Woran merkt man, dass Selenskij lügt? | Von Rainer Rupp

Wenn er den Mund aufmacht!

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Wolodymyr Selenskijs Versuch, die NATO in den Dritten Weltkrieg zu lügen, wird im Westen nur noch von fanatischen Ukraine-Propagandisten bezweifelt. Aber wenn die Frage nach Selenskijs Glaubwürdigkeit gestellt wird, dann wird in Politik und Medien relativiert, denn er sei schließlich ein Kriegsheld. Dennoch erwarten selbst US-Beobachter, dass die Luft um den Helden-Schauspieler, der ein Phantasiestück vom großen ukrainischen Sieg über Russland vorführt, immer dünner wird.

Die Behauptung der Ukraine, Russland habe mit zwei Raketen das NATO-Mitglied Polen angegriffen und dabei zwei Menschen getötet, war ein Schock für die Länder des westlichen Bündnisses, sahen sie sich doch plötzlich mit der realen Möglichkeit eines Krieges gegen Russland konfrontiert. Zugleich war die von der US-Nachrichtenagentur AP verbreitete Hiobsbotschaft über den angeblichen russischen Raketenangriff auf Polen ein aufschlussreicher politischer Lackmustest über die tatsächliche Kriegsbereitschaft der NATO-Länder, die ganz offensichtlich im Widerspruch zur viel beschworenen Geschlossenheit und Solidarität steht.

Ob dieser große Schock auch ein echter Weckruf für die meisten NATO-Länder bezüglich ihrer Ukraine-Russland Politik ist, bleibt jedoch unklar. Zwar haben einige europäische Medien den bis dahin als Kriegsheld vergötterten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij rundheraus als “gefährlich” bezeichnet und ihn beschuldigt, versucht zu haben, die NATO mit seiner “Unwahrheit” in den Dritten Weltkrieg zu lügen. Aber ob das reicht, die politische Kurve zu kriegen und z. B. Washington dazu zu bringen, die gerade versprochenen weiteren zig Milliarden Dollar für die Ukraine zu überdenken, oder ob die EU die vor wenigen Tagen angekündigten 2,5 Milliarden Euro für die Ukraine nochmals auf den Prüfstein stellt, das ist eine andere Frage.

Auch die Bundesregierung müsste angesichts der jüngsten Ereignisse die in Aussicht gestellten weiteren Hunderte von Millionen Euro für den preisgekrönten ukrainischen Pinocchio neu bewerten. Das Geld sollte stattdessen ins Ahrtal geschickt werden, wo die meisten Bürger seit 16 Monaten immer noch auf die versprochene Hilfe warten.

Die Tatsache, dass Präsident Selenskij trotz der Erkenntnisse aller NATO-Experten und Geheimdienste und öffentlicher Erklärungen der Regierungen der NATO-Länder einschließlich der USA stur dabei blieb, dass die Russen die S300-Raketen auf Polen abgefeuert hätten, hat sogar einige US-amerikanische Medien aus dem Mainstream gezwungen, ihre bisherige Heldenverehrung zu hinterfragen. So hieß es in einem der ersten Absätze eines Artikels des US-Nachrichtenmagazins Newsweek vom 19. November unter dem Titel Stellt Selenskij Amerikas Geduld auf die Probe?“:

“Doch sogar nachdem die Gefahr einer Eskalation aufgrund des Prinzips ‘Einer für alle, alle für einen’ gesunken war, hat der ukrainische Präsident weiter darauf bestanden, dass er ‘keinen Zweifel daran habe, dass es nicht unsere Rakete war’. Als Präsident Biden zu dieser Antwort Selenskijs befragt wurde, sagte er Reportern, dass es ‘dafür keinen Beweis gibt’.”

Direkt zu Beginn des Artikels äußert der Autor seine große Befürchtung:

“Die Erklärung von Wladimir Selenskij für die tödliche Raketenexplosion in Polen mag im Widerspruch zu der von Joe Biden stehen, aber könnte sie in den USA nicht auch die Glaubhaftigkeit zukünftiger Behauptungen des ukrainischen Präsidenten über die russische Invasion untergraben?”

Entweder ist der Autor dieser Zeilen blöd, oder er hält die Newsweek-Leser, die aus der gebildeten Mittelschicht kommen, für strohdumm. Nein, es geht nicht um die Glaubhaftigkeit zukünftiger Behauptungen des ukrainischen Präsidenten, sondern um all die anderen, oft genauso absurden Lügen, die Selenskij in der Vergangenheit erzählt hatte. Die müssen jetzt hinterfragt werden! Newsweek versucht jedoch wie die meisten anderen Medien im Westen, abzulenken und Selenskijs schwerwiegende Lüge als Bagatelle zu relativieren!

Selenskijs rotzfreches Beharren auf seiner Lüge, obwohl das Gegenteil von Freund und Feind in seltener Einigkeit bestätigt worden war, deutet auf einen krankhaften Lügner hin, der plötzlich die Welt nicht mehr versteht. Bisher war doch immer alles gut gegangen: Er konnte, zusammen mit seiner Regierungsmannschaft, die abwegigsten Dinge behaupten, sie wurden im Westen ungeprüft stets für bare Münze genommen und von den Medien entsprechend verbreitet. Das zeigt ein anderes, irrsinniges Beispiel mit ebenfalls verheerenden potenziellen Folgen.

So kann Selenskij gegenüber der UNO und der Internationalen Atomenergiebehörde-Organisation (IAEA) immer wieder behaupten, dass die Russen das Atomkraftwerk Saporoschje seit Monaten mit Artillerie beschießen. Obwohl international bekannt war und ist, dass dieses AKW – samt des Hinterlands in Richtung Osten – unter russischer Kontrolle steht und von russischem Militär bewacht wird, wird Selenskij dieser Irrsinn im Westen weiterhin geglaubt.

Aktuell wird viel darüber berichtet, dass die Russen in der Ukraine einen Elektrizitätskrieg führen und mit Hochdruck konventionelle Kraftwerke und Trafo-Stationen angreifen, um die Stromversorgung der Ukraine zu zerstören, mit dem Ziel, die militärische Logistik über das elektrifizierte Eisenbahnschienennetz der Ukraine lahmzulegen. Dabei hat niemand von den westlichen “Qualitätsjournalisten” sich die Frage gestellt, warum die Russen bisher kein einziges der noch funktionierenden ukrainischen Atomkraftwerke angegriffen haben. Stattdessen wird geglaubt, dass die Russen ausgerechnet das AKW von Saporoschje beschießen, das sie selbst besetzt halten und wo russische Soldaten Wache schieben.

Es ist kaum vorstellbar, dass dieser Irrwitz von vielen westlichen Politikern und Medien weiterhin geglaubt und verbreitet wird. Einige Westmedien scheinen sich allerdings angesichts so viel Dummheit nicht ganz wohlzufühlen und nehmen eine Position der Äquidistanz ein, indem sie – unter Weglassung von Plausibilität und physikalischen Fakten – der russischen und ukrainischen Behauptung gleichermaßen Glaubwürdigkeit beimessen. Leider hat auch die total politisierte IAEA die Position eingenommen, wonach die Ukraine A sagt, die Russen B sagen und man nicht weiß, wem man glauben soll.

Nun, das AKW Saporoschje liegt direkt am Ufer des Dnjepr, und zwar an einer Stelle, wo der Fluss mehrere Kilometer breit ist. Anhand der Flugdaten der Granaten, der Einschlagwinkel und anderer Spuren kann nämlich einwandfrei berechnet werden, aus welcher Richtung die auf das AKW abgeschossenen Granaten kommen, ob von der Landseite, die von Russland besetzt ist, oder von der anderen Seite des Flusses, die unter der Kontrolle der ukrainischen Armee steht. Die Suche nach den Schuldigen wäre schnell geklärt, wenn die vom Westen offensichtlich unterwanderte IAEA das wollte.

Aber der Westen ist an der Aufklärung des Falls Saporoschje nicht interessiert, weil dabei zweifelsfrei herauskäme, dass die gemeingefährlichen Abenteurer in Kiew versuchen, den Russen eine nuklear verseuchte Großregion zu hinterlassen. Zugleich würde der Weltöffentlichkeit im Westen klar, dass der kollektive Westen wegschaut, statt die Verbrecher in der Selenskij-Regierung zu stoppen und zu demaskieren.

Deshalb spielen Logik, Plausibilität und physikalische Berechnungen zur Klärung des Sachverhalts der Artillerieangriffe auf das AKW Saporoschje in Politik und “Qualitätsmedien” des Westens keine Rolle. Bei den Öffentlich-Rechtlichen von ARD und ZDF wird es auch beim nächsten Beschuss wieder heißen: Russland beschuldigt die Ukraine, und die Ukraine wirft Russland vor, das AKW unter Feuer genommen zu haben. Und am Ende heißt es dann, dass diese Behauptungen “nicht unabhängig überprüft werden können”. Damit aber disqualifizieren sich ARD und ZDF selbst, weil sie eingestehen, dass man bei den öffentlich-rechtlichen Sendern nicht mehr den Verstand einschaltet, sondern nur noch die vorgekaute offizielle Propaganda verbreitet.

Wenn derart groteske Lügen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat unhinterfragt von Politik und Medien im Westen als Wahrheit angenommen werden, ist es kein Wunder, dass Selenskij und sein altes TV-Produktionsteam, das mit ihm in Kiew die Regierung stellt, den Kontakt zur Wirklichkeit verloren haben. Das dürfte der Grund dafür sein, dass Selenskij offensichtlich nicht verstehen konnte, warum sich seine sonst verlässlichen westlichen Unterstützer wegen einer ganz gewöhnlichen weiteren Lüge plötzlich so aufgeregt haben. Das hatte doch bisher immer gut geklappt. Selbst, wenn mal Zweifel aufgekommen waren, musste er nur stur bei seinen Behauptungen bleiben, und es hatte keine Folgen.

Egal wie dick die Lüge war, aus Gründen des Selbstschutzes wagte kein Politiker im Westen, am Lack des Helden der Ukraine und des Retters der abendländischen Zivilisation vor den barbarischen Horden aus Russland zu kratzen. Ob es um die Inszenierung des “Massakers von Butscha” ging, um angebliche Kriegsverbrechen der Russen an ukrainischen Zivilisten, um Gräuelporno-Berichte über tägliche Massenvergewaltigungen durch russische Soldaten oder um den angeblich systematischen russischen Beschuss von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern, Selenskijs Behauptungen wurden im Westen stets Wort für Wort als Wahrheit übernommen und verbreitet.

Inzwischen allerdings werden einige dieser Behauptungen nicht mehr wiederholt, wie z. B. die von den angeblichen russischen Vergewaltigungen“, denn das ukrainische Parlament hat diese Gräuel als frei erfundene Geschichten entlarvt, die von der eigenen, offiziell bestellten “Menschenrechtsbeauftragten” zum Zweck der Sympathiewerbung für die arme Ukraine im Westen verbreitet wurden.

Seitdem liest man solche Geschichten in den Westmedien nicht mehr. Auch hat sich inzwischen auch im Westen herumgesprochen, dass vor allem die in die ukrainische Armee integrierten Neonazi-Bataillone bevorzugt Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser benutzen, um dort ihre Gefechtsstände einzurichten. Wenn die Russen dann auf die Gefechtsstände von Asow und Co. zurückgeschossen haben, gab es sofort einen Propaganda-Erfolg, indem Bilder von zerschossenen ukrainischen Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern die Schlagzeilen in den Westmedien bestimmten und die Russen schwerer Kriegsverbrechen beschuldigt wurden. Auch von solchen Nachrichten hört man immer weniger.

Aber zurück zu Polen und Selenskijs Raketen-Lüge. Der ukrainische Präsident hat offensichtlich in seiner realitätsfernen Weltsicht nicht mitbekommen, dass er eine rote Linie der NATO überschritten hatte, die da lautet: keine direkte Konfrontation der NATO mit Russland. Das heißt jedoch nicht, dass die NATO aufhörte, den fanatischen Russenhass der regierenden Eliten in Kiew und der Nazi-Bataillone auszunutzen, um Russland bis zum letzten ukrainischen Soldaten zu schwächen; und zwar in einem Kampf, in dem die Ukraine mittelfristig nicht den Hauch einer Chance hat, zu gewinnen.

Vor diesem Hintergrund drängt sich die Frage auf, wie die Elite eines Landes verfasst sein muss, wenn sie zulässt, dass die eigene Bevölkerung als Kanonenfutter für die Zwecke von USA/NATO und EU geopfert wird.

In einem Newsweek-Interview vor sieben Jahren hatte der schon damals in Kiew lebende italienische Militärexperte, Journalist und Doku-Filmemacher Thomas Theiner die Kiewer Eliten treffend beschrieben. Die Newsweek-Ausgabe erschien am 8. Juni 2015, also ein Jahr nach dem von den USA bezahlten und orchestrierten Maidan-Putsch und auch nach dem gescheiterten Versuch der neuen Putschregierung in Kiew, den Widerstand im Russisch sprechenden Donbass mithilfe der ukrainischen Armee und Nazi-Freiwilligenbataillonen blutig niederzuschlagen. In dem Interview hatte Theiner gesagt:

“Letztendlich wird dieser Krieg durch die Unfähigkeit, Korruption und Arroganz der politischen Klasse der Ukraine verloren gehen, die sich bisher weigert, die Nation zu mobilisieren, sich Korruption und Vetternwirtschaft hingibt und immer wieder westliche Ratschläge zur Kriegsführung und zur Bekämpfung der Korruption verschmäht. Weder der Maidan noch ein Krieg mit 10.000 Toten schafften es, die ukrainische Elite dazu zu bringen, ihre kriminellen, korrupten Methoden aufzugeben.”

Von dieser Charakterisierung der ukrainischen Eliten im eigenen Nachrichtenmagazin will die Newsweek-Redaktion heute nichts mehr wissen. Stattdessen bemüht sich das Magazin im weiteren Verlauf des oben zitierten aktuellen Artikels um Schadensbegrenzung beim Verlust von Selenskijs Glaubwürdigkeit. Dazu fährt die Redaktion einige US-Persönlichkeiten, Militärs und Akademiker als Leumund auf. Sie alle plädieren für Selenskij, der in einer schwierigen Lage stecke, weshalb man auch Verständnis haben müsse für seine kleine Verfehlung mit den Raketen in Polen.

Die Aussage des von Newsweek zitierten pensionierten Chief Master Sergeant des US Air Force Command Dennis Fritz reflektiert den Tenor der anderen Stellungnahmen in dem Artikel. Fritz sagte: “Ich glaube nicht, dass Selenskijs Image jemals unter so was (die polnische Raketen-Lüge) leiden würde.” Die einzige Ausnahme unter den Befragten war der Geschichtsprofessor Michael Kimmage, ehemaliges Mitglied des Planungsstabs des US-Außenministeriums. Der relativierte zwar auch Selenskijs Lügen als nicht so schlimm, sondern eher als eine “Frage der Genauigkeit”, also als Kleinigkeiten, die man getrost beiseiteschieben kann angesichts wichtigerer Dinge.

Denn in Bezug auf Selenskijs Zukunft sieht der ehemalige Politikplaner des US-Außenministeriums schwere innenpolitische Probleme aufziehen. Zwar habe der ukrainische Präsident “sich in Kriegszeiten als sehr effektiver Anführer gezeigt”, und “niemand zweifelt wohl an der Gerechtigkeit seiner Sache”, aber dennoch sieht der Professor die Gefahr einer Götterdämmerung für die ukrainische Heldenfigur. Die bestehe in Selenskijs “Hollywood-Narrativ”, nämlich in seinem Versprechen, dass “es schnell zu einem Happy End kommen wird”. Ein Happy End stehe jedoch “nicht in den Karten”.

Das Problem bestehe nun aber darin, dass “das Ausmaß seiner (Selenskijs) Popularität stark vom Eintreten dieses Hollywood-Narrativ abhängt”. Das würde ein “Weitermachen-wie-bisher” aber schwierig machen. Um weitermachen zu können, müsste Selenskij “erst ein anderes Narrativ finden”, das von der Bevölkerung mitgetragen wird.

Ein solches Narrativ zu finden, dürfte für Selenskij angesichts der zunehmend prekären Lage der Ukraine schwierig sein. Denn aufgrund der veränderten Kriegsführung Russlands erlebt die Masse der ukrainischen Bevölkerung seit einigen Wochen zum ersten Mal hautnah die Folgen des Krieges. Millionen Familien sind ohne Strom, Gas und Wasser. Vor allem große Städte und die Hochhäuser dort sind betroffen. Die Regierung in Kiew hat inzwischen die Stadtbewohner aufgefordert, für den Winter in kleine Dörfer aufs Land zu ziehen. Aber bei Weitem nicht jeder hat dort Verwandte, bei denen er unterkommen könnte.

Zudem ist es allein aus logistischer Sicht unmöglich, in den ländlichen Regionen in der gegenwärtigen Situation zusätzliche Millionen von Menschen mit Nahrung und Medikamenten zu versorgen.

Nur eine rasche und ehrliche Verhandlungs- und Kompromissbereitschaft der Selenskij-Regierung mit Russland kann die unausweichliche Katastrophe noch verhindern, auf die die Ukraine zusteuert.

Zugleich kommt auch eine riesige Flüchtlingswelle aus der Ukraine auf Deutschland zu, das heute wirtschaftlich und politisch viel schlechter dasteht als bei der letzten Flüchtlingswelle im Jahr 2015. Außerdem beherbergt Deutschland bereits eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine, und die Kapazitäten sind vielerorts erschöpft.

Dem Ratschlag von Professor Kimmage folgend, sollten Selenskij und Robert Habeck sich möglichst bald zusammensetzen. Beide brauchen dringend ein neues Narrativ, das von der Bevölkerung mitgetragen wird. Eine Mischung aus Selenskijs Lügen und Habecks Märchen ist vielleicht die Lösung.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: 360b / shutterstock

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Kommentare (37)

37 Kommentare zu: “Woran merkt man, dass Selenskij lügt? | Von Rainer Rupp

  1. weberg sagt:

    "Woran merkt man, dass Selenskij lügt? -> Wenn er den Mund aufmacht!"

    Hammer-Gag, super orginell, ich versuch's daher auch mal….
    Woran erkennt man das Herr Frey ein eindimensional ausgerichteter Polemiker ist?-> Wenn man einen seiner Artikel liest…

    Die (eigentlich) guten Russen, und die (unfassbar) bösen Urkrainer ist ein ebenso blödes Narrativ, wie anders herum….

    • Poseidon sagt:

      Job , und das göttliche Auge ist in der Mitte des Wirbelsturms und sieht die Polarisierung von Himmel bis Hölle
      ruhig und klar.
      Auch sieht es den lachenden "Briten" der den Konflikt perfide mit Streichholz und Benzinkanister befeuert.

    • Fass sagt:

      Was ist ein ukrainerInnen?

      – arm und perspektivlos wie Deutsche 1933
      – dennoch die Dutzend Könige (Oligarchen) samt ihrer Korruption duldend
      – ein Viertel oder gar Drittel des Landes gehört mittlerweile ausländischem Kapital das die freiwerdenden Gifte des Frackings genauso ungerührt nutzt wie Uranmunition auf ihrem Beuteboden
      – Faschisten im Sicherheitsapparat, die nichts weiter wollen als Haß und Blut. Überschwemmungen der Hauptstadt wie nuklear dauerverseuchte Gebiete sind für diese hinzunehmende Kollateralschäden.

      Auf dem Vielvölkergebiet, das sich derzeit Ukraine nennt, tobt ein Krieg der der Besetzung und Zerschlagung Rußlands gilt, durch die anglo-amerikanische Angriffsgruppe Nato. (denn mal ehrlich – wieviel Einfluß haben bspw. Deutsche auf diese Truppen? – genau, keinen.)

    • weberg sagt:

      @Poseidon: …mit den "Briten" haben Sie es irgendwie! Es würde mich interessieren: warum?

    • Fass sagt:

      @ weberg
      Habe da auch mal eine Frage –
      Die Regierung verteidigt ja für uns die guten Werte auf dem Boden der Ukraine gegen die ethnischen Russen… (bspw. Krimterritorium gehört gegen den (wohlgemerkt beständigen) Willen der ortsansässigen Bevölkerung zur Ukraine mit russenfeindlicher Politik)
      – wollen Sie mir nicht einmal diese Werte aufschlüsseln?

  2. Schramm sagt:

    Ukrainische Gegenwart und Deutschlands Zukunft.

    Die soziale Familienzusammenführung in Deutschland.

    »Krieg in der Ukraine. Aufbrechen alter Konflikte ▫ Der Disput zwischen Präsident Selenskyj und Kiews Bürgermeister Klitschko erinnerte an die Auseinandersetzungen der Vorkriegszeit. Auf den Krieg gegen Russland wird eine innenpolitische Wende folgen.«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Kommentar

    Auch die ukrainische Korruption und Vetternwirtschaft auf dem Weg nach Deutschland:

    Bei einem Durchschnittseinkommen, aus der Zeit von vor Februar 2022 von 225 Euro und für eine Krankenschwester um 250 Euro, sollte man sich schon mal auf den dauerhaften Aufenthalt der Mehrzahl von derzeit 1,3 Millionen Ukrainer einstellen. Nach dem Ende des Krieges werden weitere hunderttausende vormalige Soldaten hinzukommen. Infolge der Winterkälte werden weitere hunderttausende Ukrainer nach Deutschland kommen und die Gesamtzahl dürfte zwei Millionen überschreiten.

    Der größte Anteil der Ukrainer wird dauerhaft hier, sowohl in Deutschland und Österreich, verbleiben, liegt doch die persönlich leistungslose Vollversorgung um ein vielfacher höher als in der Ukraine. Zudem dürfte auch die Wohnraumversorgung, wie auch der Wohnungsbau, bevorzugt für neue Mitbürger'innen und deren Familien erfolgen. Im Zuge der Familienzusammenführung dürften auch hunderttausende Altersrentner ihren Versorgungsweg nach Westeuropa finden, liegt doch die zu erwartende Sozialrente erheblich über der vorherigen Altersrente.

    PS: Gewaltige soziale Kosten kommen auf die Erwerbsbevölkerung zu; zugleich eine drastische Verminderung aller sozialen Leistungen für die deutsche Bevölkerung, ob „mit“ oder „ohne“ Migrationshintergrund.

    Anmerkung: Laut Hessischem Städtetag liegen die Kosten pro Kopf und Monat zwischen 3500 und 4500 Euro. Bei voraussichtlich zwei Millionen Menschen aus der Ukraine im kommenden Jahr 2023 bei mehr als 80 Milliarden Euro. Die Regierungspolitik wird auch diese Wahrheit über die GEZ-Medien erfolgreich leugnen!

    * Krieg in der Ukraine – Aufbrechen alter Konflikte – Wiener Zeitung Online
    https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2170457-Aufbrechen-alter-Konflikte.html

    03.12.2022, R.S.

  3. Charly1 sagt:

    Einem Berufskomiker kann man das nicht ansehen…..

  4. Poseidon sagt:

    "Woran merkt man ,das Wolodymyr Selenskijs lügt?"(implizit und Putin nicht?)
    Das ist so als wuerde man fragen:
    "Woran erkennt man ,dass es regnet?

    Ja , die Wahrheit ist immer die erste Ohrfeige im Krieg und man wird tauber fuer das Göttliche.
    Göttlich bedeutet aber eben auch Freiheit.

    Wenn sich zwei Brudervölker streiten, freut sich der "Brite" und früher auch Rom .
    Devide et Impera bis sich die Stämme einigten und Rom sich hinter den Rhein zurück zog.,weil
    sie es satt hatten Rom Tribut zu zollen.
    Ist Putin der "Armin" der Neuzeit?
    Er ist ein Ziehkind von Klaus Schwab und weiss wie die" Echse" und die "Hure Babylons" ticken.
    https://youtu.be/1VPfZ_XzisU
    Love is the key und das göttliche Auge ist in der Mitte des Vortex.

  5. wolfcgn sagt:

    @Alex C und @Koven Sie vergessen bei Ihren von unseren Steuergeldern bezahlten Propagandanachrichten immer, wie undankbar wir uns gegenüber Russland verhalten, das freiwillig die besetzte DDR verlassen hat. ich denke immer wieder darüber nach ob es nicht sinnvoller ist aus der NAHTOD auszutreten, die Bundeswehr abzuschaffen und das Geld der Welthungerhilfe zu überweisen.

  6. Nevyn sagt:

    Hans Hartz: Die weissen Tauben sind müde
    https://www.youtube.com/watch?v=4732iDcexdY
    … versus
    Codo
    https://www.youtube.com/watch?v=xwBMrYJODmM

  7. Nevyn sagt:

    Hans Hartz: Die weissen Tauben sind müde
    https://www.youtube.com/watch?v=4732iDcexdY

  8. Pankratius sagt:

    Sehr guter Artikel! Danke und Spende in die Kaffeekasse.

  9. Warum haben manche Gruppen hauptsächlich China, Russland, Iran, Nordkkorea auf dem Schirm und nicht die vielen islamistischen Diktaturen?

    In den besagten Ländern gibt es viele Rohstoffe und viele Firmen in Staatsbesitz, die manche gerne privatisieren würden.

    • Korrektur:

      Womit ich nicht sagen wollte, dass der Iran keine islamistische Diktatur sei. Aber warum ist er als einzige davon derzeit auf dem Schirm?!

    • KaraHasan sagt:

      Islamische Diktaturen kann man einfach beeinflussen. Die kennen oft nichts anderes, als ihr heiliges Buch. Deswegen stellen sie keine so große Gefahr dar. So nicht Staaten wie China oder Nordkorea, bei denen man sich tatsächlich bemühen muss.

  10. KaraHasan sagt:

    Machen wir uns nichts vor. In diesem Krieg geht es nicht um die Ukraine an sich. Es geht darum, dass die USA eine unipolare Weltordnung durchzusetzen versucht. Die Ukraine ist nur ein Schauplatz, womit der Westen Spannung auf Russland auszuüben versucht, um Russland zu zersetzen und die russische Bevölkerung zu veranlassen sich selbst zu hinterfragen und somit eine Zerstückelung Russlands zu erreichen. Wenn Putin ein kalter Krieg Experte wäre, dann würde er noch eine weitere Rakete in Richtung Polen abfeuern, um den Bündnisfall in der Nato zu provozieren, denn es ist offensichtlich, dass die Nato niemals geschlossen halten wird, um den Bündnisfall einzuleiten. Dies würde seinerseits dafür sorgen, dass die Nato zersetzt wird und die NATO Staaten sich in Bezug von diesem Bündnis selber hinterfragen und im Idealfall aus der Perspektive von Russland, die Nato beginnen würde, sich aufzulösen.

  11. zurfall sagt:

    Ich kann nur aus meienr Erfahrung mit Auserwählten berichten. Sie haben gestohlen, gelogen und betrogen. Es kann mich nichts mehr überraschen.

  12. Die Tage wurde ein Dokument namens „Operative Leitlinien für die Streitkräfte“ geleakt. Darin soll ein „Angriff auf Deutschland“ Thema sein.

    Heute verbreiteten Mainstreammedien Putins angeblichen Plan in Japan einzumarschieren.

    Witz: Bestimmt hat er auch vor, in der Sonne einzumarschieren und uns in Europa das (Tages-)Licht abzuschalten.

    Selenskyj,

    der bereits prorussische Parteien und Medien in der Ukraine verboten hat, will nun auch die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine verbieten. Mainstreammedien kritisieren dies jedoch meist nicht.

    Laut Selenskyj und westlicher Mainstreammedien sollen im Ukrainekrieg 80.000 russische Soldaten gefallen sein, während aber angeblich nur 13.000 ukrainische Soldaten gefallen sein sollen.

    Bundesregierung inklusive Habeck:

    Nicht nur, dass sie Wirtschaftskrieg gegen Russland führen und den Betrieb von Nordstream 2, Strang B verhindern und ein Merit-Oder-System zulassen und eine grüne Energiewende betreiben, sodass wir Gasknappheit und extrem hohe Gas- und Strompreise haben. Nun sagte Habeck heute noch, er wolle die deutsche Wirtschaft auch von China lösen.

  13. Zivilist sagt:

    Also da hat jetzt ein nicht- NATO Mitglied ein NATO Mitglied mit einer oder zwei Raketen angegriffen und das mit einer ganz fiesen Motivation.

    Das ist doch der Bündnisfall, NATO gegen Ukraine.

    Die NATO macht sich lächerlich.

    Was die Atomkraftinspektoren vielleicht nicht wissen, ist, daß Ru mit 152mm schießt, die Ukraine aber mit 155mm (NATO Standard, huch) und den Unterschied kann man messen.

    Man muß die Malthusianer verstehen, hier ein wenig bekanntes Beispiel

    https://www.unz.com/lromanoff/robert-mcnamaras-infamous-project-100000-and-the-vietnam-war-a-premeditated-crime-against-humanity/#comment-5687533

  14. coronistan.blogspot.com sagt:

    Ukraine Konflikt Decodiert – https://ogy.de/nxdk

  15. coronistan.blogspot.com sagt:

    Genau, er macht den Mund auf.

  16. Parkwaechter sagt:

    Dieser Horrorclown ist derzeit zweifellos der gefährlichste Mann der Welt. Und wie schon an anderer Stelle angemerkt: Früher suchten Pilger heilige Stätten auf. Bezeichnend, dass in unseren unheiligen Zeiten heute alles Pack von Rang und Namen in kurzen Abständen zu diesem Unheiligen pilgert – in ein Land, wo Nationalismus in seiner hässlichsten Form blüht und zu einem mediengemachten Scheinheiligen, der jede Woche die Mächtigen der westlichen Welt durchtelefoniert und sie zu nichts weniger überreden will als zum Dritten Weltkrieg, also zur Auslöschung der Zivilisation.

    • wolfcgn sagt:

      … aber nicht zu vergessen: Hinter ihm steht die blutrünstige Alzheimer-Marionette!

    • Alex C sagt:

      ihr macht euch was vor
      Russland hat die Ukraine angegriffen und nicht anders herum.
      Ukraine verteidigt sich nun und hoffen auf Hilfe. Klar dass die es nicht gewesen sein wollen und es versuchen Russland in die Schuhe zu schieben. Aber das alles wäre nicht passiert hätten wir keinen Krieg.

      Krieg ist keine Lösung, vielleicht sollte das mal jemand den Russen stecken. Man schaue sich China an wie weit die es ohne Krieg und ohne Ressourcen gebracht haben. Das hätte Russland auch schaffen können. Vor allem hat Russland viel mehr Ressourcen als China. Russland müsste eigentlich in Wohlstand ertrinken. Stattdessen herrscht dort wirtschaftliche Trostlosigkeit und Menschenleben werden verheizt

    • wolfcgn sagt:

      Alex C. "Das hätte Russland auch schaffen können" ja, nachdem die die verstärkten Bombereien der Ukrainer den Donbas flachgewalzt und die letzten russischsprachigen Mohikaner dort umgebracht hätten. Putin hatte keine Wahl!

    • Koven sagt:

      "Putin hatte keine Wahl!"

      Doch, man hat immer eine Wahl! Putin hat doch längst zugegeben, dass er Land erobern will. Also versucht erst gar nicht Gründe zu erfinden, warum er denn angeblich keine Wahl hatte.

    • JM72 sagt:

      Hey Leute,
      der Krieg ist nie eine Lösung – natürlich hätte Putin eine Wahl, aber das macht Selensky nicht zu einem Guten und auch die NATO- und die EU-Staaten sind alles andere als Friedensstifter.
      Darin besteht auch das Riesendrama in dem ein Volk und sein Land vor die Hunde geht: ES GIBT KEINE GUTEN IN DIESER GESCHICHTE, es gibt keine Seite, die man hier annehmen und vertreten könnte.
      Dieser Krieg ist im März 2014 ausgebrochen und nicht im Februar 2022, aber für ein zutiefst russophobes Europa war der Krieg unsichtbar, weil die Opfer dieses Krieges keine Menschen waren, sondern Feindbilder.
      EU/NATO hat Ukraine wie einen Bauer im geopolitischen Schach geopfert, weil es nie um die Ukraine ging. Selensky hat sich angeboten, weil man ihn als Laien leichter vorführen konnte als einen gut vernetzten Vollblut-Politiker.
      NATO hat die Eskalation des Krieges seit 8 Jahren geschürt und Russland hat die zugelassen.
      Und was regen sich denn die NATO-Staaten über Putin eigentlich auf?
      Er spielt doch genau nach den Regeln: politische Ziele militärisch durchsetzen gehörte zum guten Ton auch in Afghanistan, Syrien, Iran, Irak, Lybien, Palästina, Jugoslawien … soll Putin jetzt etwa nicht auch dürfen?
      Ein Völkerrechtverbrecher kann dem anderen Völkerrechtverbrecher schlecht Moral lesen.
      Die Lage der Ukraine ist ernsthaft aussichtslos, wenn der Westen nicht endlich aufhört den Krieg ständig anzuheizen mit Kriegspropaganda, mit Waffenlieferungen, mit Sanktionen und Staatterror.
      Und natürlich hat Putin eine Wahl, aber keine gute, er kann zwischen dem Wirtschaftskrieg und den verdeckten politischen Sabotagen wählen, zwischen offenen Anfeindungen und latenter Russophobie, zwischen dem Krieg auf dem ukrainischen oder auf eigenem Boden … und er hat seine Wahl getroffen. Und während die Verursacher nach einem Schuldigen suchen, geht ein Volk vor die Hunde …

    • Alex C sagt:

      Wenn die Ukraine keine Hilfe bekommen hätte dann wäre alles vorbei? Ukraine würde jetzt zu Russland gehören und alles wäre gut? ..ich glaube nicht dass die Ukrainer dass so akzeptiert hätten, vermutlich würde man überall ukrainische Partisanen sehen. Russlands Imperialisten hätten sich vermutlich schon auf das nächste Ziel gestürzt. Man lese mal die Texte in den Telegramkanälen der russischen Imperialisten. Diese sollte man nicht unterschätzen. Die haben mal eben 600.000 Follower. So viel wie Olaf Scholz auf Twitter hat. Diese Leute sehnen sich nach der Größe der Sowjetunion. Die Staaten, welche sich von der Sowjetunion abgespalten haben, werden von diesen Leuten immer noch als russische Provinzen betrachtet so wie die Ukraine.

      Und stellt es nicht so hin als ob die Ukraine 2014 den Krieg begonnen hatte. Es waren Russen die den Krieg wollten und die Separatisten dazu gedrängt haben. Oberst Girkin geht da gerne ins Detail. Man hat gewaltsam die demokratisch gewählten Gemeindevertreter mit Separatisten ersetzt. Es wurden dann von den Separatisten Zwangsrekrutierungen vorgenommen. So hat eine Minderheit mithilfe Russlands dort die Kontrolle übernommen und gegen die ukrainische Armee gekämpft welche die Gebiete wieder befreien wollte.

      Im Donbass wollten übrigens 68% der Bevölkerung weiter zur Ukraine gehören und 18% waren die eigentlichen Separatisten. Diese 18% sind die Menschen die in Pro Russland Parteien waren. Wer hat diese Parteien nochmal finanziert?

    • Fass sagt:

      Die Wahlalternativen der Russen, stellvertretend geführt von Putin:
      – Eintrittsgesuch in die NATO: ABGELEHNT. Wie zuvor bereits unter 2 anderen russischen Präsidenten
      (Jeder darf der Nato beitreten mit Ausnahme der Russen, denn GEGEN diese ist sie gegründet.)
      – Versprechen auf ausbleibende Militär-Ausdehnung gen Osten: GEBROCHEN
      – Bemühungen um Abrüstungsvereinbarungen: alle seitens des Wertloswestens verletzt und gekündigt
      – Aufbau eines russenhassenden Volkes ohne wirtschaftliche Perspektiven bis auf das Kriegshandwerk direkt vor den Türen Moskaus und frenetischer Beifall als dessen Stellvertreter S. (Waffenwerber) das Budapester Memorandum aufzulösen ankündigt (münchner Siko 2022)

      Ich würde sagen, die Russen haben enorm lange gewartet, ehe sie in die Vorwärtsverteidigung gegangen sind – frei nach dem Motto – wer partout nicht zuhören oder sich einigen will muß irgendwann fühlen. Leider scheinen die wertewestlichen Mitbürger auch zum Fühlen nicht mehr in der Lage, sonst wären längst die Straßen voll gegen diese Anmaßung des einseitg verweigerten Dialoges.

    • Fass sagt:

      wiederholt zum x-ten Male für den renitenten Alex C:
      Minsker Abkommen; Nicht umgesetzt durch die Ukraine, AUFGEKÜNDIGT nach 7 langen Jahren ohne ernsthafte Bemühungen zur Umsetzung durch die Garantiemächte des werte(losen)Westens

    • How - Lennon sagt:

      @Alex C
      1. Könnte doch auch sein, dass Putin tatsächlich nur das machen würde was er machen wollte: Der Ostukraine bei deren Emanzipation helfen und den Bürgerkrieg beenden.
      2. China bekam die nötigen Ressourcen vom "bösen Russ".
      3. Der durchschnittliche Russe lebt vielleicht einfach ein bisschen bescheidener und dafür ungestresst gemütlich, naturnaher und -liebender als der durchschnittliche chinesische Arbeitshamster. Außerdem möchte ich sehr bezweifeln, dass der Lebensstandard dieser Chinesen größer ist.

    • Koven sagt:

      "wiederholt zum x-ten Male für den renitenten Alex C:"

      Nicht Alex ist renitent, sie sind es.

      Russland hat Ukraine angegriffen, um Land zu erobern wie zu Zeiten Zar Peter dem Großen. Das hat Putin doch schon längst zugegeben (http://kremlin.ru/events/president/news/68606). Alle anderen Gründe sind vorgeschoben.

    • How - Lennon sagt:

      @Koven
      Angenommen, Sie haben Recht und Putin will die ganze Ukraine erobern. Würden Sie als Ukrainer zusammen mit allen anderen bis zum letzten Mann kämpfen?
      Hätten sich damals alle Indianer opfern sollen?
      Hätten Juden im 3. Reich nicht fliehen sollen bzw im Mittelalter nicht konvertieren?
      Sollte lieber die Menschheit im Atomkrieg draufgehen?

      Ich weiß, das ist eine philosophische Frage.

    • Alex C sagt:

      " Könnte doch auch sein, dass Putin tatsächlich nur das machen würde was er machen wollte: Der Ostukraine bei deren Emanzipation helfen und den Bürgerkrieg beenden."

      Eine interessante Theorie …aber gewagt da die Umfragen ergaben dass sich die Ostukraine mehrheitlich überhaupt nicht emanzipieren wollte. Wie gesagt 18% Separatisten, 68% pro Ukraine und dem Rest wars egal.
      Eine Möglichkeit ist auch dass Putin überhaupt keinen Krieg und keine Krim wollte. Nur war es nötig zur Machterhaltung um gewisse Leute zufrieden zu stellen

    • Fass sagt:

      Das Minsker Abkommen (völkerrechtlich ebenso bindend gewesen) sah keine Separation der Ukraine vor.
      Wollten die Bewohner der Ostukraine hungern, beschossen werden, ihre Renten und Arbeitsplätze an Kiew spenden? Ich höre immer wieder, das die Bewohner kein Fracking dulden wollten, obwohl das Land schon an Shell abgetreten war durch Kiew, (eine Ursache des Konfliktes, der laut OSZE 14.000 tote Ukrainer (in der Ostukraine, also vmtl überwiegend ethnische Russen) forderte.)

  17. Poseidon sagt:

    Ist es nicht ziemlich egal aus welcher Richtung die Affenscheisse fliegt und wer die kollektiven
    Geisteskrankheit am stärksten verkörpert?
    Die ganze Sache stinkt so oder so zum Himmel und wenn sich zwei streiten freut sich der britische Koenig.

  18. wolfcgn sagt:

    Danke RR, gut, dass Sie noch wach sind!

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