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Nord-Stream-Sabotage bleibt ein geopolitisches Minenfeld | Von Janine Beicht

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Polnisches Gericht blockiert Auslieferung

Ein Kommentar von Janine Beicht.

Ein Gericht in Warschau fällte eine Entscheidung, die in der deutschen Öffentlichkeit für Empörung sorgt: Wolodymyr Z., ein ukrainischer Taucher und mutmaßlicher Beteiligter an den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines, wird nicht an Deutschland ausgeliefert. (1) Diese Weigerung Polens, den 46-Jährigen, der in Pruszków bei Warschau festgenommen wurde, zu überstellen, ist mehr als ein juristischer Akt. Sie ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Ermittlungen und ein weiteres Kapitel in einem geopolitischen Drama, das Europa in Atem hält. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft Wolodymyr Z. vor, Teil einer Gruppe gewesen zu sein, die im September 2022 Sprengsätze an den Pipelines nahe der dänischen Insel Bornholm platzierte, und klagt ihn wegen „Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion“ und „verfassungsfeindlicher Sabotage“ an. (2) Doch Polen, angeführt von Ministerpräsident Donald Tusk, sieht keinen Grund, den Verdächtigen auszuliefern – und entlarvt damit die Brüchigkeit europäischer Zusammenarbeit.

Sabotage in der Ostsee: Ein Angriff auf Europas Energieader

Rückblick: Am 26. September 2022 erschütterten Explosionen die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee, nahe der Insel Bornholm. Drei der vier Röhren von Nord Stream 1 und 2 wurden zerstört, Gasblasen stiegen tagelang aus den Lecks auf, ein Bild, das sich in die europäische Erinnerung brannte (3). Die Pipelines, einst Lebensadern für billiges russisches Gas, das die deutsche Industrie konkurrenzfähig machte, waren außer Betrieb. Nord Stream 1 war zu diesem Zeitpunkt durch russische Lieferstopps und Nord Stream 2 durch die deutsche Regierung blockiert. Dennoch war der Anschlag ein Schock. Die Ermittlungen, die in Deutschland, Schweden und Dänemark sofort anliefen, bestätigten schnell den Verdacht: Sabotage. Schwedische Behörden identifizierten Sprengstoffspuren und sprachen von einem „schweren Sabotageakt“. Doch wer steckte wirklich dahinter? Die Frage bleibt bis heute ein politischer Zankapfel.

Die deutschen Ermittlungen, geleitet vom Generalbundesanwalt in Karlsruhe, stießen auf einzigartige Herausforderungen. Der Tatort liegt in 70 bis 80 Metern Tiefe (4), ein Terrain, das selbst für erfahrene BKA-Ermittler Neuland war. Unterwasserdrohnen der Bundeswehr und Forschungsschiffe wie die „Alkor“ aus Kiel sammelten Beweise (5): Trümmerteile, Bodenproben und Aufnahmen von aufgerissenen Röhren, die auf militärischen Sprengstoff hindeuten. Doch die bürokratischen Hürden waren grotesk: Deutsche Polizeitaucher durften laut Vorschrift nur bis 50 Meter tauchen, was die Ermittlungen verzögerte (6). Trotz intensiver kriminaltechnischer Analysen bleibt die Urheberschaft, laut Generalbundesanwalt Peter Frank, unklar.

„Das ist derzeit nicht belegbar, die Ermittlungen dauern an.“ Peter Frank (7)

Polens Haltung: Schutz eines Saboteurs oder geopolitisches Kalkül?

Die Entscheidung des polnischen Gerichts, Wolodymyr Z. nicht auszuliefern, spiegelt eine Haltung wider, die Ministerpräsident Donald Tusk unverblümt auf X formulierte:

„Das Problem mit Nord Stream 2 ist nicht, dass sie gesprengt wurde. Das Problem ist, dass sie ge- baut wurde.“ Donald Tusk (8)

Tusk, ein lautstarker Kritiker der Pipelines, sieht in deren Zerstörung keinen Schaden, sondern einen Vorteil. Für Polen, das eigene Gasexporte nach Europa ausbaut, waren die russischen Pipelines ein Dorn im Auge. Die Weigerung, den Verdächtigen auszuliefern, unterstreicht, dass Warschau seine geopolitischen Interessen über die europäische Solidarität stellt. Wolodymyr Z., der mit seiner Familie in Polen lebt, bestreitet die Vorwürfe. Sein Anwalt Tymoteusz Paprocki erklärte:

„Mein Mandant bekennt sich nicht schuldig, er hat kein Verbrechen gegen Deutschland begangen und er versteht nicht, warum diese Anschuldigungen von deutscher Seite erhoben wurden.“ Tymoteusz Paprocki | BILD (9)

Paprocki argumentierte zudem, kein Ukrainer solle für Handlungen gegen Russland bestraft werden. Das ist ein Standpunkt, der die Pipelines als legitimes Ziel im Krieg gegen Russland betrachtet.

Diese Haltung findet in Polen Rückhalt und verdeutlicht die Spannungen innerhalb der EU. Während Deutschland die Sabotage als Angriff auf seine kritische Infrastruktur wertet, sieht Polen darin einen Schlag gegen russische Interessen. Die Entscheidung folgt einem Muster: Bereits Italien stoppte die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen, Serhij K., der als Anführer des Sprengkommandos gilt (10). Die mangelnde Kooperation zeigt, wie tief die Gräben zwischen den europäischen Staaten sind, wenn nationale Interessen ins Spiel kommen.

Die Segeljacht-Theorie: Ein Ablenkungsmanöver?

Die deutschen Ermittlungen konzentrieren sich bei ihren Ermittlungen auf die Segeljacht Andromeda (11), die von einer Gruppe ukrainischer und polnischer Personen gechartert worden sein soll. Die Theorie besagt, dass diese Gruppe, darunter Wolodymyr Z., Sprengsätze in 80 Metern Tiefe platzierte. Doch diese Version stößt auf Skepsis. Thomas Röper fasst in einem Apolut-Artikel über das Nord-Stream-Szenario pointiert und sarkastisch zusammen, wie abenteuerlich die gängigen Narrative tatsächlich sind.

„Die mutmaßlichen Saboteure haben unbemerkt Tauchausrüstung, mehrere hundert Kilogramm Sprengstoff und andere notwendige Ausrüstung auf einen Pier, hundert Meter vom NATO-Marinestützpunkt in Rostock entfernt, gebracht und sind in aller Ruhe aufs offene Meer hinaus gefahren.“ Thomas Röper | Apolut (12)

Selbst in deutschen Geheimdienstkreisen gibt es Zweifel. Die Idee, eine 16-Meter-Jacht könne eine derart komplexe Operation in einer stark überwachten Region wie der Ostsee durchführen, erscheint vielen absurd.

„Wenn die Ermittlungen – wie im vorliegenden Fall – zu einfach sind, dann darf man keine Zweifel haben, sondern man muss sie haben“ Gerhard Schindler | Welt (13)

Das deutsche Nachrichtenmagazin Focus (14) zitierte Prof. Dr. Joachim Krause, Direktor emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, der für seine transatlantische Ausrichtung bekannt ist, mit einer nüchternen Mahnung gegen voreilige Schuldzuweisungen. Krause unterstreicht die logistischen und physikalischen Hürden der offiziellen Theorie:

„Um von der Andromeda aus die enormen Sprengkräfte freizusetzen, die am 22. September seismisch zu messen waren, hätte die Segeljacht mit mehr als zwei Tonnen Sprengstoff beladen werden müssen, zudem mit Dutzenden von Sauerstoffflaschen, Markierungsbojen, Navigationshilfen, Hebekissen und anderem Gerät. Das wäre doch in dem kleinen Hafen aufgefallen.“ Prof. Dr. Joachim Krause (14)

Krause bringt damit die Absurdität der offiziellen Darstellung auf den Punkt: Die Operation, wie sie derzeit konstruiert wird, widerspricht grundlegenden physikalischen, logistischen und strategischen Prinzipien. Wer die Realität ignoriert und vorschnell Schuldige festlegt, riskiert, die Ermittlungen politisch zu instrumentalisieren.

Hershs Enthüllungen: Ein Schatten auf die USA

Während die „Andromeda“-Theorie wackelt, sorgte der Bericht des US-Journalisten Seymour Hersh (15) für Furore. Hersh, bekannt für die Aufdeckung des My-Lai-Massakers, behauptet, die USA hätten die Pipelines unter dem Deckmantel der NATO-Übung BALTOPS 22 gesprengt.

“Last June, the Navy divers, operating under the cover of a widely publicized mid-summer NATO exercise known as BALTOPS 22, planted the remotely triggered explosives that, three months later, destroyed three of the four Nord Stream pipelines, according to a source with di- rect knowledge of the operational planning.”

„Im letzten Juni platzierten Marinetaucher unter dem Deckmantel einer weithin publik gemachten NATO-Übung im Hochsommer, bekannt als BALTOPS 22, fernzündbare Sprengsätze, die drei Monate später drei der vier Nord-Stream-Pipelines zerstörten, laut einer Quelle mit direkter Kenntnis der operativen Planung.“ Seymour Hersh (15)

Laut seiner anonymen Quelle mit „direkter Kenntnis der operativen Planung“ setzten US-Marinetaucher aus Panama City fernzündbare C4-Sprengsätze ein, die von einem norwegischen Schiff aus platziert und später per Sonarboje gezündet wurden. Hersh zufolge war die Operation eine direkte Anordnung von Präsident Joe Biden, unterstützt von Beratern wie Jake Sullivan und Victoria Nuland, die die Pipelines als Bedrohung für die westliche Dominanz sahen. Biden selbst hatte am 7. Februar 2022 in Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt:

„Wenn Russland einmarschiert, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben.“ Joe Biden | RND (16)

Die USA und Norwegen wiesen die Vorwürfe zurück. Adrienne Watson, damalige Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, nannte Hershs Bericht „völlig falsch und eine vollkommene Erfindung.“ (17) Doch Hershs Darstellung gewinnt an Brisanz durch die politischen Motive. Die USA, so Hersh, fürchteten, dass Deutschland bei einer Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 weniger entschlossen die Ukraine unterstützen würde. Die Zerstörung der Pipelines sicherte die Abhängigkeit Europas von US-Fracking-Gas (18) – ein klarer wirtschaftlicher Vorteil für die amerikanische Energieindustrie. Norwegen, ein bedeutender Gasexporteur, profitierte ebenfalls, da der Wegfall russischer Konkurrenz seine Marktposition stärkte. Jens Stoltenberg, ehemaliger norwegischer Regierungschef und aktueller NATO-Generalsekretär, wird von Hersh als Schlüsselfigur genannt, die die Operation erleichterte.

„Jens Stoltenberg, a committed anti-communist, who served as Norway’s prime minister for eight years before moving to his high NATO post, with American backing, in 2014. He was a hardliner on all things Putin and Russia who had cooperated with the American intelligence community since the Vietnam War. He has been trusted completely since. “He is the glove that fits the American hand.“

„Jens Stoltenberg, ein überzeugter Antikommunist, der acht Jahre lang als norwegischer Ministerpräsident amtierte, bevor er 2014 mit amerikanischer Unterstützung in seinen hohen NATO-Posten wechselte. Er war ein Hardliner in allen Fragen rund um Putin und Russland und hatte seit dem Vietnamkrieg mit der amerikanischen Geheimdienstgemeinschaft zusammengearbeitet. Seitdem genießt er vollständiges Vertrauen. „Er ist der Handschuh, der perfekt in die amerikanische Hand passt“ Seymour Hersh (15)

Deutsche Regierung: Schweigen statt Aufklärung

Die Haltung der Bundesregierung unter Olaf Scholz war auffallend zurückhaltend. Hersh kritisiert, dass Scholz „keinen bedeutenden Vorstoß unternommen“ habe, um die Verantwortlichen zu ermitteln (19). Stattdessen verweist die Regierung auf die laufenden Ermittlungen des Generalbundesanwalts, ohne eigene Initiative zu zeigen. Diese Passivität nährt den Vorwurf, Deutschland wolle eine Konfrontation mit den USA vermeiden, selbst wenn diese für den Anschlag verantwortlich wären. Die AfD fordert einen Untersuchungsausschuss, um zu klären, ob „die Führungsmacht der NATO in europäischen Gewässern einen Anschlag auf lebenswichtige kritische Infrastruktur unseres Landes verübt“ habe (20).

Die neue Regierung unter Friedrich Merz, die im September 2025 die Ampel ablöste, signalisierte zwar vorerst eine härtere Linie, bleibt jedoch bei der Sabotage selbst vorsichtig und fokussiert sich auf Sanktionen und Energieunabhängigkeit. Merz hat sich wiederholt gegen eine Wiederinbetriebnahme oder Reparatur der Pipelines ausgesprochen, um Russland keine Hebel zu geben, und warnt vor einer „Rolle rückwärts“ in der Energiepolitik. (21) In einer Debatte betonte er, dass die Sabotage, unabhängig vom Täter, den Stopp russischer Gasimporte zementiere und Deutschland von US-LNG abhängiger mache, ohne explizit die USA zu kritisieren. (22) Diese Haltung unterstreicht Merz' pro-westliche Ausrichtung, die eine Konfrontation mit NATO-Partnern scheut, während sie die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland als unvermeidbar darstellt. Die Sprengung der Pipelines hat Deutschland hart getroffen. Das billige Gas trug dazu bei, dass Deutschland zum dominierenden Industriestandort in Westeuropa wurde, Nun droht eine Deindustrialisierung, da Unternehmen in die USA abwandern, angelockt von günstigeren Energiekosten. Die Weigerung Polens und Italiens, Verdächtige auszuliefern, verstärkt den Eindruck, dass Deutschland allein gelassen wird.

Schweden, das seine Ermittlungen einstellte und die Ergebnisse an Deutschland übergab, mauert ebenfalls: Detaillierte Erkenntnisse bleiben geheim.

Der geopolitische Verlierer

Die Nord-Stream-Sabotage ist mehr als ein Kriminalfall, sie ist vor allem ein geopolitisches Machtspiel, in dem Deutschland zum Verlierer zu werden droht. Die polnische Entscheidung, Wolodymyr Z. zu schützen, ist ein Symptom für die zersplitterte europäische Einheit. Während Tusk die Pipelines als Fehler brandmarkt und die Ablehnung der Auslieferung des Verdächtigen für richtig hält (23) , bleibt die Frage, wer wirklich hinter dem Anschlag steckt, unbeantwortet. Hershs Theorie, die USA und Norwegen hätten aus wirtschaftlichen und strategischen Motiven gehandelt, ist brisant, aber noch nicht bewiesen. Doch die offiziellen Dementis aus Washington und die Passivität Berlins nähren Zweifel an der Bereitschaft, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die Sprengung der Pipelines war allerdings definitiv ein Angriff auf Europas Energieinfrastruktur und Deutschlands wirtschaftliche Lebensgrundlage. Die Weigerung Polens, mit Deutschland zu kooperieren, zeigt, dass nationale Interessen die europäische Solidarität übertrumpfen. Während die Ermittlungen weiterlaufen, bleibt die Ostsee ein Schauplatz hybrider Kriegsführung, in dem die Wahrheit das größte Opfer ist. Die deutsche Öffentlichkeit verdient Antworten, doch die politische Führung scheint lieber zu schweigen, als unangenehme Fragen zu stellen.

Quellen und Anmerkungen

(1) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nord-stream-sabotage-auslieferung-100.html

(2) https://www.sueddeutsche.de/politik/nord-stream-sabotage-verdaechtiger-polen-deutsch-land-auslieferung-li.3327122

(3) https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/nord-stream-sabotage-101.html

(4) https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/tiefenblick/tiefenblick-tatort-ostsee-100.html

(5) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundespolizei-und-bundeswehr-beenden-nord-stream-mission-a-9d1cca58-0909-4106-96b7-3595e6c7f7c8

(6) https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/nord-stream-sabotage-101.html

(7) https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article243596071/Frank-Keine-Belege-fuer-russische-Sabotage-an-Pipelines.html

(8) https://x.com/donaldtusk/status/1975570626682495482

(9) https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/nord-stream-pipeline-bomber-wird-nicht-an-deutschland-ausgeliefert-68f22ac32f6e3c54ca98548b

(10) https://www.bild.de/news/ausland/er-sollte-an-deutschland-ueberstellt-werden-italien-stoppt-auslieferung-von-mutmasslichem-nord-stream-bomber-68efc68d0dc4b85759d3899e

(11) https://www.n-tv.de/politik/Besuch-auf-der-Nord-Stream-Jacht-Andromeda-Spreng-stoff-Boot-liegt-in-Hafen-auf-Ruegen-article23984099.html

(12) https://apolut.net/neue-beschuldigung-zur-nord-stream-sprengung-von-thomas-roper/

(13) https://archive.ph/4spPN#selection-2531.26-2531.43

(14) https://www.focus.de/experts/haftbefehl-gegen-ukrainischen-staatsbuerger-sprengten-ukrainer-nord-stream-experte-warnt-vor-schnellen-schuldzuweisungenid 260223398.html

https://www.focus.de/experts/

(15) https://archive.is/VLXqb#selection-817.0-1242.3

(16) https://www.rnd.de/politik/joe-biden-nach-gespraech-mit-olaf-scholz-wenn-russland-einmarschiert-wird-es-kein-nord-stream-2-mehr-GVVGRO45QCOX3JBVL7W6IECP-BY.html

(17) https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nord-stream-usa-hersh-101.html

(18) https://www.dw.com/de/streit-um-amerikanisches-fracking-gas/a-47483363

(19) https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/seymour-hersh-olaf-scholz-klaert-nord-stream-2-nicht-auf-li.2184646

(20) https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nord-stream-usa-hersh-101.html

(21) https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/715225/merz-warnt-vor-wiederbelebung-von-nordstream-2-geheimgespraeche-zwischen-usa-und-russland

(22) https://www.focus.de/politik/deutschland/reparatur-der-pipeline-nordstream-beben-bahnt-sich-an-und-merz-hat-sich-einen-trick-ausgedacht05e33032-9be2-43be-a9f0-fdc37050e059.html

(23) https://x.com/donaldtusk/status/1979158877691072697

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Dank an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Nord-Strom gebrochenes Rohr. 3D-Darstellung
Bildquelle: guteksk7 / shutterstock

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