Interview mit Benjamin Mudlack – Unser Geld verliert an Wert!

Die Freiheit ist eine geschichtliche Ausnahme, die es immer zu verteidigen gilt. Das Grundproblem ist das Herrschaftsprinzip. Es war immer ein Wechselspiel zwischen denen, die die Macht haben und jenen, die die Untergebenen sind.

Der Feind der Mächtigen ist das menschliche Handeln, denn es lässt sich nicht modellieren.

Wir müssen Non-Zentralismus leben – die Macht muss zum Souverän, zu den Menschen zurück.

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Interview mit Benjamin Mudlack – Unser Geld verliert an Wert!

  1. UdoSteinborn sagt:

    Was ist denn Geld? Wir reden immer von einem Tauschmittel. Wir reden immer von Geldsystemen, so als ob das Geld etwas Unabhängiges ist. Das Geldsystem hat ein Umverteilungsproblem ansonsten ist ja alles in Ordnung. Wird von den Linken oft erzählt…usw.usw.
    Wird ein anderer Begriff verwendet wie den des „Wertes“ oder den des „Kapitals“ entsteht ein viel größerer gesellschaftlicher Kontext. Geld ist zum einen geleistete menschliche Arbeit und zum anderen eine Zustandsform des Kapitals. (Marx) (Der Mensch als „Humankapital“, Waren und Produktionsmittel sind wiederum andere Zustandsformen des Kapitals.)
    Wenn die absolute Geldmenge in eine Größe gewachsen ist, dass diese in menschlicher Arbeit nicht mehr dargestellt werden kann, selbst in sehr ferner Zukunft kann dies nicht mehr dargestellt werden, dann handelt es sich nicht mehr um Geld in dem Sinne als Kapital oder geleistete oder zu leistende Arbeit. Von was wir heutzutage umgeben sind, hat mit Geld nichts mehr zu tun. Es ist eine künstlich geschaffene Voodoo- Ökonomie mit einem Glaubensgrundsatz. Der Glaubensgrundsatz im Kreditgeld ist der Schlüssel zum Verständnis. Wird der erschüttert, muss das Pseudogeld in reale Gebrauchswerte überführt werden. Das führt automatisch zum Kollaps des Systems. Diese „Erdung“ oder Anbindung an reale Geldschöpfungsprozesse durch Wertarbeit, also Schaffung von Waren als Wert, ist als Gefahr immer gegenwertig und entlädt sich als Krise. Seit 2008 sieht es wie eine totale finale Systemkriese aus. Diese mögliche Anbindung und „Erdung“ soll nun durch die Schaffung eines rein digitalen Zahlungsmittels ein für alle mal verhindert werden.
    Das kapitalistische warenproduzierende System ist bereits eine Art erste Ableitung des Lebens und soll nun in die zweite Ableitung überführt werden.
    Die Grundstruktur des Systems wird hier nicht verstanden, nicht kommuniziert und nicht reflektiert.
    Robert Kurz lebt leider nicht mehr. Seine Bücher und Vorträge sind hierfür sehr lehrreich (z.B. „Geld ohne Wert“ oder „das Weltkapital“) Vielleicht könnte ein Mitglied der theoriebildenden Organisation „Exit“ in einem Interview für alle apolut – Konsumenten da einmal mehr Licht hereinbringen und Zusammenhänge darstellen.
    https://exit-online.org/

    • UdoSteinborn sagt:

      Schon der Titel „Unser Geld“ zeigt den blinden Fleck. Geld ist niemals unser oder meine. Auch wenn es so aussieht das die 100 Euro mir jetzt frei zur Verfügung stehen. Ist es doch deutlich mit der Frage gezeigt: „Was ist mit den 100 Euro in 100 Jahren?“ Dann ist der 100 Euroschein ohne Wert oder Mehrwert oder weniger Wert. Dadurch das das überhaupt geht und wir persönlich keinen Einfluss darauf haben, zeigt uns, das es nicht unser Geld ist. Würde ich fragen, was mit meinem Tisch in hundert Jahren ist, könnte ich sage: „Wenn ich pfleglich mit ihm umgehe und die Menschen nach mir auch, wird der Tisch in hundert Jahren genauso dastehen wie jetzt und wir können ihn benutzten. Es liegt an mir selbst, was mit dem Tisch passiert. Bei „meinem“ Geld geht das nicht. Der Geldschein ist ein materialisiertes gesellschaftliches Glaubensbekenntnis, eines Art Gesellschaftsvertrag. Es ist eine Art Aberglaube den wir Tag für Tag exekutieren und dabei sind wir doch so aufgeklärt.

  2. eisenherz sagt:

    Goldgedecktes Geld gegen Kreditgeld.
    Ein etwas längerer Blick in die Vergangenheit zeigt uns, dass auch das goldgedeckte Geld seine Höhen und Tiefen hatte. Mal hat es funktioniert, mal aber auch nicht. Der 1. Weltkrieg z. B. wäre spätestens nach zwei Jahren zu Ende gewesen, weil die Geldausgaben für diesen Krieg schnell die Goldrücklagen übertroffen haben. Und doch hat der viel länger gedauert, warum?

    Zum Kreditgeld. Das entsteht, wenn eine Bank einen Kredit gewährt. Eine gut geführte Bank die Sicherheiten des Schuldners prüft und dann den Kredit gewährt oder wegen mangelnder Sicherheiten des Schuldners den Kredit nicht gewährt. Soweit der schnöde Alltag. Hier entsteht Geld bei der Vergabe von Geld und es verschwindet das Geld wieder, wenn der Kredit zurückbezahlt wird. Was ist daran ein schlechtes Geld und warum ist das goldgedeckte Geld viel besser?

    Geld, Vermögen werden oft so definiert, dass immer genau so viel Geld als Vermögen vorhanden ist, wie es Schulden gibt. Als Gleichung: Vermögen = Schulden.
    Wenn Schulden als Kredite gegeben werden, aber zurückbezahlt werden müssen, vorher kommen dann die Vermögen?
    Kann es sein das die hier geschrieben Gleichung gar keine Gleichung ist sind, weil unvollständig?
    Denn die Gleichung muss lauten: Vermögen = Schulden + Zinsen!
    Aus diese Gleichung leitet sich die Frage ab: Woher kommt das Geld für die Zinsen?

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