Interview mit Gunter Frank – “Es war kein Kavaliersdelikt!”

Menschen, die abends vor der Tagesschau sitzen und glauben, sie bekommen die Wirklichkeit erklärt, können sich die Dimension der Geschehnisse nicht vorstellen.

Es war kein Fehler, es war kein Kavaliersdelikt, sondern ein systematischer Angriff auf die Zivilbevölkerung, exekutiert durch die Regierung.

In der Corona-Krise galt die Devise in den großen Medien, keine Kritik an den politischen Entscheidungen zuzulassen. Nicht alles davon mag geplant gewesen sein, denn das Leben ist zum großen Teil Chaos. Nicht alles folgt einem Masterplan.

Doch die Wissenschaft wird schon seit Jahren umgebaut. Mit Corona wurde sie zur “neuen Staatsreligion“ erhoben und die Wissenschaftlichkeit förmlich mit Füßen getreten.

Ein mRNA-Ladenhüter wurde zu einem Verkaufsschlager stilisiert, auf Kosten der Gesundheit vieler Menschen, die arglos der Politik und den Medien vertraut haben.

Dr. Gunter Frank ist Autor des Buches „Das Staatsverbrechen“, einem „schockierenden Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer.

Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller „Der Staatsvirus“ beschrieb Dr. Gunter Frank, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam.

Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.

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Kommentare (6)

6 Kommentare zu: “Interview mit Gunter Frank – “Es war kein Kavaliersdelikt!”

  1. FrankAlexy sagt:

    Die Stuhtschen Interviews leben einzig von der Brillanz der Gäste. Die Fragen sind mitunter schon fast peinlich. Frank ist einer der Helden des Coronawiderstandes. Allerdings irrt er sich darin wie Kapitalismus funktioniert bzw. warum dieser eben nicht fuhnktioniert. Es lohnt sich für jedermann die Auseinandersetzung mit der “Tendenziell fallenden Profitrate”. Nachzulesen bei Karl Marx. Ich werde nicht müde das zu erwähnen, auch weil ich das Gefühl habe, daß sich immer mehr der wirtschaftsliberalen Sackgesichter in die “Alternativen Medien schleichen.

    • TriMartolod sagt:

      Zitat: "…, auch weil ich das Gefühl habe, daß sich immer mehr der wirtschaftsliberalen Sackgesichter in die “Alternativen Medien schleichen."

      Das Gefühl, oder den Eindruck, teile ich mit Ihnen.

      Markus Krall und Marc Friedrich stehen hier immer wieder an vorderster (alternativer) Medienfront.

  2. momus sagt:

    Dr. Frank höre ich sehr gern zu; er hat Verstand, Urteilsvermögen, Mut und vor allem mitmenschliche Empathie. Leider wird er dann in der zweiten Halbzeit durch den ihm ständig ins Wort fallenden Interviewer genötigt, zu dessen abwegigen Hypothesen Stellung zu nehmen, wodurch das Gespräch verflacht und zumindest mein Interesse erlischt. Trotzdem: Danke!

  3. Susann sagt:

    Liebe Er-wach-sene!
    Die Agenda hinter unseren Ablenkungsthemen heißt:
    "Humankapital wird nicht mehr gebraucht." Kann wech!
    Sprachrohr Harari nennt uns sogar öffentlich "unnütze Fresser"!!!!
    KI, AI, Robotic und der ganze Irrsinn, der von den psychopathischen,
    sogenannten "Eliten" auf den Weg gebracht wird, ist lebensgefährlich.
    Wie lange möchtet ihr noch um den heißen Brei herumschwadronieren?
    Entschuldigung, das musste raus!
    Wehrt euch! Vehement und konsequent.

  4. mars sagt:

    Was ich nicht verstehe (gleich zu anfang des interviews): Weshalb wird ein medium wie die »bild-zeitung« überhaupt thematisiert und erwähnt. Durch dieses ständige repetieren eines produktnamens mache ich weiter werbung, in diesem fall für dieses drecksblatt.

    Das ist ähnlich, wie wenn ich ständig die dumm-beschränkte und manipulative meinung meines nachbars in einer gesprächsrunde zur diskussion stelle. Anstelle über unnötiges zu reden, könnte ich über nötiges sprechen.

  5. rhabarbeer sagt:

    Nochmals großen Dank!

    …jetzt steckt das `ein` zuviel `nur noch im Link ;)
    https://apolut.net/interview-mit-gunter-frank-es-war-ein-kein-kavaliersdelikt/

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