Wie EZB und EU-Kommission klammheimlich unsere finanzielle Privatsphäre abschaffen wollen | Von Norbert Häring

Damit die Europäische Zentralbank (EZB) für den digitalen Euro jegliche Privatsphäre ausschließen kann, will die Kommission klammheimlich das bisherige Recht auf anonymes Bezahlen von Kleinbeträgen im Internet wegfallen lassen. Das Europaparlament soll das im Frühjahr durchwinken. Zeit, dass die Parlamentarier in Brüssel und in den Hauptstädten endlich aufwachen.

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Die EZB entwickelt derzeit einen „digitalen Euro“. Wie der digitale Euro grob gestaltet  werden soll, hat die EZB im Bericht „Report on a digital euro“ im Oktober 2020 skizziert. Danach wird es sich im Kern um bei der EZB geführte Guthabenkonten für alle Bürger handeln, auf die man direkt oder – wahrscheinlicher – indirekt über Geschäftsbanken Zugriff bekommen wird, um mit den Guthaben zu bezahlen oder Geld auf diesen Konten zu empfangen.

Der wesentliche Unterschied zum digitalen Geld in Form von Guthaben auf Konten bei Geschäftsbanken besteht darin, dass die Guthaben einen Anspruch gegen die Notenbank verbriefen, und nicht gegen eine grundsätzlich konkursanfällige Geschäftsbank. Das hat der digitale Euro mit dem Bargeld gemein, das derzeit die einzige Möglichkeit für Normalbürger und Unternehmen (außer Banken) ist, staatlich garantiertes Geld zu halten. Guthaben auf Geschäftsbankenkonten stellen rechtlich nur einen Anspruch auf Auszahlung in Form von Bargeld dar.

Wichtigster Grund für die EZB, die Einführung eines digitalen Euros voranzutreiben, ist die rückläufige Bargeldverwendung. Man will auf die Zeit vorbereitet sein, wenn Bargeld möglicherweise keine nennenswerte Rolle im Zahlungsverkehr mehr spielt. Da Bargeld bisher das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist, würde der De-Fakto-Wegfall dieses Zahlungsmittels dem zweistufigen Geldsystem seinen rechtlichen Anker nehmen und die Aufgabe der EZB stark erschweren, die Giralgeldschöpfung durch die Banken zu steuern. In diesem Sinne heißt es im ersten Fortschrittsbericht zum digitalen Euro von September 2022 (S.3, eigene Übersetzung):

Ein digitaler Euro würde die Rolle des öffentlichen Geldes als Anker des Zahlungssystems im digitalen Zeitalter erhalten. (…) Die Menschen müssen darauf vertrauen können, dass privates Geld jederzeit in Zentralbankgeld umgewandelt werden kann. Durch die Bereitstellung eines monetären Ankers spielt Zentralbankgeld eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung eines gut funktionierenden Zahlungssystems, der finanziellen Stabilität und letztlich des Vertrauens in die Währung. Dies wiederum ist eine Voraussetzung dafür, dass die Transmission der Geldpolitik und damit der Wert des Geldes erhalten bleibt.

Für die Bürger ist Bargeld vor allem deshalb wichtig, weil es praktisch die einzige verbliebene Möglichkeit ist, beim Zahlungsverkehr seine Privatsphäre zu wahren. Deshalb ist eine wichtige Frage, ob der als Ersatz für das Bargeld konzipierte digitale Euro ebenso wie Bargeld anonymes Bezahlen ermöglichen soll. Für die Bürger ist die Antwort klar.

Eine von der EZB durchgeführte öffentliche Konsultation Ende 2020 ergab, dass das Thema Anonymität für diejenigen, die den digitalen Euro nutzen sollen, von vorrangiger Bedeutung ist, und dass der großen Mehrheit die Bewahrung der Möglichkeit zum anonymen Zahlen sehr wichtig ist. Dieser Präferenz widmen EZB-Vertreter regelmäßig Lippenbekenntnisse, nur um im nächsten Satz verbrämt zu sagen: „Das könnt ihr vergessen!“

In ihrem Fortschrittsbericht lässt die EZB durchblicken, wie viel, oder besser wie wenig, Privatheit sie sich für den digitalen Euro vorstellen kann (S.7; eigene Übersetzung).

„Vollständige Anonymität wird aus Sicht der öffentlichen Ordnung nicht als praktikable Option angesehen. Sie würde Bedenken aufkommen lassen, dass der digitale Euro möglicherweise für illegale Zwecke (z. B. Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) verwendet werden könnte. Außerdem wäre es praktisch unmöglich, die Verwendung des digitalen Euro als Anlageform einzuschränken – eine Einschränkung, die aus Sicht der Finanzstabilität unerlässlich ist. In einem Basisszenario, das mit dem derzeitigen Rechtsrahmen vereinbar ist, würde ein digitaler Euro ein Datenschutzniveau bieten, das dem der derzeitigen digitalen Lösungen des Privatsektors entspricht.“

Die mehr als bescheidene Privatsphäre, die „derzeitige digitale Lösungen des Privatsektors“ ermöglichen, besteht darin, dass die Bank über unsere digitalen Zahlvorgänge ein detailliertes Logbuch unseres Lebens anlegt, dieses jahrzehntelang speichert und ständig automatisiert auf verdächtige Muster hin überprüft, welche sie gegebenenfalls an die Behörden melden muss. Der Datenschutz besteht lediglich darin, dass nicht Hinz und Kunz, sondern nur die Bank, Zahlungsverkehrsdienstleister und deren Partner unsere Zahlungsverkehrsdaten zu sehen bekommen, und nur Behörden in das Finanzlogbuch unseres Lebens Einblick nehmen dürfen. Letztere Begrenzung wird immer weiter aufgeweicht.

Wenn die EZB dieses Basisszenario für den digitalen Euro umsetzt, so bedeutet das, dass die Option, durch Bargeld einen Rest finanzieller Privatsphäre zu bewahren, mit dem Bargeld ersatzlos verschwindet.

Augenwischerei um „risikobasierten Ansatz“

Die EZB betreibt beträchtlichen verbalen Aufwand, es so scheinen zu lassen, als gäbe es Aussicht auf einen digitalen Euro, bei dem durch einen „risikobasierten Ansatz“ der Regulierung viel von der Privatsphäre gerettet würde, die das Bargeld derzeit noch ermöglicht.

Das Beratungsunternehmen Paysys Consultancy hat sich in seinem aktuellen Bericht für Kunden (Ausgabe 1, Februar 2023; nur für Abonnenten) unter dem Titel „Digitaler Euro: Das Konzept und die Folgen für Privacy“ ausführlich mit diesen Andeutungen beschäftigt und kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um reine Augenwischerei handelt – ohne dies allerdings mit diesem hässlichen Wort auszudrücken.

Die Autoren stellen fest, dass die Argumente der EZB für die Nichtrealisierbarkeit von Anonymität sämtlich nicht stichhaltig sind. Und sie legen den Schluss nahe, dass EZB und EU-Kommission gemeinsam daran arbeiten, an Öffentlichkeit und Parlamenten vorbei jeden Rest von Privatsphäre aus dem Zahlungsverkehr zu tilgen.

Sie stellen zunächst fest, dass es keine technischen Hinderungsgründe für anonym nutzbares digitales Geld gibt. Zum Beispiel über aufladbare Karten, wie  die zeitweise angebotene Geldkarte, oder über vergleichbare Wallet-Lösungen für PC und Smartphone ließe sich das relativ leicht umsetzen. Doch die EZB will das keinesfalls zur Basis ihres digitalen Euro machen, sondern so etwas allenfalls als Nischenlösung für Kleinbeträge im Austausch von Privatpersonen untereinander ermöglichen.

Aber, wie Paysys überzeugend darlegt, ist das nur eine Karotte, die der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern vorgehalten wird, um ihnen nicht zu deutlich offenbaren zu müssen, dass mit dem Ersatz des Bargelds durch den digitalen Euro die finanzielle Privatsphäre völlig eliminiert werden würde.

Vorgeschobene Hinderungsgründe

Die beiden Hauptgründe dafür, Anonymität auszuschließen, finden sich auf Seite 27 des „Report on a digital euro“ von Oktober 2022:

„Die Rechtsvorschriften lassen keine Anonymität im elektronischen Zahlungsverkehr zu, und der digitale Euro muss grundsätzlich mit diesen Vorschriften in Einklang stehen.
Die Anonymität muss unter Umständen (…) auch ausgeschlossen werden, um den Kreis der Nutzer des digitalen Euro gegebenenfalls einzuschränken – beispielsweise um einige Nutzer außerhalb des Euroraums auszuschließen und übermäßige Kapitalströme zu verhindern oder um eine übermäßige Nutzung des digitalen Euro als Anlageform zu vermeiden.“

Was das erste Argument angeht, so zeigt Paysys, dass es in beiden Teilen nicht stimmt. Derzeit lassen Rechtsvorschriften nämlich durchaus noch Anonymität im digitalen Zahlungsverkehr zu, nämlich durch Nutzung von anonymen Guthabenkarten für die Zahlung von kleineren Beträgen (150 Euro für Präsenzzahlungen bzw. 50 Euro für Fernzahlungen). Und, für die Europäische Zentralbank gelten die Vorschriften ohnehin nicht. Sie kann sich freiwillig daran halten, muss es aber nicht. In ihrem Bericht über den digitalen Euro räumt die EZB das auch ein (S.20):

„Obwohl Zentralbankverbindlichkeiten nicht der Regulierung und Aufsicht unterliegen, sollte das EU-System bei der Ausgabe des digitalen Euro dennoch die Einhaltung regulatorischer Standards im Bereich des Zahlungsverkehrs anstreben.“

Die EZB argumentiert hier also mit (möglichen) künftigen Regeln, denen sie sich freiwillig unterwerfen will, tut aber meist so, als hätte sie gar keine andere Wahl.

Das zweite Argument hebt auf das Risiko ab, dass im Fall einer Finanzkrise mit Vertrauensverlust in die Banken ein Run in den digitalen Euro einsetzen könnte. Statt dass sich vor den Geschäftsbanken Schlangen von Kunden bilden, die ihre Guthaben in Form von Bargeld abheben wollen, würden sie diese einfach online in digitale Euro transferieren, was noch schneller als bei Bargeldabhebungen zum Zusammenbruch der betroffenen Banken führen würde.

Deshalb hat die EZB klar gemacht, dass sie beabsichtigt, eine Obergrenze von zum Beispiel 3.000 Euro pro Person für das Halten von digtialen Euro einzuführen. Daraus macht die EZB ein Argument, jederzeit den Inhaber jedes digitalen Euro-Guthabens kennen zu müssen.

Das ist jedoch, wie Paysys deutlich macht, eine völlig überzogene Forderung. Selbst wenn man akzeptieren wollte, dass die EZB mit einer solchen Obergrenze künstlich die Privilegien der Geschäftsbanken im derzeitigen Geldsystem bewahrt, so würden viel mildere Maßnahmen zur Durchsetzung genügen. Man könnte etwa die Kartenausgabe für anonyme digitale Euro auf eine pro Bank und Kunden begrenzen und mit einer Aufladegrenze von z.B. 150 Euro (oder 500 Euro) versehen. Dann könnte man der Bank im Krisenfall auch nicht mehr Liquidität als diese Obergrenze auf diesem Weg entziehen.

Neue Gründe werden geschaffen

Bisher könnte man sich, wie von Paysys dargelegt, noch darauf berufen, dass man auch mit anonymen Geldkarten Kleinbeträge gänzlich anonym bezahlen kann, und dieses Maß an Anonymität auch für den digitalen Euro einfordern. Aber die Kommission will mit einer neuen Regulierung klammheimlich und begründungslos diese Möglichkeit des anonymen Bezahlens von Kleinbeträgen im Internet beerdigen, so Paysys. Und die EZB verweist vorsorglich für die Ablehnung jeglicher Anonymität des digitalen Euro schon einmal auf diese mögliche, noch nicht verabschiedete künftige Regulierung.

Die Zahlungsverkehrs-Berater sehen deshalb einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Vorhaben einer Einführung eines nicht-anonymen digitalen Euro und der Beseitigung der Möglichkeit anonyme Bezahlkarten anzubieten.

Im sogenannten AML-Package (Anti-Geldwäsche-Paket) der Kommission von 2021, das im zweiten Quartal dieses Jahres verabschiedet werden soll, ist die bisherige Ausnahmeregel für anonymes Bezahlen von Kleinbeträgen mittels Karte einfach ohne jede Begründung weggefallen. Das würde neben anonymen Kreditkarten auch Geschenkgutscheinkarten betreffen, sofern sie nicht vom Gutscheinschuldner selbst ausgegeben werden. Sie zählen als e-Geld.

Die etwas komplizierten Details und Hintergründe dieses Vorgangs sind in einem öffentlich verfügbaren Beitrag von Paysys von April 2022 nachzulesen. Im aktuellen Report gibt es (nur für Abonnenten) eine Aktualisierung dieses Berichts.

Paysys äußert einen Verdacht, warum die Kommission den ungewöhnlichen und anrüchigen Weg geht, auf diese wichtige Änderung nicht hinzuweisen und sie nicht zu begründen. Sie wolle so eine öffentliche Diskussion darüber, und um die Anonymität des digitalen Euro, vermeiden – bisher mit einigem Erfolg.

Lediglich in den Niederlanden habe es unter sehr großem öffentlichen Interesse eine Anhörung dazu im Parlament gegeben. Das Parlament hat beschlossen, die Regierung aufzufordern, sich für die Möglichkeit des anonymen Bezahlens einzusetzen. Die Regierung ignoriere diese Aufforderung der Volksvertreter allerdings bisher.

Im zweiten Quartal wird es ernst

Die Kommission will voraussichtlich im 2. Quartal 2023 einen Vorschlag zur Regulierung des digitalen Euro vorlegen. Danach müssen sich das EU-Parlament und die Finanzminister der Euro-Länder mit der Kommission auf einen gemeinsamen Vorschlag einigen. Ebenfalls in diesem Frühjahr wird laut Paysys voraussichtlich das Europäische Parlament seine Position zum „AML Package“ verabschieden. Es ist zu hoffen, dass die Parlamentarier bis dahin aufgewacht sind und sich nicht von der Kommission hinter die Fichte führen lassen, indem sie den nicht begündeten und nicht sinnvoll zu begründenden Wegfall anonymer digitaler Kleinzahlungen ohne Fragen und Protest durchrutschen lassen.

Und wenn das aufgehalten wurde, ist es an der Zeit, der EZB einige sehr nachdrückliche und unangenehme Fragen zu stellen, warum sie den Bürgern die Bewahrung jeglicher finanzieller Privatsphäre unmöglich machen will.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26.02.2023 auf der Webseite von Norbert Häring: norberthaering.de.

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Bildquelle: shutterstock / Ungvari Attila

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Wie EZB und EU-Kommission klammheimlich unsere finanzielle Privatsphäre abschaffen wollen | Von Norbert Häring

  1. Out-law sagt:

    Da ich ,als doch relativ selbst und ständig denkender Mensch erzogen wurde ,sowie mich auch das Leben zur Eigenverantwortlichkeit gezogen hat ,was man doch immer weniger bei Wahlen ,die in bürgerlichen Qualen enden, von Mitbürgern erkennen kann,folgen die dem Herdenhammeltrieb ,nach dem Motto :" Die Politik wird´s schon richten ",und werfen ihre einzige Stimme in eine Urne !
    In meinen jüngeren Jahren erkannte ich schon recht genau ,wie auch Viktor von Bülow, was Politik bedeutet !So war ich immer für eine faire Argumentation und eine klare politische Linie ,dennoch KEINE rote Linie ,welche momenten andauernd überschritten wird !
    https://youtu.be/y3ibMpND67o ..Eines steht fest ,und darüber gibt es gar keinen Zweifel ! Wer das vergisst,hat den Auftrag des Wählers nicht verstanden . Ich denke da gerade an den vergesslichen Herrn Scholz.
    Was Banken angeht ,hatte ich immer sehr gute Erinnerungen an Sitz-Massage-oder auch Sonnenbanken ,welche noch geeignet waren uns etwas Vitamin C zukommen zu lassen . Nach brüsseler Sonderreform wurde mit dem Teuro sämtliche Bangster zusammengefasst und mit besonderem Vitamin "B" ausgestattet.
    Das brach ,nicht nur bei mir ,sondern vielen Geradeauswählern sämtliches Vertrauen ,und obwohl man mit bestem Gewissen und 100%ger Garantien gewisser Volks-und Sparbanken sein Vermögen steigern wollte ,war dieses Null-Komma nix in schwarzen Löchern verschwunden .Schnell lernten wir schon damals ,die Welt ist voller Geheimnisse und dessen Dienste ,schafften es diese Bangster doch Geld aus dem Nichts zu schäffeln ,und so bemerkte auch Fr. Merkel:"Die schaffen das " ! Da nun solch außerirdische Übergriffe auf das hart erwirtschaftete Vermögen gewisser Kleinsparer, im Steuertopf der Vitamin"B" Bekannten versickerten ;ich denke an blühende Wiesen gewisser "Kohlsorten" ,oder wo "Badisches Schäufele mal einen Koffer" stehen ließ ,kamen mir unweigerlich größerer Zweifel am Riesterlottokleinsparervertrag .Somit waren Karten jeglicher Bank-Art abgemeldet und nur Bargeld ,nach dem Motto:"Bares für Klares "
    In den kommenden Jahren glänzten neben Bar…roso(kein Bargeldvertreter eher Goldmänner und Sachsmotoren ) auch Draghi ,der im EU-mafiösen Geldgeschäft dem Nehmensvetter Draghigula höchste Ehre machte .(sicher Sondervitamin "B")
    https://youtu.be/JGy-KejOww4 Tja während der brave Bürger schläft wird das Geld entwertet ! Vertrauen ist gut ……………….Kontrolle unter den Bett noch besser ! Die Steuervampire der Wirtschaftsböcke saugen uns schon aus ! Und fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker ,wenn Sie nicht weggespritzt werden wollen ,denn viele raten im Sommer zur Spritztour !
    Unsere kranke Kassen -dann Flinten-Uschi -welche schon im Kindesalter topfit war ,beförderte sich zur Verteidigungsgranate :https://youtu.be/….tja ,Uschi hatte schnell gelernt ( Gewisse Beraterverträge ?)( Man beachte im Film :der Aluhut war fast im Kommen !) Nachdem unsere "B" ver-Raterbanken nun in Militärtechniken einsteigen konnten ,wogegen sich der Bund noch wehrte, wurde auch der letzte Rostpanzerabgelegt : Uschi nun auf den ersten Plätzen in den ARD undZDF Musik-Charts
    https://youtu.be/djv76sAV9EE Kurz gesagt und zusammengefasst , in Fromm´s Pathologie der "Normalität" (Erich Fromm – Irwish)
    Wer also immer noch mit Banken unerreichbare Geschäfte machen will ????….Herzlichen Glückwunsch ,möge Ihnen ein Licht aufgehen : https://youtu.be/anNRry5yfIQ Viel Spaß :-))

  2. Ursprung sagt:

    Angesichts solchen Barmittelkomplikatoren wird "Volk" natuerlich kreativ werden, um im direkten regionalen Alltagsleben weitermachen zu koennen.
    Du brauchst ja nur den Blackout dazudenken, kann sich jeda Oma schon beim Gasherd aus Propanflasche ausdenken. Silberloeffel gegen ne Fuellung beispielsweise.
    Hat noch den Vorteil, das da keine MWST drauf liegt bzw. keine Rentnerbesteuerung.
    Tippe auf Wikingerwaehrung fuer Kleingeld; abknipsbare Feinsilberdrahtspirale ums Handgelenk fuer die Hausschlachtung, ` n Kilo fuer ein Boot zum Angeln.
    Lass doch die Nomenklatura-Idioten machen, was die so alles verzapfen wollen. Das Leben wirds schon richten.

  3. Ines sagt:

    So manche Dinge, die uns heuer erzählt werden, können gar nicht stimmen. Sie weisen zumindest starke Widersprüche in der Logik auf.

    1. Sie Digitalisierung soll vorangetrieben werden. Neben Digitalem Zentralbankgeld die Überwachung und Kontrolle über die Bevölkerung. Dafür wird jede Menge Energie gebraucht. Schon jetzt ist das Digitale eines der Größten Energieverbraucher, wenn nicht sogar schon der Größte. – Gleichzeitig heißt es, wir hätten ein Energieproblem, bis hin zur Drohung von Blackouts. Na dann, gute Nacht digitales Geld.
    2. Es wird uns erzählt, die meisten Arbeitsplätze würden in Zukunft wegfallen und es gäbe eine unglaublich große Anzahl von nutzlosen Menschen (Yuval Harari), die man mit Computerspielen und sonstigen Medien ruhig stellen müsse, weil die Arbeit von Computern besser und schneller ausgeführt würde. – Gleichzeitig wird uns erzählt, wie brauchten die Zuwanderung, weil wir die Arbeitskräfte benötigten. Mal abgesehen davon, dass die Computer und Roboter wiederum die Energie benötigen. Siehe Punkt 1.

    Und das sind nur die ganz offensichtlichen Widersprüche. Es lassen sich sicher noch mehr finden.

    • Irwish sagt:

      Diese offensichtlichen Widersprüche im medialen Mainstream werden deshalb erzählt, um Verwirrung zu stiften bzw. zu steigern. Dadurch ausgelöste kognitive Dissonanzen führen zu Denkblockaden und Angst. Nicht zuletzt wird so auch die Spaltung der Bevölkerung vorangetrieben.

      Man kann diese Softpower-Techniken heute nur deshalb so leicht zur Anwendung bringen, weil die allermeisten Menschen mit sich selbst nicht im Reinen sind. Sie sind von ihrer Gefühlswelt weitgehend abgeschnitten, was man gewöhnlich als Entfremdung bezeichnet. Die zunehmenden sog. Zivilisationskrankheiten sind Ausdruck dieser Abkehr vom Eigenen.

    • Ines sagt:

      Sicher. Aber es zeigt mir doch eins: das, was uns erzählt wird kann nicht stimmen. Folglich nimmt es doch eher die Angst vor all den schrecklich ausgemalten Szenarien. Die Agenda kann nicht funktionieren, schon weil sie in sich nicht kongruent ist.

    • Irwish sagt:

      Agenda heißt ja nichts anderes als Leitfaden, Motto einer Sache. Daß z.B. die Agenda Corona weitgehend funktioniert hat, ist wohl unbestreitbar. Auch der Neoliberalismus als Agenda ist nicht in sich kongruent, funktioniert aber bestens – jeder sei seines Glückes Schmied, der Markt wirds schon richten usw. Bei solchen Agenden geht es ja nicht darum, wahrhaftige, also an der Wahrheit haftende Schritte zu tun, sondern vielmehr die Bevölkerungen zu täuschen und daraus Profit zu ziehen, und das funktioniert eindeutig.

      Natürlich kann man diese Agenden auch durchschauen und so die eigenen Ängste mindern, oder besser andersrum: Man durchschaut solche Sachen am besten, wenn man nicht allzu sehr dazu neigt, sich in Angst und Panik versetzen zu lassen. Wovor ich am meisten Angst habe, ist die Angst meiner Mitmenschen, wenn sie nämlich aus Angst vor den angeblichen Autoritäten oder vor der sozialen Ausgrenzung andere ausgrenzen, z.B. mich als lebenslanger Außenseiter und Langzeitarbeitsloser, der auch noch anders aussieht als sie (lange Haare, Bart, keine Zähne mehr usw.) zu schikanieren beginnen, weil sie ihre Angst nicht wahrhaben wollen und sie nach außen projizieren: der und der ist der Böse, und ich bin gut, wenn ich den bekämpfe.

      Schauen Sie mal, ich müßte eigentlich ständig in Angst leben, zumal ich diesen Monat noch kein Geld vom Jobcenter bekommen habe und finanziell auf dem Trockenen sitze. Natürlich hab ich auch Angst vor Obdachlosigkeit oder davor, nicht mehr heizen und kochen zu können, aber nicht ständig. Bis heute ist es mir immer irgendwie gelungen, solche Probleme zu lösen, auch wenn dazwischen mal Notzeiten lagen. Im Gegensatz zu Menschen in Hungergebieten habe ich daher nur sehr sehr wenig zu erleiden.

      Ich studiere die menschliche Psyche und alles, was damit zusammenhängt (und es hängt fast alles damit zusammen), nun schon seit 20 Jahren. Angefangen hatte ich damals 2002 mit Erich Fromm, dessen komplettes Werk ich gelesen habe, einige Bücher sogar mehrmals. Inzwischen habe ich nahezu alle namhaften Psychoanalytiker, aber auch andere Psychologen gelesen, zudem viel über Soziologie, Philosophie, Politologie usw. Ich möchte da jetzt gar nicht groß ausholen. sondern Sie auf ein Gespräch verweisen, das eine gewisse Renate Schneider 1975 mit Fromm geführt hat:

      Psychoanalyse des Faschismus
      https://www.youtube.com/watch?v=oQfBsZdy8Bg

      Weitere Interviews und Vorträge von und mit Erich Fromm finden Sie bei YouTube. Auch auf meiner Homepage ist Fromm vertreten:

      http://www.irwish.de/Site/Biblio/Fromm.htm

  4. McRothe sagt:

    Der Beitrag bestärkt mich in meinen Befürchtungen.
    Man sollte diese Gelegenheit nicht verpassen, um in Bitcoin (BTC ) zu investieren.

  5. HarteEier2 sagt:

    Klein(st)beträge, schön und gut …., aber ich will SELBSTVERSTÄNDLICH auch ein paar Tausender anonym ausgeben können!

    Es geht niemanden – NIEMANDEN !!! – etwas an, was ich mir um 3.000, 5.000 oder auch 10.000 E (und mehr!) kaufe!!

    Ich hasse dieses System, in dem die "Obrigkeit" glaubt alles bei allen nachschmüffeln zu dürfen. 🤬😡🤬😡

    • McRothe sagt:

      Es wird Zeit, sich mit Crypto Geld wie Bitcoin oder speziellem anonymen digital Geld Monero zu beschäftigen. Ist eine große Gelegenheit vor der kommenden Währungsreform und Hyperinflation.

  6. Gruezi Miternand sagt:

    Ist doch aber ganz nett gemacht, oder?
    :-)
    —-
    A) zuerst mal eine Gehorsamsübung via "Corona"
    B) dann der Übergang zu Krieg und diversen Ängsten von blackout über Impfschäden zu Flüchtlingen, Inflation …
    C) und "wie im Schatten der Fussball-WM" während das Volk mit Angst provozierenden Szenarien abgelenkt wird, werden im Hintergrund klammheimlich die Grundlagen für das "New Normal" durchgewinkt werden…

    … zur Angststeigerung wurden ja schon jede Menge Optionen bereitgestellt, welche "Analog des Killervirus" dem Pöbelpack dann den benötigten Gehorsam und die benötigte Akzeptanz beibringen werden …

    Evtl. demnächst noch Rezession und Massenarbeitslosigkeit mit "kein Geld mehr da für Rente, Krankenkassen, Sozialgeld, Kindergeld…" …
    … nötigenfalls vielleicht tatsächlich noch den Finanzkollaps mit Bankrun …

    … und bei den "anonymisierten Kleinbeträgen" wird man sich dann auch gerne grosszügig geben und dies dann auch gestatten. (Ansonsten entwickeln sich sowieso Widerstandsnester und Alternativmärkte mit Alternativwährungen)

    *****************************************************************************************************************************
    PS: der systemisch relevante Punkt und die ökonomische Riesenchance wurde im Beitrag leider nicht genannt:
    ++++ über das zentralisierte CBDC-System ist der Status aller sich im System befindlichen Ressourcen quasi in Echtzeit abrufbar – wodurch das Gesamtsystem mannigfaltig optimiert werden kann! +++
    *****************************************************************************************************************************

    • McRothe sagt:

      "manipuliert" :]

    • Out-law sagt:

      Dem Hr. Gruezi Miternand ,der vielleicht hinter den 7 Bergen lebt ..,da vo´s schön ist ,könnte man zwar entgegnen :" Sage Sie ,wie läbe Sie ,wie gaot´s denn der Fr. Stirnimaa?" Doch da diese sicherlich ihre Stirn entgegenhalten würde und wir ja zur Menschenfamilie gehören und sicher nicht bösartig beim Chääsbohren stören wollen ,sonst gäbe es bald kein Fon Du zu mir mehr ,rufe ich mit einem freundlichen " sch hallo Sie " und biete doch ein nettes internationales Pom pi Dou an !
      Wie Sie überaus bemerkt haben :" Ist doch alles ganz nett gemacht . Fr von der Leyne winkt schon mit dem aufgelösten schweizer Bankgeheimnis und weiteren Konten ,vom Eumelrat herüber und das ganz ohne Beraterverträge !
      Hat sich doch das sonderbare "Sondervermögen " das es bald auch für schwyzerBürger geben darf ,schon fast i n Luft aufgelöst .So stimme ich natürlich fast mit Ihnen überein .
      Mein einziger entdeckter Haken ,wäre nur die Beschreibung mit dem "Pöbelpack " !
      Solches ,sehe ich mehr hinter gewissen Regierungsrängen und zwar nicht nur in erster Reihe ,auch ZDF und ARD machen durch bevorzugte Propagandalogenplätze von sich reden ,bzw.Negativschlagzeilen .
      Ich nehme an ,das dürfte auch zu den 7 Zwergen hinter den schönen Bergen durchgedrungen sein ?
      Ansonsten sind Sie natürlich im Vorteil ,sollte der böse Putin ,wie einst Barbarossa, die Älpli überqueren ;dann hätten Sie ja noch das Alphorn und könnten kräftig eins blasen ,so wären wir dann gewarnt und könnten die Schotten schon mal dicht machen ! Ob die dann noch zur EU gehören wollen ,wäre wieder eine ganz andere Frage ?

  7. Poseidon 1 sagt:

    Lustig wird es erst wenn sie Konten wegen politischen Äusserungen wie in Canada bei den Anti-Corona-Spassnahmen geschehen, einfrieren.
    Oder nicht verbrauchtes "Grundloses Bedingungseinkommen" am Ende des Monats einfach
    aufloesen,oder wenn sie sich von den Konten der Bürger einfach holen was sie zum Krieg führen brauchen.
    Oder bestimmen was Mensch mit seinem Geld noch kaufen darf.

    Daher ist es fuer das Kräftegleichgewicht zwischen Buerger und Staat dringend geboten eine verbesserte Form
    der direkten Demokratie wie in der Schweiz einzuführen.
    So kann der Bürgerfrieden vielleicht noch bewahrt werden und die Schlagseite unseres Gesellschaft-Schiffes vernuenftig ausbalanciert.
    Auch muss man sich nicht wundern wenn auf Dauer alle Geschäftsbanken in einem" bail in" wie auf Zypern geschehen abgewickelt werden.

    • McRothe sagt:

      Wie richtig, absolut gruselig…
      Würde die Lebensmittelproduktion das verkraften?
      Was bei einem false flag blackout europaweit, ausgelöst angeblich durch einen Russischen Hackerangriff?
      Würde uns das ins Mittelalter oder zurück in die Steinzeit versetzen? Beides nicht sonderlich gemütlich… Die Welt ist so verwundbar wie seit der Kind Krise nicht mehr.

  8. rhabarbeer sagt:

    Hallo Norbert Häring

    danke für diese wichtigen Hinweise!
    Möchte folgende Anregungen ergänzen:

    `Wichtigster Grund für die EZB, die Einführung eines digitalen Euros voranzutreiben, ist die rückläufige Bargeldverwendung. `
    …das ist wohl eher eine das Wesen (Umverteilungsaufrechterhaltung) verschleiernde Formulierung

    `die Aufgabe der EZB stark erschweren, die Giralgeldschöpfung durch die Banken zu steuern.`
    … wodurch genau kann `EZB` etwas steuern, was im Kern OHNE* rechtliche Regelung in die Welt kommt?
    … sind diese `Steuerungsprozesse` und `Steuerungsergebnisse` öffentlich einsehbar und extern! prüffähig! ?
    (siehe auch das weitere Zitat: „Obwohl Zentralbankverbindlichkeiten nicht der Regulierung und Aufsicht unterliegen, sollte das EU-System bei der Ausgabe des digitalen Euro dennoch die Einhaltung regulatorischer Standards im Bereich des Zahlungsverkehrs anstreben.“)
    * siehe Bild
    https://pbs.twimg.com/media/FqDN0ANXgAA2IJG?format=jpg&name=medium

    `Die Menschen müssen darauf vertrauen können, dass privates Geld jederzeit in Zentralbankgeld umgewandelt werden kann. `
    … wie groß wird der Anteil von `umgewandeltem privatem Geld` in der `Digitaler Euro`-Bilanz sein?

    Und zu
    ` Zeit, dass die Parlamentarier in Brüssel und in den Hauptstädten endlich aufwachen.`:

    was ist mit dem `Aufwachen` von Menschen wie `Du und ich`?

    …auf ins Brainstroming, zb
    https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/
    … wie wäre es zb mit einem `humanen Geld(schöpfungs)system`?
    … von mir aus sogar digital ;)

    …und viele Grüße in die Runde

  9. wasserader sagt:

    Während Bargeld als mißbrauchsanfällig und Virenträger schlecht gemacht wird,
    will eine macht- und geldgierige Mafia die totale Kontrolle über das Geld und alle privaten Angelegenheiten aller Menschen .
    Wo steht die Menschheit und welches Sein haben die Menschen nun unter Erzählungen von Menschenrechten und Demokratie, Solidarität und Freiheit ?

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