Ein Meinungsbeitrag von Eugen Zentner.
Ideologien prägen die Kunst ihrer Zeit. Zensur spielt dabei eine nicht unwichtige Rolle, wie sich unter anderem am Sozialistischen Realismus veranschaulichen lässt. 1932 hatte das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei angeordnet, eine einheitliche Kunst zu schaffen. Wie sie aussehen sollte, erklärte der Autor Maxim Gorki zwei Jahre später auf dem sowjetischen Schriftstellerkongress: Die Kunst sollte „proletarisch“ sein. Sie sollte den sowjetischen Arbeiter als einen glücklichen und fröhlichen Menschen zeigen. Nicht erwünscht war hingegen eine Kunst, die als „bürgerlich“ galt. Wer diese Richtlinien missachtete, wurde staatlich sanktioniert.
Knapp 100 Jahre später lassen sich in der westlichen Kunst- und Kulturbranche ähnliche Verhältnisse feststellen, nur dass die herrschende Ideologie eine andere ist und die Sanktionsgewalt nicht mehr vom Staat ausgeht. Deren Mechanismen haben sich mit der Zeit so verfeinert, dass es keines zentralen Ortes mehr bedarf. Wer ihn trotzdem suchen möchte, findet ihn am ehesten in einem Verbund aus Politik, Medien, NGOs und Denkfabriken, dort also, wo die Woke-Ideologie zum Maßstab erklärt wird und von da aus alle Institutionen durchdringt – auch im Kulturbereich. War im Sozialistischen Realismus nach Vorgabe der kommunistischen Ideologie alles Bürgerliche verpönt und verdammenswert, so ist es heute alles, was irgendeine Minderheit diskriminieren KÖNNTE.
Das oberste Ziel lautet daher: Diversität einbringen und Repräsentation schaffen. „Wer dieser Tage nicht ein allumfängliches Diversity-Bekenntnis ablegt oder gar kritisch gegen den woken Zeitgeist opponiert, muss den für Menschen schmerzlichsten, den Preis der sozialen Geringschätzung und Ausgrenzung zahlen“, schreibt Esther Bockwyt in ihrem Buch «Woke – Psychologie eines Kulturkampfs». Damit hat sie die heutigen Sanktionen benannt, die nicht mehr staatlich, sondern sozial erfolgen – und immer häufiger institutionell. Im Literaturbetrieb etwa spielt das sogenannte Sensitivity Reading eine zunehmend dominante Rolle. Gemeint ist ein Vorgang, bei dem Texte auf diskriminierende Begriffe, Klischees, Stereotypen oder Vorurteile geprüft werden.
Agenturen, die sich auf diese Dienstleistung spezialisieren, schießen wie Pilze aus dem Boden. Und immer mehr Verlage arbeiten mit ihnen zusammen. Ausgemerzt werden alle Passagen und Ausdrücke, die die Gefühle einer bestimmten Minderheit verletzen KÖNNTEN. Tut das ein Verlag nicht, folgen jene sozialen Sanktionen, die Bockwyt beschrieben hat: Geringschätzung und Ausgrenzung, medialer Shitstorm und Boykottaufrufe, Schmähartikel und Ausladungen von Buchmessen und Literaturfestivals.
Die Verlage und Autoren stehen somit unter enormem Druck und folgen dem woken Trend, um ja nicht unter die Räder der Cancel Culture zu geraten. Was aber ist das, wenn nicht die Vereinheitlichung der Kunst wie damals im Sozialistischen Realismus? Handelt es sich nicht auch um Zensur? Sensitivity-Reading versuche, die „richtige Denkweise“ durchzusetzen, sagte etwa der Autor Rainer Moritz, der auch das Literaturhaus Hamburg leitet. Das Resultat seien „weichgespülte Texte, die niemandem wehtun“. Anders ausgedrückt: Ihnen kommt der Kunstcharakter abhanden. In der Kunstgeschichte werden sie als minderwertig erachtet – so wie die Werke des Sozialistischen Realismus. Wer heute die Romane von Gorki aufschlägt, liest keine originellen und zeitlosen Geschichten, sondern eben nur Ideologie. Und die bestimmt auch die heutigen Werke, wenn auch unter anderen Vorzeichen.
Wie sich die Wokeness der Gegenwart auf die schriftstellerische Arbeit auswirkt, kann Moritz aus eigener Erfahrung berichten. Er kenne einige Autoren, die sich gar nicht mehr trauten, einen alten weißen Mann als Hauptfigur zu nehmen. Viele würden sich dadurch einschränken. Nicht anders sieht es in der Filmbranche aus, wo die woke Ideologie Institutionen und Künstler dazu zwingt, ihre Arbeitsweise an die Vorgaben anzupassen. Auffällig ist, dass immer mehr Filme und Serien produziert werden, in denen eine übergroße Anzahl der Figuren einer gesellschaftlichen Minderheit angehören. Der französische Publizist Samuel Fitoussie spricht in diesem Zusammenhang von „expliziter Wokeness“. Weitaus gefährlicher ist jedoch die nicht explizite Wokeness, die sich derzeit über die ganze Branche ausbreitet. Fitoussie hat dieses Phänomen in seinem Buch «Woke Fiction» beschrieben und darauf aufmerksam gemacht, dass Drehbuchautoren heutzutage bestimmte ideologische Zwänge beachten müssen, selbst wenn sie sich keines woken Themas annehmen.
Wie die Literaturverlage beauftragen Produktionsfirmen Berateragenturen, die bei der Stoffentwicklung auf Diversität und Inklusion achten. Vor dem Siegeszug der Woke-Ideologie konnten Drehbuchautoren zum Beispiel noch „farbenblind“ schreiben. Die Casting-Verantwortlichen wussten also nicht, ob eine Figur etwa von einem schwarzen, weißen oder asiatischen Schauspieler dargestellt werden sollte. Heute wissen sie es ganz genau. In Hollywood gibt es mittlerweile sogar Diversitätsregeln, die Produktionsfirmen erfüllen müssen, um für die Oscars zugelassen zu werden. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, der Verleiher dieses Preises, hat dafür eine spezielle Internetplattform eingerichtet. Dort müssen Produktionsfirmen alle an einem Film beteiligten Mitarbeiter registrieren. Angegeben wird, ob sie etwa schwarz oder weiß sind, ob asiatisch, non-binär, transsexuell oder Menschen mit Behinderung.
In den USA mischt sich der Staat allerdings weniger ein als beispielsweise hier in Europa, womit die gegenwärtige Entwicklung allmählich doch die Stoßrichtung des Sozialistischen Realismus bekommt. Diesseits des Atlantiks ist die Filmbranche weniger gewinnorientiert als dort, was sich unter anderem darin bemerkbar macht, dass die Produktionen in einem größeren Maße staatlich gefördert werden. Deshalb trieben es die verantwortlichen Institutionen mit der Ideologie noch weiter, sagt Fitoussie, der sich auf Frankreich bezieht. In Deutschland sieht es jedoch genauso aus.
Die Folge dieses Trends ist eine langweilige, ja geradezu schizophrene Kunst. Das offenbart sich insbesondere in dem cineastischen Umgang mit Aspekten wie Sex und Erotik. Geht es in einem Film nicht explizit um Wokenes, tragen Frauen seit geraumer Zeit immer mehr Kleidung, weil die Macher Angst haben, dass ihnen Sexismus vorgeworfen wird. Geht es hingegen um homo- oder transsexuelle Beziehungen, dann bordet der Sex geradezu aus und wird teilweise sehr detailliert gezeigt. Aber was des einen Freud, ist des anderen Leid. Anders als Ideologen erfreuen sich echte Kunstliebhaber an Reibung und Provokation. Kunst zeichnet sich bekanntlich durch Konflikte aus. Sie reizen und manchmal sogar unangenehm berühren. Nur dann regt sie zum Nachdenken an.
Mit ihren Mechanismen trägt die woke Ideologie jedoch dazu bei, dass qualitative Kunst kein Publikum mehr findet. Die Co-Vorsitzende von Disney Entertainment, Dana Walden, sagte vor wenigen Jahren, dass sie oft tolle, wunderbar geschriebene Drehbücher erhalte, sie aber ablehnen müsse, weil die Inhalte nicht in die Richtlinien für Vielfalt und Inklusion passten. Wenn man solche Werke weiter unterdrückt, bleiben sie nicht mehr nur in der Schublade, sondern werden nach einer Weile gar nicht erst produziert. Aus künstlerischer Perspektive wäre das katastrophal.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Soundaholic studio / shutterstock
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Die Wichtigkeit einer Darstellung der angespochenen Mechanismen unbenommen, fehlt mir aber die Genauigkeit, mit der besser zu unterscheiden gewesen wäre, ob denn nun Kunst gemeint ist, oder Kultur, oder Verwaltung und Publikation von Kunst. Das sind drei sehr verschiedene Dinge. Und in einem kulturimperialen Zusammenhang kraft kolonial strukturierten Denkmustern, wiederum, sollte ein Reden über die Verbreitung von Kunst nicht plötzlich der Kunst gleichgestellt sein.
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Dies unwidersprochen zu lassen, wenn es sich leise einnistet, ist ja doch etwas arg opportunisitisch. Top-Down agiert für solchen Zusammenhang bestenfalls die Verwaltung – Kunst als solche entsteht hingegen Bottom-Up. Irgendwo werden die sich dann begegnen, und wenn dann der Magen des Künstlers knurrt, wird er traurig auf die Opportunisten blicken. Es wäre hilfreicher, also, wenn man schon einen Draht zur Verwaltung hat, solche Art von Dilemma radikaler zur Sprache zu bringen. Wenn aber nun eine Resonanz per Verwaltung hergestellt wird, so ist das eine immens traurige Kulturlandschaft.
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Und um eine solche handelt es sich, sobald man so ein gewisses Wuki-Waki-Woke-Theater betritt. Das ist im direkten Verständnis keine Kunst mehr, die auf lebendiger Kultur gründet. Das ist viel mehr der Ausfluss von derlei, was auf imperial gestrickten Verwaltungsakten gründet.
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Um das zu entlarven, sollte ein Begriff von kulturhegemonialem Wirken, irgendwie rudimentär zumindest, durchschaut sein. Ein Jonglieren mit den gerade angesagten Parolen verwirrt diesen Blick nur. Ein Beispiel hierzu: Im notorischerweise rassistisch angelegten Kulturbetrieb in der kurzen Geschichte der U.S.A. war die Musik von Schwarzen nicht dem Kunstbetrieb zugehörig, die Verbreitungskanäle waren nicht deckungsgleich mit der gesellschaftlichen Erwartung, wann es sich denn wohl, bittesehr, um Kunst handle. Das wechselte in dem Moment, wenn Stile von Weißen kopiert wurden, weil die das geil fanden, was die Schwarzen da gerade machten. Dann hatte der kúnstlerische Ausdruck plötzilch Rang und Namen im Kulturbetrieb. Die Kunst wiederum war aber die ganze Zeit über dagewesen.
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Gerade nach dem Übergang zu einer industriell betriebenen Verwertungsmaschine sollte man in solchen Details bitte tunlichst genau hinschauen. Was macht Kunst aus? Sie macht den Menxchen wach, rückt den Wahrnehmungshorizont zurecht, und kann Menschen zusammenbringen. Da braucht es die Verwertungsmaschine nicht dazu, wohl aber spült letztere das Kleingeld in die Kassen, womit sich professionelle Karrieren begründen lassen.
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Erst dann kann die nächste Frage kommen: Wem nützt das denn dann, von Wuki-Waki-Woke-Zeugs zu plappern? Die Antwort darauf sollte eigentlich bei fundamentaler Zivilisaitionskritik ansetzen. Das wird aber der Verwertungsbetrieb nicht dulden, wenn der schon einmal selbst so schön praktisch auf imperialen Schienen dahertanzt.
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Meine Bitte dagegen: Etwas mehr an Emanzipation wagen! Industrie ist die Kunst von ökonomischer Produktion. Am künstlerischen Ausdruck hingegen zu laborierien, abseits ökonomischer Zielstrebigkeit, und hiermit stattdessen dem ganzen Kulturbetrieb, auch noch in der Industrie, zu mehr Wachheit zu verhelfen, Strukturen und Denkmuster immer wieder einmal durchzurütteln, möglichst konstruktiv allzumal, ist hierzu eine leidlich ziemlich konträre Kategorie.
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Das braucht gute Nerven, wenn industriell gestricke Mickimäuser herumlungern, um nühsam erarbeitete Wachheit exklusiv zum Profit mit falscher Münze auszubeuten. Das lässt sich aber nicht damit vermeiden, dass man in Überdrüberstrukturen versuchen will, einer kaputten Kultur des Zusammenlebens vorbeugend das Wasser abzugraben. Auch wenn die großen Kanäle zur Verbreitung in industriellen Kategorien ihererseits mit Hegemonialinteressen verseucht sind, gibt es immer noch das einfache Zusammenleben von Menschen. Das ist ja damit nicht verschwunden, auch wenn es sich nicht ganz so geil ausnimmt, abseits kolonialer Denkmuster, nicht ganz so kaputt.
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Zum letzten noch ein Beispiel aus der Musik: Eine ästhetische Revoilution nach der Zeit der Renaissance ergab sich nicht mit noch prächtigeren Massenspektakeln von noch bombastischeren Inszenierungen, sondern mit einer Verlagerung in der Technik, Gerneralbass, Kontrapunkt, die dann zum nun eingefleischten Dur-Moll-tonalen System führte, und vorweg in kleinen und kleinsten Besetzungen nach und nach erprobt und allmählich selbstverständlich wurde – als das dann erblühte, was jetzt als Musik der Barockzeit bekannt ist.
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Nix Metastrukturen, nix Ausgrenzung, das Leben geht einfach weiter, mit Mut zur Emanzipation.
Die Freiheit der Kunst war schon immer eine Illusion. Doch jetzt kommt noch woker Totalitarismus hinzu. Das ist wahrlich eine tödliche Mischung: woker Totalitarismus und mediales Anbiedern.
Bedauerlicherweise ist auch der Autor in seiner bürgerlichen Blase voller Vorurteile gefangen. Maxim Gorki oder gar das junge Erwachen der sowjetischen Kunst nach den schweren und entbehrungsreichen Jahren des Bürgerkriegs heranzuziehen und mit Unkenntnis und Schmutz zu bewerfen ist mal wieder typisch für deutsche Kleingarten-Akrobaten. Leider hat auch Eugen Zentner nichts verstanden was Kunst, Politik, Alternativen des Sozialismus und eben den richtigen Weg des Antikapitalismus angeht in der Sowjetunion der frühen Jahre. Fehlte jetzt nur noch Papa Stalin mal wieder mit Schmutzkübeln zu überschüttet. Alles wie gehabt im arroganten Deutschland der unterwürfigen Krautfresser und Ami-Akolythen. Nein – mein leichtfüßiger Freund und Kupferstecher. Auch Du bist nur ein weiterer Vasall des Finanzkapitalismus mit vernebelter Geopolitik im Gepäck. Fakt! Nebenbei gesagt – versuche erst einmal den richtigen sozialistischen Realismus zu begreifen in Zeiten verquaster Tiefflieger. LOL.
Disney, echt jetzt? Disney, das für plumpe Propaganda und monarche Erziehung der Kinder und Jugendlichen bekannte Disney? Walt Disney meinte einmal auf die Frage, warum er nicht für die Präsidentschaft kandidiere, daß er doch bereits König von Amerika sei.
Und sicherlich ist dem Autor entgangen daß Kunst auch ein Medium ist und weit publizierte Kunst somit auf die Unterstützung der herrschenden Klasse angewiesen ist. Deshalb ist die am weitesten verbreitete "Kunst" auch ein Spiegel dessen was den Herrschenden opportun zu sein scheint.
Eine Offenbarung ist die wohlfeile Verklammerung mit der autoritären Handhabe, im verschämt durch die Protagonisten so genannten, "Realsozialismus", wohlwissend, daß diese das Ansinnen im Grunde verraten haben. Die sog. woke Ideologie hat wenig damit zu tun wach zu sein. Ebensowenig wie die Antiwokeisten, denen dieses Ablenkmanöver zur eigenen Legitimation gereicht. Beide sind die reaktionären Apostel, denen es darum geht echte gesellschaftliche Probleme vergessen zu machen.
Bei der autoritären Neugestaltung, bzw. beim zurück in's gestern, fallen mir spontan die deutschen Faschisten ein, die von entarteter Kunst schwatzten, während sie ihre Raubkriege und Genozide veranstalteten. Faschisten, das sind die Bluthunde des Kapitals, die man von der Leine läßt, wenn es dem Kapital zu eng wird. Aber das nur nebenbei.