Nie wieder! – Neues von Kriegstreibern und Kriegsrhetorikern | Von Uwe Froschauer

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.

Zwei Worte erinnern am 8. Mai an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa: „Nie wieder!“ Jährlich fallen diese Worte. Der Bundeskanzler baute sie in seine Ansprache am 8. Mai 2022 ein.

„Für mich ist dies ein 8. Mai wie kein anderer.“

Kanzler Scholz begründete in seiner Fernsehansprache die Unterstützung für die Ukraine mit der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg. Deutschland stehe an der Seite der Angegriffenen. Scholz betonte die historische Verantwortung Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg.

„Aus der katastrophalen Geschichte unseres Landes zwischen 1933 und 1945 haben wir eine zentrale Lehre gezogen“, sagte der Bundeskanzler in seiner Fernsehansprache zum 77. Jahrestag des Weltkriegskriegsendes in Europa. Und diese Lehre laute: “Nie wieder Krieg. Nie wieder Völkermord. Nie wieder Gewaltherrschaft.“

Hehre Worte. Dieses Jahr werden sich einige unserer Politiker am 8. Mai wohl an solchen Worten verschlucken. Die temporäre Demenz von Olaf Scholz kommt ihm bei diesen vor knapp 2 Jahren getroffenen Aussagen sehr entgegen. „Nie wieder Völkermord!“ Nie wieder Gewaltherrschaft.“ Warum unterstützt dann Deutschland die Israelis bei ihrem Völkermord und ihrer Gewaltherrschaft in Palästina? „Wertegeleitete“, „feministische“ Außenpolitik? Das Wort feministisch in diesem Zusammenhang empfinde ich übrigens als sehr diskriminierend, Frau Baerbock! Suchen Sie mal in der „Genderator-App“ nach einer politisch korrekten Formulierung, vielleicht „diverse Außenpolitik“, oder Außenpolitik (w/m/d)“?

Nie wieder Krieg

Auch wenn der überwiegende Teil der Herde ihren Hirten glaubt, dass Waffen Frieden schaffen – sie hat ja auch das Oxymoron „Pandemie der Ungeimpften“ der Hirten geschluckt – wird auch dieser Krieg auf diplomatischem Weg am Verhandlungstisch gelöst werden. Ein Blick in die Geschichtsbücher könnte da dem einen oder der anderen KriegstreiberIn auf die Sprünge helfen. Aber Geschichte ist ja leider nicht ihr Ding, oder Frau Baerbock, Herr Hofreiter, Frau Strack und Konsorten?! Bildung ist insbesondere bei den Grünen ohnehin nicht gefragt. Wofür auch? Es geht ja lediglich um die Geschicke eines Landes und seiner 84 Millionen Einwohner. Nun, Einbildung ist auch eine Bildung, oder Frau Lang? Neben den Geschichteunbewanderten sind da noch die geschichtsvergessenen und ewig gestrigen Kriegsrhetoriker:

„Der Krieg muss nach Russland getragen werden!“

Dem Ex-Offizier Roderich Kiesewetter von der CDU reicht die Verteidigung der Ukraine – die bereits Ende März 2022 durch eine Verhandlungslösung in Istanbul nicht mehr nötig gewesen wäre – nicht aus. Der „pazifistische Westen“ – genauer: die USA und das Vereinigte Königreich – war eben zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit dafür, noch nicht bereit für den Frieden!? Ja, das muss man schon verstehen, Russland und Europa waren eben noch nicht genug geschwächt für den lachenden Dritten, die USA.

Russland muss nach Meinung dieses Ex-Berufssoldaten von der Ukraine aus – auch mit Hilfe deutscher Waffen – angegriffen werden.

Kiesewetter forderte ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sowie die Bombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.

Geht’s noch Herr Kiesewetter? Die Bedeutung der Worte „Nie wieder“ schon vergessen, oder was? Mit der Kriegsrhetorik von Scharfmachern wie Ihnen beginnen Weltkriege. Und wo wollen Sie die zusätzlichen 200 Milliarden herbekommen? Hm. Für die Finanzierung könnte man ja die Schuldenbremse lösen, nicht wahr, und eine entsprechende Neuverschuldung unseren Kindern und Enkeln zumuten. Eine andere Möglichkeit zur Aufbringung der 200 Milliarden Euro wäre vielleicht, die zusätzlichen Einkünfte der Rentner mittels Leerflaschensammlung zu besteuern. Man könnte natürlich auch das Rentenniveau von 48,15 Prozent im Jahr 2023 in Deutschland (EU-Schnitt: 70 Prozent) auf 40 Prozent senken. Dann müssen die Rentner eben eine Stunde früher aufstehen, um Flaschen zu sammeln. Bei seniler Bettflucht ohnehin kein Problem, nicht wahr? Oder, wie wäre es denn mit einer noch höheren Energiesteuer? Okay, Deutschland hat bereits die höchsten Energiekosten weltweit, aber was solls? Dann wandert eben noch mehr Industrie ins Ausland ab. Ob die Rentner ihre Stromrechnung bezahlen können , ist ohnedies nicht von Belang. Immerhin müssen ja auch wirklich wichtige Vorzeigeprojekte wie Fahrradwege in Peru für ein paar hundert Millionen, und weitere Projekte im Ausland in Milliardenhöhe finanziert werden. Dafür sammeln unsere Rentner sicherlich gerne Flaschen. Es ist doch für einen guten Zweck!

Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich:

„Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Es wird an der Zeit, dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert. Der die Zukunft der russischen Jugend, auch der ethnischen Minderheiten opfert. Dass dies ein Land ist, das im Grunde genommen den Krieg in die Welt trägt, statt eine Friedensmacht zu werden.“

Herr Kiesewetter, die USA tragen den Krieg in die Welt durch ihre imperialistischen, unipolaren Bestrebungen. Die USA praktizieren das, was Menschen wie Sie Russland unterstellen! Die NATO – alias USA – hat die meisten Vereinbarungen gebrochen, nicht Russland. Sie, Herr Kiesewetter, sehe ich als Vasall der USA, die mit 470 militärischen Auseinandersetzungen seit ihrem Bestehen unübertroffen an der Spitze der Aggression in der Weltgeschichte stehen. Sie unterstützen dabei. Herr Kiesewetter, Sie sind sowas von daneben: nie wieder „Politiker“ wie Sie!

Ich glaube diesem „Herren“ auch nicht, es gehe ihm um Demokratie und Freiheit in der Ukraine. Dezember 2023 ließ sich Kiesewetter im „Bericht aus Berlin extra“ über die Rohstoffvorkommen im umkämpften Donezk-Lugansk-Gebiet aus. Europa sei auf die dortigen Lithiumreserven angewiesen, wenn es „die (fehlgeschlagene; Anmerkung des Verfassers) Energiewende vollziehen“ wolle.

„Eine mögliche Kompromisslinie würde Geländeverzicht bedeuten. Und das wär‘ für Putin der Sieg“, so Kiesewetter. Deshalb müsse die Bundesregierung Taurus-Marschflugkörper nach Kiew ausliefern. Da spricht das Soldatenherz!

Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen“, meinte dieser – in meinen Augen – Kriegstreiber.

Nun, zumindest lässt er keinen Zweifel an der wahren Intention seiner Haltung. Möglicherweise ist ja die Rohstoffsicherung auch wichtiger als weiteres, unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, oder Herr Kiesewetter? Es geht unter anderem um Rohstoffe – keine Frage – und die gibt es nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland. Davon wollen insbesondere die USA einen Happen ab haben.
Die Russen – nicht der Westen – haben den „Kalten Krieg“ beendet. Belohnt wurden Sie für diesen versöhnlichen Akt mit der NATO-Osterweiterung, die es ja nie geben sollte („not an inch“). Den USA war die Beendigung des Kalten Krieges eher ein Dorn im Auge, da eine imperiale Macht ein Feindbild benötigt. Der von den USA inszenierte Maidan-Putsch 2014 in der Ukraine war ein großer Schritt in Richtung eines Wiederaufbaus des alten Feindbilds. Februar 2022 war es dann so weit – die russische Invasion. Der eigentliche Übeltäter ist jedoch nicht derjenige, der den ersten Schritt macht, sondern der, welcher zu diesem ersten Schritt zwingt. Mit dieser hinterfotzigen Vorgehensweise haben die USA 250 Jahre Erfahrung.
Die Rohstoffvorkommen in Russland sind einfach zu verlockend für den Deep State, der die Strippen von Marionetten wie Joe Biden und Olaf Scholz fest in der Hand hält. Störend ist natürlich Herr Putin, der dem geplanten Rohstoff-Beutezug der USA – komischerweise – nicht positiv gegenübersteht.
Mehr hierzu in  diesen Beiträgen.

Aus ihrer Sicht, Herr Kiesewetter, wäre es „nicht auszudenken, wenn das Ganze scheitert“, weil dann wären „die deutsche Friedensordnung“ und die „Europäische Union“ Geschichte. Außerdem würde Deutschland zur „Kriegspartei“.

Gleichgültig wie Kiesewetter und seinesgleichen „Kriegspartei“ definieren, für mein Dafürhalten hat Deutschland dieses Stadium seit der Lieferung des Panzers Leopard 2 bereits erreicht. Wahrscheinlich sieht auch der Kreml Deutschland als Kriegspartei an.

Die Angst vor dem „bösen Russen“ zu erzeugen, der auch in Deutschland einmarschieren könnte, klappt laut Umfragen wunderbar. Meines Erachtens fallen nur Schwachmaten oder sehr ängstliche Menschen auf diese durchsichtige Manipulation, die auf Wiederholung und Angsterzeugung aufgebaut ist, herein. Mehr zu Manipulation könnt ihr in meinem Buch Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation erfahren.

Das Ergebnis untenstehender Civey-Umfrage (Stand 16. Februar 2024) spricht Bände über die erfolgreich verlaufene Manipulation der Massen. Das Universum und die Dummheit der Menschen sind eben unendlich, wie Albert Einstein einst bemerkte.

Einer Studie der Unternehmensberatung PwC zufolge – auf Basis von jeweils 500 befragten Männern und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren am 9. und 10. Januar 2024 – unterstützen 68 Prozent der Deutschen den Ausbau der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. 63 Prozent der Befragten meinten, dass die im März 2023 von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verkündete „Zeitenwende“ bei der Bundeswehr noch nicht angekommen sei. Die hierfür von der Ampelregierung beabsichtigten Rüstungsinvestitionen – zwei Prozent oder mehr des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung zu investieren – befürworteten 57 Prozent, 31 Prozent sehen das kritisch.
Für die Aussetzung der Schuldenbremse sprachen sich tendenziell 40 Prozent der Befragten aus, 42 Prozent waren eher dagegen.

Die Deutschen werden langsam wieder kriegstüchtig – 79 Jahre hat es gedauert. Das Postulat „Nie wieder“ verhallt.
Seit unser Verteidigungsminister Pistorius das Wort „kriegstüchtig“ in den Mund genommen hat, macht es die Runde, und ist schwuppdiwupp im allgemeinen Sprachgebrauch wiederzufinden. So fängts an. Und irgendwann wird vielleicht wieder jemand die rhetorische Frage stellen: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ Und die Herde wird eventuell mit einem frenetischen „Ja“ zurückbrüllen. Nie wieder!?!?!

Kiesewetter meinte auch, wenn sich Russland die Ukraine einverleibt habe, käme eventuell Europa als nächstes dran. Lächerlich, aber die Herde schluckt es! Russland hat bereits Schwierigkeiten, einen unterlegenen Gegner im Handstreich zu nehmen – der Krieg mit der Ukraine läuft mittlerweile seit zwei Jahren –, und da glauben Herr Kiesewetter und auch viele deutsche Bürger, Russland könnte sich in Europa breit machen? Den Krieg wird Russland gewinnen, egal wie viel Geld und Waffen der „Wertewesten“ dafür noch verschwendet. Und danach Europa? Was für ein Schwachsinn! Russland hat nur 150 Millionen Einwohner und genug damit zu tun, seine eigenen Grenzen in Anbetracht des Würgegriffs der NATO zu sichern. Russland verfolgt eine Sicherheitsstrategie, die USA eine imperialistische Strategie. Haben die Menschen Tomaten auf den Augen? Versagt das Denken seit der Corona-Impfung komplett? Wann – bitte schön – hat Russland einen Angriffskrieg gegen Deutschland geführt? Russland definitiv nicht, aber wir sind gerade dabei, in einen solchen gegen Russland zu geraten, wenn man den Worten von Menschen wie Roderich Kiesewetter Glauben schenkt. Hochintelligente Friedenstauben wie Sahra Wagenknecht sind mir jedenfalls lieber als dümmliche Falken wie dieser Kiesewetter.

„Herr Kiesewetter scheint nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben“, empörte sich Sahra Wagenknecht zu Recht gegenüber der Berliner Zeitung.

„Wer den Krieg nach Russland tragen will, indem mit deutschen Waffen russische Militäreinrichtungen und Ministerien zerstört werden, wird den Krieg nach Deutschland tragen.“

„…nicht alle Tassen im Schrank…“ ist aus meiner Sicht noch euphemistisch ausgedrückt. Übergeschnappt, größenwahnsinnig wären treffendere Begriffe für die aberwitzigen Aussagen dieses Falken.

Weiterhin meinte Kiesewetter im Interview mit der Deutschen Welle:

„…verdient die Ukraine die EU-Mitgliedschaft und außerdem die NATO-Mitgliedschaft. Auch das gehört zu einer Unterstützung der Ukraine, die Vorbereitung der Mitgliedschaften in der Europäischen Union und in der NATO und auch eine Verlagerung der Rüstungsindustrie in die Ukraine, damit unmittelbar vor Ort auch produziert werden kann…“

„…auch eine Verlagerung der Rüstungsindustrie in die Ukraine, damit unmittelbar vor Ort auch produziert werden kann…“
Widerliche Kriegsrhetorik!

Um der NATO und/oder der EU beizutreten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:

„Die NATO verfolgt eine „Politik der offenen Tür“. In Artikel 10 des Nordatlantikvertrages von 1949 ist geregelt, dass sie weitere Staaten einladen kann – wenn alle Mitgliedstaaten dem zustimmen. Staaten, die Mitglied werden wollen, müssen nach dem Vertrag in Europa liegen und in der Lage sein, die Grundsätze des Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebietes beizutragen. Grundsätze des Vertrages sind vor allem Frieden, Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit.“

„Jeder europäische Staat kann einen Antrag zur Aufnahme in die Europäische Union stellen. Voraussetzung ist, dass das Land die Werte der EU achtet und fördert. Zu diesen gehört unter anderem das Bekenntnis zu den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der Achtung der Menschenrechte, der Grundfreiheiten und der Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit.

Die Mitgliedschaft sowohl in der Europäischen Union als auch in der NATO bedingen eine demokratische Grundhaltung und Rechtsstaatlichkeit, Herr Kiesewetter, Kriterien, welche die Ukraine zweifellos nicht erfüllt. Aber den westlichen Regierung ist es eben völlig egal, ob die von ihnen unterstützen Regierungen rechtsfaschistisch oder linksfaschistisch unterminiert sind, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele bzw. der ihrer Drahtzieher geht.
Nachfolgend ein kleiner Ausschnitt aus meinem umfassenden Beitrag „Ist die Ukraine demokratisch orientiert?“.

Menschenjagd auf Oppositionelle

„Für Oppositionelle gibt es in der Ukraine keine Menschenrechte“, so der Artikel von Peter Nowak im Juni 2018.

Am Anfang dieses Artikels ist zu lesen:

„Journalisten und Kriegsdienstverweigerer werden verfolgt, verprügelt und landen im Gefängnis. Kritische Zeitungen und Rundfunksender werden von der Regierung geschlossen oder von einem nationalistischen Mob belagert. (…)

„Erst vor zwei Tagen hat die Grünen-Politikerin Marie Luise Beck bei einer Diskussion im Deutschlandfunk wieder eine Lanze für die Ukraine gebrochen. Für sie war ganz klar, dass sie gegen Putin ebenso verteidigt werden müsse wie die prowestliche russische Opposition, die Beck unterstützt.

Aber die vom Linken-Abgeordneten Andrej Hunko eröffnete Konferenz zu den Menschenrechten in der Ukraine machte deutlich, dass in dem Land Andersdenkende und Handelnde mindestens genauso stark verfolgt werden wie in Russland. Im ersten Panel berichteten Juristen und Vertreter von Menschenrechtsorganisationen über die repressive ukrainische Innenpolitik.“

In meinem im Februar 2023 erschienenen Artikel „Wertegeleitete Außenpolitik – meint ihr das wirklich ernst?“ war u.a. Folgendes zu lesen:

Reclaim the Net schrieb am 2. Januar 2023:

„Am Donnerstag unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein umstrittenes Gesetz, das die Regulierungsbefugnisse der Regierung gegenüber den Nachrichtenmedien erheblich ausweitet. Das neue Gesetz verleiht der Regierung neue Zensurbefugnisse und ist ein erneuter Schlag gegen die Pressefreiheit im Lande.

Mit dem Gesetz werden die Befugnisse der staatlichen ukrainischen Rundfunkregulierungsbehörde erheblich ausgeweitet, so dass sie sowohl die Print- als auch die Online-Nachrichtenmedien regulieren kann. Darüber hinaus können Geldstrafen gegen Medienunternehmen verhängt, ihre Lizenzen ohne ordnungsgemäßes Verfahren entzogen und sogar einige Websites vorübergehend gesperrt werden, ohne dass ein Gericht eingeschaltet werden muss. Schließlich gibt es der Regulierungsbehörde die Befugnis, Suchmaschinenriesen wie Google und andere Social-Media-Plattformen anzuweisen, Inhalte zu entfernen.“

Seitdem sind unser zu einem Freiheitskämpfer hochstilisierter Herr Selenskyj und seine Schergen nicht müde, Andersdenkende zu diffamieren und zumindest mundtot zu machen. Alles, was sich dem Regime entgegenstellt, wird wie auch immer ausgemerzt. So wurde beispielsweise die Partei „Union der Linken Kräfte der Ukraine – Für einen neuen Sozialismus“, die den Nato-Krieg gegen Russland ablehnt, von der Regierung Selenskyj verboten. Der Vorsitzende der Partei, Maxim Goldarb wird wegen seiner regierungskritischen Aktivitäten vom Kiewer Regime verfolgt.

Nun, der fragwürdigen Meinung von Roderich Kiesewetter, stehen aus militärischen Reihen auch Meinungen von vernunftbegabten menschlichen Wesen entgegen.

Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof meldet sich zu Wort (Februar 2024)

„Meine Damen und Herren!

Ich habe nicht 37 Jahre als Soldat gedient, um Deutschland den Frieden zu bewahren, und um jetzt kommentar- und tatenlos zuzusehen, wie Deutschland langsam, aber wahrscheinlich auf eine aktive Teilnahme an einem fremden und sinnlosen Krieg zugesteuert wird. Unsere „Heiligen Drei Könige“, Herr Bundeskanzler Scholz, Herr Minister Lindner und Herr Minister Dr. Habeck haben in ihren jungen Jahren zunächst alle den Wehrdienst für Deutschlands Recht und Freiheit und die Bewahrung unserer Demokratie verweigert. Sie geben nun weit mehr als 10 Milliarden Euro Steuergelder pro Jahr für das „Recht“, die „Freiheit“, die „Demokratie“ und die Westlichen Werte in einem fremden Staat aus, der weder eine Demokratie ist noch Westliche Werte vertritt. Sie verlängern mit unseren Steuergeldern und dem Blut fremder Wehrpflichtiger einen inzwischen sinnlos gewordenen Krieg.

Die Ukraine ist mitnichten eine Demokratie und ihre Werte sind nicht die unseren. In der Ukraine sind 11 Oppositionsparteien verboten. Selenskyj hat die terminlich für März 2024 anstehenden Präsidentschaftswahlen untersagt (in Russland finden solche statt). In der Ukraine sind alle Medien gleichgeschaltet. Aus der Ukraine heraus sind keine ukraine-kritischen Berichte deutscher Journalisten zugelassen (aus Moskau heraus sind russlandkritische Kommentare deutscher Journalisten durchaus üblich). In der Ukraine sind politische Morde an der Tagesordnung (lt. der 3-Wochen-Protokolle der Bundeszentrale für Politische Bildung bis Kriegsbeginn). Die Ukraine und Russland sind gemeinsam die zwei korruptesten Staaten Europas (lt. Transparency International). Der Freikauf vom Wehrdienst ist in der Ukraine genauso üblich wie in Russland. Die Ukraine steht mit ihrem Sündenregister von Brüchen von Staatsverträgen und von Verletzungen von UN- Konventionen und internationalen Chartas dem russischen Register in Häufigkeit und Schwere in nichts nach. Die Art und Häufigkeit von ukrainischen Kriegsverbrechen sind denen von russischer Seite gleich, lediglich der Missbrauch kriegsvölkerrechtlich geschützter humanitärer Einrichtungen als Schutzschilde für kämpfende Truppen kommt allein auf ukrainischer Seite vor (lt. Bericht des OSZE vom 29.6. 2022).

Diese Ukraine ist weder eine Demokratie noch steht sie für unsere Werte, wie uns die deutschen Medien und die Mehrheit unserer Parteien vortäuschen. Die uns von offizieller Seite präsentierte Interpretation, dass die Ukraine unsere Werte mitverteidigen würde, ist so töricht wie Strucks „Deutschland-Verteidigung am Hindukusch“ es war. Ich erwarte von den ehemaligen Wehrdienstverweigerern im Bundestag und in der Bundesregierung, dass sie sich – treu ihrer früheren Friedensgesinnung – aktiv für ein schnellstmögliches Ende des Krieges in der Ukraine einsetzen und sich von ihren unrealistischen Phantom-Vorstellungen eines Ukraine-Sieges lösen. Von allen anderen Regierenden und Parlamentariern erwarte ich das Gleiche. Die Vorstellung einer möglichen Wiedervereinigung von zwei zerstrittenen und sich inzwischen hassenden Teilen eines Staatsvolks, die bereits vor dem russischen Einmarsch 8 Jahre Krieg gegeneinander geführt haben, zu einer zukünftigen Ukraine alten Umfangs ist der Traumtanz von Narren. Zum Eifer der Mehrheit der deutschen Parteien, den Ukrainern mit Geld und Waffenlieferungen doch noch zu einem Sieg zu verhelfen, fällt mir ein Ausspruch des russischen Generalleutnants Alexander Lebed ein, der im ersten Tschetschenienkrieg gesagt hat: „Lassen Sie mich eine Kompanie aus den Söhnen der Elite rekrutieren und der Krieg wird am nächsten Tag vorbei sein“. (Lebed war 1996 erfolgloser Präsidentschaftskandidat in Russland.)

Die zweite Frage, um die es hier geht, ist, ob die Russische Föderation seit ihrem Rückzug aus Mitteleuropa den Westen oder auch nur ein NATO-Land oder ein anderes Nachbarland nach Ende des sowjetischen Zerfallsprozesses tatsächlich bedroht hat. Dieser Frage werde ich ausführlich in der Begründung zum jetzt nachfolgenden Brief an die Damen und Herren Politiker beantworten. Diese Begründung folgt als Anlage 1 zu dieser Mail.

Seit dem 15. August 2022 habe ich versucht, hunderte von Abgeordneten über die Vorgeschichte des russischen Einmarschs und die Vorgänge innerhalb der Ukraine aufzuklären. Dann habe ich beim Herrn Bundeskanzler und ehemaligen Kanzlern und Spitzenpolitikern mit noch offenen Gesprächskanälen zu Moskau eine deutsche Initiative zu einem raschen Kriegsende vorgeschlagen. Meinen letzten Versuch habe ich Weihnachten 2023 mit dem nun nachfolgenden Brief an Mitglieder der Bundesregierung, die Fraktionsführer aller Parteien im Bundestag, an alle Parteichefs und Generalsekretäre und an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder geschickt. Mit Zustimmung und überhaupt geantwortet haben nur zwei Parteichefs auf den Seitenrängen des Plenarsaals, aber mit der Mitteilung, sie könnten nichts ausrichten. Soeben erhalte ich die höfliche, aber ablehnende Antwort des Vorsitzenden der größten Oppositionspartei, dessen Verschweigen und Übergehen der langen Vorgeschichte des Krieges ich nicht akzeptieren und dessen Unterstellungen gegenüber Putin ich weitgehend nicht bestätigen kann. Angeblich bewiesene, aber unberechtigte Unterstellungen gehörten übrigens auch zuhauf zum Zündstoff der zwei Weltkriege. Trotz aller Höflichkeit macht die Antwort den Eindruck, dass ihr Autor die Begründung meines Vorschlags (Anlage 1) überhaupt nicht gelesen hat.

Ein Teil des deutschen Volks ist es inzwischen Leid, nicht über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs informiert zu werden und jährlich bei knappen eigenen Haushaltskassen 10 bis 15 Milliarden Euro in einen sinnlosen, fremden Krieg und das weitere Sterben von Zigtausenden von Ukrainern und Russen zu investieren. Wenn die deutsche Regierung unter Missachtung deutscher Interessen riskiert, dass der Ukraine-Krieg – wie ursprünglich auch von Bundeskanzler Scholz befürchtet – zu einem Flächenbrand ausufert und auch Deutschland einbezieht, muss das Volk selbst die Regierung an ihre erste Pflicht erinnern. Bisher ist die überwiegende Mehrheit der deutschen Politiker in erster Linie an einem Sieg der Ukrainer und einer Niederlage der Russen interessiert und erst nachrangig an einem Frieden. Bitte lesen Sie meinen Weihnachtsbrief an die „Politik“ und reichen Sie meine Gedanken an andere Interessierte weiter. Und versuchen Sie, ihre Abgeordneten von der aufgezeigten Möglichkeit eines baldigen Kriegsendes zu überzeugen.

Ihr Gerd Schultze-Rhonhof Generalmajor a.D.“

Die Meinung von Herrn Schultze-Rhonhof teile ich 1 : 1. Tagesschaupapageien, die dem betreuten Denken von 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr beiwohnen, werden den – meines Erachtens – hohen Wahrheitsgehalt dieses Briefes wohl nicht erkennen, und ihrem fremdgesteuerten Weltbild weiterhin frönen. Das ist unser eigentliches Problem: Blinde folgen Verrückten.

Fazit

Demonstrationen gegen Rechts wegen angeblich antidemokratischer Umtriebe bringen hunderttausende Menschen auf die Straße. Wenn aber Menschen wie Herr Kiesewetter einen Krieg mit unbedachten und dummen Aussagen heraufbeschwören, stört es den Großteil der Deutschen anscheinend nicht. Das Gefühl für die Gewichtung von Ereignissen scheint verloren gegangen zu sein. Leider bestätigt sich mein Verdacht zunehmend, dass die meisten Deutschen in politischer Hinsicht nicht gerade Leuchten sind.

Mittlerweile ist auch eine EU-Atombombe wieder im Gespräch, da sich Europa selbst um seine Sicherheit Gedanken machen müsse, wenn es nicht mehr auf den Schutz der Nato vertrauen könne. Die nukleare Abschreckung seitens der NATO wäre – im Falle einer Wahl von Donald Trump – eventuell nicht mehr gegeben, befürchten einige „Experten“. Der Aufbau einer europäischen „Abschreckungsstrategie“ käme dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron – und sicherlich auch der Rüstungsindustrie, oder Frau Strack-Zimmermann? – sehr entgegen, der schon seit geraumer Zeit an einer europäischen Sicherheitsarchitektur bastelt. Nun, die bereits bestehende französische Atombombe kann man ja europäisieren, und die nationalen Armeen zu einer europäischen Armee bündeln, um dem bösen Russen Angst zu machen, wenn der böse Herr Trump Europa nuklear im Stich lassen sollte. Denn, wer seine zwei Prozent-Rechnung nicht bezahlt, hat eben keinen Anspruch auf Schutzleistung, und Herr Putin kann dann mit dem schutzlosen Europa machen, was er will. Nun, mit diesen Worten hat Trump den Falken in Deutschland und Europa natürlich eine Steilvorlage für den Ausbau der Aufrüstung gegeben.
Waffen schaffen ja angeblich Frieden. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Spruch bescheuerter ist: „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Frieden schaffen mit Waffen“. Und Feuer löscht man mit Benzin nach dieser „Logik“.
Deutschland wird wieder kriegstüchtig, koste es, was es wolle. Ja, die guten alten Zeiten kommen wieder!

Auch die aktuelle Debatte um eine allgemeine Dienstpflicht – unter anderem auch bei der Bundeswehr – hat wieder Fahrt aufgenommen.

Die Kriegstüchtigkeit“ und -bereitschaft der Deutschen nimmt wieder mal zu. Und ich dachte, diese Zeiten wären überwunden. So kann man sich täuschen. Nie wieder…

Quellen und Anmerkungen

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Im Januar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 18. Februar 2024 bei wassersaege.com

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Nie wieder! – Neues von Kriegstreibern und Kriegsrhetorikern | Von Uwe Froschauer

  1. HAL11000 sagt:

    Bravo! Besser kann man die Heuchlerei und den grasierenden Irrsinn seit März 2020 nicht ausdrücken.

    Wie lange kann der US Imperialismus noch ausgeblendet oder im Zweifel für gut befunden werden?

    Was ist aus den 68er Vietnamgegnern geworden?

    Sind Sie zu gut situlierten Schafen mutiert?

    Wo sind die Omas gegen Krieg?

    Dieser "Christ" und Atlantikbrückenbüttel Kiesewetter gehört aus der Partei ausgeschlossen für solche Leute, die noch glauben, dass diese Partei irgendwelche "Werte" vertreten würde.

    Von der Rheinmetalhure der FDP und den ungebildeten Waffenbündns 90/Die Giftgrünen erwartet man ja nichts anderes mehr.

    • wassersaege sagt:

      Danke für den Kommentar.
      Dito.
      Die genannten Personen und Parteien sind wohl eher als "Antichristen" im Sinne von Nietzsche zu bezeichnen. Wenn die Schafe nicht langsam aufwachen, werden diese Monster – wie Klaus Burger sie in seinem Kommentar benannte – wohl noch länger das Zepter schwingen. Dumme Menschen wie Frau Baerbock sind sich ihrer Sache immer ganz sicher. Intelligente menschen zweifeln, und stellen auch ihr eigenes Weltbild infrage. Dumme Menschen wie die Außenministerin, bezeichnen das als dumm, was sie selbst nicht verstehen.
      Wer soll über diese Menschen richten? Ich kann sie nur anklagen. Jeder, der seine Kinder und Mitmenschen liebt, sollte diese Kriegstreiber anklagen. Sie sollen sich dorthin scheren, wo sie herkommen.
      Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit

  2. How - Lennon sagt:

    Meine Seele, die Natur, die gesamte Welt sind doch viel zu kostbar.
    Ich lass mich von diesen armen, seelenlosen Teufeln doch nicht zum Mörder machen.

    An alle Kriegstreiber, Imperialisten und Gier-Verblendeten:
    "GO FUCK YOURSELF!" – Elon Musk
    ☮️🏳️‍🌈

    https://youtu.be/36y7npb2BGo?feature=shared

  3. Da war schon mal der Sündenfall, von wegen nie wieder. Im Kosovokrieg, als dann Belgrad bombardiert wurde, um angebliche KZs zu verhindern, es ging sogar das Wort von ein neues Auschwitz verhindern um.
    Seitdem hat die NATO- Politik und damit automatisch die der Bundesrepublik immer militärischer Züge angenommen. Mal wurde die Demokratie und Freiheit Europas am Hindukusch verteidigt, mal gegen irre Hitler gekämpft. Immer war man selbst der Gute. Dass im ein Haar bei der Bombardierung Belgrads der dritte Weltkrieg ausgebrochen wäre, was stört es? Dass er nicht ausgebrochen ist, haben ausschließlich den Chinesen zu verdanken. Und jetzt zündeln sie an der Südwestgrenze Russlands, und im übrigen auch wieder an deren Südgrenzen. Ich Frage mich nur eines: Die Hardliner interessieren sich nicht ob 10 oder 100 oder 1000 Millionen sterben erden, aber was haben ihre Handlangerhandels Bärbock, Lindner, Habeck, Scholz davon? Macht Bärbock dann in ihrem Bunker weiter feministische Außenpolitik, während draußen 84 Millionen Leichen verwesen? Verschiebt Pistorius, wie damals Hitler, auch Phantomdivisionen hin und her? Und Versuch Habeck verzweifelt, die letzten Solarmodule zum Laufen zu bringen, weil der Diesel wegen Umweltgefährdung abgeschafft wurde, die Windräder waren beim ersten Schlag bereits alle am Boden. Und Lindner, sucht der noch ein paar Wertlose Milliarden zusammen, um nicht mehr existente Betriebe mit nicht mehr existenten Beschäftigten zu fördern? Das muss doch einem Menschen mit IQ 60 klar sein, das eine Eskalation dieses Ausmaßes zur Katastrophe führt, bei der niemand gewinnt. Wenn ich jetzt mal linear denke, muss ich annehmen, dass unser "Führungspersonal" zusammen diesen IQ vielleicht gerade erreichen, was Logischerweise beim Teiler 5 zu was führt?
    Die Strack-Zimmermanns, Hofreiters, Kieswetters und Konsorten sind nicht zu retten, die sind verseucht und gehören dringend abgesetzt und in eine geschlossene Einrichtung überwiesen. Wegen nachgewiesener hochgradiger Paranoia. Aber ich haben noch irgendwelche Hoffnung, dass irgendwer in den Ampelparteien aufschreit und Stoppt den Wahnsinn ruft.
    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

  4. Ralle002 sagt:

    Hier ein Verdienst unseres Bundeskanzlers:

    17.02.2024
    Wegen Russland-Kurs
    Bericht: Scholz verhinderte von der Leyen als Nato-Chefin
    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100346236/olaf-scholz-verhinderte-wohl-von-der-leyen-als-nato-chefin-bericht.html

    20.02.2024
    Mützenich: Keine Debatte über einzelne Waffensysteme für Ukraine
    https://web.de/magazine/politik/muetzenich-debatte-einzelne-waffensysteme-ukraine-39344172

    UvdL versteht es nicht, dass es beim Ukraine-Krieg um Kriegsprofite geht.

    14.09.2022
    »Putin wird scheitern, Europa wird siegen«
    In ihrer Rede zur Lage der EU hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen deutliche Worte für Russland gefunden. Sie lobte auch den Mut der Ukrainer und die Solidarität der Europäer mit ihnen.
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-putin-wird-scheitern-europa-wird-siegen-a-4ac3028e-c868-4cb6-b5dd-eddd5cf76a36

    Ursel vdL fehlt das Hintergrundwissen, dass es eher nur BlackRock & Co. und keineswegs die normalen Bürger sind, die in der Ukraine "siegen". Von ihr kann man auch nicht sehr viel mehr erwarten, weil sie auch nur eine Marionette der Bilderberger ist.

    Der Satiriker Martin Sonneborn sagt vieles richtig:

    27. November 2019
    EU-Parlamentarier über EU-Kommission
    Martin Sonneborn: Millionäre sollten nicht unbedingt Kommissare werden
    https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/europa—potential-f%C3%BCr-korruption-eu-parlamentarier-martin-sonneborn-kritisiert-ursula-von-der-leyen-und-ihre-kommission-deutlich

    Hierzu:
    Ursel vdL ist eine Marionette der Bilderberger und sie hat sich beim EU-Wahlkampf nie blicken lassen.
    Sie ist eben auch in der CDU, so dass sich ihr Anspruch regieren zu wollen auf diese Weise erklären lässt.

    23.12.2023
    STOLTENBERG-NACHFOLGE
    Dieser Trump-Versteher ist Favorit für den Posten des Nato-Chefs
    https://www.welt.de/politik/ausland/article249195698/Mark-Rutte-Trump-Versteher-ist-Favorit-fuer-den-Posten-des-Nato-Chefs.html

    28.10.2023
    Mark Rutte will nächster Nato-Chef werden
    2024 will Jens Stoltenberg endgültig seinen Posten als Nato-Generalsekretär räumen. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte hat sich jetzt als Erster für die Nachfolge in Stellung gebracht.
    https://www.nzz.ch/international/mark-rutte-will-naechster-nato-chef-werden-ld.1763057?reduced=true

    Für Max Rutte reicht es also aus, dass die US-Wähler bei Donald Trump vor allem auch ihr Kreuz machen.

    24. August 2016
    Ex-US-Präsident Jimmy Carter: USA sind heute „von Bestechung geprägte Oligarchie“
    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ex-us-praesident-jimmy-carter-usa-sind-heute-von-bestechung-gepraegte-oligarchie-a1925909.html

    20.03.2018
    Datenskandal
    Trumps Wahlerfolg und das Facebook-Rätsel
    Hat das mutmaßliche Datenleck bei Facebook Donald Trump zum Sieg verholfen? Die Opposition in Washington fordert Aufklärung. Vor allem die Rolle von Jared Kushner und Stephen Bannon ist unklar.
    https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/donald-trump-und-der-facebook-skandal-um-cambridge-analytica-a-1199047.html

    26.08.2023
    Martin Sonneborn: Ursula von der Leyen verbreitet bewusst „irreführende Fakes“
    Während von der Leyen in den sozialen Medien vom neuen EU-Gesetz „Digital Services Act“ schwärmt, warnt Sonneborn: Der EU-Kommission geht es um die Zerstörung von Grundfreiheiten.
    https://www.berliner-zeitung.de/news/eu-gesetz-digital-services-act-martin-sonneborn-ursula-von-der-leyen-verbreitet-bewusst-irrefuehrende-fakes-li.382738

    Nawalny war aber auch nicht ein Demokrat schlechthin:

    19. Februar 2021
    Navalny’s Spuren zur CIA
    https://www.rainerrupp.de/navalnys-spuren-zur-cia/

    Die russische Regierung versucht es zurzeit, Nawalnys Beerdigung hinauszuzögern, so dass sie erst nach den Wahlen in Russland erfolgt.

    Beim russischen Zensur-Gesetz gibt es die Gefahr, dass es sich dort dann auch keiner mehr so richtig traut den Ukraine-Krieg überhaupt noch zu hinterfragen.

    01.03.2022
    Zensur im Ukrainekrieg
    Russland will unliebsame Berichterstattung mit 15 Jahren Gefängnis bestrafen
    Der Kreml will die Berichterstattung über den Ukrainekrieg noch härter zensieren. Nur noch »von Russland verifizierte« Nachrichten dürften dann veröffentlicht werden. Die Strafen bei Zuwiderhandlung wären
    drastisch.
    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-russland-will-unliebsameberichterstattung-
    mit-15-jahren-gefaengnis-bestrafen-a-9a02e2a1-5cd6-42e3-8d3e-72f5b8798126

    19.10.2021
    Dokumentation: Offshore-Geschäfte: Selenskyj und Kolomojskyj in den Pandora-Papers
    https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/342240/dokumentation-offshore-geschaefte-selenskyj-und-kolomojskyj-in-den-pandora-papers/

    Die Themenarbeit der neuen Partei "Bündnis 90/ Sahra Wagenknecht" ist nicht so richtig durchdacht:

    Zitat der Webseite vom BSW:
    Von Konzernen beeinflusste und gekaufte Politik und das Versagen der Kartellbehörden haben eine Marktwirtschaft geschaffen, in der viele Märkte nicht mehr funktionieren.
    https://bsw-vg.de/programm/wirtschaftliche-vernunft/

    Hierzu:
    Das BSW beanstandet zwar die von Konzernen gekaufte Politik. Anders als wie es auf der dortigen Webseite zu lesen ist, gibt es jedoch gar keine Märkte, weil Geld auch kein Tauschmittel ist.

    Da dürfte die Themenarbeit der Arbeitsgruppen der Piratenpartei deutlich besser sein.
    Die jetzigen Probleme lassen sich aber auch nur noch dadurch lösen, dass wir den Banken erst mal den "Stecker rausziehen".

  5. Einhorn_inge sagt:

    der Autor scheint ziemlich von russischer Propaganda beeinflusst zu sein.
    Schuld am Krieg und den damit verbundenen hunderttausenden Toten ist Russland, welches seid 2014 mit Soldaten und militärischer Ausrüstung die Ukraine angreift. Dafür gibt es genug Beweise.
    Russland müsste sich nur zurückziehen und es wäre Frieden in der Ukraine.

    Deutschland hat die aggressive Siedlungspolitik Isreals verurteilt sowie die Art von Isreals Gegenschlag mit vielen zivielen Opfern. Dass man jetzt Handelsrouten beschützt ist in Deutschlands Interesse um die eigene Wirtschaft zu schützen

    • Frieden? Schon vergessen, dass die Ukraine ihre Ostbürger hängen ließ, weil sie Moskalis sind, also in den Augen eines rechten Ukrainers keine Menschen. Wie kann Frieden herrschen, wenn die Ukraine ihre Bevölkerung von unliebsamen Menschen säubern will? Und im übrigen, die intensivsten Bombardements von Donezk und Lugansk fanden wann genau statt? Ein paar Tage vor dem russischen Einmarsch. So ein Zufall aber auch. Hat Putin etwa den Oberbefehl über die ukrainische Armee? Klar, alles bloß Russenpropaganda und der Russe wollte schon immer am Rhein stehen. Und die NATO musste sich nach 1990 immer weiter nach Osten zurückziehen. Verstehe. Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag, denn der hat offensichtlich eine gute Struktur.

    • Putinchen sagt:

      Herr Gunther Troost,
      Sie sollten Ihre Zeit nicht damit verschwenden, sich an einem BOT abzuarbeiten. Nur so als Tipp.

    • GTMT sagt:

      @Einhorn_inge
      "Schuld am Krieg und den damit verbundenen hunderttausenden Toten ist Russland, welches seid 2014 mit Soldaten und militärischer Ausrüstung die Ukraine angreift. Dafür gibt es genug Beweise."

      Außer IHREN Behauptungen, die sich schon hundertfach als Lüge herausstellten, haben SIE noch nie Beweise geliefert!
      Man fragt sich besorgt, on Sie für ihre Kommentare hier bezahlt werden oder wirklich gar keine allseitigen & umfassenden Informationen haben, die seit Jahren weltweit offen für JEDEN zur Verfügung stehen?!

      "Russland müsste sich nur zurückziehen und es wäre Frieden in der Ukraine."

      So, so Sie mögen die Banderas & deren Gesinnung & Handlungen? Welches Menschenbild muss man haben um sich Nazis in einem Land wünschen zu können?

    • wassersaege sagt:

      Hallo Einhorn-Inge,
      selten habe ich Kommentare erlebt, die soviel Unwissenheit signalisieren wie die ihren. Dies wird meine letzte Antwort auf einen ihrer unqualifizierten Kommentare sein.

      "Während du dich veränderst, wirst du feststellen, dass du nicht mehr die Person bist, die du früher warst.
      Die Dinge, die du früher toleriert hast, sind jetzt unerträglich geworden.
      Wo du einst still warst, sprichst du jetzt deine Wahrheit.
      Wo du einst gekämpft und gestritten hast, möchtest du jetzt schweigen.
      Du beginnst, den Wert deiner Stimme zu verstehen, und es gibt Situationen, die deine Zeit, Energie und Konzentration nicht mehr verdienen.“

      Quelle: Daya Devi, ein spiritueller und göttlicher Kanal für Mitgefühl und Liebe

      „…es gibt Situationen, die deine Zeit, Energie und Konzentration nicht mehr verdienen.“
      Deswegen werde ich Ihnen nicht mehr antworten.
      Ihnen eine angenehme Zeit.

    • klaus b. sagt:

      seit dem schnapferen Teiderlein dieser Coup gelang, nämlich dem schrecklichen Einhorn jenes dünne Brett vor die Augen zu applizieren, rannte dieses blind und laut und dämlich brüllend und wiehernd durch den Blätterwald. Jahrhunderte bereits

  6. speedcat sagt:

    also wenn ich mir die Ukraine, die USA und die EU angucke, dann verteigt die Ukraine schon westliche Werte, bzw. kämpft für noch mehr davon. Meiner Ansicht nach sind westliche Werte, Tod, Unterdrückung, Korruption, Waffenhandel, Totalitarismus usw.

  7. Ziviliest sagt:

    Frieden ?

    D hat die SU überfallen, das Abenteuer endete bekanntlich mit der Kapitulation, einen Friedensvertrag, zuletzt von Gorbatschow angeboten und von Genscher abgelehnt, hat es nie gegeben Die US Investitionen nach 45 waren an die Bedingung geknüpft, daß Reparationsfragen in die Zeit NACH dem Friedensvertrag verschoben werden.

    Und jetzt wollen einige böse Spinner diesen Krieg fortsetzen. Wehe, wenn Ru das auch will.

    Übrigens gibt es über Herrn Selinski auch Positives zu berichten, 4 mal ist er dem Einberufungsbefehl nicht nachgekommen. Absolut vorbildlich !

  8. Upling sagt:

    Guter Artikel.

    Daß die Ukraine weder die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Nato noch für die in der EU erfüllt, wird von Oberkommisarin Frau vdL nicht als Problem gesehen. Deutschland erfüllt diese Bedingungen ebenfalls nicht z.B. keine Unabhängige Justiz), hat aber zur Zeit in der EU die dicke Hose an. Warum also sich nicht wie gewohnt über selbst gesetzte Regeln einfach hinwegsetzen? Ist doch wurscht, wir sind doch eh der Zahlmeister und Stallknecht der EU deren Boss ebenfalls die USA ist.

    Die europäische Atombombe, in Kombination mit interkontinentalen Trägersystemen, die in der Lage sind den Atlantik mit Leichtigkeit zu überqueren und den hintersten Winkel von Amerika zu erreichen, ist möglicherweise in der Zukunft die Rettung für Europa. Wir werden noch froh sein daß es Frankreich noch gibt und wir Frieden mit den Franzosen haben. Denn man darf nicht vergessen das Europa längst in die Zielsysteme der amerikanischen Atomraketen fest einprogrammiert sind: für den Fall das sich Westeuropa und Osteuropa einschl. Rußland (Rohstoffe) vereinigen. Das kann man sogar nachlesen. Die entsprechenden Strategiepapiere sind öffentlich und für jeden einsehbar. Sie sind schon deshalb nicht geheim, weil sie eine Drohung sind – im Gegensatz zur sonst üblichen kindischer Geheimniskrämerei der Militärs, wo jedes Blatt Klopapier schon den Stempel "nur für den Dienstgebrauch trägt".

    D.H. verdammt ja wir müßen aufrüsten, aber nicht gegen die Russen sondern gegen die Amis. Wer die USA zum Freund hat braucht keine Feinde mehr. Erst wenn klar ist das die USA als 2. sterben, sollten sie es wagen Europa anzugreifen, werden wir wieder Abends in Ruhe einschlafen können. Atomares Gleichgewicht hat ja eine Zeit lang mit den Russen funktioniert (zumal die sowieso keine Lust auf Krieg wenn der Andere nicht anfängt).

    Wenn die Atomraketen fertig sind und D. Trump amerikanischer Präsident sollten wir sie ihm auch unbedingt zeigen, damit er Bescheid weiß. Herr Trump kann auch seine Atombomben die in NRW lagern dann zurück holen, wir brauchen die nicht , mehr. Die Basen müßten dann auch geräumt werden oder Trump läßt die Soldaten plus Pacht für das genutzte Gelände aus dem Bundeshaushalt bezahlen.

    Also laßt mal die Atomwaffen bauen, die brauchen wir noch als Abschreckung gegen die Amis. Denn nur weil Europa scheinbar wehrlos ist kann es von den Amis derart herumgeschubst werden. Das sollte/muß geändert werden. Das geht nur mit einer "A-Versicherung". Jedoch sollte nur Frankreich Verfügung an den Waffen haben oder eine zu bildende EU-Armee, denn Deutschland ist nicht reif für so etwas. Wenn man den Deutschen zu starke Waffen an die Hand gibt machen die damit nur Unfug.

  9. klaus b. sagt:

    trefflich, der Artikel. Ich heute zum ersten Male in vier Jahren von dem Fahrer, bei dem ich einen Sitz buchte, angesprochen worden, er weiß, woher ich komme. Er habe in den Nachrichten gehört, daß Deutschland einen Krieg gegen Russland vorbereite. Was ich dazu sagen würde. Mehr als zu sagen, schau mal, ich bin hier, kann ich nicht.
    Ich versuche, ein Friedenskonzert im Donbass zu initiieren. Solange die euch beherrschenden Monstren die Macht haben, die friedensstiftende Wirkung von Musik zu unterbinden, werde ich wie ein Feind Deutschlands gehandelt. Bitter. Gruß aus der Taiga

    • Das wäre besonders für die Menschen dort ein gutes Zeichen. Hoffentlich gelingt es.

    • wassersaege sagt:

      Hallo Klaus,
      Gott sei Dank sind nicht alle Menschen so unterbelichtet wie eine dieser Komenatorinnen, "die meine und vielleicht auch deine Aufmerksamkeit nicht mehr verdient". Ich hoffe dein Fahrer weiß, dass nicht alle Deutschen so verblendet sind.
      Ich fühle mit den 14000 ermordeten Ostukraineren, die das Kiew-Regime lange vor der "russischen Invasion" zu verantworten hat. Sollte aber weiterhin der Großteil der Menschheit aus fremdgesteuerten Menschen – wie eine der Kömmentatorinnen – bestehen, sieht es schlecht aus für die Menschheit. Das Böse kann man bekämpfen, aber gegen die Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
      Ich hoffe, dein Musikprojekt wird ein Erfolg. Wenn ich dich irgendwie unterstützen kann, sag es mir.
      Grüße aus München

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