Wir grüßen Deutschland und die Welt | Von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz

Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz.

Man stelle sich vor, ein paar Milliardäre und Medienkonzerne rufen den größten Putsch der Menschheitsgeschichte aus, um ihre eigene Krise zu überlagern. Sie rufen aus, dass die ganze Welt von einem gar schrecklichen Virus bedroht sei, und dass dies damit nun unser aller Krise sein. Sie versetzen Kinder in Angst und Schrecken, zwingen alle Welt in Hausarrest, isolieren die Alten und die für die Wirtschaft Nutzlosen, stellen die Beerdigung der Toten ein und senden ständig Botschaften über Bildschirme, die die Menschen in Todesängste und Hass aufeinander versetzen sollen. Man stelle sich vor, diese Leute behaupteten, es gebe sowetwas wie ein »Überbevölkerung«. Es seien einfach zuviele Menschen am Leben und zu wenige tot.

Man stelle sich vor, diese Leute schlössen die Kirchen, die Theater, die Literatur- und Versammlungsräume. Man stelle sich vor, sie schalteten die Gewerkschaften gleich. Man stelle sich vor, die schafften die Pressefreiheit ab und zensierten. Man stelle sich vor, sie schlössen Oppositionellen die Konten und vernichteten berufliche Existenzen. Man stelle sich vor, dass die Mehrheit die geschürte Panik und die Lüge glaubten und zunächst nur eine winzig kleine Minderheit an alle dem zweifelt.

Man stelle sich das vor.

Man stelle sich vor, ein paar Milliardäre und Medienkonzerne rufen aus, dass alle Welt nun an die Nadel zu bringen sei. Man stelle sich vor, sie behaupteten, dies sei die einzige Lösung für die Probleme der Welt. Wer sich nicht die neuartigen Stoffe ins Fleisch und in der Folge in die Blutbahn treiben lasse, der sei dem Tod geweiht, der gefährde alle anderen und der sei vogelfrei, der sei nicht mehr Teil der Gesellschaft, müsse draußen bleiben und sei in jeder Situation quasi zum Abschuss freigegeben, zum Quälen, zum Wegschicken, zum Niedermachen.

Man stelle sich vor, diese Injektionen, die mindestens siebenmilliardenfach in die Körper der Menschen gebracht werden sollen, stellten sich noch vor der Anwendung als problembehaftet, als ungetestet und als ohne messbare Hilfeeffekt heraus. Man stelle sich vor, die Maßnahmen und die Injektionen führten zu massenhaften körperlichen Schädigungen und massenhaften Todesfolgen. Man stelle sich vor, das sei bereits vor dem Beginn des Massenkultes bekannt gewesen, weil es Demokraten und Journalisten veröffentlichten. Man stelle sich vor, die fast weltweit geschürte Massenpanik sei schon zu Beginn des Putsches als organisierte Lüge bekannt gewesen.

Man stelle sich vor, oppositionelle Demokraten und Journalisten würden mit allen Mitteln und Begriffen verleumdet. Man stelle sich vor, sie würden denunziert und auf allen Bildschirmen und Nachrichten an den öffentlichen Pranger gestellt. Man stelle sich vor, sie würden von Inlandstruppen zuhause und auf offener Straße terrorisiert und überfallen. Man stelle sich vor, Ärzte, die die Lügen nicht mittragen, geschehe Ähnliches. Man stelle sich vor, jeder, der die Lüge nicht mittrage, werde überfallen, terrorisiert, verleumdet, in Schauprozessen abgeurteilt. Man stelle sich vor, jeder, der die Lüge nicht mittrage, werde mit dem Verlust seiner gesellschaftlichen und beruflichen Existenz bedroht.

Man stelle sich vor, dass die Massen in einen Taumel geraten. Man stelle sich vor, dass Milliarden von Menschen von der Angst vor der Seuche dermaßen ergriffen sind, dass sie sich selbst als Heldinnen und Helden verstehen, wenn sie die Lüge mittragen und ihre Nachbarn denunzieren, weil ein Kind zu Besuch kam. Man stelle sich vor, Menschen rufen die Polizei, weil sie durch ihr geschlossenes Fenster ein spielendes Kind auf dem abgesperrten Spielplatz erblickten. Man stelle sich vor, die Herrschenden lobten das Denunziantentum. Man stelle sich vor, Gruppen rotteten sich zusammen, um Menschen, die das Tragen einer Krankenmaske verweigerten, zu verfolgen und zu schlagen.

Man stelle sich vor, die häusliche Gewalt nehme in der verordneten Isolationshaft und Regungslosigkeit grauenhafteste Ausmaße an. Man stelle sich vor, Familien zerbrächen und Freundschaften würden vernichtet. Man stelle sich vor, Politmarionetten riefen zur Hatz auf Andersdenkende auf. Man stelle sich vor Richter und Beamte vergäßen ihren Amtseid und ihre Verpflichtung, den Menschen zu dienen, die sie tragen und bezahlen.

Man stelle sich vor, Oppositionelle würden überfallen, abgeführt und eingesperrt. Man stelle sich vor, es gebe Pläne für neue Konzentrationslager gegen Oppositionelle, und abweichende Journalisten, Mediziner, Künstler und Demokraten, die jetzt alle »Rechtsextreme« und »Antisemiten« genannt werden. Man stelle sich vor, auch die Wissenschaft werde gleichgeschaltet und eingesetzte »Faktenchecker« würden die Lüge zur Wahrheit erklären. Man stelle sich vor, das Briefgeheimnis, das Fernmeldegeheimnis und alle Grund- und Menschenrechte würden gebrochen. Man stelle sich vor, es käme zur Dauerüberwachung von Oppositionellen und von ganzen Vierteln und ganzen Gesellschaften. Man stelle sich vor, Abweichler würden markiert durch Male an ihren Hauswänden und Läden.

Man stelle sich all das vor. Es widerspräche allem, was uns Lieb und Teuer war, übergeifend über alle politischen Lager und alle Weltreligionen. Es wäre einfach das, was niemand auf der Welt gutheißen kann, jedenfalls kein Mensch.

Man stelle sich vor, schon drei Tage nach Ausrufung des Ausnahmezustandes, der all dies bringt, gehen tapfere Demokraten und Menschenrechtler auf die Straße, um das Licht der Menschlichkeit in der Welt zu halten. Man stelle sich vor, sie verteilen Tausende Flugblätter und rufen zu einer ersten Versammlung in Berlin für Grundgesetz, Menschenrecht und Nürnberger Kodex auf. Auf dem Rosa-Luxemburg-Platz sollen die Demokraten gegen Viruspanik und Propagandaterror zusammenkommen und den Verfassungstext des Landes, der auch das Menschenrecht beinhaltet und Elemente der Weltreligionen, entgegennehmen und weiterverteilen.

Man stelle sich vor, diese wahrhaftigen Demokraten und Journalisten rufen ein Netzwerk aus, mit dem sich die Menschen in anderen Landesteilen ebenfalls zu diesen Spaziergängen mit Blumen und Grundgesetz verabreden. Man stelle sich vor, im ganzen Land, in allen Regionen, fänden diese Spaziergänge statt, mit denen die Menschen auf die Grundlagen menschenrechtlicher und die basaler religiöser Übereinkünfte verweisen, schwöllen von Woche zu Woche an, sind bundesweit überall auffindbar und strahlten auch ins Ausland aus. Man stelle sich vor erst gingen 70, dann Tausend, dann zehntausend, dann Hunderttausende und schließlich Millionen Demokraten auf die Straße.

Man stelle sich vor, die Milliardäre, die Medienkonzerne und der Staatsapparat lasse diese ersten Spaziergänge brutal angreifen und niederschlagen. Man stelle sich vor, die Demokraten gäben nicht auf. Man stelle sich vor, Menschen, die das Grundgesetz verteilen, würden geschlagen, gepackt, wegtransportiert, an den öffentlichen Pranger gestellt, teils noch gefoltert – und teils in der Folge sogenannter »Polizeimaßnahmen« getötet. Man stelle sich vor, die Herrschenden ließen ausrufen, dass das ja nur verdient sei und dass zum Beispiel Kinder und Alte an den Spaziergängen nicht teilnehmen sollten. Man stelle sich vor, die Herrschenden ließen insbesondere auf die Frauen bei den Demonstrationen einprügeln, sogar sichtbar Hochschwangere angreifen, um dann zu behaupten, diese seien einfach nur zu beleibt.

Man stelle sich vor, die Journalisten und Demokraten schüfen schon in den ersten Wochen eine Verteilzeitung, die im ganzen Land die Lüge aufdeckt, während alle anderen Zeitungen gleichgeschaltet sind. Man stelle sich vor, die Herrschenden versuchten alles, um die Zeitung zu zerstören. Man stelle sich vor, die Zeitung erscheine jede Woche, decke die Lüge auf, bringe den Demonstrationskalender ins ganze Land und werde teils über 700.000-fach verteilt, in alle Kästen gesteckt oder heimlich übergeben. Man stelle sich vor, dass das eine gefährliche Tätigkeit ist. Man stelle sich vor, in jeder Ausgabe dieser Zeitung, würden die unmissverständlichen Grundrechte und die Verfassung abgedruckt. Man stelle sich vor, das Regime denunziere diese Zeitung als gefährliche Feindpropaganda ausländischer Mächte und vermeintlich noch Schlimmerem.

Man stelle sich vor, all das halte zwei Jahre lang an. Man stelle sich vor, es entstünde die größte demokratische Erhebung aus dem Volk, die es in den dokumentierten Jahrhunderten des Landes jemals gegeben hat. Man stelle sich vor, tapfere Demokraten fassten sich ein Herz und riskierten ihr Leben, ihre Existenz für Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit, für das grundlegendste des menschlichen Nebeneinander- und Zusammenlebens, auch für das Beste und Menschlichste, das uns das Christentum mitzugeben hat und für die Verteilung dieser Zeitung im ganzen Land. Man stelle sich vor, dass die Menschen einen klare, verständliche und einfach umsetzbare Ziele vorlegen und diese »Fünf-Punkte-Plan« nennen. Man stelle sich vor, die Propaganda und der geschürte Hass werde dagegen immer bizarrer.

Man stelle sich vor, die neue Friedens- und Demokratiebewegung und die geheim verteilte Zeitung, sind nicht mehr zu ignorieren, weil sie mittlerweile beinahe jeder einmal im Kasten hatte oder in die Hand gedrückt bekam oder im Supermarktregal neben der Butter fand oder, oder , oder. Man stelle sich vor, die Lüge der Herrschenden ist nicht mehr aufrecht zu erhalten. Man stelle sich vor, die neue Bewegung erfahre Nachahmer und neue Mitstreiter, sodass die Bewegung im ganzen Land immer weiter ausgreifen kann. Man stelle sich vor, die Bewegung bringe weitere neue Medien hervor und sogar Starlets, die die Menschen unterhalten. Man stelle sich vor, unter diesen neuen Starlets sind auch ein paar Abzocker, Falschspieler, Anwälte und Glücksritter, die demokratische Welle, die durch das ganze Land geht, für ihre Bereicherung nutzen und dann verschwinden oder ihren Einfluss zur Denunziation anderer benutzen.

Man stelle sich vor, dass die Straße lebt, dass das Land fast jeden Tag, überall, in allen Regionen auf der Straße ist. Man stelle sich vor, dass diese Präsenz im ganzen Land mal größer und mal kleiner ist, aber immer da und insgesamt von mindestens 20 der etwa 80 Millionen Menschen im Lande getragen wird. Man stelle sich vor dass die Herrschenden versuche, Rädelsführer ausfindig zu machen, denen sie die Schuld zuschiebt und diese ruiniert oder ins Ausland, ins Exil vertreibt. Denen sich versucht, die Familien zu zerstören. Bei denen sie gezielte Zweitracht sät, Neid und Ängste.

Man stelle sich vor, dass die Menschen Demonstrations- und Meinungsverbote nicht mehr akzeptierten, sondern auf ihr Naturrecht und auf die guten Seiten von Grundgesetz, Menschenrecht und Nürnberger Kodex bestehen – und diese auch selber durchsetzen, also zum ersten Mal im Leben zu aktiv rechtschaffenden Menschen werden. Man stelle sich vor, dass ein weiser alter Mensch diesen Menschen aus entfernter Zeit und Raum zuzwinkert und sie wertschätzt.

Man stelle sich vor, das Land in dem alles dies, was hier steht, geschehe, habe eine düstere Vergangenheit gehabt und stehe seit Jahrzehnten noch immer weltweit am Pranger, weil in diesem Land die grundlegendsten menschlichen Gebote vor einigen Jahrzehnten für mindestens ein Jahrzehnt lang systematisch verachtet worden waren. Man stelle sich vor, in diesem geächteten Land entstehe diese neue Demokratie- und Friedensbewegung.

Man stelle sich vor, dieses Land und dieses Volk habe die Lektion gelernt und sich wie kein anderes Volk zumindest zu weiten Teilen gegen den Rückfall in Feudalismus, Tyrannei und Faschismus gewehrt. Man stelle sich vor, dass dieses Volk, zumindest in so weiten und präsenten Teilen wie nirgends sonst auf der Welt, den Anfängen wehrte.

Man stelle sich vor, dass die Demokraten und Journalisten, die den Anfang machten, die die Flugblätter verteilten, die die Bewegung in Formen und Zielen gründeten und begründeten, sich selbst jahrelang zurückstellten und alles taten, um die Bewegung zu verbreiten, um Nachahmer zu begünstigen, um die Individuen darin zum Strahlen und zum Stolz zu bringen, ihnen ihre Würde zurückzugeben und sie sich verbinden zu lassen, dass diese beiden Demokraten und Journalisten, denen weitere Demokraten und Journalisten folgten, die teils noch mehr Massenerfolge erzielten, Namen haben.

Diese beiden vergleichsweise jungen Menschen, diese beiden Journalisten und Demokraten, die seit anderthalb Jahrzehnten Freunde und Kollegen sind, haben Namen. Wir nennen diese Namen hier erstmals im Zusammenhang mit ihrer Geschichte. Die Namen dieser beiden Menschen sind Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz. Diese beiden sollen nun nach dem Willen der Herrschenden vom »Verfassungsschutz« beobachtet werden – also dem Inlandsgeheimdienst« des Regimes, das alles Beschriebene zu verantworten hat. Diese beiden Menschen verdienen keine Beschattung, sondern hohe und höchste Auszeichnungen in den Bereichen Journalismus und Einsatz für Demokratie und Menschenrecht.

Diese beiden Männer, die bereits vor dem 28. März 2020, dem Beginn der neuen Friedens- und Demokratiebewegung etwas vorzuweisen hatten, einmal geboren am 22. Februar 1989 in Würzburg, einmal am 1. Mai 1980 in Hamburg, möchten mit diesem Schreiben nach dreieinhalb Jahren in aller Höflichkeit, Bescheidenheit und Zurückhaltung ihre Branchenkollegen, ehemalige und gegenwärtige Freunde, entfernte Familienangehörige und ihre gegenwärtigen wie künftigen Leser grüßen.

Doch wir grüßen nicht nur unsere eigenen Leute. Wir grüßen hiermit unser gesamtes Land, das Deutschland heißt! Und wir senden einen Gruß der Freundschaft, der Liebe und des Friedens in die Welt! Wir würden uns freuen, wenn Ihr am 5. August 2023 ab 13 Uhr am Brandenburger Tor auf diese Stadt schautet oder, besser noch , zu uns kämet und mit uns in Verbundenheit feiertet. Willkommen bei uns, willkommen in unserem Land, willkommen in Deutschland! (1), (2)

Quellen:

(1) NichtOhneUns.de

(2) DemokratischerWiderstand.de

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Wir danken den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Kenishirotie / shutterstock

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Wir grüßen Deutschland und die Welt | Von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz

  1. … ich würde gerne kommen, aber dazu reicht meine Rente nicht! Ich stelle mir vor, ich wäre in der Lage dann würde ich jeden Monat statt 5 € 50 € an APOLUT überweisen!

  2. Man stelle sich vor, Extremisten bestimmen wer die Extremisten sein sollen. Käme noch ein Mensch auf die dumme Idee, die eigentlichen Demokraten zu wählen?
    Was in letzter Zeit mMn ziemlich offensichtlich wird, ist, dass der, der sich mit der AfD gemein macht, sich mit den eigentlichen Demokraten gemein macht und ja, dazu gehört auch ein Björn Höcke.

  3. Poseidon 1 sagt:

    Im wahrsten Sinne des Wortes waren die Protest fuer Freiheit in Canada am "coolsten"und doch paradox heiss.
    Der Kopf ist rund ,damit das Denken auch mal dynamisch die Richtung aendern kann.
    Nichts ist wahr ohne sein Gegenteil.
    Der Weg ist das Ziel and Love is the key.
    https://youtu.be/dQKfHKHzN_4

  4. VolkerDjamani sagt:

    Man stelle sich vor, es gäbe demokratische Politiker, die eine gerechte Steuer- und Sozialgesetzgebung auf den Weg bringen.
    Man stelle sich, sie würden die Einnahmeseiten, z.B. bei der Gesetzlichen Krankenversicherung erweitern, um nicht nur Arbeiter, Angestellte und Rentner zu belasten. Z.B. Krankenkassenbeitrag auf Aktiengewinne, als gesamtgesellschaftlichen Beitrag.
    Man stelle sich, sie würden aus dem Niedriglohnssektor einen Einkommenssektor schaffen, damit nicht im Verbund einer desaströsen Rentenreform die Altersarmut einhergeht.
    Man stelle sich vor, der Bundestag wird erheblich verkleinert …
    Man kann sich soviel vorstellen, aber die Wähler wollen ihre Vorstellungen gar nicht vewirklicht sehen, so wie sie seit Jahren verstärkt wählen.
    Man stelle sich also vor, aus dem Deutschen Michel wird ein selbstbewusster Staatsbürger, der sich nicht vor fragwürdigen Maßnahmen der Politiker verbeugt oder sich nicht auch noch das natürliche Atmen reglementieren lässt.
    Man stelle sich vor, ARD und ZDF müssten ab 01.01.2024 ohne Zwangsgebühren existieren.

    • Observator sagt:

      "…so wie sie seit Jahren verstärkt wählen."
      Wen soll man überhaupt noch wählen?
      Man sieht ja zurzeit wo das hinführt.
      Wenn es keine Alternative mehr gibt, wählt man die "Alternative". Grauenvoll…

    • Poseidon 1 sagt:

      Was ist denn so schlimm an der AfD als dynamisches Gegengewicht, wenn" Links" überzieht?
      https://youtu.be/UZ7NJPKog5M
      https://youtu.be/R1fO80t3oh4

    • Poseidon 1 sagt:

      Wir grüssen Deutschland und die Welt!
      https://youtu.be/NDeYlDwz5Fs

  5. Parkwaechter sagt:

    Ja, man stelle sich all diesen Wahnsinn vor … Wenn das, was uns die letzten drei Jahre angetan wurde, ein “irrer Diktator” wie Kim Jong in Nordkorea seinen Bürgern angetan hätte (Staatsterror, Sabotage der öffentlichen Infrastruktur und Energieversorgung, Inszenierung von Putschen und gezielte Aufrüstung faschistischer Milizen von Nachbarländern zum Beginn eines Krieges mit einer Atommacht, massenmediale Manipulation im orwell'schen Maßstab, Einsperren, Schikanieren, Verhetzen und zu einer experimentellen Impfung zwingen, von der die Zulassungsbehörden schon im Vorfeld wussten, dass sie nicht nur nutzlos, sondern obendrein schädlich bis tödlich ist und diese dann auch eine Übersterblichkeit im zweistelligen Prozentbereich produziert – wegen eines Virus, dessen Gefährlichkeit unter derjenigen der Grippe liegt bei gleichzeitigem angeblichen “Verschwinden” der Grippe) … – ich bin mir sicher, dass in den USA und allen anderen “zivilisierten “ Ländern umgehend wieder der Ruf nach Bombardierung und Stürzung eines solchen Regimes laut geworden wäre.

    Es ist erstaunlich, dass man einen solch beispiellosen Skandal durchtragen kann, wenn man ihn nur großskalig genug ansetzt und über die Medienmeute verfügt. Und dank dieser Hundsmedien stehen die Verantwortlichen tatsächlich noch immer wie unbezwingbar da. Universitäten, Intellektuelle und Künstler tolerieren das Ganze und zucken mit den Schultern, während man sich– wie im jüngsten Project Veritas Video zu sehen – in den strategischen Abteilungen der Pharmariesen bereits Gedanken über einen Neuaufguss dieses gigantischen Geschäftsmodells macht.

    Ich habe durchaus Verständnis für diejenigen Menschen, die heute die Augen verschließen und einfach Urlaub machen oder abfeiern wollen. Wir leben in einer Art Todesmaschine, die aus dem Verblödungs- in den Selbstzerstörungsmodus übergegangen ist. Unsere einzige Hoffnung ist, dass der unmittelbar bevorstehende Zusammenbruch auf eine Weise vonstatten geht, so dass eine Weiterexistenz unserer Spezies möglich ist. Dazu braucht es zumindest kleine Initiativen, in denen Keime für eine menschenwürdige Zukunft vorbereitet werden.

    Der DW hat sich da zweifellos Verdienste erworben. Inmitten des Rinderwahnsinns konnte man die Stimmen kluger und rückgratstarker Menschen vernehmen. Nicht wenige Menschen hat dies vor dem Verzweifeln (auch am eigenen Verstand) bewahrt und ihnen Mut zum Durchhalten und zum Verweigern der Katastrophenimpfung gemacht.

  6. Detlev sagt:

    Man stelle sich vor, daß alle bisherigen Demonstrationen unnütz waren.
    Sie haben nichts verändert.

    Man stelle sich vor, daß es kein gültiges Grundgesetz gibt.
    Es hat keinen Geltungsbereich.

    Man stelle sich vor, daß Demokratie die schlechteste aller Regierungsformen ist.
    „Demokratie ist die Diktatur der Dummen.“ sagte schon Friedrich von Schiller.

    Das altgriechische Wort „demos“ wird in seiner Bedeutung häufig mit „Volk“ übersetzt.
    Dabei ist „laos“ das altgriechische Wort für „Volk“ und so wird der Name „Menelaos“ korrekt mit "Anführer des Volkes" übersetzt.
    Die antiken griechischen Bauern von Piräus kochten zu ihrer Zeit das Fett von Schafen in großen Kesseln, wobei sich an der Oberfläche ein nutzloser Schaum absetzte. Diesen Abschaum nannten sie "demos". Folglich setzt sich "Demokratie" zusammen aus:
    Demos ≡ Abschaum
    Kratos ≡ Herrschaft
    Die Intelligenz und die herrschende Elite der antiken griechischen Präfekturen bezeichneten die Herrschaft des Pöbels nämlich verächtlich als Demokratie, als die Herrschaft des Abschaums.

    Der deutsche Philosoph Eduard von Hartmann (1842-1906) formulierte:
    „Die Demokratie ist das Paradies der Schreier, Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent und Verdienst den Weg weit mehr verlegen, als dies in irgendeiner anderen Verfassungsform vorkommt.“

    Darüber sinniere man…

  7. Observator sagt:

    Vieles von alldem braucht man sich gar nicht vorzustellen. Das gab's schon mal, und ich meine nicht die "Corona-Zeit" sondern die '30-iger des letzten Jh.
    Eigentlich muss man sich nur eins vorstellen und schnell verinnerlichen:
    Der Mensch ist deswegen Mensch und kein Käfer oder Fisch oder sonstwas Ähnliches, weil er einen (gesunden) Verstand hat (haben sollte) und SELBST mit seinem eigenen Kopf denkt (denken sollte).
    Wenn es ihm, dem Menschen, noch bewusst ist (wird), was sich gehört und was sich eben nicht gehört, haben wir gewonnen. Mehr braucht man nicht.

  8. Ursprung sagt:

    Das ist Meister-Agitaton. Sehr gut. Koennen die.
    Muessen wir anderen alle, denen es nicht so liegt, bei Gott nicht alle auch noch koennen.

    Aber mal kritisch sich selber nur ganz alleine und fuer sich in den eigenen Seelenspiegel schauen und sich fragen: was tue ich eigentlich viel zu oft mir selber an in meinem Leben und bringe nur mich selber mal ein kleines Stueckchen mit mir selber ins Reinere- das koennte jeder von uns.

  9. Man stelle sich vor die Vergesellschaftung des privatisierten – also geraubten – Produktivkapitals.

    Man stelle sich vor, man eliminiere ihre ökonomischen und und politischen Unrechtssysteme,
    die das ermöglichen und

    man stelle sich vor, man ersetzte sie durch produktives Gemeineigentum kontrolliert durch Basisdemokratie,

    um mit all dem endlich den Widerspruch zwischen
    gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung des Mehrwertes im Kapitalismus (Karl Marx) aufzulösen.

    "Privare" heißt berauben.

    "Kommunistischen Manifest" von 1847:
    "Expropriation der Expropriateure"
    Enteignung der Enteigner

    Nach all der Verblendung durch bürgerliche Geschichtsklitterung in Schulen, Universitäten und Massenmedien sollten wir erstmal unsere eigene Geschichte wieder aus der Versenkung herauswühlen:

    Fangen wir also an:

    a) Das Kapital von Karl Marx
    insbesondere als ein anschauliches Horrorkabinett und ohne marxistische Vorkenntnisse zu verstehen:
    das Vierundzwanzigstes Kapital (S. 809)
    "Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation"
    https://ia601605.us.archive.org/13/items/KarlMarxDasKapitalpdf/KAPITAL1.pdf

    oder als Video von Bernd Senf
    (4/14): Gewalt als Geburtshelfer des Kapitalismus – Bernd Senf
    https://www.youtube.com/watch?v=s2FuQff7vJs&list=PLefYHty6SMyNVKjcHqvtwHtZojU14CNy2&index=7
    und
    (5/14): Die Entwicklung des Kapitalismus: Von der offenen zur strukturellen Gewalt – Bernd Senf
    https://www.youtube.com/watch?v=DD1wJFA0EU4&list=PLefYHty6SMyNVKjcHqvtwHtZojU14CNy2&index=8

    b) Manifest der Kommunistischen Partei – Karl Max und Friedrich Engels
    https://www.marxists.org/deutsch/archiv/marx-engels/1848/manifest/index.htm

    oder als Video-Hörbuch:
    Manifest der Kommunistischen Partei – Karl Max und Friedrich Engels (Komplettes Ho?rbuch)
    https://www.youtube.com/watch?v=wLJg9481eNc

    Das reicht erst mal für den Anfang, damit mal klar wird, welche Verhältnisse wirklich vorherrschen in eines patriarchal-kapitalistischen Gewaltsystem und welche Erkenntnistufen eigentlich schon mal erreicht waren und systematisch von der Bourgeoisie verschüttet wurden und werden.

  10. coronistan.blogspot.com sagt:

    Man stelle sich vor, Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz würden etwas tiefer schürfen als nur bis zu ein paar Milliardärs-Marionetten und die wahren Drahtzieher und ihre Motive nennen.

  11. jsm36 sagt:

    "Wir grüßen hiermit unser gesamtes Land, das Deutschland heißt! Und wir senden einen Gruß der Freundschaft, der Liebe und des Friedens in die Welt!"

    Außer Milliardäre! Die sind doof und nicht willkommen, oder?

    • Richtig. Die Mrd.-Äre könne zuhause bleiben und von dort aus ihr Geld überweisen, bevor es von uns allen geholt wird. Die Villen können sie behalten (Die Häuser denen, die drin wohnen!), ebenso wie ein paar Millionen, damit der Aldi-Einkauf für die nächsten 100 Jahre gesichtert ist.

      Schon ein schlimmes leben als Ex-Mrd.- und Multimillion-Är.

  12. BHeidl sagt:

    … und man stelle sich vor, die Zeit sei gekommen, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen – und die Helden in dieser unmenschlichen Zeit endlich zu feiern!

  13. jsm36 sagt:

    "Man stelle sich vor, die Milliardäre, die Medienkonzerne und der Staatsapparat lasse diese ersten Spaziergänge brutal angreifen und niederschlagen."

    Man stelle sich vor, man müsste Belege liefern, bevor man solche krassen Anschuldigungen in die Welt hinaus ruft.
    Man stelle sich vor, man würde mal sachlich bleiben und sich auf Tatsachen beschränken, weil diese schon mehr als genug Argument für die Sache sind.
    Man stelle sich vor das man die eigenen Umverteilungsphantasien aus der Sache raus hält und diese nicht miteinander vermischt.

  14. jsm36 sagt:

    "ein paar Milliardäre und Medienkonzerne"

    Tja, leider waren es nicht nur ein paar Milliardäre und Medienkonzerne.
    Es waren unzählige Firmen, unzählige Nachbarn, unzählige Möchtegern-Blockwarte und unzählige Politiker.

    Wie kommt man eigentlich dazu diese ganzen TÄTER mal eben von ihrer Schuld frei zu sprechen?
    Warum sind die "Opfer" wenn ich mich gegen den ganzen Schwachsinn gewehrt habe, so wie einige andere auch?

    Und wieviele der Milliardäre auf der Welt waren denn direkt beteiligt?
    Wäre es nicht ähnlich falsch von "Linkshändern" oder "Juden" oder "Schlipsträgern" zu schreiben?
    Waren es wirklich nur Milliardäre? Oder waren auch ein paar Millionäre mit dabei?
    Vielleicht sogar manche ohne nennenswetes Vermögen?

    Dieser ekelhafte und unbegründete, generelle Hass auf jeden der ein Vermögen hat ist einfach nur unangebracht und geht am Kern der Probleme vorbei. Fast immer ist es Neid der hier spricht, fast immer von Leuten die Missgunst hegen und für Enteignungen und Umverteilungen stehen, also faule Anarchisten, die meinen das Geld wäre unendlich und das die Arbeit von alleine gemacht wird, man muss ja nur "gerecht" umverteilen. *kotz*

    • Observator sagt:

      Warum soll denn ein Mensch, der halbwegs gesund im Kopf ist, neidisch auf Elon Musk, Jeff Bezos und der gleichen sein?
      Die haben doch nur durch ihren Fleiß das erreicht, was sie erreicht haben.
      Wenn Sie das wirklich denken, dann sind Sie zwangseinzuweisen. Unverzüglich und mit Blaulicht.

  15. jsm36 sagt:

    "Es seien einfach zuviele Menschen am Leben und zu wenige tot."

    Nur weil ich sage es gibt zu viele Menschen heißt das noch lange nicht das ich auch sage es wären zu wenige tot.

    Solche anmaßenden, unverschämten Unterstellungen sind der Grund warum diese Art von Kritik mehr schadet als nutzt.

    • Ursprung sagt:

      Wer sagt, es gaebe zu viele Menschen ist, runtergestrippt, potentiell kranker Massenmoerder.
      Wer sagt, kommt alle her, Ihr kreativen Mitstreiter, entwickelt die Welt zu noch Schoenerem.

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