Baerbock spricht oder: Abgetaucht in unendliche Weiten | Von Tom J. Wellbrock

Nahezu täglich erntet Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) Spott und Häme, wenn sie sich mal wieder verspricht. Doch die Pannen Baerbocks sagen nicht nur etwas über ihre fehlende sprachliche Begabung aus, sondern zeigen ein in sich geschlossenes Weltbild, das gefährlich ist.

Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.

Der größte Feind der Annalena Baerbock ist die Improvisation. Verlässt sie die vorgegebenen Redeskripte, wird daraus schnell ein wirrer Verbaltanz, der jegliches Rhythmusgefühl vermissen lässt. Ob sie von Putin eine 360-Grad-Wende erwartet, vor ihrem geistigen Auge Länder in Entfernungen von mehreren Hunderttausenden Kilometern besucht oder jeden Quadratzentimeter Europas gegen Russland verteidigen will (das bekanntlich zu einem erheblichen Teil zu Europa gehört) – betritt Baerbock neue Pfade, scheitert sie kläglich.

Doch das wirklich Bedenkliche sind die Reden, die bereits ausformuliert wurden, bevor Baerbock sie vorträgt. Auf Facebook hieß es kürzlich in einem Post:

“Schreibt Baerbock ihre Reden eigentlich selbst oder sind ihre Mitarbeiter noch dümmer als sie?”

Diese Frage war satirisch gemeint, doch in ihr steckt ein interessanter Kern. Baerbocks Reden sind schließlich nicht nur mangelhaft vorgetragen, sondern auch inhaltlich schwach formuliert. Zudem enthalten sie nichts von dem, was die Rede einer Außenministerin enthalten sollte: Diplomatie. Das Team um Baerbock ist also ganz auf Linie, was man nicht von jedem Ministerium innerhalb der Bundesregierung sagen kann. Meist finden sich auf Bürostühlen entlegener Posten Mitarbeiter, die nicht jede Anweisung befolgen, sondern wenigstens Widerworte verfassen. Im Auswärtigen Amt scheint das nicht der Fall zu sein.

Zum 75-jährigen Jubiläum der NATO sagte Baerbock in ihrer Rede, die gerade einmal etwas mehr als 5.500 Zeichen enthielt, insgesamt viermal “Way of Life”. Unser “Way of Life” müsse gegen Putin verteidigt werden. Man könnte vermuten, dass die Außenministerin diese Formulierung schlicht mag, aber auch, dass ihre Redenschreiber sie bewusst so in die Rede eingebaut haben. Selbst die Möglichkeit, dass die Rede von vornherein von US-amerikanischen Redenschreibern verfasst wurde, sollte man nicht ausschließen.

Inhaltlich ist die Rede weit entfernt von dem, was man von einer Außenministerin erwarten würde. Diplomatie kommt nicht vor, Lösungsansätze zum Abbau von Spannungen sind nicht enthalten, stattdessen ein ständiges aggressives Grundrauschen und handfeste Lügen, etwa die nachweislich falsche Behauptung, Putin habe in seinen Reden immer wieder gesagt, dass er nach einem Sieg über die Ukraine nicht aufhören würde, weitere Länder zu überfallen.

Die Möglichkeit, ohne Not und ohne Kontrolle von außen – etwa durch die Medien – Lügen zu verbreiten, ist ein ernstes Problem für Baerbock, weil es ihr eine Wahrnehmung ermöglicht, die höchst gefährlich ist (dazu weiter unten mehr). Erst kürzlich hatte Baerbock auf einer Wahlkampfveranstaltung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Video erfunden, das die Hamas bei der Vergewaltigung von israelischen Frauen zeigen sollte. Niemand sonst auf der Welt, inklusive Vereinte Nationen und sogar israelische Verantwortungsträger, konnte die Existenz dieses Videos bestätigen, doch Baerbock wurde nicht genötigt, sich zu erklären, im Gegenteil, sie wurde einfach in Ruhe gelassen. Lediglich Florian Warweg von den NachDenkSeiten fragte auf der Bundespressekonferenz nach und erhielt (natürlich) keine bzw. ausweichende Antworten. Motiviert durch so wenig Kontrolle und Kritik legte kurze Zeit später Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach und wiederholte öffentlich die Geschichte des Videos, das kein Mensch je gesehen hatte.

Dieser Vorfall macht überdeutlich, wie wichtig die Medien dabei wären, die Mächtigen zu kontrollieren und zu konfrontieren. Nichts davon passiert, auch nicht in Bezug auf Annalena Baerbock.

Verschwundene Meldungen

Zu den verbalen Pannen und Ausfällen Annalena Baerbocks sieht man in den meisten Medien nur wenig. Das ist interessant, denn in der Regel kommen die schlimmsten Fehler medial durchaus vor, bei späteren Suchen lassen sich aber nur noch wenige Meldungen finden. Helmut Markwort schrieb im “Focus” vor einiger Zeit:

“Erstaunlich, welch Rede-Schnitzer Annalena Baerbock ohne viel Kritik übersteht”

Gleichfalls gut finden lässt sich ein Artikel, der ebenfalls im “Focus” erschienen ist und Martin Klapheck zitiert, der Coach für überzeugendes Reden ist und wissen will, wie sich Baerbocks Auftritte optimieren lassen. Neben Tricks fürs Atmen und gegen Lampenfieber spricht der Mann aber auch Klartext, wenn er sagt:

“Leider spürt man bei Frau Baerbock oft, dass Ihr das notwendige Wissen fehlt. Es scheinen sogar wichtige geschichtliche Grundkenntnisse zu fehlen. Diese Lücken sollte sie dringend schließen. Wenn Frau Baerbock bei einer Frage spürt, dass sie auf das notwendige Wissen nicht zugreifen kann, wäre es besser zu sagen: ‘Ich weiß es nicht’, statt Unsinn zu erzählen.”

Auf die Frage, welche Auswirkungen Baerbocks Versprecher haben, sagt Klapheck:

“Das bedeutendste Kapital eines Politikers ist Vertrauen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit hängen eng zusammen. Nur einem glaubwürdigen Menschen werden wir vertrauen.”

Allein: Es perlt an Baerbock ab.

Annalena Baerbock: Diebin aus Tradition

Die deutsche Außenministerin hat ein grundlegendes Problem mit der Fähigkeit, eigene Gedanken zu verfassen. Dieses reicht offenbar bis zu ihrer Studienzeit zurück, wie Dr. Stefan Weber auf seinem Blog “plagiatsgutachten.com” schreibt. Unter dem Titel “Annalena Baerbock arbeitet seit mindestens 2008 bei ihren Reden und Online-Texten mit Plagiaten: Weitere Dokumentation listet 61 neue Stellen auf” ist nachzulesen:

“Annalena Baerbock wendet dieselbe quellenunkritische Arbeitstechnik wie in ihrem Buch „Jetzt“ bereits seit mindestens 2008 regelmäßig auch bei ihren politischen Reden und Online-Texten an.

Eine weitere Plagiatsdokumentation (PDF-Dokument, 53 Seiten) listet 61 solcher Übernahmen fremder Formulierungen auf. Die Quellen sind dabei diesmal u.a. der CDU-Politiker Klaus Töpfer, die Wikipedia, der Spiegel und die taz.

Selbstverständlich können politische Reden keine Quellenangaben enthalten. Daraus folgt aber nicht, dass es ethisch sauber und vor allem quellenkritisch korrekt ist, in politischen Reden einfach Zeitungsberichte oder Darstellungen aus der Wikipedia abzukupfern und als eigene Gedanken und Worte auszugeben. Vor allem entsteht so ein systematisches Problem mit der Verlässlichkeit der wiedergegebenen Fakten und der Glaubwürdigkeit der Rednerin.

In Summe liegt die Vermutung nahe, dass Annalena Baerbock in Copy & Paste und Textklau bereits während ihres Studiums hineinsozialisiert wurde. Sie unterscheidet nicht zwischen eigenem und fremdem geistigem Eigentum und scheut offenbar seit mindestens 13 Jahren nicht davor zurück, Formulierungen anderer als eigene auszugeben.

Doch Annalena Baerbock ist in ‚guter Gesellschaft‘: Auch Joe Biden hat ganz ähnlich wiederholt plagiiert, musste allerdings für eines seiner Plagiate damals zurücktreten.”

Öffentlich in der Breite diskutiert wurde damals lediglich die Bearbeitung von Baerbocks Lebenslauf, die sie leichtfertig als Fehler abtat, und Fehler würden nun einmal jedem Menschen mal passieren. Doch glaubt man dem hier zitierten “Blog für wissenschaftliche Redlichkeit” ist das Problem weit größer und zeigt eine Charaktereigenschaft bei Baerbock, die weitreichende Folgen hat. Sie kopiert seit Jahren ohne jedes Unrechtsbewusstsein und stiehlt sich vermeintlich kluge Gedanken aus allen erdenklichen Quellen zurecht. Sie kann das tun, denn die Medien, deren Aufgabe es wäre, diese Charakterzüge aufzudecken und zu dokumentieren, schweigen laut und beharrlich.

Und selbst, wenn man das “Copy & Paste-Problem” nicht überbewerten möchte, kommt man nicht umhin, darin im konkreten Fall eine erhebliche Schwierigkeit zu erkennen. Denn das wiederholte Abschreiben und Kopieren führt nicht nur zu sich erweiternden Defiziten bei der Entwicklung eigener Gedanken. Es hat auch zur Folge, dass Baerbock in drastischer Weise manipulierbar und steuerbar ist. Man könnte womöglich sogar soweit gehen zu behaupten, dass die Versprecher Annalena Baerbocks letztlich das Eigenste sind, was sie zu bieten hat, der Rest sind Versatzstücke der Gedanken anderer.

Wer in der Entwicklung eigener Gedanken und Überlegungen so eingeschränkt ist wie Baerbock, ist auf Hilfe von außen angewiesen, insbesondere, wenn es darum geht, ein Amt wie das ihre zu bekleiden. Das ermöglicht es mächtigen Leuten, Baerbock in deren Sinne zu steuern. Von der deutschen Außenministerin wird erwartet, dass sie internationale Beziehungen pflegt und geopolitische Entscheidungen von großer Tragweite trifft, bei denen es unter anderem um die grundlegende Frage nach Krieg oder Frieden geht. Durch den Mangel an Kompetenzen und intellektueller Fertigkeiten ist Baerbock also auf Zuflüsterer angewiesen, deren Entscheidungen sie dann umsetzt mit dem nach außen vermittelten Eindruck, es seien ihre eigenen gewesen.

Zur Kombination aus fehlendem Wissen, übersichtlicher Bildung und der treuen Gefolgschaft gegenüber den Entscheidern im Hintergrund kommt bei Baerbock eine eingeschränkte Wahrnehmung der Wirklichkeit hinzu. Das jahrelange Plagiieren dürfte letzte Potenziale für die Reflexion des eigenen Denkens und Handelns weitgehend ausgeschaltet haben, sodass Baerbock nur das an Wirklichkeit bleibt, was ihr zugetragen wird.

Abgeschottet von Teilen der Realität befindet sich Annalena Baerbock in einer Blase, in der sie gegen Eindrücke und Einflüsse von außen gut geschützt wird. Ihr Selbstvertrauen dürfte daher rühren, dass die Dinge “da draußen” bis zu einem gewissen Punkt von ihr ferngehalten werden. Sie nimmt sich selbst als Autorität wahr, als kompetent und in der Lage, anspruchsvolle Situationen meistern zu können. Dass sie sich und das Land, dem sie als Außenministerin vorsteht, um Kopf und Kragen redet, bemerkt sie nicht, und niemand sagt es ihr.

Annalena Baerbock ist dem Amt der Außenministerin nicht gewachsen. Es fehlt ihr an allem, was es bräuchte, also an Intellekt, an Bildung, Wissen, Erfahrung und Kommunikationsfähigkeit. Doch viel schlimmer ist die Welt, in der sie sich befindet, die sie selbst sich erschaffen hat und deren Gestaltung von außen gezielt befördert wurde. Durch sie sieht Baerbock nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit, den sie als vollständig betrachtet und in dem sie eine wichtige Rolle spielt. Sie glaubt an ihre Autorität, sie glaubt an ihren Erfolg, sie sieht sich als Siegerin. Im Zuge dessen trifft sie Entscheidungen, ohne sich deren Tragweite bewusst zu sein, sie marschiert selbstbewusst auf ihren wahrgenommenen Sieg zu und sieht nicht, dass sie dabei den Menschen, die sie eigentlich als Außenministerin vertreten soll, erhebliche Niederlagen zufügt. Niederlagen, die über das entscheiden können, was Baerbock nicht zu realisieren vermag: Krieg und Frieden.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: photocosmos1 / shutterstock

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Baerbock spricht oder: Abgetaucht in unendliche Weiten | Von Tom J. Wellbrock

  1. Reinhard1 sagt:

    Herr Wellbrock, besten Dank für Ihren ausgezeichneten und knallharten Artikel. Sehr gerne mehr von Ihnen
    Reinhard Kaufmann

  2. zurfall sagt:

    Nachdem sich diese Politikerin in Amt und Würden gemogelt hat wird sich schon jemand finden der ihr den Ehrendoktortitel umhängt. Irgendwo hinter Timbuktu wird es schon eine Forschungseinrichtung geben die ihr so ein Faschingskostüm überzieht. Frau Dr. h.c. Alma Charlotte…….Trampoline….

  3. _Box sagt:

    Die Nationen sind nicht einfach Gruppen von Menschen, die dieselben Kulturinteressen haben und sich daher friedlich mit anderen Nationen vertragen wollen; sie sind Kampforganisationen der Bourgeoisie, zum Zwecke der Gewinnung von Macht im Staate. Jede nationale Bourgeoisie hofft ihr Machtgebiet auf Kosten des Gegners zu erweitern; dass sie daher aus eigenem Antrieb diese kraftverzehrenden Kämpfe einstellen werden, ist in derselben Weise fraglich, wie es ausgeschlosssen ist, dass die kapitalistischen Weltmächte durch eine vernünftige Regelung ihrer Streitobjekte den ewigen Weltfrieden herbeiführen werden. Allerdings liegt hier die Sache insoweit anders, als es in Österreich eine höhere Instanz gibt, die eingreifen könnte, den Staat, die regierende Bürokratie. In der Regel wird auch darauf gerechnet, dass die zentrale Staatsgewalt aus Selbsterhaltungstrieb zur Lösung der nationalen Streitigkeiten schreiten wird, weil sie den Staat auseinanderzureißen drohen und den regelmäßigen Gang der Staatsmaschine verhindern. Aber der Staat hat schon gelernt, mit den nationalen Kämpfen auszukommen, nutzt sie sogar zur Stärkung der Regierungsmacht gegenüber dem Parlament aus, sodass eine absolute Notwendigkeit, sie zu schlichten, nicht vorliegt. Und was das Wichtigste ist: Die Durchführung der nationalen Autonomie, wie die Sozialdemokratie sie fordert, hat zur Grundlage die demokratische Selbstverwaltung. Davor aber haben die feudal-klerikal-großkapitalistisch-militaristischen Kreise, die Österreich regieren, einen allzu begründeten und gesunden Schrecken.

    Hat aber die Bourgeoisie wirklich ein Interesse daran, die nationalen Kämpfe einzustellen? Gerade umgekehrt hat sie das allergrößte Interesse, diese Kämpfe nicht einzustellen, und umso mehr, je stärker der Klassenkampf emporkommt. Denn ähnlich wie die religiösen, bilden die nationalen Gegensätze ein vorzügliches Mittel, das Proletariat zu spalten, durch ideologische Schlagwörter seine Aufmerksamkeit vom Klassenkampf abzulenken und seine Klasseneinheit zu verhindern. Das instinktive Streben der bürgerlichen Klassen, das Proletariat nicht zur Einheit, Klarheit und Macht kommen zu lassen, wird immer mehr zu einem Hauptmoment der bürgerlichen Politik. Wir sehen in Ländern, wie England, Holland, Amerika, sogar in Deutschland (wo die konservative Junkerpartei als ausgesprochene Klassenpartei eine Ausnahmestellung einnimmt), dass die Kämpfe zwischen den beiden großen bürgerlichen Parteien – in der Regel eine »liberale« und eine »konservative« oder »klerikale« Partei – umso schärfer und die Kampfrufe umso tönender werden, je mehr der reale Interessengegensatz zwischen ihnen verschwindet. Und ihr Gegensatz also in ideologischen, aus der Vergangenheit stammenden Schlagwörtern besteht. Wer den Marxismus schematisch auffasst, und daher in den politischen Parteien reine Interessenvertretungen bürgerlicher Gruppen sieht, steht hier vor einem Rätsel: wo man erwarten sollte, dass sie gegenüber dem drohenden Proletariat zu einer reaktionären Masse zusammenschmelzen sollten, scheint die Kluft gerade umgekehrt tiefer und breiter zu werden. Diese Erscheinung erklärt sich einfach aus dem instinktiven Empfinden, dass mit Gewalt allein gegen das Proletariat nichts zu machen ist, und dass es unendlich viel wichtiger ist, das Proletariat mit ideologischen Losungen zu verwirren und zu spalten. Daher werden in Österreich die nationalen Kämpfe der verschiedenen Bourgeoisien umso gewaltiger auflodern, je mehr sie gegenstandslos werden; je mehr die Herren sich in der Teilung der Staatsmacht hinter den Kulissen zusammenfinden, umso wütender pauken sie wegen nationaler Bagatellen in den öffentlichen Debatten aufeinander los. Früher suchte jede Bourgeoisie das Proletariat ihrer Nation geschlossen hinter sich zu scharen, um mit größerer Macht den nationalen Gegner bekämpfen zu können; heute muss umgekehrt immer mehr der Kampf gegen den nationalen Gegener dazu dienen, das Proletariat hinter den bürgerlichen Parteien zu scharen, damit seine internationale Einheit verhindert wird. Dieselbe Rolle, die in anderen Ländern die Kampfrufe: hie Christentum! hie Gewissensfreiheit! erfüllen sollen, die Aufmerksamkeit der Arbeiter von den sozialen Fragen, in denen ihre Klassengemeinschaft und ihr Klassengegensatz gegen die Bourgeoisie hervortreten würde, abzulenken, dieselbe Rolle werden in Österreich immer mehr nationalen Kampfrufe spielen.
    (Anton Pannekoek, Klassenkampf und Nation, Red & Black Books, S. 98-101)

    Dieser Text Anton Pannekoeks wurd im Jahr 1912 veröffentlicht und hat in seiner Aktualiät bis heute nichts eingebüßt. Zur Erläuterung; das im Text erwähnte Österreich bezieht sich auf Österreich-Ungarn.

    Und natürlich durchlaufen die Baerbocks und Orbans einen Selektionsprozess der Machteliten, im Kapitalismus üblicherweise die Reichen und Superreichen, und werden dann gesetzt. Einer dieser Mechanismen ist das WEF, Baerbock wurde zum Young Global Leader. Orban vorher zum Global Leader for Tomorrow. Damit die Leute dann schließlich so wählen wie sie wählen sollen, wenn es eben um die Wahl der diversen gesetzten Funktionseliten geht, kommt der Medienapparat ins Spiel, auch zur Vorgaukelei von Alternativen, wo keine sind.

  4. wolfcgn sagt:

    man beachte mal solche Versprecher wie : THANK YOU FOR LEADERSHIP!

  5. "Wieso kommt niemand auf die Idee dass genau das die Schlüsselkometenz ist, wegen der sie in dieses Amt gehievt wurde?"
    Das ist doch Unsinn, um es einmal ganz volkstümlich und weniger schein-intellektuell auszudrücken. Solches Denken ist das Denken von Untertanen, die sich für kritisch und aufgklärt halten, aber trotzdem denken, dass die Oberen mit uns machen können, was sie wollen. So denken Untertanen, wenn auch maulig und trotzig, aber dennoch unterwürfig.
    Baerbock und all die anderen wurden von niemandem "in dieses Amt gehievt". Wer soll denn das gewesen sein? Neyn und andere, die gerne geheimnisvoll tun und noch lieber im Trüben fischen: Nennen Sie mal Namen!
    Bei den letzten Bundestagswahlen erhielten die Parteien eine bestimmte Anzahl von Wählerstimmen. Den Wählern war weitestgehend klar, wen sie wählen, wenn sie z.B. grün wählen oder CDU oder oder oder. Denn jede dieser Parteien hatte im Vorhinein ihr Personal vorgestellt. Es wurde also nicht nach der Wahl auf einmal ein ganz anderes Personal eingesetzt als das, was vorher bekannt gewesen war. Und in den Wahlkabinen standen auch keine Peiniger vom Tiefen Staat, die die Wähler mit vorgehaltener Waffe sagten, wo sie ihr Kreuz zu machen habe. Also in meiner Kabine hatte keiner gestanden.
    Nach der Wahl haben die Parteien die Möglichkeiten von Koalitionen ausgelotet. Oder habe ich da etwas falsch in Erinnerung. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass Vertreter des sogenannten Tiefen Staates in den Koalitionsverhandlungen anwesend waren oder zwischendurch immer mal einer aus den tiefsten Tiefen des Tiefen Staats mit dem Fahrstuhl im Versammlungsraum aufkreuzten, sich Bericht erstatten ließen, Anweisungen erteilten und dann wieder in Versenkung verschwanden, aus der sie gekommen waren. Oder haben die Neyns da andere Informationen? Vllt sogar aus den Tiefen des tiefen Staates?
    Als die Parteien sich einig geworden waren, wer mit wem kann und wer nicht, haben sie eine Regierung gebildet, die dann von den Abgeordneten im Bundestag bestätigt wurde, alles öffentlich und unter den Augen von Besuchern und vor allem von oppositionellen Parlamentariern, die bestimmt gemault hätten, wenn ihnen Unregelmäßigkeiten bekannt geworden wären. Denn die wären ja selbst gerne in die "Ämter gehievt" worden. So läuft das seit Jahrzehnten bei uns mit der Regierungsbildung. Und jetzt meine Frage an die Neyns, an welcher Stelle in diesem Prozess passiert das, was Sie und Ihresgleichen fern ab jeder Realität als "ins Amt hieven" bezeichnen?
    Diese Regierung muss dem einen oder anderen Bürger nicht passen. Mir passt sie auch nicht. Aber sie ist in einem transpartenten Verfahren zustande gekommen, ob das einem passt oder nicht.
    Dass die Baerbock vllt nicht die hellste Kerze am Christbaum ist, ist unbestritten. VErmutlich denken die Neyns und Ihresgleichen, dass eigentlich sie selbst die besten Kandidaten für dieses Amt wären, weil sie sich für wesentlich klüger, intelligenter und besser informiert halten. Das ist aber dann dasselbe Denken wie das der politischen Kräfte, die die Regierung heute bilden. Auch diese hielten sich für klüger, besser informiert und mit den besseren Ideen und Konzepten im Gepäck, besonders für die Grünen gilt das. Und gerade an den Grünen kann man sehr schön sehen, wohin dieses überhebliche und selbstgerechte Denken führt. Die anderen sind nicht blöder als die Grünen oder die Neyns, sie denken nur anders und haben andere Interessen.
    Aber keiner der jetzt Regierenden wurde von irgendeinem Tiefen Staat oder irgendwelchen Eliten dorthin gesetzt. Es war vor den Wahlen klar, dass Baerbock wie andere Grüne auch einen Posten erhalten werden, wenn die Partei gewählt und Teil der Regierung wird. Dass sie dort sitzen, ist leider Ausdruck des politischen Bewusstseins in der Bevölkerung. Diese und nicht die Neyns sind aber die Leute, denen die Menschen vertrauen und von denen sie glauben, dass sie ihre Interessen am besten vertreten. Ob uns das passt oder nicht.
    Aber ich lasse mich gerne von den Neyns und anderen belehren, wenn sie Tatsachen und Belege vorlegen können, anstatt sich in Vermutungen, dunklen Andeutungen und geheimnisvoll besserwisserischem Getue zu ergehen.

    • Warum so zornig, aggressiv und teilweise auch unhöflich, Herr Rauls? So kannte ich Sie gar nicht, bis jetzt.
      Zunächst mal ist das "politische Bewußtsein der Bevölkerung" lenkbar, beeinflußbar, manipulierbar.
      Baerbock und viele andere sind als "Young Leaders" "unauffällig" auch seit langer Zeit in eine gewisse Richtung "gelenkt" und getrimmt worden.

      "…weil sie sich für wesentlich klüger, intelligenter und besser informiert halten."
      Ein Vergleich Bedarf grundsätzlich einer Vergleichsbasis. Jemand kann nur dann "wesentlich" klüger als jemand anderes sein, wenn dieses jemand anderes selbst auch klug ist. Und das ist nicht der Fall. Gilt auch für intelligent, informiert und alles was sie noch wollen.
      Im Übrigen, jede vernünftige Hausfrau kann besser wirtschaften als Habeck und jede Person mit halbwegs guter Erziehung und mit einer allgemeinen Höflichkeit dotiert ist besser dazu geeignet Gespräche, welcher Art auch immer, zu führen als Baerbock.
      Dass es zu dieser katastrophalen Koalition kam, ist eben die Folge einer stark gespaltenen Bevölkerung. Es müssen keine 99,9% für eine Partei sein. Aber wenn die FDP mit großer Anstrengung 5-7% erreicht, bedeutet das im Umkehrschluss, dass der Rest von 93-95% diese Partei Sch… finden. Ähnlich auch bei den anderen.
      Ob das 18, 20 oder 23% sind, ist unerheblich.
      Diese Koalition ist nicht der "Wille" der Bevölkerung sondern eher eine Melange von Leuten, die eigentlich keiner haben wollte.

      Es gibt viel subtilere Möglichkeiten als die "vorgehaltene Waffe".

    • wolfcgn sagt:

      Ja, so wie Sie es beschreiben, sollte es sein! Aber vielleicht sollten Sie einmal versuchen, noch tiefer in die Materie einzudringen. Ist es nicht so, dass uns die "Unsichtbaren" Mächtigen hinter den Kulissen eingezingelt haben mit Kreaturen, die von vorauseilendem Gehorsam geprägt sind? Haben sie uns nicht bis hin zu Wikipedia und bezahlten Faktencheckern wie Korrektiv schon im Alltag indoktriniert. Wer außer den "Unsichtbaren" hat die finanziellen Möglichkeiten, solch umfassenden Aufwand (Thinktanks und Ähnliches) mit angeblich neutralen weltumspannenden Organisationen zu betreiben? Und diese Kreaturen in jeder Phase ihrer Entwicklung je nach Eignung zu korrumpieren? Was würden Sie tun, wenn Sie über unendliches aber doch sehr gefährdetes Vermögen verfügen würden? ich jedenfalls würde es genau so tun, hieße ich Rothschild, Rockefeller, Carnegie und unendlich weiter so …. Gates noch?

    • Tafelrunde sagt:

      Der liebe Herr Rauls will uns also zu verstehen geben, dass es in der Politik KEINE Kräfte gibt, die aufgrund ihrer unermesslichen Macht und ihres grenzenlosen Reichtums eventuell Einfluß auf diese Poltik-Darsteller nehmen würden. Gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen! Alles in Ordnung, so wie es ist.
      Herr Rauls spricht damit all jenen aus der Seele, die sich wahrscheinlich nie von den Lügen, die ihnen und jedem von uns über Schule/Studium und Medien das ganze Leben lang eingeflößt wurden, lösen werden. Denn dann wären die Halt gebenden mentalen Gitterstäbe der von den Mächtigen aufoktroyierten Matrix nicht mehr da. Und so wirklich unabhängig denken ist nicht so die Sache von Hr. Rauls und anderen aus dieser Fraktion. Sie klammern sich lieber mit ganzer Macht an die bekannten Erzählungen von transparenter Demokratie und dem sonstigen lächerlichen Firlefanz der westlichen Lügenmärchen.
      Wenn Sie wirklich ein unabhängiger Denker wären, müssten Sie sich mal von Ihren eigenen Blockaden frei machen und mal ganz andere Perspektiven einzunehmen in der Lage sein. Doch Sie zeigen immer wieder die gleiche Einfältigkeit und pöbeln dann auch noch rum, als wären Sie der wahre Durchblicker. Rauls: the mighty Checker!

    • Meinenstein sagt:

      @ rauls

      ja und wenn sie nicht gestorben sind, dann labern und wabern sie (die angebl. von den Bürgern gewählten Politikdarstellr ) noch Heute . . . .

      " Es war vor den Wahlen klar, dass Baerbock wie andere Grüne auch einen Posten erhalten werden, wenn die Partei gewählt und Teil der Regierung wird. Dass sie dort sitzen, ist leider Ausdruck des politischen Bewusstseins in der Bevölkerung." Sehr romantische Vorstellung das und ziemlich naiv!

      Die Parteien sind Teil des Oligarchensystems. Was glauben Sie eigentlich wie da jemand überhaupt an die Parteispitze kommt, um im Falle eines günstigen Wahlergebnisses einen Posten zu erhalten!?
      Wer da nicht genehm ist, kommt da gar nicht erst hin und das geht ganz subtil, ohne Ansprachen . . .

      Glaube Anton Hofreiter könnte da mehr von erzählen wie´s läuft oder eben nicht . . .

      Bleiben Sie stark!

      :-)

    • Multum-in-Parvo sagt: 9. Juli 2024 um 11:51 Uhr
      "Warum so zornig, aggressiv und teilweise auch unhöflich, Herr Rauls? "
      Ganz einfach, weil ich dieses Geschwätz nicht mehr hören kann, ohne aus der Haut zu fahren, dieses selbstherrliche und überhebliche Gerede von Leuten, die so tun, als wüssten sie genau, was im Hintergrund oder besser im Untergrund des sogenannten Tiefen Staates läuft. Dabei geht es denen nicht um den Meinungsaustausch und Erkenntnisgewinn. Sie benutzen solche Foren für das Bedienen der eigenen Eitelkeiten und Selbstdarstellung. Leute, die wie auch Sie glauben, dass das "politische Bewußtsein der Bevölkerung" lenkbar, beeinflußbar, manipulierbar ist. Klar ist es das auch, wie auch das derjenigen, die sich auf alternativen Formen informieren und glauben, b esser informiert zhu sein. Solche Leute glauben, dass sie darüber erhaben sind und nur der dämliche Rest der Gesellschaft darauf hereinfällt. Sie selbst natürlich nicht, weil sie ja diejenigen sind mit dem höheren Bewusstsein und den besseren Informationen wie die Grünen auch. Das ist dieselbe Mischpoke, Leute die glauben allen anderen überlegen zu sein, weil sie Meinungen von sich geben, die keiner versteht. Darauf bilden sie sich was ein. Dass an aber Meinungen machenmal nicht versteht, liegt oftmals daran, dass darin nur wirres weltfremdes Zeug zum Vorschein kommt . Ja ich bin zornig und ungehalten über diese Überheblichkeit, vielleicht auch unhöflich. Aber wie unhöflich sind denn jene, die dem Rest der Welt zu verstehen geben, dass sie sie verachten, weil sie sie für Schlafschafe halten.

      Tafelrunde sagt: 9. Juli 2024 um 12:23 Uhr
      … "dass es in der Politik KEINE Kräfte gibt, die aufgrund ihrer unermesslichen Macht und ihres grenzenlosen Reichtums eventuell Einfluß auf diese Poltik-Darsteller nehmen würden. " Wo sage ich denn DAS? Das ist Unsinn und wenn Sie meinen Beitrag gelesen hätten ohne den Filter in Ihrem Kopf, der sich gleich etwas dazu denkt, was dort nicht steht und nur im eigenen Kopf herumschwirrt, dann hätten Sie das auch vielleicht erkennen können. Aber vor der Erkenntnis kommt die Wahrnehmung. Damit scheint es aber bei vielen nicht weit her zu sein, nicht nur bei denen, über die man sich gemeinhin so gerne erhebt. Das Wahrnehmungsproblem ist größer bei jenen, die glauben, bestens und unabhängig informiert zu sein.

    • @Ruediger Rauls
      "Leute die glauben allen anderen überlegen zu sein…"

      Ganz bestimmt nicht. Aber mit Verlaub, ich bin so einer wie Ricarda Lang oder Baerbock, Kühnert und wie sie noch alle heißen mögen, ganz sicher überlegen. Ich habe ein mit Diplom abgeschlossenes Studium und habe 40 Jahre gearbeitet. Das haben die vorhin genannten nicht.

      Niemand behauptet, dass die alternativen Medien (immer) richtig liegen. Die bieten allerdings eine andere Perspektive über verschiedene, Dinge, Sachverhalte, usw. Da hat man dann die Wahl zu entscheiden.
      Wenn man nur die eine Perspektive hat, dann gibt es keine Wahl und man schluckt halt was einem eingetrichtert wird.
      Rollenwechsel: Man stelle sich vor, dass die "Alternativen" der Mainstream wären und die Öffentlich Rechtlichen eben nicht.

      Was ich nicht mehr hören kann ist das schwachsinnige Gelaber von Lang, Baerbock, Habeck…

  6. 5vor12 sagt:

    Ich gehe seit geraumer Zeit davon aus , das hier sogenannten KI im Spiel ist, die sogar von Beauftragten des WEF mit koordiniert wird.

  7. speedcat sagt:

    Man könnte womöglich sogar soweit gehen zu behaupten, dass die Versprecher Annalena Baerbocks letztlich das Eigenste sind, was sie zu bieten hat…. Ostkokaine

  8. Meinenstein sagt:

    Aus meiner Sicht hat die Dame garantierten Unterhaltungswert, der man kaum ein Bedrohungsszenario – und sei es auch noch so stulle dahergeplappert – abschlagen kann. Und darauf kommt es wohl an, oder . . .
    selbstlose attraktive (teuer erstylte) Dramaqueen, die in jeder Lebenslage bedingungslos vor den Kameras ihren Job erfüllt.
    Was willst Du mehr!
    Die Einschaltquoten – auch nach der 153sten Episode "Putin der Böse" sind immer noch garantiert
    Germany´s next Level

    Souveränes Land mit einem Außenministerium, welches doch tatsächlich die Interessen der Bevölkerung nach Außen vertritt, sind heute romatisch verklärte Vorstellungen . . .

    Nein, die Milch stammt schon lange nicht mehr von glücklichen Kühen, die friedlich auf auf einer grünen Weide stehen und wir kaufen diese trotzdem auch pastheurisiert und extra lange haltbar, Hauptsache schön weiß und ne attraktive Kuh auf der Verpackung drauf.

    :-)

  9. Nevyn sagt:

    »Die deutsche Außenministerin hat ein grundlegendes Problem mit der Fähigkeit, eigene Gedanken zu verfassen.«

    Wieso kommt niemand auf die Idee dass genau das die Schlüsselkometenz ist, wegen der sie in dieses Amt gehievt wurde?

    • Norbert sagt:

      Richtig! Sie ist genau die Marionette, die in einer Fassadendemokratie gebraucht wird.
      Das Schlimmste ist: Bei vielen anderen Marionetten fällt es nicht auf.

    • Schlimm genug aber dann soll sie sich zumindest daran halten, zu sagen was ihr "befohlen" wird und nicht von "Kobolt", 360° Drehungen, "wir führen Krieg gegen Russland", usw. dumm schwätzen.

      Und @Norbert, es fällt auch bei vielen anderen Marionetten auf – Habeck, Faser, Pistorius… Wie wär's mit Scholz?…

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