Kriegsprofiteure – damals und heute | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff.

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat einmal gesagt: „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Dieser Satz gilt auch für die beiden Weltkriege und die Situation, in der wir uns aktuell befinden.

Profiteure sowohl des ersten als auch des zweiten Weltkrieges waren zum einen die Waffenindustrie und zum anderen die Banken der Wall Street, die die Rüstungsbetriebe zur Ausweitung ihrer Produktion mit den nötigen Krediten versorgten. Profiteur der aktuellen Weltentwicklung sind ebenfalls die großen Waffenkonzerne und ihre Geldgeber, die Banken.

Soweit der Reim. Hier nun der Unterschied:

Im ersten und zweiten Weltkrieg befanden sich Banken und Rüstungskonzerne in verschiedenen Händen. Heute ist das anders. Schaut man sich die Aktionärsstruktur der großen Waffenhersteller an, so stellt man schnell fest: Sie alle befinden sich fest in der Hand der großen Vermögensverwalter BlackRock, Vanguard, und State Street.

Sieht man sich die Aktionärsstruktur der Mega-Banken der Wall Street an, so stellt man fest: Ob Citybank, Bank of America, JPMorgan oder Goldman Sachs – bei allen stehen immer BlackRock, Vanguard und State Street an der Spitze der Anteilseigner.

Wir haben es also in beiden Fällen mit einer nie dagewesenen Machtkonzentration im Hintergrund zu tun. Doch das ist noch lange nicht alles.

Die Rüstungsindustrie ist in den vergangenen Jahrzehnten digitalisiert worden und damit in eine immer größere Abhängigkeit von den führenden IT-Konzernen gerutscht. Für die Banken gilt dasselbe, und auch die Vermögensverwalter sind heute durchdigitalisiert und hängen ebenfalls, was ihre Daten- und Geldflüsse angeht, am Tropf der IT-Konzerne.

Schaut man nun einmal auf die Hauptaktionäre dieser IT-Konzerne, so trifft man dort auf alte Bekannte: BlackRock, Vanguard und State Street.

Das alles heißt nichts anderes, als dass die großen IT-Konzerne des Silicon Valley – Microsoft, Apple, Amazon, Alphabet und Meta – und die Top-Vermögensverwalter der Wall Street inzwischen zu einer Art Kartell verschmolzen sind.

Dieses Kartell beherrscht über die beiden Lebensadern unserer globalen Gesellschaft – das Geld und die Daten – sämtliche andere Industriezweige und ist damit zur mächtigsten Kraft aufgestiegen, die die Welt jemals gesehen hat.

Es ist dieser digital-finanzielle Komplex, der aktuell die Geschicke der Welt in seinen Händen hält und der genau weiß, dass das gegenwärtige Finanzsystem, auf dem seine Existenz beruht, zerbrochen ist und durch ein neues ersetzt werden muss.

Genau das ist der Grund, weshalb er seit 2020 vorsätzlich sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen zerstört und gewissenlose und ihm ergebene Politiker dazu treibt, uns alle durch ständige Eskalation des Kriegsgeschehens in Angst und Schrecken zu versetzen. Ziel ist es, uns auf diese Weise gefügig zu machen, damit wir den Great Reset zur Errichtung einer neuen Ordnung ohne allzu große Gegenwehr hinnehmen.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Michael Vi / shutterstock

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “Kriegsprofiteure – damals und heute | Von Ernst Wolff

  1. Grille2022 sagt:

    Ist vielleicht off-topic aber kennzeichnend wie sich die neufeudalen Politiker Merck und Lindner gebaren.

    Der eine rhetorische Blender hat noch nie gearbeitet und lediglich einen Konkurs hingelegt, wird jetzt reichlich vom Volk bezahlt und zelebriert ein dreitägiges Heiratsfest, während dem Volch erzählt wird es solle doch die Heizung runterschrauben im Winter und kalt duschen.
    Der andere genauso eitle Wichtigtuer ist ein BlackRock Sklave aber mit soviel Kohle, dass er sich sein eigenes Flugzeug leistet und damit zum Fest fliegt, während das Volch Kohlendioxid einsparen soll und den Abfall schön sauber in der Trennsammlung deponieren.

  2. _Box sagt:

    Ergänzend:

    ‚Reset the Table‘ als Teil des ‚Great Reset‘: Drohende Nahrungsmittelknappheit ist kein Zufall
    4. Juli 2022 von Dr. Peter F. Mayer
    In den vergangenen beiden Jahren ist vieles eingetroffen was vorhergesagt wurde. Und zwar meist pünktlich. Wie die Affenpocken-Geschichte, geplant im März 2021 für Start 15. Mai 2022. SARS-CoV-2 ist mittlerweile zu 99,9% sicher menschengemacht und die letzte Vorbereitung dafür fand mit dem Event 201 im Oktober 2019 statt. Aber die Viren sind viel zu sehr im Blickfeld, es gibt noch andere ganz wesentliche Themen, wie vor allem Energie und Nahrungsmittel.

    Den prophetischen Köpfen der selbsternannten Zukunftsgestalter scheint nichts entgehen zu können. Sie sehen „Naturkatastrophen“ genau voraus und sagen zufällige „Taten Gottes“ voraus. Sie wissen alles, bevor es passiert. Vielleicht sind sie wirklich Propheten. Vielleicht beschreiben sie aber auch nur die unvermeidlichen Folgen ihres eigenen Handelns.

    Das Center for Naval Analyses (CNA) hat wie berichtet Anfang Dezember 2015 die Ergebnisse ihres Planspiels mit dem Titel „Food Chain Reaction: A Global Food Security Game“ veröffentlicht. Für 2022 wurde folgendes Szenario vorgezeichnet:

    – Erhebliche Dürreperioden in wichtigen Produktionsgebieten
    – Dramatischer Anstieg der Ölpreise (>100$), Verstärkung der Biokraftstoffproduktion
    – Unruhen und Migration nehmen zu, Panikkäufe angesichts der Unsicherheit
    – Die Budgets der Hilfsorganisationen sind überlastet
    – Nahrungsmittelpreise steigen von 262 auf 395 Prozent des langfristigen Durchschnitts

    Im Moment wird uns gesagt, dass die drohende Lebensmittelknappheit in erster Linie auf den Klimawandel und den Russland-Ukraine-Konflikt zurückzuführen ist. Die Rockefeller Foundation hatte im Juli 2020 eine Umgestaltung des gesamten Lebensmittelsystems gefordert, um dem entgegenzuwirken.
    ‚Reset the Table‘ ist Teil des ‚Great Reset‘

    Das betreffende Dokument mit dem Titel „Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System“, wurde am 28. Juli 2020 von der Rockefeller Foundation veröffentlicht. Es beschreibt, wie die COVID-Pandemie in den USA „eine Hunger- und Ernährungskrise“ ausgelöst hat, „wie sie dieses Land seit Generationen nicht mehr erlebt hat„.

    Wohlgemerkt, COVID wurde am 11. März 2020 zur Pandemie erklärt, d. h. zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Rockefeller-Berichts bestand die Pandemie erst seit vier Monaten, und obwohl bestimmte Risikogruppen von Ernährungsunsicherheit betroffen waren, wie z. B. Kinder, deren Hauptmahlzeit ein Schulessen ist, war eine weit verbreitete Lebensmittelknappheit im Sinne leerer Regale weder weit verbreitet noch besonders schwerwiegend.

    https://tkp.at/2022/07/04/reset-the-table-als-teil-des-great-reset-drohende-nahrungsmittelknappheit-ist-kein-zufall/

    Und dazu:

    Die zur Zeit durch Medien und Staat erzeugte Fiktion und Angst, dass uns ein Massensterben droht, wenn wir uns nicht einschränken, blendet aus, dass der globale Kapitalismus tagtäglich Massensterben produziert. Mehr als eine Milliarde Menschen leidet weltweit an Hunger, wovon täglich tausende sterben, während in Deutschland täglich circa ein Drittel der Lebensmittel im Müll landet…

    Mehr als 700.000 Menschen krepieren jährlich an HIV, obwohl es bereits Gegenmedikamente gibt, die aber wegen der Monopole der Pharmaindustrie nicht bezahlbar verkauft werden…

    Jeden Tag verrecken Menschen durch in Deutschland produzierte Waffen in Kriegen im Jemen, Mexiko, Afghanistan oder Syrien… und Tausende werden von US-amerikanischen Drohnen, die von Deutschland aus gesteuert werden, im Nahen Osten in Stücke zerfetzt… In den letzten fünf Jahren sind mehr als 20.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken, da es keine legalen Fluchtrouten nach Europa gibt…

    Und weltweit sterben jedes Jahr 2,4 Millionen Menschen durch Arbeitsunfälle, ermordet durch das Gewinnstreben der kapitalistischen Ordnung. Und eben diese Ordnung, die täglich all dieses Leid und Elend hervorbringt, soll nun plötzlich unsere Gesundheit schützen? Ich glaube, es wäre unser psychischen und physischen Gesundheit am dienlichsten, diese verpestende und krank machende Ordnung zu meucheln!
    (…)
    Denjenigen, die zukünftig ohne Job und Cash dastehen, wird man vorhalten, dass die Ursache dafür in der „Corona-Krise“ liege – obwohl Krisen unvermeidlicher Teil der kapitalistischen Wirtschaft sind.

    Jeder hat sich im Angesicht des Ausnahmezustandes und der staatlichen Maßnahmen zu positionieren, niemand kann sich verstecken…

    Der Kapitalismus nutzt solcherlei Krisen und Unterbrechungen nicht nur, um die nicht überlebensfähigen Firmen auszusortieren und sich neu zu ordnen, sondern um sich maßgeblich weiterzuentwickeln und dem nächsten Wirtschaftswachstum eine neue Richtung zu geben. Die Themen, die sich gerade am Horizont der jetzigen Krise ankündigen, werden uns noch lange begleiten: Die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung digitaler Identitäten.

    Ein Virus bietet hierfür den idealen Anlass. Doch die westlichen Staaten sind sich der Gefahr sehr bewusst nicht in das Fettnäpfchen der „Überwachungsstaaten“ á la China zu tappen und versuchen ihre Innovationen langsam, selbstkritisch und unter Einbeziehung von Pseudo-Kritik einzuführen. Und natürlich nicht verpflichtend, sondern immer „freiwillig“… und Stück für Stück kann man nur noch bargeldlos bezahlen und an Sachen teilnehmen (Reisen, Nahverkehr, Schulen, Unis, Konzerte, Bibliotheken et cetera), wenn man sich „freiwillig“ einen E-Ausweis erstellt bzw. einen elektronischen Immunitätsnachweis oder Impfnachweis et cetera.

    Lassen wir uns nicht von dem orwell’schen Doppelsprech verwirren, dass uns weis machen will, dass es ein großer Unterschied wäre, ob Bewegungs- und Kontaktdaten nun zentral oder dezentral gespeichert werden – Überwachung ist Überwachung und Kontrolle ist Kontrolle und unvereinbar mit Freiheit.

    Aus:
    Das alltägliche Blutbad
    Während die Normalität sich stetig wandelt, bleibt das Übel der strukturellen Ausbeutung konstant — Zeit, den Aufstand zu wagen.
    von Neue Debatte

    https://www.rubikon.news/artikel/das-alltagliche-blutbad

  3. Die Banken, die Fonds und die Anleger müssten eigentlich auf unserer Seite sein:

    Die meisten Anleger streuen das Risiko und investieren in Fondaktien aus Fonds, die in eine Vielzahl verschiedener Unternehmen aus verschiedenen Industriezweigen investieren. Ohne Coronamaßnahmen (lockdowns etc), ohne Wirtschaftssanktionen gegen Russland und ohne Ukrainekrieg würde die Weltwirtschaft besser laufen mit der Folge, dass die Aktienkurse stärker steigen würden und die Anleger größere Gewinne einfahren würden. Entweder haben sich die Entscheider der großen Aktienfonds und Banken dies nicht klargemacht oder sie verkennen, dass die Coronapolitik und die Kriegspolitik unsinnig sind und es hierzu sinnvolle Alternativen gibt, oder sie trauen sich nicht in die große Politik einzumischen. Wenn wir es schaffen könnten, die Banken, die Fonds und die Anleger zu überzeugen, dann hätten wir mächtige Alliierte. Ich habe auch schon vor einem halben Jahr Emails an die üblichen Verdächtigen gesandt, die jedoch bislang unbeantwortet blieben.

    Inflation:

    Ein Faktor, der die Inflation begünstigt, könnte auch das Weltbevölkerungswachstum sein. Da die Menschheit jährlich um 40 Millionen Menschen wächst (und sich die Geldmenge mindestens entsprechend erhöht), steht den Produktionsgütern und Dienstleistungen eine größere Nachfrage gegenüber, die zu einer Preissteigerung führt.

    • Kiristal sagt:

      Es geht um mehr. Pepe escobar – Bilderberg kümmert sich um China

      '''Stellen Sie sich ein Anti-Bilderberg-System vor, in dem ein Korb von Akteuren des Globalen Südens, die reich an Ressourcen, aber wirtschaftlich arm sind, in der Lage sind, ihre eigenen durch Rohstoffe gedeckten Währungen herauszugeben und sich endlich von ihrem Status als IWF-Geiseln zu befreien'''

      Eine rohstoffgedeckte Handelswährung würde die Vormachtstellung des Westens zusammenbrechen lassen wire ein Kartenhaus. Genau das ist was von den BRICS+ Staaten gerade vorbereitet wird.

      In der obersten Etage herrscht nackte Panik. Idee war über einen Nachfrageboykott Russland + China in die Knie zu zwingen. Der Westen – so wurde angenommen – hat die größeren finanziellen Reserven. und kann das länger durchhalten. China hat den Spiess mitlerweile umgedreht und weitreichend eSanktionen gegen den Westen verhängt. Desswegen quietschen jetzt BEI UNS die Kerne!

  4. "Am Anfang" … der Gefügigkeit … "war Erziehung". Übrigens auch am Anfang aller Süchte, insbesondere der Machtsucht.

    Und hier kommen die Erkenntnisse von Anne Frank und meiner katholischen Nazimutter ins Spiel, die jedem lebenden Menschen aufzeigen könnten, wenn er denn etwas zur seiner und seiner Mitmenschen Rettung beitragen wollte, wo er oder sie etwas Entscheidendes ändern kann! YES, YOU CAN.

    "Ich glaube nicht, daß allein die führenden Männer, die Regierenden und Kapitalisten am Kriege schuld sind. Nein, der kleine Mann anscheinend auch, sonst würden die Völker als solche nicht mitmachen." Anne Frank

    "Man muß dem Kind das Rückgrat brechen, bevor es zwei Jahre alt ist." Gerta Sesterheim

  5. Kiristal sagt:

    Gut, das ist der 'digital-finanzielle Komplex'. Abgesehen, dass das nur ein anderes Wort ist für 'militärisch-industrieller-Komplex' ..wo sind die Namen?

    Dieses ganze Briefkastensystem ist nur dazu da zu verschleiern, dass dahinter Personen stecken mit Addressen, Briefkästen und Türen die man eintreten kann.

    • Entschuldige, Türen eintreten bringt gar nichts. Das befeuert nur die Propaganda der Herrschenden und verschärft die "Sicherheitsgesetze". Letztlich führt es zu einer Entsolidarisierung und Entpolitisierung der Bevölkerung. Das beste Beispiel ist die RAF oder sind die Roten Brigaden, die genau das Gegenteil von dem bewirkt haben, was sie angeblich bewirken wollten. Auch die Hamas im Gazastreifen spielt eher der israelischen Regierung in die Hände. Um diese Kräfte auszumerzen, muss man ihre Basis trockenlegen. Das aber bedeutet unbeding eine sehr starke Öffentlichkeitsarbeit darüber, wie sie wirken und dann eine gemeinsame Aktion aller Völker dieser Erde. Aber das ist zurzeit totale Illusion.

    • Momino sagt:

      Der Westen sollte nicht nur sich betrachten. Das macht er ja schon eine ganze Weile, leider, Hybris. Nur DER hat den Punkt verspielt, wo an dem Ganzen noch was zu ändern ist.
      Es hat aber nicht nur ihn und das ist gut so, endlich wieder, muss man schon sagen, denn da braucht es eine Art Gegenspieler. Funktioniert ja nur aufgrund des wirtschaftlichen/finanziellen "Alleinstellungsmerkmals". Ist in Ablösung begriffen. Darum diese Panik.

    • hog1951 sagt:

      Moin, #Gunther Troost,

      „ Letztlich führt es zu einer Entsolidarisierung und Entpolitisierung der Bevölkerung. Das beste Beispiel ist die RAF oder sind die Roten Brigaden, die genau das Gegenteil von dem bewirkt haben, was sie angeblich bewirken wollten.“

      Alle Achtung, da haben Sie alles durcheinander gebracht, was nur geht!

      1. die Entsolidarisierung (…) der Bevölkerung
      so, so, ist die Bevölkerung heute solidarisch? Wenn Geimpfte heute verächtlich auf Ungeimpfte schielen und ihnen auch noch die Schuld geben dafuer, dass sie nicht so können, wie sie eigentlich wollten, dann nenne ich das UNsolidarisch.

      2. die Entpolitisierung der Bevölkerung
      ist etwas an mir vorueber gegangen, das ich nicht richtig erkannt hätte? Die Bevölkerung ist also politisiert? All die Schlafmuetzen, die die Schlaftabletten der jetzigen Ampelkoalition gewählt haben sind also politisierte Schlafmuetzen? Da muss ich leider lachen bei soviel Naivität!

      3. die RAF als (schlechtes) Beispiel fuer Entsolidarisierung und Entpolitisierung in DE?
      Die RAF hatte niemals eine Massenbasis fuer ihre Politik. Und nur aus solcher heraus, hätte sie Einfluss nehmen können auf die Gemuetslage der Bevölkerung!

      Zum Schluss noch eine kurze Anmerkung, die Sie zum Post des Foristen #Kiristal schrieben:
      „(…) Türen die man eintreten kann.“

      Das ist doch mal eine gelungene Aufforderung sich politisch zu betätigen!!! Und Sie bejammern hier nur die Entpolitisierung der Bevölkerung, anstatt dem Foristen zuzustimmen!

      mfG

    • Kiristal sagt:

      Türen eintreten tun Polizei und Spezialkommandos, nachdem sie Blendgranaten durchs Fenster reintropfen lassen. Von Geheimdiensten aufgesetzte Spezialterroristen wie RAF oder RZ waren nur dazu da den legitimen Protest zu delegitimieren und – wie du richtig erkannt hast – das Budget der Sicherheitsindutstrie zu boostern.

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