Interview mit Rainer Langhans – Wir müssen sterben üben

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Das richtige Leben ist möglich. Was wir dabei hinter uns lassen, ist gar nicht wichtig.

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Kommentare (11)

11 Kommentare zu: “Interview mit Rainer Langhans – Wir müssen sterben üben

  1. Dr.Mabuse sagt:

    ich habe ainer lange Zeit bewundert, auch die elegante Art, sich mit dem Unvermeidlichen zu arrangieren.
    Das darf auber aus meiner Sicht nicht dazu führen, sich dem Transhumanismus so unkritisch anzuvertrauen.
    Die Frage, wer die Eigenumsrechte an den Udeen hat, ist ganz wesentlich und wird von ihm ausgeklammert. Das Internet erlaubt eben doch keinen freien Austausch, kein uneingeschränktes Teilen von Ideen, Musik, Videos.
    Und wenn es nach Gates, Zuckerberg, Schwab geht, soll das auch so bleiben.
    Das Internet als gigantische Entfremdungsmaschine.
    Und da ist dem Rainer leider der kompass verloren gegangen.
    Trotzdem – ich lese gerade einige seiner Bücher – ein bewundernstwertes Leben als Gesamtkunstwerk.
    Möge er uns noch eine Weile erhalten bleiben !
    jochen

  2. Fensterreiniger sagt:

    Wegen der Kritiken, sei als Ergänzung auf ein GEO-Interview von 2023 hingewiesen:

    " Studenten-Experiment: Kommune 1: Rainer Langhans blickt zurück – das geschah 1968 wirklich in der WG"
    https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/kommune-1–rainer-langhans-spricht-ueber-die-kult-wg-33049728.html

    Aber auch auf ein anderes "Experiment":

    Pariser Kommune 1871:
    https://www.spiegel.de/geschichte/pariser-kommune-1871-pflicht-zu-sterben-oder-zu-siegen-a-696fe01f-f0a3-44e7-8eb0-dba57ef8331c

  3. paul1 sagt:

    Hab nur mal reingehört. Bin mehr der Mensch, der etwas auf den Punkt bringt.
    Da kann man durchaus philosophieren, mal Esoterik in das Spiel bringen, die Psyche.
    Aber das hier, wie mir die Kommentare beweisen, ist nicht zielführend.

  4. FrankAlexy sagt:

    Ich erwarte von einem Interview, besonders von einem in dem es um Spiritualität geht, einen Erkenntnisgewinn.
    Als suchender Agnostiker mit einer Neigung zur Spiritualität helfen mir diese Interviews nicht weiter. Ich wiederhole mal was ich wiederholt von Stuht, Lenz… höre und von einigen ihrer Interviewpartner bestätigt wird:
    Unser Geist/Seele möchte auf der Erde Dualität erleben und Erfahrungen sammeln, möglicherweise weil dies in der Polarität des Jenseits nicht geht ? (ich bitte auch diesbezüglich um Begriffsklärung !)
    Wenn das so ist, warum strebt der Esoteriker in seinem irdischen Körper nach Erleuchtung ? Wäre es nicht im Sinne der Erfahrungen besser, den Kopf möglichst tief in die Scheisse zu stecken, die einem hier auf dem Planeten reichhaltig angeboten wird ? Für Erleuchtung müsste man doch bloß warten bis zum Ableben. Alternativ: Live fast die young. Für beides braucht es aber mehr Mut und Gottvertrauen als für eine Esokarriere. Des weiteren wird behauptet, daß sich die Seele vor dem Abstieg in den Körper gewisse Aufgaben stellt. Dieser Aberglauben führt unhintergehbar zu einem Verlust von Empathiefähigkeit.
    Ich führe diesen Punkt hier nicht weiter aus, vielleicht denkt einer der Herren Esoteriker mal selber darüber nach. Bedenkt bitte, daß all eure Weisheiten von Menschen erdacht sind. Auch die Geschichte der Seele, die sich auf der Erde Erfahrungen erleben will, ist eine von Menschen erdachte Geschichte, die echte Erfahrung einengt. Warum sich wieder in eine Religion, nichts anderes ist das was ihr hier verkündet, stürzen ? Mir bereiten eure Geschichten Angst. Ich meine das ganz ernst. Auf der Suche nach Vertiefung freier positiver Spiritualität behindern mich eure menschlichen Narrative. Und der Langhans propagiert jetzt auch noch Enthaltsamkeit bis hin zur Kastration und Kayner sagt was dazu ? Ihr könnt euch gerne die Eier abschneiden lassen, aber mit meinem Bild von Göttlichkeit hat das nichts mehr zu tun. Davon mal abgesehen hätten die Transhumanisten ihre wahre Freude an solch einem Vorgehen. Man könnte auch darüber diskutieren, in wieweit der Wunsch nach männlicher Kastration misogyn ist. Aber das ginge leider nur auf materialistischer Grundlage.
    Der Langhans erzählt in diesem Interview an einigen Stellen Zeugs, das dringend einer kritischen Nachfrage bedürft hätte.
    Ich kann dieses Esogewäsch in den Stuhtschen Interviews nicht mehr hören. Bei Apolut sollte man sich mal überlegen, ob das nicht ausgelagert wird, denn mir ist das peinlich, wenn ich Apolut weiterempfehle.

    • Quin Igitur sagt:

      Tja, was ist das überhaupt – „Spiritualität“?

      In Ihrem Beitrag, FrankAlexy, verwenden Sie eine Reihe von Begriffen, die alles andere als eindeutig definiert sind und deren immer wieder zu beobachtende unpräzise Verwendung in der Öffentlichkeit deshalb viel Verwirrung stiftet.

      Indessen: DIE Spiritualität oder DEN Esoteriker gibt es ebenso wenig wie es DIE Wissenschaft gibt (auch wenn die gegenwärtig herrschenden Bewahrer des Meinungsmonopols, alles daran setzen, uns etwas Anderes glauben zu lassen). Nur weil die Zeit und der Kulturkreis, in welchem wir leben, alles Nichtmaterielle und sich auf höhere Wirklichkeitsebenen beziehende so erfolgreich aus der öffentlich Wahrnehmung verdrängen, erscheint es so, als würde jede Erkenntnisform, jeder Inhalt, der sich in diese Bereiche vorwagt, einer einheitlichen Quellen entspringen, der man dann ein Etikett ala „Esoterik“ oder „Spiritualität“ überstülpen darf. Doch das ist mitnichten der Fall.

      Die Strömungen, Zugänge, Traditionen im Bereich „höherer“ Wahrnehmungsformen sind mindestens so vielfältig wie die diversen Schulen und Theorien in der Psychologie. Ein sich als „Jungianer“ verstehender Psychoanalytiker wird ihnen wohl etwas anderes erzählen, als einer, der sich den Kollegen Sigmund aufs Praxisschild schreibt – von Behavioristen, Gestalt-Therapeuten und der sog. Antipsychiatrie ganz zu schweigen. Gemeinsamer Nenner ist, dass sie sich alle irgendwie mit der Psyche beschäftigen, doch häufig sind die Unterschiede viel deutlicher als die Gemeinsamkeiten. Analog dazu „eint“ die verschiedensten Traditionen, die man unter „Spiritualität“ subsummieren kann, dass sie um die Arbeit am Bewusstsein kreisen – und zwar über den Weg nach Innen (wie denn auch sonst?). Da hört der “gemeinsame Nenner“ aber auch häufig schon auf.

      „Wäre es nicht im Sinne der Erfahrungen besser, den Kopf möglichst tief in die Scheisse zu stecken, die einem hier auf dem Planeten reichhaltig angeboten wird ?“

      Das ist eine sehr berechtigte und gute Frage – auch wenn das Anhänger einer „positiven“ „Wohlfühlesoterik“ manchmal nicht so gern hören. Wenn Sie sich etwas tiefer in diesen Themenbereich vorwagen, werden Sie feststellen, dass es namentlich in der westlichen Tradition viele „Strömungen“ gibt, die genau dieses Sammeln v e r s c h i e d e n s t e r Erfahrungen – also auch unangenehmer, „dunkler“ und ganz und gar „irdischer“ – als unabdingbaren Teil des Weges betonen. Leider wissen das heute aber gerade unter Menschen, die sich selbst als „spirituell“ bezeichnen, keineswegs alle. Die esoterischen Hintergründe des europäischen Kulturkreises – etwa das sog. esoterische Christentum – hat man nämlich derart erfolgreich aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt, dass der Zugang zum „Spirituellen“ heute sehr oft nur noch über die „östlichen“, hinduistischen oder buddhistischen Traditionen führt, die in der Tat häufig (doch auch keinesfalls immer – als klar Dichotomie sollte das nicht verstanden werden) viel „asketischer“ ausgerichtet sind.

      Doch es gibt eben auch Anderes. Gerade hier auf apolut können Sie im Kommentarbereich viele wertvolle Anregungen dazu finden. Nur muss man dafür manchmal etwas länger suchen. Beachten Sie, dass ich hier mit den Hinweis auf unterschiedliche Traditionen keinerlei W e r t u n g vornehme – eine „allgemeine“ kann es ohnehin kaum geben, da jeder am Ende den Weg finden muss, der für ihn am besten geeignet ist – seinen eigenen Weg eben.

      Es lohnt sich dabei auch, die Hintergründe eigener Überzeugungen zu erforschen – zu schauen, woher sie kommen, warum sie wohl sind, wie sie sind. Dazu zwei kleine Beispiele:

      „Des weiteren wird behauptet, daß sich die Seele vor dem Abstieg in den Körper gewisse Aufgaben stellt. Dieser Aberglauben führt unhintergehbar zu einem Verlust von Empathiefähigkeit.”

      Wie meinen Sie das und woher stammt dieser Gedanke?

      „Bedenkt bitte, daß all eure Weisheiten von Menschen erdacht sind.“

      Woher wissen Sie das?

      Wie ein anderer Kommentator hier jüngst mit Verweis auf Rilke unterstrichen hat: wer seine Fragen lange genug liebt hat, wird irgendwann vielleicht in die Antwort hineinleben.

      Dabei viel Erfolg und Freude, denn ja, auch sie sollte nicht zu kurz kommen.

      Mit besten Wünschen,

      Quin Igitur

    • FrankAlexy sagt:

      Quin Igitur:
      Danke für Ihre Einordnung, nach der ich in dieser Form allerdings nicht gefragt habe. Vielleicht kann jemand damit etwas anfangen, der eine Diplomarbeit über Esoterik schreibt. Ich bin, wie gesagt ein Suchender, der sich an positiven Vorbildern orientieren möchte. Ich brauche keine fertigen Geschichten. Und genau gegen diese abgeschlossenen Geschichten, wie sie wiederholt von Stuht und Lenz propagiert/erzählt werden, richtet sich meine Kritik.

    • Nevyn sagt:

      »Ich bin, wie gesagt ein Suchender, der sich an positiven Vorbildern orientieren möchte.«

      Und dazu sehen Sie sichausgerechnet ein Interview mit Rainer Langhans an, FrankAlexy?
      Das lässt mich schmunzeln.

      Was genau suchen Sie denn in einem solchen positiven Vorbild, wie Sie es nennen, und woran erkennen Sie, wenn sie es gefunden haben?

      Wenn Sie auf Erkenntnisgewinn aus sind, dann lesen Sie doch ein gutes Buch. Oder gibt es da auch keins, das Ihnen zusagt?

      Zu kritisieren gibt es ja immer etwas. So weit ich sehen kann, teile ich Ihre Kritik am Interview; ich habe es nur ausschnittweise überflogen. Es wird so unglaublich viel gelabert, in der Eso-Szene, aber natürlich nicht nur dort.

      Quin Igitur gab Ihnen übrigens einen guten Hinweis. Niemand wird in seiner Suche erfolgreich sein, der nicht die nötige Geduld und den nötigen Aufwand aufbringt. Es ist eine Krankheit unserer Zeit, dass die Menschen immer auf der Jagd, nach dem „besten Angebot“ sind. Und wenn man glaubt, was Besseres gefunden zu haben, lässt man das Andere los. Für die Welt der Dinge mag das gut funktionieren, aber in der Welt des Lebendigen gilt das nicht, und dazu gehört neben der echte menschlichen Beziehung wie der Partnerin oder dem Partner auch die Esoterik.

      Da auch ich Ihnen nicht sagen kann, was Sie suchen, kann ich Ihnen auch nicht sagen, wo Sie es finden.
      Was Sie aus Ihrem Leben machen, ob kurz und knackig wie ein Falco oder lang und eintönig wie ein Weiser in seiner Höhle, oder irgend etwas dazwischen, das liegt doch ganz bei Ihnen.

      Solange Sie sich noch darüber beschweren, dass ein Anderer Ihnen nicht serviert, was sie begehren, kann ich nur schwerlich eine echtea Suche in Ihrem Tun erkennen.

      Mit einem freundlichen Gruß
      Nevyn

    • FrankAlexy, was Sie geschrieben haben, kommt bei mir nicht an.
      Genau wie Sie habe ich lange Zeit die vielen esoterischen Schriften für Humbug gehalten. Die Esoteriker waren für mich verwirrte Leute, denen man nicht helfen könne, ins richtige Denken zu kommen.

      Bei mir waren es echte Erlebnisse, die mich in die Spiritualität brachten. Ich erkannte, dass das größte Hindernis meines Denkens und Wahrnehmen das Festhalten am materiellen Weltbild war. Ich war ein zutiefst ordentlicher Verfechter der Naturwissenschaften, lernte sie quasi auswendig.

      Heute wie' ich, dass sie nur mit einer Taschenlampe ins Universum schauen und meinen, dass was sie sehen, sei die Wirklichkeit. Die Erscheinungen sind die Wirklichkeit.

      Spirituelles Wissen oder Verlangen ist höchst subjektiv. Es gibt viele Fenster, durch die man schauen kann. Die aber werden einem nur beim Suchen auch gewahr werden. In meinen Interviews, bei denen ich auf spirituelle Themen aufmerksam mache, will ich nicht über meine Gäste missionieren. Ich will einem Publikum Fenster anbieten. Denn eines ist für mittlerweile ganz klar zu sehen. Wir Menschen des materiellen Glaubens oder der materiellen Indoktrination sind in der Masse das Problem, das Pathogen der Sapiens. Wir unterdrücken damit die Lebendigkeit, die in allem steckt, ähnlich der Gravitation. Und dies führte zu all den Krisen, die wir im Materialismus befangen, nur als Symptome wahrnehmen.

      Da ich selbst sexuell aktiv bin, werde ich meine Hoden ganz sicher nicht abschneiden, nur um vermeintlich in ein höheres Bewusstsein zu gelangen. Im Gegensatz zum Jenseits und zum Diesseits denke ich, dass es nur ein Abseits gibt. Alles ist das Ganze. Wir Menschen spalten und trennen, weil wir nicht das Abseits denken können. Daher spalten und trennen wir alles und binden die Teile in unterschiedliche Wissensgebiete ein. Das ist eine Illusion.

    • Ich meinte nicht eine Abseits sondern ein Alseits. "Autokorrektur :(

  5. mars sagt:

    Und hier eine kleine erinnerung zur »kommune 1« Sex, Drogen und Uschi Obermaier.

    Das experiment der k1 zeilte auf die sprengung bürgerlicher abhängigkeitsverhältnisse. Sie lehnte besitzanspruch in der ehe und autoritäre kindererziehung ab, destruierten die privatspähre und stellten die gesellschaftlichen verhältnisse radikal in frage.

    Keine ahnung wie lange wir den scheiß noch hören sollen

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