M-PATHIE – Zu Gast heute: Rolf KeTaN Tepel “Der Wunder-Wander-Wandelstein”

Rolf KeTaN Tepel ist ein Urgestein der Friedensbewegung. Im Grunde hat Tepel eine neue Form des Friedens für sich begründet, den Fried. Zu diesem Fried versucht er alle Friedensbewegten in seine dafür gegründete WeltFriedAkademie zum Mitwirken einzuladen. Tepel rollt seit 30 Jahren dafür Steine, die er vor sich herschiebt, durch ganz Deutschland.

Tepel sieht sich nicht als Friedensaktivist, sondern eher als Friedensbeauftragter. Den Stein des Anstoßes fand Tepel zufällig in einem Fluss. In ihm lag ein runder Stein, den er mit nach Hause nahm. So begann Tepel auf ungewöhnliche Art seinen Fried mit einem Stein zu verbinden, den er vor sich hertrieb.

In diesem Gespräch erzählt Tepel, wie er zu seinem Fried gekommen ist und was ihn bis heute bewegt, sich für den Fried einzusetzen. So hat Tepel bei seinen Steinwanderungen durch Deutschland niemanden gefunden, der für den Krieg war. Ausnahmslos alle waren für den Frieden, für eine Friedensgesellschaft.

Dirk C. Fleck hat in seinem Buch „Heroes“ Rolf KeTaN Tepel ein literarisches Denkmal gesetzt. „Ist Frieden verrückt“, fragt Fleck in seinem Buch „Heroes“ im Kapitel über Rolf KeTaN Tepel? Ja, ist er, er ist mit vereinten Kräften von Medien und Regierung verrückt worden, dorthin, wo er die Kriegstreiber nicht stört, die ein Problem mit der „Kriegsmüdigkeit“ (Annalena Baerbock) der Deutschen hatten.

Mehr über Rolf KeTaN Tepel, hier: www.WeltFriedAkademie.de

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “M-PATHIE – Zu Gast heute: Rolf KeTaN Tepel “Der Wunder-Wander-Wandelstein”

  1. Reinhardas sagt:

    Ich finde es gut, was über die Sprach-Manipulation gesagt wurde. Wenn wir die Dinge nicht beim richtigen Namen nennen, wie können wir dann die Welt erkennen. Ich hatte gerne im Video Bilder von den Gegenständen gehabt, über die gesprochen wiurde. Den rollenden Stein – rolling stone- übrigens und auch den gespaltenen Stein. Ist das nicht möglich? Es scheint mir so, als wenn jemand über die Kunst von Hundertwasser spricht…. aber wie soll sich jemand das denn vorstellen ?

  2. KIDULT sagt:

    Rolf super Typ : D
    Rüdiger sowieso,
    greetz

  3. "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir." "Non vitae, sed scholae discimus."
    Seneca (4 vor uZ bis 65 nach uZ)

    Hallo Rolf KeTaN Tepe, schön, Dich hier wiederzusehen. Vor circa 30 Jahren haben wir uns einmal einen Nachmittag in München unterhalten, und Du hast damals meine Sammlung von oberdreisten Lügen der Pädagogik um eine weitere ergänzt, die ich hier gern für alle weitergebe – in der Hoffnung, daß mehr Menschen anfangen, endlich aus der Denkmatrix, die ich erzieh-herrisch nenne, auszusteigen. Dieses Denkschema wiederum beruht auf einem negativen Bild vom Kind und damit vom Menschen allgemein, wie es schon in der Lehre von der Erbsünde zum Ausdruck kommt und das Selbstwertgefühl – zumindest der meisten westlichen Menschen – schwerst beeinträchtigt.

    Die Verherrlicher des Schulzwanges haben es sich seit anderthalb oder mehr Jahrhunderten nicht nehmen lassen, stolz einen angeblichen Weisheitsspruch der Antike als Motto über ihr Tagewerk und über die Portale zahlreicher Schulen und Gymnasien zu schreiben – mal auf lateinisch, mal auf deutsch:
    "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir." "Non scholae, sed vitae discimus."
    Danke, daß Du mich darauf aufmerksam gemacht hast, was hier für eine oberdreiste kulturelle Aneignung und Verdrehung durch die Erzieher der Neuzeit stattgefunden hat. Sie schmücken sich mit der Antike und ihren Weisheiten und stellen diese auch noch auf den Kopf, pervertieren sie um 180 Grad (nicht um 360). Das dritte antipädagogische Buch von Alice Miller hat den Titel "Du sollst nicht merken". Ja, auch ich, ehemals von Beruf Studienrat, mußte über 40 Jahre alt werden, bevor Du mich über diese Lüge aufklärtest und ich ein Stück weit mehr MERKEN durfte, wie korrupt unsere wertewestliche Kultur ist und wie tief sie im Lügenmorast steckt.

  4. Befriedend und befreiend! Dank auch an den Fragensteller!

  5. marinasil sagt:

    In diesem eindrucksvollen Gespräch geht mein Dank an Rolf Ketan Tepel, der durch innere Impulse und durch das Betrachten augenscheinlich banaler Dinge wahres Leben einhaucht. Ein Leben, in dem die Sehnsucht nach wahrem Frieden herangewachsen ist, die er uns in seiner Kunst trotz aller Widerstände immer wieder demonstriert.

  6. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Steine rollen gegen den Krieg?
    Warum nicht Nase bohren, das hilft auch nicht!
    Es sind die Geldverleiher, welche die Völker der Welt immer wieder in Kriegen gegeneinander hetzen.
    Immer, wenn die Grenzen des Wachstums erreicht sind, sorgen sie dafür, dass alles kaputtgeschlagen wird, damit sie wieder neue Kredite ausgeben können und ihren Reibach machen. Solange dies nicht begriffen wird, wird es immer so weiter gehen!

    • Es geht dabei um das Schaffen von Friedensbewusstsein.
      Ohne das, können Sie alles andere vergessen.
      Man wird nicht eine neue edle Regierung hinpflanzen, und dann ist der Frieden da.
      Um Frieden zu bekommen, muss das eigene Bewusstsein vom Fried umhüllt sein.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Rüdiger Lenz
      Umhüllt oder vernebelt?
      Tepel sagt doch selber, dass er niemanden getroffen hat, der für den Krieg ist.
      Es braucht also keine Überzeugungsarbeit mehr, sondern Aufklärung darüber, warum es immer wieder Krieg gibt, obwohl die meisten Menschen ihn nicht wollen.

  7. Ursprung sagt:

    Offen gestanden fand ich etymologisch ne Menge Hochinteressantes im Gespraech.
    Fuer den Rest fehlt mir einfach die bedeutungsschwangere Kuenstlerader.
    Menschen, die Wers, sind halt unterschiedlich gestrickt.
    Das macht uns ja aus.

  8. wassenaar sagt:

    Hier wird gerade davon geredet von Krieg und Geld. Ich verwende damit immer einen Vergleich zweier Metallbau.
    Der Eine will einen neuen Kochtopf herstellen und verkaufen. Der Andere einen Großtransporter für Soldaten.
    Immer wenn man etwas neues machen will, muß man dazu Entwicklungsarbeit leisten.
    Der Erste hat nach gewisser Zeit einen besseren Topf entwickelt und dafür viel Geld ausgegeben.
    Der Andere, hat ebenso viel Arbeit in die Forschung gesteckt und da er diese Forschung komplett vom Staat bezahlt bekommt, hat er nebenbei einen A380 entwickelt und gebaut, natürlich rein privat verkauft.
    Beide haben einen Prototyp. Der Erste geht zum Großhandel, präsentiert dort seinen Topf und preist ihn für 12 €/Stück an. Dem Händler gefällt dr Topf und er bestellt 10.000 Stück.
    AIRBUS hat auch endlich den A400 fertig und preist diesen Militärtransporzer für 800 Mio. /Stück an. Das Beschaffungsamt bestellt 20 A400.
    Beide produzieren wie die Weltmeister – aber – die Gewerkschaft hebt die Tarife an, die Preise für Energie und Metall steigen.
    Der Topfproduzent geht zum Großhändler und räumt ein, er brauche wenigstens statt 12, 15 €, damit seine Kosten zu deckeln. Nun der Großhandel, kalkuliert nach und nimmt diese 10.000 nicht ab, weil er annimmt, diese für den Preis nicht los zu werden. Zusätzlich nimmt er an, der Topfbauer geht Pleite und er kann die Töpfe aus der Konkursmasse noch billiger erstehen.
    Bei AIRBUS ist das mit den Kosten nicht anders, aber zusätzlich ist auch der Profitwunsch gestiegen. Sie gehen zum Beschaffungsamt und sagen der A400 kostet jetzt statt 800 Mio. 1,2 Mrd.
    Was sagt das Beschaffungsamt. Nehmen wir trotzdem.!
    Der Unterschied ist, der Großhandel muß privates Geld von den Kunden verlangen und wenn er nicht alle verkauft bekommt, haftet der Händler mit seinem eigenen Kapital.
    Das Beschaffungsamt verwendet dazu KEIN privates Geld, sondern STEUERN. KEINER der Verantwortlichen haftet mit seinem eigenen Geld und es gibt nichts schöneres als das Geld anderer Leute auszugeben. Weiterhin ist KEIN Waffengeschäft ohne Korruption abgelaufen, also haben Amtsmänner zusätzlich "etwas" Geld daran "verdient", derartige Geschäfte abzuwickeln.

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