Poseidon 1 sagt:

      Observator,ich frage mich schon wie er seine Aufgaben als Programmierer mit Gefühl löst?
      Ich meine der Trugschluss ist ja dann vorprogrammiert.

    • Koven_3 sagt:

      In der dritten Person von mir zu reden, ist respektlos. Macht ihnen das Spaß, abwertend über Andere zu schreiben? Wenn Ihnen sachlich nichts mehr einfällt, kommt immer sowas.

    • Observator sagt:

      @Poseidon 1
      So ist es!
      Dass er sich noch traut über Respektlosigkeit oder Sachlichkeit zu quatschen, ist ja der absolute Hammer.

    • Poseidon 1 sagt:

      Lieber Koven ,Sie antworten ja oft auch nicht.Da macht man sich schon so seine Gedanken.

  4. Kiristal sagt:

    Frieden ist (leider) der falsche Weg. Die US-Eliten haben die Kontrolle über ihre Massenvernichtungswaffen verloren. Sie müssen entwaffnet werden. Dazu gibt es jetzt eine realistische Chance.

  5. Kostas sagt:

    Die Ukrainer hätten ihre russischsprachigen Bürger wie Menschen behandeln sollen und nicht wie Untermenschen. Russland hat lange zugeschaut und gehofft das sich die Lage bessert. Schwierig bei Nazirassisten. Nun ist die Ukraine noch ärmer, kaputt und desolat. Die Kapitulation der USA in der Ukraine wird ein Schlag ins Gesicht dieses Terrorstaates sein.

    • Alex C sagt:

      Komisch dass eine deutliche Mehrheit im Donbass mit der neuen Regierung 2014 zufrieden war. Auch wollten 70% im Donbass weiter zur Ukraine gehören.
      Vielleicht solltest du dich nicht nur durch Russenpropaganda informieren

      https://www-cogita-ru.translate.goog/a.n.-alekseev/kontekst/kto-uschemlyal-prava-zhitelei-donecka-i-chem-oni-segodnya-napugany?_x_tr_sch=http&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

    • OliverX sagt:

      Um die Menschen im Donbass zu schützen, hat sich das demokratische und menschenfreundliche Russland entschlossen, dieses Problem der Menschen im Donbass ENDGÜLTIG zu lösen…
      …ohne Menschen im Donbass, keine Probleme mehr!

      Danke an den demokratischen Menschenfreund Putin für all das LEID und den TOD, den er über die Menschen im Donbass gebracht hat und auch noch so freundlich ist, dies als Rettung der Menschen im Donbass zu verkaufen!

    • Poseidon 1 sagt:

      Die Dosenköpfe haben gedacht mit einem nuklearen Erstschlag einen "Home run"zu erziehlen .
      https://youtu.be/yPQlwZPp6JA
      Deshalb hat Bush Junior und seine Nachfolger die Atomwaffensperrverträge gekündigt.
      Irgend wie dumm gelaufen.
      Aber so ist das in Kovens"Idiocracy"
      Da storert auch die Werbung nicht mehr.
      Der Zweck heiligt "Enola Gay"in Regenbogenfarben bis der Aufschlag kommt.
      https://youtu.be/L9N1I522t1Q

  6. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/ucOhG5tb2k4

  7. Zivilist sagt:

    DIESE Ukraine gibt es, weil Jelzin das Problem, dem er sich nicht gewachsen fühlte zu verkleinern trachtete.

    Wär' aber nicht so schlimm, wenn es die Angloamerikaner mit ihrer NATO nicht gäbe.

    Was wir jetzt erleben ist das zwangsläufige Ende der NATO Osterweiterung.

    Und die NATO Osterweitewrung ist das zwangsläufige Ende des westlichen Raubkapitalismus.

  8. Poseidon 1 sagt:

    Krieg: Geheimdienstanalyst spricht menschlich aus, was die Medien nicht berichten!
    https://youtu.be/9jLqAfXusXY

  9. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    Russland will keine USA-Militärstützpunkte an seiner Grenze, aber USA will die unbedingt, was bedeutet:
    wenn Russland die in der Ukraine nicht verhindern kann, aber die sozusagen wenigstens etwas weiter westlich in die Ukraine verschieben kann, dann wird Russland das tun.
    Also wird Russland die Gebiete Lugansk, Donezk, Cherson und Saporoschje vollständig von ukrainischem Militär "befreien" und die werden zu Russland gehören.

    Es sei denn, Russland bekäme Sicherheitsgarantien (Neutralität der Ukraine), dann wäre eine diplomatische Lösung möglich, aber Sicherheitsgarantien werden seit einem Jahr von der anderen Seite abgelehnt …

    • Observator sagt:

      Sicherheitsgarantien oder Versprechen seitens der USA oder NATO (ist wohl dasselbe) taugen gar nichts. Nicht mal unterschriebene Verträge. Wenn's denen passt, kündigen sie diese einseitig.

  10. Alex C sagt:

    Seltsamerweise entstehen in der Nähe von Russlands Grenze lauter Gebiete die gerettet werden müssen. Abchasien, Südossetien, Transnistrien, Krim, Donbass, Luhansk usw .
    Russland hat bereits Pläne wie diese Regionen gerettet werden können.
    Das Problem ist nur der Bevölkerung beizubringen dass sie gerettet werden müssen. Unverständlicherweise möchte die Mehrheit in diesen Gebieten nicht gerettet werden.
    Und leider gibt es bei der Rettung weitere Stolpersteine.
    Russische Geheimdokumente wurden jetzt geleakt wie man im Ausland den Hass auf den Westen schürt und gleichzeitig Russland beliebter macht. Zuletzt wurde eine Demo organisiert aber leider wurden die 7 Personen festgenommen.
    Naja zum Glück gibts Militär und Scheinreferenden. Also alles gut

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C Hallo,
      "Seltsamerweise entstehen in der Nähe von Russlands Grenze lauter Gebiete die gerettet werden müssen. Abchasien, Südossetien, Transnistrien, Krim, Donbass, Luhansk usw ."

      Und seltsamerweise liegen die in oder bei Nato-Beitrittskandidaten wie Georgien und Ukraine oder in der Nähe eines Nato-Staates wie Rumänien.

    • Alex C sagt:

      Ja Andreas, ziemlich frech, dass sich Staaten durch Beitritt zur Nato, der Rettung entziehen wollen

    • Koven_3 sagt:

      Andreas: Sie lügen unentwegt. Weder Ukraine noch Georgien sind Nato-Beitrittskandidaten.
      Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis und hat noch nie Gebiete annektiert wie Russland. Das sind alles vorgeschobene Kriegsgründe.

    • Poseidon 1 sagt:

      Na,kommt jetzt bald Koven 4?

  11. OliverX sagt:

    Warum ist der Grenzverlauf der Ukraine wichtig für einen Frieden in der Ukraine? Hat sich der Grenzverlauf der Ukraine 2014 oder 2022 ausgehend von der Ukraine verändert?
    Habe ich übersehen, dass die Ukraine mit 3000 Fahrradhelmen die großartige, russische unbesiegte russische Armee angegriffen hat? Ach stimmt, die NATO kämpft ja in der Ukraine gegen Russland…
    …und die NATO ist ziemlich mächtig. Trotz des Krieges der linksversicften, faschistoiden, globalistischen Eliten NATO gegen das demokratische, menschenfreundliche Russland in der Nazi und Satanisten Ukraine hat die NATO bisher in diesem Krieg keinen Soldaten verloren. Die sind scheinbar unbesiegbar?

    • Poseidon 1 sagt:

      Neija Olli , auf irgend etwas wird sich "Euroshima" realistisch einigen muessen,wenn die Verständigung jetzt nicht
      "Granola Gay"werden soll.
      Vielleicht kann linksverkifft helfen?
      https://youtu.be/yPQlwZPp6JA

    • Observator sagt:

      @ Poseidon 1
      Da hilft höchstens eine Gehirntransplantation.
      Kommt allerdings auf den Spender an…🤔🤗

    • Andreas I. sagt:

      @ OliverX Hallo,
      "Hat sich der Grenzverlauf der Ukraine 2014 oder 2022 ausgehend von der Ukraine verändert?"

      Ja.
      2014 Maidan-Regierung in Kiew wird der mehrheitlich russischen Bevölkerung in Lugansk und Donezk nicht anerkannt (und daran ist diese Regierung selber beteiligt, indem sie russisch als Amtssprache verbietet und einiges mehr, was bei der mehrheitlich russischen Bevölkerung gar nicht gut ankam).
      Die Maidan-Regierung will Lugansk und Donezk mit militärischer Gewalt auf Regierungslinie bringen – und genau das führt zur Abspaltung.

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Das machen die in der Moldau mit der rumänischen Minderheit genauso.
      Rumänisch verboten, Schulen mit rumänischer Unterrichtssprache verboten, u. a. m.

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      und das zu tun, erzeugt Spannungen.
      Also ist die Frage, ob diejenigen, die das machen, einfach nur so nationalistisch verblendet sind, oder ob absichtlich Spannungen erzeugt bzw. verstärkt werden.

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Beides.
      Man sollte nicht vergessen, dass dieses Gebiet und paar andere auch, vor dem 2. WK zu Rumänien gehört haben. Also diese Spannungen gab es mehr oder weniger unterschwellig nach Kriegsende schon immer…

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Hier kann man es sehr gut erkennen.

      https://images.app.goo.gl/nH3gsiqPCaciaYyY6

    • Alex C sagt:

      Andreas, sag doch nicht sowas. Die Maidanregierung wurde absolut anerkannt im Donbass
      Siehe Umfrage von 2014
      Auch wollten 70% im Donbass weiter zur Ukraine gehören.
      Vielleicht solltest du dich nicht nur durch Russenpropaganda informieren

      https://www-cogita-ru.translate.goog/a.n.-alekseev/kontekst/kto-uschemlyal-prava-zhitelei-donecka-i-chem-oni-segodnya-napugany?_x_tr_sch=http&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

    • Observator sagt:

      "Sie haben die Hälfte der Menschen befragt, nur 500 Menschen…"
      Super repräsentativ.
      Die "Studie" sagt aber auch nicht, wieviele von den 500 nüchtern waren.

    • OliverX sagt:

      Auf jeden Fall sind die Menschen aus der Ukraine an dem völkerrechtswiedrigen Angrifftskrieg des Kriegsverbrechers Putin auf die Ukraine Schuld, weil sie das russische Anhängsel Wiktor Janukowytsch zum Teufel gejagd haben. Leider hat sich der gute Wiktor kurz vor dem EU Gipfel zur Unterzeichnung des Abkommens Ukraine/EU vom demokratischen Menschenfreund Putin ordentlich einschüchtern lassen.

      Arte hat dazu eine schöne, dreiteilige Doku im Angebot:

      https://www.arte.tv/de/videos/107801-000-A/wer-ist-wladimir-putin-1-3/

    • Observator sagt:

      "Auf jeden Fall sind die Menschen aus der Ukraine an dem völkerrechtswiedrigen Angrifftskrieg des Kriegsverbrechers Putin auf die Ukraine Schuld…"

      Nein! Das ist die USA, angefangen 2014, mit Obama, Vize Biden und die "menschenfreundliche" Victoria Nuland.
      Oh, sorry; das ist ja nur Propaganda und so…

    • Observator sagt:

      Im Übrigen:
      "Arte" ist ein toller Sender. Solange er sich auch nur mit "Arte", also Kunst befasst. Da der Sender zu den Öffentlich Rechtlichen gehört, kann er ja politisch auch nur das “Übliche" ausstrahlen. Deswegen sollte er sich am besten aus der Politik heraushalten. Dafür gibt es Sender sowieso mehr als reichlich.

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