Umwelt und Verantwortung

von Bernhard Trautvetter.

Eine intelligente Gattung sorgt mit ihrem Herzen für die Kinder vor

Trotz aller Alarmrufe und trotz aller Beschwichtigungen ist die Eigenheit der Zukunft, dass sie offen ist.

Nach der US-Klima-Behörde NOAA war 2016 das Jahr der schnellsten Zunahme von CO2 in der Atmosphäre seit Beginn der Messung.

Die Abgabe von CO2 in die hauchdünne Erdatmosphäre, die im Vergleich höchstens so dick ist wie eine Schicht Lack auf einem Fußball, hat alleine von 198 Mio. t. 1850 auf 32.274 Mio.t. 2011 zugenommen. Und in den letzten 100 Jahren hat sich die Erdatmosphäre um 0,8 Grad C. erhöht.

Nun gibt es sogenannte ‘Klima-Skeptiker’, die einen Zusammenhang zwischen den beiden Zahlenkomplexen in Abrede stellen. Es ist immer noch nicht ganz 100%ig ausgeschlossen, dass sie Recht haben können. Sie können aber nicht wissen, ob sie Recht haben. Wer so tut, als wisse er sicher und zuverlässig, dass das nicht zusammenhängt, erinnert an den Menschen im dunklen Wald, der seine Angst durch Pfeifen in den Griff zu bekommen versucht. Wenn es sein kann, dass diese Zahlen einen Zusammenhang ausdrücken, dann kommt es allerdings einem Verbrechen – nicht nur an den zukünftigen Generationen – gleich, wenn Politiker, Akademiker und Industrielle einem Weiter-so bei der Nutzung von Verbrennungsprozessen für Verkehr, Heizung und Industrie das Wort reden. Berühmtestes Beispiel ist derzeit Donald Trump, der die Beschäftigten des US-Agrarministeriums auffordert, den Begriff „Klimawandel“ durch den Begriff „Wetterextreme“ zu ersetzen (taz 8.8.2017). Sollte entsprechend den bei weiten überwiegenden Fachwissenschaftlern der menschenverursachte Klimawandel doch Fakt sein, dann fragt sich, ob die Menschheit noch die Zeit hat, eine unökologische Politik und Wirtschaft wie die der letzten Jahrzehnte noch länger hinzunehmen.

Wenn man Wasser jeden Tag um ein Grad langsam ansteigend erhitzt, kann das 99 Tage einigermaßen gut gehen. Aber dann… Ähnlich verhält es sich mit einem Gewässer, in das jemand täglich einen Tropfen Gift träufelt: Plötzlich kippt das bis dahin lebendige Biotop und wird zur toten Kloake.

Apokalypseblindheit

Dieses Bild lässt sich auf alle Lebensbereiche übertragen. So, wie der Mensch eine Leib-Seele-Einheit ist, bei der die Seele laut Duden ein “körperloser Teil des Menschen” ist, so kann die Erde auch eine lebendige Ganzheit sein, in der alles mit allem zusammenhängt.

Mir als Mensch, der sich als Marxist versteht, ist es interessant, es für möglich zu halten, dass Materie durch Seelisches durchdrungen ist. Ich kann nicht ausschließen, dass Materie, die unbelebt erscheint, von “Gaia’s” Seele durchdrungen ist. Aufgeschlossenheit gegenüber dem Unvorstellbaren gehört zur unvoreingenommenen Reflexion des Seins. In der griechischen Mythologie hieß Gaia ‘personifizierte Erde’.

Die Erde leidet unter der Art und Weise, wie die Verantwortungsträger/innen und die Verbraucher/innen vor allem in der so genannten ‘Konsumgesellschaft’ den Austausch der Menschheit mit der Natur ihres Lebensraumes regeln und praktizieren. Es leiden die betroffenen pflanzlichen und tierischen Mit-Wesen, mindestens die Seelen derer, die freiwillig oder gezwungen (Mit)TäterInnen an diesem Zerstörungswerk sind, es leidet der Lebensraum der Menschheit auf Erden und möglicherweise auch die Seele der Welt, wie auch immer sie genannt werden mag.  Günter Anders beschreibt das Eingebunden-Sein des Menschen in den Zerstörungsprozess mit diesen Worten: “…das heutige Dasein des Menschen ist zumeist weder nur ‘Treiben’ noch nur ‘Getrieben werden’; weder nur Agieren noch nur Agiert werden; vielmehr ‘aktiv-passiv-neutral’. Nennen wir diesen Stil unseres Daseins ‘medial’. Diese ‘Medialität’ herrscht überall. Die beobachtete Roboter-Haftigkeit wird also nicht durch ein totalitäres Regime erzwungen, sie wird scheinbar freiwillig geübt. Der Handelnde ist in diesem technologischen Regime ein Dissident, ein Fremdkörper, der Normalfall ist der Mittäter. Bloßes Tun, besser gesagt Mittun, ersetzt das bewusste Handeln, was eine teilweise Ausschaltung des Bewusstseins voraussetzt. (G. Anders, Antiquiertheit Bd.1, Kap. Wir sind „medial“ S. 287)

Diese Roboter-Haftigkeit zieht Leiden nach sich, nicht alleine durch die Steigerung der Apokalypse-Gefahr, auch dadurch, dass diese Gefahr in der Seele bewusste, unbewusste, verdrängte oder verstärkte Sorgen und Ängste auslösen kann, die selbst dann wirken, wenn man sie nicht bewusst ins Bewusstsein emporkommen lässt. Ich lebe so gerne, dass ich nicht zu den Apologeten der Weltuntergangsstimmung zähle, aber die Möglichkeit des Eintretens dieser Gefahr bedeutet, es erwächst die Verantwortung, ihr ins Auge zu sehen. Nicht, um Angst zu schüren, die uns nur lähmt, sondern um uns darüber zu verständigen, was wir tun können und sollten, um die Katastrophe vielleicht eben noch am Rande des Abgrunds abzuwenden. Abgespaltene Angst verdrängt und macht krank. Die Apokalypse-Blindheit kann eine der Ursachen für ihr eventuelles Auftreten sein; die Wirkungen des Tuns der Menschen übersteigen ihre Vorstellungskraft, und deshalb halten sie trotz der existenziellen Gefahren, die sie heraufbeschwören, nicht inne. Man kann das schon im Alltag sehr plastisch daran veranschaulichen, dass die Medien in den gerade zurückliegenden Tagen von Anfang August berichtet haben, ohne dass diese Tatsache dazu führt, dass relevante Kräfte den Prozess stoppen oder gar umkehren, im Gegenteil.

Die Realität der Gefahr, die Gefahr der Realität

Beim gerade verstrichenen Welterschöpfungstag handelt es sich um das Datum, auf das bezogen die Menschheit innerhalb desjenigen Jahres mehr erneuerbare/nachwachsende Ressourcen verbraucht hat, als die Erde in einem ganzen Jahr mit seinen zwölf Monaten hervorbringt und sie emittiert ab dann mehr CO2 im jeweiligen Jahr, als die Flora und Ozeane der Welt innerhalb von zwölf Monaten verstoffwechseln können. 2016 war das der 8. AugustDieses Jahr ist es der 2. August.

Wenn man die Weltregionen differenziert, fällt zum Beispiel auf, dass Deutschland dieses Datum schon am 24. April erreicht hat. Wenn die Menschheit so leben würde, wie die Gesellschaft unseres Landes, dann bräuchte es drei Erden, um den Konsum, auf Deutsch den Verbrauch der Erde mit den entsprechenden Ressourcen zu Verfügung zu stellen.  (ebenda)

Laut Ifo-Institut verschwindet täglich eine Waldfläche, die der Fläche Hannovers entspricht, von der Erde, weil Palmöl, Weidefläche für Rinder, Anbaufläche für Palmöl, Zuckerrohr und Soja (v.a. für Tierfutter in der Massentierhaltung) entwaldet wird.

Die Anzahl der Arten ist uns Menschen unbekannt. Unter dem Begriff “Anthropocene Defaunation” schätzen Biologen, dass bis zum Jahr 2100 die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten auf der Erde verloren gehen, was zu einem Zusammenbruch des Ökosystems, der Nahrungsmittel- und Medizinversorgung führen kann.

Laut Spiegel verschwinden derzeit “bis zu 58.000 Tierarten”.

Im letzten Vierteljahrhundert ging in Deutschland die Zahl fliegender Insekten laut Forschungen „um bis zu 80 Prozent” zurück.

Neben den Kahlschlag tritt die Qual der Massentierhaltung mit allen psychischen und körperlichen Leiden…

Außer Pflanzen und Tieren ist noch der Verlust fruchtbarer Böden durch Versalzung in der Folge von Bewässerung und Versalzung zu beklagen. Forscher warnen, es gehen jeden Tag 2000 Hektar Ackerland verloren; ein Hektar ist die Fläche mit 100 mal 100 Metern Seitenlänge. „Um die voraussichtliche Weltbevölkerung von neun Milliarden zu ernähren, brauchen wir bald alles landwirtschaftlich nutzbare Land, das wir haben,“ wird der Leiter der Studie, Manzoor Qadir vom UN University Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit in Hamilton (Kanada) in einer Mitteilung zitiert. „Wir können es uns nicht leisten, die Produktivität der salzbelasteten Böden nicht wieder herzustellen.“

Neben den Böden verliert das Ökosystem auf der Erde unüberschaubare Mengen an Vitalstoffen in den Weltmeeren unter anderem durch radioaktive Stoffe, Abwässer, Abfälle – darunter ca. 10 Mio. To.  Plastikreste, Erdöl, Düngemittel, Dünnsäure, Chlorierte Kohlenwasserstoffe, den Temperaturanstieg, den Massentourismus, die Überfischung und Jagd sowie durch Militär, Rüstung, Manöver und Kriegsführung.

Etwa 44 % der Schadstoffe gelangen vom Land ins Meer und 33% kommen aus der Atmosphäre.

Infolge der Massentierhaltung und weiterer Formen industrialisierter Landwirtschaft verunreinigen Gülle und Gärreste Grundwasser, mit dem Ergebnis, dass Wasserwerke steigende Nitratwerte feststellen.

In der Zeitschrift Current Biology erschien jüngst eine Studie von Mike Kingsford vom ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies und Andrew Brierley von der schottischen St. Andrews University, die davon ausgeht, “dass die Veränderung des ozeanischen Lebensraumes nun sehr schnell gehen könnte: Fischbestände verändern ihr Habitat, neue Arten kommen, andere sterben aus und Invasoren ziehen in fremde Lebensräume. Dies würde das Leben im Meer komplett auf den Kopf stellen und die genauen planetaren Folgen sind kaum absehbar. Die Studie weist auch darauf hin das die tatsächlichen CO2-Ausstöße weit über dem Worst-Case-Szenario des IPCC liegen und mit den realen Werten eine globale Erwärmung von über 5,5 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts mehr als wahrscheinlich ist.”

Dadurch kann auch eine unabsehbare Menge Methan in die Atmosphäre abgegeben werden. Passend dazu sind Probleme durch das Auftauen von Permafrostgebieten infolge der Erderwärmung.

Arktische “Böden enthalten … rund 1700 Milliarden Tonnen Kohlenstoff – doppelt so viel, wie derzeit in der Atmosphäre kursiere. Dieser wird beim Auftauen nach und nach als Kohlendioxid (CO2) und in Form des noch stärkeren Treibhausgases Methan freigesetzt. Die dadurch drohende Gefahr werde zu wenig beachtet, mahnten die Experten”.

Die Konsequenzen der auf kurzfristigen Profit ausgelegten ökonomischen Ausbeutung der Natur v.a. durch die Energie-Konzerne und die weiteren multinationalen Konzerne des Westens sind keine reinen Zukunfts-Szenaria, sondern Gegenwart: Aktuell herrscht in Rom Wassernot infolge der Regenarmut als ein Element der Zunahme ungewöhnlicher Wettersituationen im Kontext mit der Erderwärung. Die alten Römer waren für ihre ausgeklügelte Wasserversorgungstechnik weit über ihre Zeit Pioniere der Zivilisation.

Ausgerechnet hier, wo die alten Römer die Trinkwasserversorgung vor mehr als 2000 Jahren perfektionierten, sitzt man mittlerweile auf dem Trockenen. … Viele Brunnen der Stadt sind schon versiegt, so zum Beispiel das prächtige Wasserbecken an der Piazza del Popolo oder an der Piazza Repubblica im Zentrum.”

Ähnliche Szenaria sind im Bereich des Ganges zu befürchten, dessen Quellen in den Gletschergebieten des Himalaya gespeist werden. In den Anden ist das schon durch Studien erforscht: “Messungen der Temperatur im Zeitraum von 1939 – 1998 ergeben dort einen Erwärmungstrend von durchschnittlich 0.11 Grad/Dekade, der damit deutlich über dem globalen Trend von 0.06 Grad/Dekade liegt. (…) Die Abnahme der Eisfläche der 376 Gletscher in der Cordillera Real wird zwischen 1975 und 2006 auf 43 % geschätzt. Zudem haben die 4 Gletscher, aus denen sich die Wasserversorgung der Stadt La Paz überwiegend speist, zwischen 1975 und 2006 um über 50% abgenommen.”

Neben den Rückzug von Gletschern tritt als weiteres Problem die Ausdehnung der Wüstengebiete im Umfeld der bisher bekannten Wüstenregionen. Sie werden von Wissenschaftlern ‘Desertifikation‘ genannt. Die betroffene Fläche übersteigt die quantitativen Ausmaße Europas bei Weitem: “In Afrika leben 40 Prozent der Gesamtbevölkerung in Gebieten, die von Desertifikation bedroht sind, in Asien 39 Prozent, in Südamerika 30 Prozent.” Besonders Länder mit größter Armut und geringeren Anteilen an Treibhausgas-Emissionen sind Opfer einer Entwicklung im Ökosystem Erde, die nach Aussagen der meisten Fachwissenschaftler stark mit der Industrialisierung der Erde seit der Erfindung der Dampfmaschine und dem Aufstieg der von Marxisten ‘Kapitalismus’ genannten “Industriegesellschaft” zusammenhängen.

und: “Addiert man alle Werte seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen der CO2-Emissionen um 1850, landen die USA auf dem ersten und die EU auf dem zweiten Platz. Die EU, die heute für etwa 16 Prozent des Kohlendioxidausstoßes verantwortlich ist, ist für fast 27 Prozent der historischen Emissionen verantwortlich. Im Falle von Großbritannien, das früh mit der Industrialisierung begonnen hat, ist der historische Anteil sogar drei mal so hoch wie der derzeitige Anteil.
Im Fall der Entwicklungsländer verhält es sich umgekehrt: Alle Entwicklungsländer zusammen genommen sind heute für 41 Prozent der energiebedingten Emissionen verantwortlich. Historisch haben sie jedoch nur einen Anteil von 24 Prozent beigetragen.”

Das überlegene System

Zum von Trump und anderen bezogenen Standpunkt, der Treibhauseffekt sei mitnichten menschengemacht, gilt hier nur das: Solange diese Frage noch nicht abschließend unumstößlich valide geklärt ist, ist es in der Tat ein Verbrechen an den Mitmenschen (auch am eigenen Leben), an allen Mitwesen und an Gaia, sowie an allen möglichen zukünftigen Generationen, von denen wir diesen Lebensraum nur geborgt haben, das Experiment CO2 /Methan… mit der Erdatmosphäre auch nur einen Moment weiter zu ‘durchzuspielen’.

Wenn der Kollaps des Lebensraumes das überraschende Eintreten des Vorhersehbaren, des nicht-Auszuschließenden ist, dann ist Kapitalismus als Ausbeutung der Natur zugunsten weniger Einzelkapitale und ihrer Bilanz zu einer Lebensform geworden, die die überlegene Form menschlichen Zusammensterbens ist.

In der Lage ist Atomtechnik eine Steigerung des Wahnsinns. Ihre Hinterlassenschaften sind für eine Millionen Jahre hermetisch von der Ökosphäre abzuscheiden. Das zu garantieren kann kein uns bekannter Gott. Der Atomkrieg würde die Situation beschleunigen…

Die Freude, lebendig zu leben

Das alles zu verhindern ist die Aufgabe der Generation Gegenwart. Die Möglichkeit, dass das gelingt, ist solange nicht auszuschließen, wie der Kontrolleverlust noch nicht global ist.

Die Menschheit hat nur eine Chance: Sie wird erwachsen. Das heißt, sie lässt die Entwicklung nicht mehr in der unsichtbaren Hand äußerer Mächte wie Gott oder die Götter , oder der nur so genannte Markt, oder und auch nicht durch eine momentan vielleicht noch privilegierte Minderheit, die sich als ‘Elite’ oder anderswie very important herausgehoben  verstehen mag.

Der Kapitalismus ist eine Realität, von der wir auszugehen haben

Was das Ahlener Programm der CDU nach dem 2. Weltkrieg über Deutschland schrieb, gilt für die Welt:

“Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden.”

Meine Generation hat nicht geschafft, was viele im Jahr 1968 und in den darauf folgenden Jahren der Jugendbewegung vor hatten: Im Welthit  ‘San Francisco’ hieß es, dies sei eine Generation mit einer neuen Erklärung, John Lennon sang wenig später die quasi kommunistische Hymne vom Frieden ‘Imagine’ und auch ‘Give Peace a Chance’, die Beatles gaben in dieser Decade den Orden an die Queen zurück, wegen des Vietnamkrieges, … und dann kam es doch zum weiteren und immer schnelleren Ausbau der Zukunftsgefährdungen.

Das darf kein Grund dafür sein, nun aufzugeben.

Wir haben die Verantwortung gegenüber dem Leben, solange es Menschen gibt, alles nur Erdenkliche zu tun, dass Leben leben kann. Hier und Jetzt und überall im Garten Erde und über den Zeithorizont, der auch nach unserer Lebenszeit von dem, was wir (nicht) tun, die Konsequenzen hat. Durch Sein oder Nichtsein.

Trotz aller Alarmrufe und trotz aller Beschwichtigungen ist die Eigenheit der Zukunft, dass sie offen ist. Das ist unsere Chance, das ist unsere Verantwortung. Es bereitet Freude, das eigene Tun als etwas Sinnvolles zu erleben, egal wie groß die Chance ist, dass es am Ende so auskommt, wie man hofft. Es bringt auch wunderschöne Begegnungen mit Seelen von Menschen mit sich, die ebenfalls wie von einem Leben träumen, das eins ist, und die dafür leben.

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