Türkei | Von Willy Wimmer

Ein Kommentar von Willy Wimmer.

Man glaubte nicht, seinen Augen trauen zu können. In Istanbul traten gestern, am 29. März 2022, Vertreter der russischen und ukrainischen Verhandlungsdelegationen vor die internationale Presse. Dies geschah wenige Stunden nach dem Beginn des Treffens. Die Kürze der Gesprächszeit läßt darauf schließen, daß die in der Pressekonferenz vorgetragenen Themenbereiche mit größter Sorgfalt an anderer Stelle vorbereitet und finalisiert worden sein müssen. Sei es drum, denn der erste Silberstreif am Horizont nach Wochen des Kriegsgeschehens in der Ukraine bedeutet noch lange nicht, ein Ende der Auseinandersetzung. Dennoch: Istanbul gibt Hoffnung darauf, dass wir weitere Treffen bis zu einem endgültigen Abkommen zur Beendigung des Konfliktes erwarten können. Da schon die Umstände einer Begegnung zwischen dem russischen Präsidenten Putin und dem ukrainischen Präsidenten fast vereinbart erscheinen, dürften die Hoffnungen auf ein Ende der Kampfhandlungen und die Chance auf Frieden in Erfüllung gehen. Die Menschen in der Ukraine und nicht nur dort werden aufatmen.

Das, was die Verhandlungsführer in Istanbul vorgetragen haben, dürfte nicht nur das Ende der Feindseligkeiten in der Ukraine und die Aufhebung der Sanktionen wechselseitiger Art bedeuten. Wenn Europa die Chance, die sich abzeichnet, als das begreift, was es sein könnte, müßte sich ganz Europa grundlegend und zum besseren verändern. Der Krieg in der Ukraine hat uns allen die Fehlentwicklungen der letzten dreißig Jahre vor Augen geführt.

Europa ist entweder die Heimat von uns allen, die als gute Nachbarn miteinander leben oder sie wird es nicht sein. Dafür sind unzählige Menschen gestorben, haben alles verloren oder sind auf der Flucht, wie vor 23 Jahren mit dem Krieg gegen Jugoslawien.

Die Menschen in Europa haben einen Anspruch gegenüber denjenigen, denen auf Zeit Macht verliehen worden ist. Der Anspruch besteht darin, endlich Konsequenzen aus Krieg und Elend zu ziehen und Frieden, Freiheit und Wohlstand für alle Menschen in Europa sicherzustellen.

Es war ein gutes Zeichen der Vernunft und der Hoffnung, als Papst Franziskus am 25. März 2022 im Gedenken an die Weissagungen von Fatima Rußland und die Ukraine unter den besonderen Schutz der Gottesmutter stellte.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: LittlePerfectSock/ shutterstock

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Kommentare (32)

32 Kommentare zu: “Türkei | Von Willy Wimmer

  1. Out-law sagt:

    (hog1951 Sie haben gesprochen :-))…Vielen Dank ! Ich wusste,… "Fatima" ..wo die Kinder Bauklötze gestaunt haben .Und die Voraussagen ,welche bis heute z.T. vom Papsttum geheimgehalten werden für unsere Zukunft ..der "Gläubigkeit " …nicht entscheidend sind. Doch sehe ich große Unterschiede zwischen Glauben ?? Und biblischem Glauben ,der sich durch At +Nt beispielhaft erörtern lässt.(Z.B. Abraham ) Für mich nicht nur ein Beweis zu dem einen Gott eine Beziehung aufbauen zu können ! Doch muss man schon mit wahrem Herzen danach suchen und die Gnade erlangen .Dann wird man auch Wunder erleben können ,wie bibl. beschrieben . Nimmt man allerdings dasWort nur sachlich und nach menschlicher Kenntnis auseinander ,wird man wohl zu dem Schluss eines Fake´s kommen ? Aber schon gut ,wenn man es im Leben einmal gelesen hat und versuchte es zu verstehen !

    • hog1951 sagt:

      Moin, Out-law, es ist sicherlich abhängig von der pers. Sozialisation, so gesehen wird jeder unterschiedliche Wege gehen (muessen), um sich von der biblischen Wahrheit zu ueberzeugen. Fuer mich gilt/galt die Maxime :
      „mit der Religionskritik beginnt jede ernstgemeinte Kritik!“ Ich muss aber gestehen, dass ich ausser Christentum nicht viel von Religion/Glauben verstehe, so gesehen ist mein Erkunden nur ein kleiner Ausschnitt der umfassenden Glaubensrichtungen auf unserem Globus.
      Ich verstehe die Konzentration der Gläubigen Juden in der Antike nur als eine Anmassung, sich ueber all die „Heiden“ zu erheben. Kann es denn sein, dass Griechen, Römer, Germanen oder später die Skandinavier (Wikinger) so völlig falsch lagen mit ihren Götterwelten?
      Worin liegt das Geheimnis, dass sich der Monotheismus (der bei den Christen schon wieder zu einem Polytheismus geworden ist: Gott, Gottessohn, Gottesmutter, hl. Geist) durchsetzen konnte?
      Meine Antwort darauf ist die Luegenschleuder Paulus/Saulus.
      In dem Brief an die Korinther ab Vers 9/19 beschreibt er fuer sich wie seine „Flexibilität“ aussieht. Er beschreibt, wie er jedem nach dem Mund redet, nur um die Meinung der Anderen zu gewinnen. Dieser Opportunismus ist eine höchst bekannte Eigenschaft die wir von unseren Politikern kennen!
      Im Brief an die Römer stellt er sich zur staatlichen Gewalt und fordert die Menschen auf, sich der staatlichen Gewalt unterzuordnen, weil diese ja schliesslich gottgewollt sei!
      Mit solchen Pfeilen im Köcher war er bzw. sein ideologisches Gebäude wie auserkoren, um fuer 2000Jahre und länger zur Herrschaftsideologie zu werden.
      Ein sehr aufschlussreicher Hinweis, ist das Fehlen jedweder Römer (mit Ausnahme des Pilatus und eines Soldaten als Wacht vor dem Kreuz), obwohl das römische Imperium das juedische Land besetzt hatte. Es gab, wie wir von anderen Zeitzeugen wissen Kämpfe und Aufstände seitens der Juden (Zeloten, Sikarier und Pharisäer), die die Römer aus ihrem heiligen Land verjagen wollten.
      Jedoch hat Paulus mit seinen Helfern dem NT einen Zungenschlag verliehen, der heute nun dazu fuehrt den Juden Jesus als Pazifisten zu verehren.

      mfG

  2. zivilist sagt:

    " Europa ist entweder die Heimat von uns allen, die als gute Nachbarn miteinander leben oder sie wird . . ."

    unser Grab.

  3. Rulai sagt:

    "Ich will mich nicht darueber weiter auslassen, fuehrt es doch den grössten Fake der Geschichte (das Neue Testament) fort."

    Der Fake aller Fakes ist mit Gewißheit das persönliche Ich, in Kollaboration mit dem denkenden Geist.
    Und seine Eigenschaften sich folgende:

    – Es identifiziert sich mit einem Fleischsack, der einige Jahre in einer materiellen Welt herumkrebst und anschließend zerfällt und verwest; und es findet gar nichts dabei, denn es ist ja sowieso schon halbtot.
    – Es lebt in totaler Identifikation mit einem Wesen, das ständig vibriert und flattert und Gedanken produziert; aber wenn man genau hinschaut ist es gar nicht da; weshalb es auch denkender 'Geist' genannt wird.
    – Es projiziert diese Gedanken nach außen und hält das für Sehen; es ist immer nur mit der Vergangenheit beschäftigt; es hat keinen Zugang zu den Dingen, wie sie jetzt sind; seine immer auf die Vergangenheit bezogenen Gedanken zeigen ihm nichts, wie es wirklich ist. Von der Wiege bis zur Bahre lebt es eine Lüge; und es hat diese sogar schon mitgebracht.
    – Es ist ein Tyrann. Neben ihm hat nichts echten Bestand (so denkt es). Und seine abgrundtiefe Ignoranz wird nur noch von seiner Anmaßung überboten, über alles zu urteilen, was existiert; in seinem grenzenlosen Größenwahn vor allem über das, wovon es nicht die geringste Ahnung hat (wie etwa von Gott und den Heiligen Schriften aller Traditionen.)
    – Es ist feige wie alle Tyrannen.
    – Es ist zutiefst in sich gespalten. Es vekörpert Tyrann und Sklave in Personalunion.
    – Nur sein Haß auf Gott ist noch größer als seine Angst vor ihm.
    – Daher läßt es auch keine Gelegenheit aus, das Göttliche und seine Manifestationen anzugreifen, zu diffamieren, zu beschimpfen.
    – Es ist wie ein Fisch, der inmitten des Ozeans lebend, unter furchtbarem Durst leidet. Ja, das denkende Ich, das größte Fake, der größte Betrug und das größte Verhängnis der Menschheitsgeschichte, bringt es sogar fertig, als Fisch im Ozean zu verdursten.
    – Es ist Sadist und Masochist gleichermaßen, und lieber reißt es alles mit sich in den Abgrund, als sich einzugestehen, daß es sich vollständig irrt.
    – Zum Guten muß es sich immer zwingen, denn es macht höchstens die Hälfte seines Wesens aus. Die andere Hälfte muß unterdrückt, verleugnet, verdrängt und anschließend nach außen projiziert werden, um sie loszuwerden. Dieser Plan funktioniert jedoch nicht.
    – Es sieht immer nur sich selbst; aber das ist keine Wahrnehmung.
    – Es ist das gefährlichste und bösartigste Ding, das es gibt.
    – Und gleichzeitig das unglücklichste.
    – Weshalb es bei allem, was es tut, auch nur neues Unglück hervorbringen kann.

    Aber, glücklicherweise, Gott sei Dank, kann es das Heilige, wie etwa das, was uns als das Neue Testament geboten wird (dieses ist leider sehr unvollständig und in Teilen grob verfälscht; vor allem in dem, was Paulus sich ausgedacht hat) nicht beschmutzen. Denn es ist vollkommen machtlos dem Göttlichen gegenüber.

    *********************

    Der Papst, lieber Herr Wimmer, wurde vermutlich schon längst entfernt und durch ein Double ersetzt, der vor Greenscreens spricht und die Propagandatexte der mörderischen Eliten aufsagen muß. Ein Mensch, der in Verbindung mit dem Schöpfer steht, kann die Genozidspritze unmöglich empfehlen, wie es die Papstmarionette gemacht hat.

    Auch ich finde es schade, daß Sie in diesem schönen Text auf Figuren aus der organisierten Religion rekurrieren. Denn einen Zugang zu Gott hat organisierte Religion schon lange nicht mehr. Sie hat ihn durch den Mind ersetzt, den oben beschriebenen denkenden Spukerzeuger; durch Rituale und Dogmen. Nur wenige können ihm noch echte Seelenkräfte entgegensetzen.
    Die Welt ist ein Geisterhaus geworden.

    • Rulai sagt:

      Damit kein Mißverständnis aufkommt: Der lange Kommentar über das denkende Ich richtete sich nicht an Herrn Wimmer.
      Ein Schlaumeier, der immer wieder seine Invektiven gegen Gott und die Heiligen abläßt, und jetzt auch gegen die Heilige Schrift, von weiter unten, war gemeint.
      (70 Jahre und kein bißchen weise. Was für ein vergeudetes Leben.)

  4. Querdenker sagt:

    Papst Franziskus, auf den hätte ich hier nun wirklich verzichten können: »Sich gegen Corona impfen zu lassen, sei ein Akt der Liebe, "für sich, für seine Familie und Freunde, sowie für alle Völker«

    https://www.katholisch.de/artikel/30942-papst-ruft-zur-covid-19-impfung-auf-ein-akt-der-liebe

  5. sandra beimer sagt:

    Amen. Nicht das das Ganze noch in einen Religionskrieg ausgeartet wäre. Da hätten die schiesswütigen US-Amerikaner noch was lernen können. So ist es ein Symbolträchtiger Ort geworden – Europa hat viele und tiefe Zwiebelschalen.

    • passant sagt:

      Daran habe ich auch schon gedacht. Vielleicht handelt es sich hier um einen modernen Kreuzzug. Die westliche Ukraine ist überwiegend katholisch orientiert, die vorherrschende Konfession in der Ostukraine ist die östliche Orthodoxie.

  6. GTMT sagt:

    Ich befürchte, dass Herr Wimmer hier falsche Hoffnungen hegt.
    Nazis gehen nie von alleine weg & die USA&NATOd&EU sind Mr. Heimtücke in Personalunion!
    Die werden nicht plötzlich freiwillig ehrlich & aufrichtig & um Frieden bemüht!

    Ich hoffe sehr, dass Russland seine Anti-Terror-Operation zu Ende führen kann & die Ukraine dann wirklich ein Land werden kann, dass nicht weiter zum Spielball der Wertloswestlichen Clique benutzt wird!

    Wird die Entnazifizierung & Entmilitarisierung nicht zu Ende gebracht, ist als nächstes Russland dran, dass nicht nur weiter vom Wertloswesten drangsaliert wird sondern es werden schlimmere Zeiten als unter Jelzin auf Russland zu kommen!

    Russland hat viele Partner, die mit ihnen den Weg der Multipolaren Welt gehen wollen – mit Achtung, Respekt & Gleichberechtigung beim Handel & dem Leben ihrer Bevölkerungen.

    • Widar sagt:

      sehe ich genau so…. Wladimir bitte jetzt nicht täuschen lassen und aufhören, so viele Menschen in Deutschland hoffen, dass das aufräumen nicht an der ukrainischen Grenze aufhört, dass der Besen und das reine machen bis Brüssel, bis in die WHO in die UNO geht… und all die Hintermänner, die Kriegstreiber, die Impf-Mord-Befürworter etc. kurz, den gesamten Abschaum der Menschheit

    • Hallo "GTMT",

      Zitat:
      "Russland hat viele Partner, die mit ihnen den Weg der Multipolaren Welt gehen wollen – mit Achtung, Respekt & Gleichberechtigung beim Handel & dem Leben ihrer Bevölkerungen."
      …. und Rußland braucht darum die Drecksbande aus dem Westen auch nicht.

      Sonst stimme ich Dir weitgehend zu.
      Aber: was wird geschehen, wenn die russischen Truppen wieder weg sind: wird dann vom "Westen" nicht das gleiche Spiel wieder begonnen werden?

      Wenn, dann muß alles Vereinbarte unter russischer Kontrolle bleiben, mit eindeutigen Folgen bei Nichteinhaltung.

      Gruß
      KB

  7. hog1951 sagt:

    Ja, Herr Wimmer, wir alle wuenschen uns wohl, dass die russische Militäroperation bald zum Erfolg fuehren möge. Viele aufrechte Antifaschisten wurden bislang getötet und das schmerzt gewaltig!
    Wir sind hier auch nicht in der Situation den russischen Militärs Ratschläge zu erteilen, doch wuenschte ich, dass ihr Vorhaben, die Ukrtaine zu entnazifizieren zuende gebracht werden kann. Sollte das nicht möglich sein, sondern aus Gruenden, die wir hier nicht beurteilen können, zum Stoppen kommen, so vermute ich, dass dieses Nazipack in der Zukunft wieder weiter sein Unwesen treibt.

    mfG

    • Alex C sagt:

      Meinen Sie dass ironisch? Sind die gestorbenen Kinder auch Nazis gewesen und die tausenden anderen Menschen?
      Wenn es da 1% Nazis getroffen hat dann war es schon viel. Sie müssten dann den ganzen Planeten wegbomben. Russland sollte mal direkt bei sich anfangen

    • hog1951 sagt:

      Jemand, wie Alex C, der noch immer von 1% Nazis in der Ukraine faselt, und nicht erkennt, dass es fliessende Uebergänge gibt von den Folterern der Ukro-Faschisten bis zu Selensky, der sich vielleicht nicht zu Bandera bekennt, wie sein deutscher Botschafter, aber eben sich auch nicht distanziert von dem Pack geschweige denn verbietet, hat nicht die geringste Legitimation sich auch nur andeutungsweise gegen den Präsidenten Putin zu äussern!

    • Alex C sagt:

      Achso der heilige Putin ..der die Gesellschaft säubert von Kritikern. Journalisten sterben in Russland und die Opposition wird verhaftet wenn die nicht schnell genug stirbt. Das ist der wahre Nazi.

    • GTMT sagt:

      @hog1951
      Selensky hat Bandera öffentlichkeitswirksam sehr wohl verteidigt als Freiheitshelden & hat das für sehr gut befunden…. Selensky ist damit der lebende Beweis, dass es jüdische Nazis tatsächlich gibt! Und Melnyk ist nicht umsonst ein Melnyk – ein Nachfahre des Nazi Melnyk, der ein guter Freund Banderas war…

      @ Alex C.
      Quatschen Sie doch nicht pausenlos die Goebbelspropagnada nach! Da Sie sich ja zu den Bandera -Nazi in Sympathie bekennen, schauen Sie in den Spiegel um einen Nazi zu sehen.
      Putin mag nicht perfekt sein aber Ihnen sicher haushoch überlegen an Intelligenz, Empathie & Verantwortung!

      P.S. In Russland gab es sogar für Oppositionsmedien wie Echo Moskau Hilfsgelder der Regierung….. Das konnte man einem Medientreffen entnehmen, an dem der Chef von Echo Moskau & Putin teilnahmen…. fragen Sie in Langley mal nach!

    • Alex C sagt:

      Ihr habt keine Ahnung, ihr schwafelt nur etwas nach aber habt NULL Ahnung von Geschichte.
      Bandera hat gegen Stalin gekämpft. Stalin hat 7 Millionen Ukrainer auf dem Gewissen. Mindestens, teilweise wird von 14 Millionen ausgegangen.
      Bandera wollte eine unabhängige Ukraine. Das hat der Sowjetunion nicht gepasst und sie haben ihn zum Nazi abgestempelt. Der Sieger schreibt nunmal Geschichte aber viele Ukrainer wissen noch dass Bandera kein Nazi war sondern ein Freiheitskämpfer. Zudem hat Russland/Sowjetunion tausende ukrainische Intellektuelle deportiert oder getötet und die ukrainische Kultur vernichtet. Ukrainische Bücher verbrannt.
      Auch die deutschen Nazis wollten keine unabhängige Ukraine und Bandera wurde deshalb ins KZ gesteckt.
      Kommt mir bitte nicht mit eurer NULL Bildung und Russenpropaganda

    • hog1951 sagt:

      Vielen Dank fuer die Info #GTMT!

      mfG

    • hog1951 sagt:

      #Alex C
      „Bandera hat gegen Stalin gekämpft.“
      Mit der Begruendung könnte ja selbst der Hitler als Freiheitskämpfer durchgehen.
      Das scheint mir dann doch sehr formalistisch zu sein!
      Es wäre gut, wenn #Alex C vielleicht auch inhaltlich Stellung beziehen könnte zu seinem Guenstling Selensky oder besser Bandera oder den Folterknechten des Asow Regiments.
      Selbst die Bild Zeitung kam nicht umhin von den Folterungen zu berichten!

    • GTMT sagt:

      @Alex C

      Aha, da Sie offensichtlich NICHT vor & während des 2.WK gelebt haben & NICHT der Adjutant von Bandera waren kann es nur sein, dass Sie während des Geschichtsunterrichts immer Kreide holen waren!
      Sebst die moderne Wikipädia beschreibt Bandera als Nazi & gemeinen Mörder.
      1934 hat er in Polen den Innenminister ermordet, wurde zum Tode verurteilt & danach in lebenslänglich umgewandelt. Dann hat er sich der Galizien-Div. angedient & mit den deutschen Nazis hunderttausende Juden, Russen & Ukrainer ermordet…
      Ja, zwischendurch durfte er – Zitat von wiki: als
      "Im KZ erhielt er allerdings einen Sonderstatus als so genannter Ehrenhäftling, so hatte er eine größere möblierte Zelle mit einem Schlaf- und einem Wohnzimmer, sogar Bilder an den Wänden und auf dem Boden einen Teppich!

      EHRENHÄFTLING !!!!!

      Also wenn das Freiheitskampf für Sie bedeutet, fragt man sich ganz besorgt, was in ihrem Leben schief gelaufen ist! Oder hatten Sie bei einem alten SS-Lanzer Privatunterricht?

      Die Ukraine – zumindest das "kleine Grenzland" war schon IMMER russisch – was Sie hier erzählen ist einfach nur Bullshit & Propaganda á la Goebbels!

    • Alex C sagt:

      da sieht man es wieder
      Hitler wurde nicht von Stalin unterdrückt und Deutschland und seine Kultur wurden nicht von Stalin vernichtet.
      Dass ein Präsident etwas bessere Bedingungen hatte da er noch nützlich für die Nazis sein könnte ist ganz normal. Wollt ihr mir erzählen dass Ehrenhäftling was tolles ist???
      Man man …erstmal Gehirn einschalten und dann schreiben

    • GTMT sagt:

      @Alex C
      Zitat: "Dass ein Präsident etwas bessere Bedingungen hatte da er noch nützlich für die Nazis sein könnte ist ganz normal. Wollt ihr mir erzählen dass Ehrenhäftling was tolles ist???"
      Bandera war Präsident der Ukraine? Und JA. "Ehrenhäftling" ist nur ein anderes Wort für Nebelkerze für besonders dumme angeblich "Linke"!
      Und Stalin hat NICHT die Ukraine unterdrückt oder deren angebliche "Kultur" zerstört….das ist Blödsinn! Er war definitiv ein übler Typ – aber mit Nazis hatte er es nicht so.

      Aber wenn ihr Hirn so geschädigt ist, einen Antisemiten, Judenmörder – nur um einen Ausschnitt seiner "Tätigkeit" zu benennen – als Freiheitskämpfer zu titulieren & anderen " Geschichtslosigkeit" zu bescheinigen, zeigt das nur, dass moderne "Linksverortete" nur grün-rot lackierte Faschisten sind…
      Vielen Dank, es ist immer ein Vergnügen mit Ihnen hier zu "diskutieren" – weil Sie sich so wunderbar selbst entlarven & allen zeigen wie innerlich verfault moderne "Linksverortete" sind….

    • Alex C sagt:

      @GTMT
      hier etwas gegen ihre Ahnungslosigkeit:
      https://web.archive.org/web/20120302234607/http://www.uccla.ca/SOVIET_GENOCIDE_IN_THE_UKRAINE.pdf
      https://www.rferl.org/a/holodomor-ukraine/25174454.html
      https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article122152364/Stalins-brutalstes-Mordwerkzeug-war-der-Hunger.html

    • passant sagt:

      @ Alex C.
      Wer zwischen Sowjetunion und Russland nicht unterscheidet, bleibt im Denken des Ersten Kalten Krieges verhaftet.
      Soll jetzt an Russland Rache geübt werden, weil Stalin durch die Entkulakisierung der 30-iger Jahre des letzten Jahrhunderts Hungersnöte nicht nur in der Ukraine sondern in der ganzen Sowjetunion ausgelöst hat? Eine äußerst dürftige Unterlage für das Ausleben von rassistischer Russophobie.

    • GTMT sagt:

      @Alex C

      Vielen Dank für die von Ihnen getroffene Auswahl ihrer Bildungslektüren.
      Es wundert immer weniger, dass die Bildungsmisere in Deutschland eine wirkliche Katastrophe ist & Sie eins ihrer Opfer!

      So haben Sie sich selber vorgeführt & merken es nicht einmal.

  8. Alex C sagt:

    ich würde mir Frieden so sehr wünschen, ich befürchte allerdings dass Russland das jetzt macht um sich neu zu formieren und erstmal im Osten geballt weiter Krieg führen will.
    Die Taktik Russlands ist nicht aufgegangen Kiew schnell einzunehmen. Der lange Marsch zurück an die Ostfront wird sehr verlustreich wenn es kein Waffenstillstand gibt

    • wasserader sagt:

      "ich würde mir Frieden so sehr wünschen, ich befürchte allerdings" klingt nach Kriegspropaganda des zynischen Natowestens .

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Hinweis für Alex: Die russische Armee wollte Kiev gar nicht einnehmen, sondern lediglich dort die Truppen binden. Das ist jetzt nicht mehr nötig und jetzt wird der Donbas – vermutlich inklusive Odessa – unter Kontrolle genommen, womit dann das Ziel – on the ground – erreicht wäre. Fehlen dann noch die Verträge etc. mit einer richtigen, ukrainischen Regierung ohne Asow, rechten Sektor und wie sich diese Naziverbrecher alle nennen.
      Aber schauen wir mal…

  9. Out-law sagt:

    Zitat: Es war ein gutes Zeichen der Vernunft und der Hoffnung, als Papst Franziskus am 25. März 2022 im Gedenken an die Weissagungen von Fatima Rußland und die Ukraine unter den besonderen Schutz der Gottesmutter stellte.
    Sorry Hr. Wimmer ,wer ist Fatima ? Oder der heilige Joe? Heilig´s Blechle ?..vielleicht heiliger Putin? Nicht´s gegen Religion ,welche im besten Fall durch festen Glauben nach dem Prinzip von Quantenphysik "verwunderbare Ergebnisse" produziert. Doch biblisch gesehen gibt´s nur einen Gott ,wobei selbst Juden immer noch auf einen warten ,der längst gekommen war ,aber in Vollmacht wiederkommen wird,den die Meisten aber nicht erkennen,sondern sich auf einen falschen verlassen (n.Bibel) . Auch der Papst ist nur ein springender Bearbock im selbstheiligen System ,worin nach Macht und Interessen ,wie auch heute , erst gemordet ,dann vielleicht heiliggesprochen wurde . Im Militär bekommt man dann Lametta ,ansonsten Salutschüße ! Die guten Papalapap-Sprüche kann man sich also an den Christbaum hängen ,um im System zu bleiben . Aber vielleicht sollten viele Christen sich wirklich einmal im Worte schlau machen und glauben was darin geschrieben steht ;deshalb wundert es auch nicht ,warum das abgefallene Volk aus dem bitteren Kelch Gottes trinken wird ,auch wenn die Hoffnung zuletzt im Krieg stirbt.,da immer die selben Lügen das Volk verführen . (Damit möchte ich niemandem zu nahe treten !Evangelisieren ist zwecklos,denn ein jeder muss selbst suchen und seine Erfahrungen machen ),aber vielleicht regt es zum Nachdenken an ?

    • hog1951 sagt:

      Moin, Out-law, meines Wissens ist Fatima ein Ort in Portugal, in dem vor ca. hundert Jahren drei Kinder angeblich ein Wesen im Himmel erkannt haben wollen. Ich will mich nicht darueber weiter auslassen, fuehrt es doch den grössten Fake der Geschichte (das Neue Testament) fort.

      mfG

  10. perpetum sagt:

    war's das schon Herr Wimmer, auf den Schutz der Gottesmutter zu verweisen?

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