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WHO eröffnet Pandemievorsorgezentrum in Berlin | Von Bernhard Loyen

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und publiziert Leitfaden mit dem Titel: Digitale Dokumentation von COVID-19-Bescheinigungen: Status der Impfung.

Ein Kommentar von Bernhard Loyen.

Worin könnten sich die Gründe finden, dass gerade die Deutsche Bundesregierung so immens radikal an den Maßnahmen zur sogenannten Corona-Krise festhält?

Warum bestehen bei den beiden Hauptprotagonisten dieser politisch initiierten Massen-Drangsalierung, Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, keinerlei Zweifel, nicht der Hauch einer Selbstreflexion, ob der eingeschlagene Weg der zurückliegenden Monate eventuell doch mehr Leid denn Gutes den Bürgern in diesem Land zumutet?

Sind diese beiden Politdarsteller wirklich frei in ihren Entscheidungen?

Kanzlerin Merkel nimmt man ihre staubtrockene Empathielosigkeit sofort ab. Erinnert sei an ihren Ausspruch in einem Interview mit dem Journalisten Günter Gaus im Jahre 1991: „Weil ich glaube, dass man in der politischen Arbeit auch zum Machbaren kommen muss und nicht zu lange sich ins eigene Diskutieren verlieben sollte.“ (…) Vielleicht habe ich da ein autoritäres Verhalten in mir.“ (1)

Dass Jens Spahn nicht mehr als die Rolle eines berechenbaren und biegsamen Karrieristen darstellt, der über Jahre kontinuierlich aufgebaut wurde, Stichwort: Young Global Leaders (2) ist interessierten Bürgern inzwischen vertraute Tatsache.

Es müssen also politische Gründe, auch Verpflichtungen existieren, die unsere Regierung dermaßen unflexibel in ihren Taten und Maßnahmen erscheinen lässt.

Im Mai diesen Jahres fiel eine Entscheidung, die weitreichende Konsequenzen mit sich brachte. Wie diese ausschauen, zeigt sich in der Vehemenz der aktuellen Corona-Politik aus dem Regierungsviertel, exemplarisch durch die erneute Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite für weitere drei Monate.

Pandemie-Frühwarnzentrum“ der WHO kommt nach Berlin, so informierte die Seite der Vereinten Nationen am 06. Mai 2021. Es soll, so die theoretische Idee des Projekts, eine bessere Vorbereitung vor zukünftigen globalen Gesundheitsbedrohungen gewährleisten. Offiziell heißt es, das Zentrum soll sich auf das Sammeln von Daten, Innovationen, Überwachung und Analytik spezialisieren (3).

Als die Entscheidung der WHO publik gemacht wurde, dass final Berlin als kommender Standort den Zuschlag erhält, teilte die Kanzlerin umgehend ihre aktuelle Einschätzung der Lage mit: „Eine wesentliche Grundlage für den Kampf gegen zukünftige Pandemien sind Daten“(4). Drei aufschlussreiche Sätze wurden im Mai durch den WHO-Generaldirektor Tedros A. Ghebreyesus zur Feststellung der Notwendigkeit eines solchen Zentrums ergänzt: Corona habe die großen Lücken im globalen Daten- und Analysesystem bloßgelegt (…) Moderne Technologien böten jedoch neue Werkzeuge der schnellen Analyse und „Viren können sich schnell verbreiten, aber Daten können noch schneller sein“ (4)

Als erstes Dankeschön für die Entscheidung pro Deutschland und Berlin durfte der hiesige Steuerzahler schon einmal die Anschubfinanzierung in Höhe von 30 Millionen Euro übernehmen (4).

Zukünftige Expertisen sollen parallel begleitend durch das Robert Koch-Institut, die Berliner Charité, sowie durch das Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering erfolgen (5). Lothar Wieler und Christian Drosten als führende Berater des WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence? Das lässt nichts Gutes erahnen.

Laut Eigenauskunft des dritten Instituts, lautet das generelle Anliegen der Hasso Plattner Foundation die Digitalisierung von Wissenschaft und Bildung voranzutreiben (6). Initialzündung für die Gründung einer eigenen Stiftung war für Hasso Plattner die Mitunterzeichnung der Giving Pledge.

Giving Pledge war eine Initiative von Multi-Milliardären im Jahre 2009. Vordergründig wollte man hierüber die Mitmenschen weltweit am surrealen Reichtum Weniger partizipieren lassen. Bedeutet, scheinheilige Wohltaten für die Allgemeinheit ermöglichen, um die existierenden Visionen gelebter Philanthropie unter die Menschheit zu bringen. Ideengeber und erste Einzahler der Initiative „The Giving Pledge“ waren, welch’ Überraschung, Bill Gates und Warren Buffett (7).

Am Montag dieser Woche wurde medial schon einmal lanciert, wie sich treue Loyalität im politischen Pharma-Zirkus erneut auszahlt. In dem Falle für Kanzlerin Merkel. Zitat: Die Weltgesundheitsorganisation WHO will am Mittwoch in Berlin ihr neues Pandemievorsorgezentrum feiern. Dabei soll auch Bundeskanzlerin Merkel eine überraschende Rolle spielen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeichnet Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihr Engagement für die globale Gesundheit aus. Um Details macht die WHO aber noch ein Geheimnis – Merkel soll überrascht werden (8).

Gab es eventuell noch andere Gründe für den neuen Standort Berlin? Die Sprecherin der WHO verriet recht unverblümt, einen Einfluss hätte auch Deutschlands Rolle in der Corona-Pandemie gehabt. Deutschland habe sich Zitat: “in den vergangenen Monaten und Jahren stark für die globale öffentliche Gesundheit und für die WHO eingesetzt“ (8).

So kann man die federführende Nötigung ohne Rücksicht auf Verluste, hinsichtlich zerstörter Biografien, Perspektiven und psychischen Langzeitfolgen von Abermillionen Menschen, auch formulieren. Es erschließt sich nun, mit dem Wissen einer nahenden Einweihung eines Pandemievorsorgezentrums, hätten Lockerungen zugunsten der Bürger bei den sogenannten Corona-Maßnahmen politisch die falsche Signale an die WHO und Hintergrundaktivisten gesendet.

Wie sah die Überraschung für die Kanzlerin am gestrigen Mittwoch nun aus? Zuerst gab es kurze Ansprachen von Jens Spahn, Bürgermeister Müller und Michael J. Ryan von der WHO. Dann eine längere lobhudelnde Ansprache von WHO-Generaldirektor Ghebreyesus, der irritierender oder vielleicht auch aufschlussreicher Weise in der Einleitung Jens Spahn als seinen „good friend and brother“ begrüßte. Bruder im Geiste?

Im Anschluss wurden Grußworte an Angela Merkel per Video eingespielt. Wer wollte der Kanzlerin für ihren Einsatz für weltweite Gesundheitsvorsorge danken? Nicht überraschend als erster António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen. Als zweites erschien eine Frau auf dem Wandscreen. Keine Geringere als Melinda Gates dankte der Kanzlerin mit der Behauptung, diese stelle für sie eine führende Verfechterin der globalen Gesundheit dar. Nun ja, die lokale Gesundheit der Bürger in diesem Land leidet aktuell immens unter den internationalen Prioritäten der Kanzlerin. Das war Frau Gates etwaig nicht bekannt.

Final erhielt sie durch Ghebreyesus den WHO Global Leadership Award überreicht. Die Kanzlerin nickte freundlich, hielt eine kurze Rede, in der es viel um Notwendigkeiten, Maßnahmen und Herausforderungen ging. Ihre gefürchtete Empathielosigkeit präsentierte sie über die trockene Feststellung: Die Pandemie habe gezeigt, „wie viel wir bewirken können, wenn wir unsere Kräfte bündeln.“(11). Das sehen Abermillionen Menschen bezogen auf unser Land etwas anders. Im Anschluss ging es zum kleinen Empfang.

Digitale Dokumentationen der COVID-19-Bescheinigungen

Der ehemalige Gatte von Melinda Gates, Bill Gates, sprach im März 2020 folgenden Satz: Letztendlich müssen wir Zertifikate darüber haben, wer eine genesene und wer eine geimpfte Person ist, weil wir nicht wollen, dass sich Menschen um die Welt bewegen, wobei es einige Länder geben wird, die es leider nicht unter Kontrolle haben (9).

Gut einen Monat später ließ die WHO mitteilen, sie warne vor Coronavirus-Immunitätspässen (10). Die damalige Sorge, es gäbe keine Beweise dafür, dass die Besitzer vor einer erneuten Infektion geschützt seien. Die Zertifikate könnten ein Gesundheitsrisiko darstellen, indem sie Einzelpersonen und ihren Gemeinschaften ungerechtfertigte Schutzgarantien geben. Wie aktuelle Entwicklungen zeigen, eine mehr als sehr berechtigte Vorahnung. Schon damals war bekannt, dass Patienten u. a. aus China und Südkorea, die sich scheinbar von der Krankheit erholt hatten, erneut positiv getestet wurden (10).

Nun veröffentlichte die WHO am 27. August 2021 einen Leitfaden zum Thema Digitale Dokumentationsprodukte (12), jedoch zum Thema Impfstatus. Auf Seite 13 heißt es schon einmal androhend: Das Dokument ist Teil einer Reihe von Leitfäden (…) zur digitalen Dokumentation von COVID-19-bezogenen Daten von Interesse: Impfstatus (dieses Dokument), Labortestergebnisse und Vorgeschichte der SARS-CoV-2-Infektion.

Die Weltgesundheitsorganisation habe diesen Leitfaden und die dazugehörigen technischen Spezifikationen in Zusammenarbeit mit einer multidisziplinären Gruppe von Partnern und Experten entwickelt, um die WHO-Mitgliedstaaten bei der Einführung interoperabler Standards für die Erfassung des Impfstatus zu unterstützen, so im Papier. Die Partner, decodiert vordergründig Financiers mit unbedingten Interessen, finden sich auf Seite 8.

Etwas irritierend die Regierung von Estland und Kuwait. Zudem die Botnar Stiftung. Diese investiert in neue Lösungen, um eine bessere Zukunft für Kinder und Jugendliche in aller Welt zu schaffen. Über digitale Kontrollmechanismen? Final - welche Überraschung, die Gates und die Rockefeller Foundation.

Nebensächlich, der aktuelle Leiter der Botnar Stiftung Sai Reddy, seine Spezifikation: Anwendungen in der Biotechnologie, hat für seine Forschung bereits eine grosse Anzahl an Preisen gewonnen, darunter den ERC Grant des Europäischen Forschungsrats und den Grand Challenges Explorations Grant der Bill and Melinda Gates Foundation (13).

Sai Reddy läge besonders das Zusammenbringen verschiedener Disziplinen am Herzen. Zitat: «Ich setze mich dafür ein, die Lücke zwischen akademischer Forschung und Anwendungen für die Industrie zu schliessen, um damit direkte Auswirkungen für neue medizinische und therapeutische Anwendungen zu erzielen» (13). Wie diese aussehen könnten, zeigen die jüngsten Entwicklungen zum Thema erzwungene und sinnfreie Kinderimpfungen.

Der Leitfaden diene als ein Dokument, welches Zitat: einen Ansatz für die Erstellung einer signierten digitalen Version eines Impfdatensatzes für COVID-19 auf der Grundlage eines Kerndatensatzes der zu erfassenden Schlüsselinformationen und eines Ansatzes für die digitale Signatur dargelegt.

Weiter heißt es, das Dokument richte sich in erster Linie an nationale Behörden, die mit der Entwicklung einer digitalen Impfbescheinigungslösung für COVID-19 beauftragt sind oder diese beaufsichtigen. Es könne auch für Regierungspartner wie lokale Unternehmen, internationale Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Handelsverbände nützlich sein. Auf insgesamt 99 Seiten ausführliche technische und theoretische Darlegungen eines weiteren zukünftigen Überwachungsmoduls, friendly sponsored by Bill Gates.

Man nähert sich den eigentlichen Zielen. Vor gut anderthalb Jahr warnten schon damals kritische Journalisten und Mahner vor drohenden digitalen Kontrollmechanismen, die quer durch alle Gesellschaftsschichten installiert werden sollen. Mit Beginn einer kritischen Berichterstattung und Aufklärung, konträr zu einer pharma- und politikfreundlichen zuarbeitenden Berichterstattung der etablierten Medien, wurde umgehend sehr radikal diskreditiert und den warnenden Worten vehement widersprochen.

Am 06.05.2020 veröffentlichte das ZDF einen Faktencheck mit dem Titel: Was dran ist am Impfzwang-Geraune? (14). Zitat: Impfgegner und Verschwörungstheoretiker im Netz behaupten derzeit, dass die Bundesregierung mit einem neuen Gesetz einen Impfzwang gegen das Coronavirus einführen will. Das ist jedoch falsch. Die Kritiker beziehen sich auf einen Gesetzentwurf, über den morgen der Bundestag berät. Der Name: "Zweites Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“.

Ja, gut 15 Monate später gibt es immer noch kein klar definiertes Gesetz zum Impfzwang, aber dafür die vierte Verlängerung des berüchtigten Gesetzentwurfes vom Duo Merkel und Spahn. Die Strategie perfider, weil über aktuelle Maßnahmen, ausgehend der Verfügungsgewalt aus dem regierenden Berlin, die Bürger sich untereinander reglementieren müssen. Stichworte 2G und 3G Regelungen.

Das Kanzleramt, in Verbindung mit allen mitverantwortlichen Protagonisten - RKI, Charité, STIKO und Ethikrat, suggeriert den Menschen in diesem Land, dass es alleinig nur an ihnen läge aus dieser Gesellschaftskrise herauszukommen. Dafür benötige man keine weiteren Gesetze. Ein unfassbar niederträchtiger und bösartiger Plan.

Diese Gesellschaft erfährt immer tiefere Furchen der Spaltung. Ich führe aktuell kein Gespräch, wo mir nicht davon erzählt wird, dass Beziehungen, Freundschaften, Familienkonstellationen an diesen Strategien mehr und mehr kaputt gehen. Zerstört werden. Für eine dermaßen empathielose Person, wie Kanzlerin Merkel, alles kein Problem. Scheinehe und kinderlos. Die gemütlichen Rentenjahre winken. Es galt in früheren Zeiten Mal das Wort der Ehre und Verpflichtung, nicht für diese Frau.

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Die Einführung der 2G und 3G Regeln in großen Teilen des gesellschaftlichen Lebens stellt eine klare Vorab-Definition von Einschränkungen im täglichen Dasein. Veranstalter, Eigentümer, also Verantwortliche haben individuelle Entscheidungsmomente, ob und wie sie ihre Zielgruppe zu nötigen haben. Dabei kristallisiert sich zunehmend heraus, dass die jeweilige Entscheidung immer öfter neben begeisterter Identifikation und Ausführung, auch schlichte existentielle Gründe mit sich bringt.

Im ZDF-Faktencheck aus dem Mai 2020 heißt es, Zitat: Prominente Verschwörungstheoretiker wie Ken Jebsen fürchten eine "Impfpflicht über die Hintertür", wie er in einem über zwei Millionen Mal geklickten YouTube-Video sagt. Wer keinen Immunitätsausweis habe, könne an bestimmten Veranstaltungen nicht mehr teilnehmen, so die Befüchtung.

Diese Befürchtung hat sich nun bewahrheitet. Ken Jebsen wurde jedoch für diese Gedanken, nun Wahrheiten, über Monate kontinuierlich diskreditiert, angegangen und bis auf die persönlichste Ebene mies attackiert. Hauptakteure und zuarbeitende treue Erfüllungsgehilfen der rigiden Maßnahmen dagegen ausgezeichnet und mit Medaillen und Preisgeldern gebührend belohnt.

Zusammenfassend. Die Zielgruppe des WHO Leitfadens sind die Mitgliedsstaaten und entsprechende Durchführungspartner, die digital signierte Impfbücher einführen wollen. Diese werden absehbar um weitere digitale Zertifikate ergänzt, die den Menschen entsprechend peu à peu über politische Helfershelfer aufgenötigt werden, wenn sie dann ihr Alltagsleben wie gewohnt fortführen möchten.

Die Deutsche Regierung, vertreten durch Kanzlerin Merkel und Jens Spahn und die WHO eröffneten ein internationales Pandemievorsorgezentrum in Berlin.

Der 01. September 2021 war kein guter Tag für die Deutschen. Mit der Installierung einer Zentrale dieser Thematik im Herzen der Hauptstadt, muss restdenkenden Bürgern schlussendlich klar werden, dass diese und die kommende Regierung den internationalen Institutionen dieser rein politisch initiierten Corona-Krise einhundertprozentige Loyalität entgegenbringen werden. Werden müssen, aus Gründen von Absprachen und dementsprechenden Verpflichtungen.

Dies bedeutet natürlich auch, dass absehbar die Maßnahmen, ausgehend der Vorgaben der epidemischen Lage von nationaler Tragweite weiterhin gnadenlos ausgereizt und variiert werden. Ein Ende dieses Irrsinns rückt damit in vollkommen unbekannte Ferne.

Quellen:

  1. Ab Min.:26:30: https://www.youtube.com/watch?v=EEY15eXSWgc
  2. https://www.podcast.de/episode/585990352/jens-spahn-wird-mal-wieder-belohnt-von-bernhard-loyen
  3. https://unric.org/de/060521-who/
  4. https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/05/who-hub-zentrum-gegen-pandemien-berlin-.html
  5. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/berlin-who-eroeffnet-fruehwarnzentrum-100.html
  6. https://plattnerfoundation.org/?lang=de
  7. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/was-will-the-giving-pledge-und-wer-macht-mit-2017-7/
  8. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_90713654/einsatz-in-der-pandemie-und-fuer-gesundheit-who-ehrt-bundeskanzlerin-angela-merkel.html
  9. https://staging.apolut.net/der-digitale-impfausweis-ist-beschlossene-sache-von-bernhard-loyen/
  10. https://amp.theguardian.com/world/2020/apr/25/who-warns-against-coronavirus-immunity-passports
  11. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pandemie-fruehwarnzentrum-who-1956856
  12. https://t.co/cZnoL5p6HW?amp=1
  13. https://www.ethz-foundation.ch/sai-reddy-der-neue-vizedirektor-des-botnar-research-centre-for-child-health/
  14. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-kein-impfzwang-spahn-faktencheck-100.html

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++

Bildquelle:     ©apolut21


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