M-PATHIE – Zu Gast heute: Jens Lehrich “Sei selbst die Veränderung, die Du willst”

Jens Lehrich ist Journalist, Comedian und Moderator bei FAIR TALK und AFTER DARK. Lehrich ist aber auch ein Selfmademan, der sich gerne dabei ausprobiert, völlig neue Wege zu beschreiten. In diesem Gespräch beschreibt Jens Lehrich, wie er sich selbst ständig zu dem Wandel wird, den er in der Welt sehen will.

Er ist ein Mensch, der nicht danach fragt, was er wie zu tun hat, sondern einer, der selbst die Dinge verwirklicht, die er haben möchte.

Lehrich beschreibt in diesem Gespräch, worauf es seiner Meinung nach ankommt, wenn man sich selbst verwirklichen will. Seine Lebenserfahrungen sind vielfältig. Als ehemaliger Comedian hatte Lehrich tagtäglich ein Millionenpublikum in verschiedenen Radiosendern und er war mit seinem Programm und Comedianpartner deutschlandweit auf den unterschiedlichen Bühnen unterwegs.

„Denken ist nicht ganz unwichtig, aber mehr das Fühlen. Was fühlst Du? In unserer Gesellschaft sind die Gedanken King und die Gefühle eher kitschig“, bedauert Lehrich in diesem Gespräch.

Lehrich ist durch und durch ein sehr gefühlvoller Mann. Genau deswegen ist es eine große Freude, mit ihm zu diskutieren. Lehrich nutzt den Verstand als ein Werkzeug und nie als eine Rechthabereimaschine.

Lehrich stellt seine eigenen Grundsätze oft selbst in Frage und kommt so auf innovative Ideen. Er sieht sein Leben als eine große Möglichkeit des Wandels und des eigenen Wachstums an.

Das hat er nicht immer getan, aber das ist der neue Jens Lehrich. Er trägt die Hoffnung und die Gabe in sich, andere Menschen dabei anzustecken und ihre innere Fackel zum Brennen zu bringen.

Mehr über Jens Lehrich hier: https://jenslehrich.de

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Kommentare (32)

32 Kommentare zu: “M-PATHIE – Zu Gast heute: Jens Lehrich “Sei selbst die Veränderung, die Du willst”

  1. Oooo sagt:

    Die Kommentare hinterlassen mich ratlos.
    Völlig zerrissen kommt mir das vor.
    Von Annäherung keine Spur. Versöhnung auch nicht, sondern nur von einer Seite (der spirituellen).
    Brückenbau gescheitert?
    Kommt mir so vor.

    Ich versteige mich jetzt mal zu einem Urteil (nach 8 Jahren apolut): Die Weltklugen sind nicht zu retten.
    Sie erkennen gar nicht mehr, was gut für sie ist.

    Schade, um das Gespräch. Um diese beiden wunderbaren Menschen.
    Um das Angebot, das sie gemacht haben.

    Im Fair Talk sehe ich einen Positionen-Nachfolger.
    Danke dafür!

    • Ich beobachte das, was Sie beschreiben schon seit längerem hier auf apolut.
      Texte und Sendungen sind für einige bloß nur noch eine Brücke zum eigenen Nihilismus.

      ABER, es gibt sehr viele, die gar nicht schreiben und denen hier vieles sehr gefällt. Die Community hier ist nicht der echte Spiegel für das, was apolut bei vielen freisetzt.

    • Querdenker sagt:

      Lieber Herr Lenz, es ist ja schon die eine Sache, dass es in der Philosophie ganz unterschiedliche Auffassungen zum Nihilismus gibt, z.B. Nietsche oder Weischedel. Und im Sinne von Nietsche, dass es keine absoluten Wahrheiten und Werte gibt, empfinde ich das durchaus auch als einen interessanten Denkansatz.

      Aber dass Sie hier jedem seinen eigenen Nihilismus attestieren (wollen), führt den Begriff "Nihilismus" selbst in Ihrem Post ad absurdum.

    • Oooo sagt:

      "Die Community hier ist nicht der echte Spiegel für das, was apolut bei vielen freisetzt."

      Hoffentlich haben Sie recht.
      Ich dachte mir allerdings auch schon, daß solche Kommentarportale vor allem Neurotiker und sonstwie unausgereifte Persönlichkeiten anziehen.

      Ansonsten dürfte gelten, was ein Außenminister geschrieben hat. (Hier im Kleinen, dort im Großen. Wie innen, so außen.)
      Für 'Rußland' könnte man in diesem Text auch die spirituellen Menschen, die Herzmenschen, die Weiterentwickelten einsetzen, die an sich gearbeitet haben.

      "Russland hat nichts vorgenommen und nimmt weiterhin nichts vor, was einen Abbau des (parlamentarischen, regionalen und gesellschaftlichen) Austausches mit Deutschland herbeiführen könnte. Auch in schwierigsten Zeiten unserer gemeinsamen Geschichte war dieser Austausch stets gefragt. Berlins erneuter Versuch, sich gegen Standpunkte abzuschotten, die nicht in die (materialistischen, marxistischen) antirussischen Narrative der hiesigen Propagandisten (marxistischen Ideologen) passen, ist bedauerlich. Wir distanzieren uns von dieser Entscheidung. Das ist nicht unser Weg. Zum Dialog gehören jedoch immer zwei. Beide sollten zumindest bereit sein, einander zuzuhören, und sollten versuchen einander zu verstehen. Eine solche Bereitschaft lässt sich derzeit auf (sozialistischer, materialistischer, marxistischer) deutscher Seite nicht erkennen. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass an die Stelle der zerstörten Formate neue Kooperationen treten werden. Die Erwartung, dass der Dialog mit Russland fortgesetzt wird, ist in der deutschen Gesellschaft unstrittig vorhanden."

    • Oooo sagt:

      Der Text ist vom russischen Botschafter, nicht vom Außenminister. (Quelle: dpa)

  2. libertine999 sagt:

    Gibt es diesmal keinen Download? Schade, ich höre die Gespräche immer sehr gerne beim Radfahren.

    • Querdenker sagt:

      Bitte auf den Tab "Anhören", dort ist ein roter Download Button "Download MP3". Darauf mit _rechter_ Maustaste klicken und im Kontextmenü "Ziel speichern unter …" wählen.

      Sollten Sie so 'nen neumodisches Smartphone besitzen und nicht zu den "Digital Natives" gehören, drücken Sie bitte etwas länger auf o.g. Button, daruf öffnet sich ebenfalls ein Kontextmenü. Wälen Sie dort den Menüpunkt "Link herunterladen". Der genau Wortlaut variiert etwas von Browser zu Browser resp. Betriebssystem.

    • libertine999 sagt:

      Vielen Dank! (Gestern gab's noch keine Anhören-Ansehen-Tabs, daher meine Verwunderung … aber jetzt geht's :-) )

    • Querdenker sagt:

      Ja, gern :-)

      Als ich den Post verfasste war der Tab bereits sichtbar. Aber egal, falls der Tab mal wieder fehlt, gehen Sie bitte wie folgt vor: Video abspielen, dann rechts unten neben dem Zahnrad auf "apolut Tube" klicken. Darauf öffnet sich ein neues Fenster mit dem Medienportal von Apolut und dem aktuellen Video. Dort rechts unter dem Video steht "HERUNTERLADEN". Ein Klick mit der linken Maustaste öffnet ein Popup-Fenster, in dem Sie bitte "Erweiterte Einstellungen" auswählen. Nun werden Ihnen mehrere Optionen zum Download angeboten, inklusive nur den Audiostream herunterzuladen.

      HTH :-)

  3. Schimanski sagt:

    Sehr geehrter Herr Lenz,
    danke für die Antwort. Damit ist meine Frage beantwortet.
    Empathie ist ja wichtig auch für die Lösung politischer Probleme, was leider unterschätzt wird
    Vielleicht gelingt es mal. Empathie und Politik zu verbinden. Ihnen traue ich das zu.
    Beste Grüße
    Georg Gärtner

  4. Schimanski sagt:

    Hallo Box,
    könnten Sie mir ihre Mailadresse mitteilen, damit ich Ihnen Unterlagen zustellen kann, die unwiderlegbar beweisen, dass ich weder rechts, rechts, noch Nazi oder AFD- Wähler bin ?
    Mein Vater wurde übrigens von der Nachkriegs-SPD ausgezeichnet (auch belegbar), weil er trotz extremer Repressalien gegen die Nazidiktatur gekämpft hat
    meine email: g.a.gaertner@gmx.de
    Danke

  5. Schimanski sagt:

    wie gesagt, es wäre schön, wenn mir der Verfasser der Redaktion seinen echten Namen hier bekannt gibt. Auch von Box wäre das wünschenswert.
    Mein Name ist Georg Gärtner aus Mönchengladbach
    Dann können wir gerne sachlich weiter diskutieren.

  6. Schimanski sagt:

    ich wollte keine Belehrung von BOX und schon gar nicht von Albrecht Müller, sondern lediglich eine Antwort, ob aktuell eine Einladung von Herrn Maaßen oder Herrn Schubert möglich ist ?

    • debo xing sagt:

      Box rechnet vermutlich über Zeilenhonorar ab, da dürfen Sie sich nicht grämen.
      Das geht seit Jahre so. Copy. Paste.

    • Schimanski sagt:

      ach so ist das, danke debo xing

    • Das Format M-Pathie möchte gar kein politisches Format sein.
      Daher werde ich den Maaßen auch nicht einladen. Es wäre ein rein politisches Gespräch, das will ich gar nicht führen, zumindest nicht für M-Pathie.

    • _Box sagt:

      Im Selbstgespräch. Bei "euch" geht's wohl eher nicht um Zeilenhonorar:

      M-PATHIE – Zu Gast heute: Peter Müller – “Freiheit herrscht nicht”
      https://apolut.net/m-pathie-peter-mueller#comment-253975

      Und es erstaunt nicht im Geringsten, daß sie (und "Kollegen") sogleich zur Stelle sind. Die Kommentare sprechen für sich:

      Wendet Euch von der deutschen Linken ab! | Von Anselm Lenz
      Veröffentlicht am: 31. August 2022
      https://apolut.net/wendet-euch-von-der-deutschen-linken-ab-von-anselm-lenz/

    • @_Box, Im Selbstgespräch.

      Das müssen Sie gerade anderen vorwerfen. Sie sind hier ständig im copy and paste-Selbstgespräch. Fast nichts kommt wirklich von Ihnen, ausser Beschimpfungen und Vorurteile.

    • _Box sagt:

      Ach Herr Lenz,

      hätten sie nur vorher auf den Zeitindex geschaut, dann hätten sie verstanden, daß ich nicht innerhalb von zwei Minuten auf sie reagiert habe.

      Aber das sie es wünschen, anbei, zu ihrer eigenen Doppelmoral, Verunglimpfungen und Lügen, eine kleine Auswahl:

      Diktatursympathisanten und Demokratieparasiten

      Damals wie auch heute sind es die abgehängten Klassen, die den Feind am Dringendsten brauchen, um ihre Weltbilder zu rechtfertigen. Gewalt ist ein Stilmittel dieser Gruppen, und diese Gruppen denken tatsächlich, dass ihre Ziele alle Gewalt legitimieren, denn sie sind ja die besseren Guten von allen anderen Klassen. Geschickt gemacht von diesem Antisemiten Karl Marx, den sozialen Rassismus in einen legitimen Klassenkampf umzuframen. Aus Marxismus wurde in der Realität der Stalinismus. Im Klartext: Aus Opfern wurden Täter, wie so häufig in der Geschichte. Ich habe mir selbst schon von Stalinisten anhören dürfen, dass alle Schandtaten dieses Idols reine Erfindungen sind. Aus Marx wurde Links und aus Links geht Stalinismus hervor.

      Aus:
      Jagt den Juden Ken Jebsen! | Von Rüdiger Lenz
      Veröffentlicht am: 27. Januar 2021
      https://apolut.net/jagt-den-juden-ken-jebsen-von-ruediger-lenz/

      Deutschland ist sehr geprägt von einem ganz speziellen politischen Tunnelblick. Dieser ist vornehmlich sozial und sozialistisch geprägt. Einen echten Kapitalismus hat es in diesem Land nicht gegeben, auch wenn die Linken das stets einwerfen. Auch verwechseln die Leute hier im großen Umfang den Begriff des Kapitalismus mit dem des Korporatismus, was Aufklärung gerade darin schwerer macht. Fast der gesamte Markt wird subventioniert, sobald Glatteis erscheint. Der Staat greift mit einer Riesenhand ständig ins Geschehen ein und lenkt auf diese Weise nicht nur die Marktinteressen. Er lenkt damit auch das Mindset seiner Bevölkerung und damit das Mindset jedes Einzelnen.

      Aus:
      Das schöpferische Subjektiversum | Von Rüdiger Lenz
      Veröffentlicht am: 29. September 2021
      https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-von-ruediger-lenz/

      Aber nee, sie sind unpolitisch, und ich von der Stasi:

      https://apolut.net/wendet-euch-von-der-deutschen-linken-ab-von-anselm-lenz#comment-248575

      Wissen sie (wohl eher nicht), man muß nicht vom Geheimdienst sein, um jemanden auf seine, in einem öffentlichen Forum (Blog) getätigten, Widersprüchlichkeiten hinzuweisen.

    • Unpolitisch im Sinne von "das ist das Richtige, da müsst ihr alle auch hin".

    • Querdenker sagt:

      @Ruediger-Lenz: Mal einer der selteren Fälle, aber bezügl. @_Box schließe ich mich hier Ihreren Äußerungen an, Herr Lenz. Ich hatt schon ein paar Tage zuvor angemerkt, dass @_Box mit uns anscheinend nicht mehr kommunizieren will, was ich schade finde, außer sporadisch ein paar hingeworfenen Knochen. Schade!

    • In der linken Szene nennet man einen wie _Box einen Trotzkisten.
      In der Bewegung sind solche zuhauf anzutreffen, leider. Sie reden nicht mit einem, sie zersetzen und wollen die Gruppenideale in Links umwandeln, hier in Richtung Marx.
      Es zeichnet sie aus, dass sie anderen Meinungen gegenüber völlig ignorant sind, sie diskutieren nicht, sie versuchen bloßzustellen – mit allen Mitteln.

    • Querdenker sagt:

      @Ruediger-Lenz: Mit Kampfbegriffen wie "Trotzkisten" habe ich es nicht so. Aber sei es drum, die Kernaussage von Trotzki kann man ja in etwa so formulieren: "Der Sozialismus als Übergangsgesellschaft zum Kommunismus kann nur auf internationaler Ebene und als permanente Revolution funktionieren."

      Da lese ich einen gewissen Dogmatismus raus. Sozusagen einer "Zwangsbeglückung" der ganzen Welt. Und aus so etwas, da gebe ich Ihnen gern Recht, kann eigentlich nichts Gutes erwachsen. Ich persönlich finde da schon den Ansatz von Xi und Putin einer multipolaren Welt (jeder nach seiner Façon) wesentlich attraktiver und auch zielführender zu einer friedlichen Welt.

      Aber ja, wir haben auch viele Dogmatiker in unseren Reihen, wie Sie so treffend beschreiben, was auch immer wieder eine potentielle Stelle für Spalttendenzen ist, leider.

  7. Schimanski sagt:

    redaktion sagt…wer von de redaktion ? (name erwünscht)

  8. Schimanski sagt:

    Vorschlag zum Gespräch bei der roten Lampe
    Einladung von Stefan Schubert und /( oder Hans Georg Maaßen, um auch mal eine andere Problematik zu diskutieren
    (bin weder rechts, rechts noch Nazi oder AFD-Wähler)

    • Hallo,

      Stefan Schubert war zu Gast bei "KenFM im Gespräch". Immer noch aktuell. https://apolut.net/stefan-schubert/

    • _Box sagt:

      Natürlich nicht, wie könnte auch nur jemals jemand auf diesen Gedanken kommen:

      Maaßen gehört nicht in den einstweiligen Ruhestand, ein Disziplinarverfahren ist fällig
      06. November 2018 um 9:12 Ein Artikel von: Albrecht Müller

      Maaßen hat im Kreis von Geheimdienst-Kollegen in einem anderen Land die eigene Regierung angegriffen. Nicht nur das. Seine Behauptung, “linksradikale Kräfte” in der SPD hätten ihn als Vehikel zum Bruch der Koalition benutzt, zeugt davon, dass dieser Mann keine Ahnung von den inneren Verhältnissen des Landes hat, dessen Verfassung er schützen soll, oder extrem einseitig positioniert ist. Es gibt keine “linksradikalen Kräfte” in der SPD. Das müsste er wissen. Offenbar steht er so weit am rechten Rand des Geschehens, dass er blind geworden ist für die politischen Verhältnisse im Land. Oder er wollte mit seiner Rede in Warschau die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand provozieren. Beides geht nicht und verlangt disziplinarische Maßnahmen statt der besoldeten Verabschiedung. Albrecht Müller.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=46909

      Und Herr Schubert beklagt das Schüren von Ängsten:

      AfD Müncheberg
      18. August 2020

      Bestseller-Autor Stefan Schubert im COMPACT-TV Interview. Geheime Dokumente aus dem Innenministerium belegen, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gezielt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat, um so massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzen zu können.

      https://www.facebook.com/100898454670001/posts/bestseller-autor-stefan-schubert-im-compact-tv-interview-geheime-dokumente-aus-d/320770029349508/

      Um das Gleiche zu tun und präsentiert dabei netterweise gleich Ablenkziele:

      Schubert, Stefan – Der Bürgerkrieg kommt! (…) Stefan Schubert zeigt unter anderem auch anhand geheimer Dokumente: Die Gemengelage ist vielschichtig. Gefahr geht auch von Araber-Clans und Islamisten aus. Von zwei sich vermischenden Gruppen, die hauptsächlich aus Moslems bestehen und die die Deutschen als Todfeinde betrachten.

      https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher/Politik-Gesellschaft/Schubert-Stefan-Der-Buergerkrieg-kommt::147.html

      Zur Erläuterung der Vorab-Verteidigung:

      "Ich bin kein Nazi, aber …!"
      14. November 2019 Richard Winterstein

      Eine Redensart macht Karriere und verrät dabei Aufschlussreiches über deren Anwender

      "Ich bin kein Nazi, aber …": diese Einleitung zu einer dann nachfolgenden Aussage, die inzwischen zum selbstverständlich vorgetragenen Haltungsrepertoire einer nicht geringen Zahl von "kritischen" Bürgern zu gehören scheint, hat inzwischen eine berüchtigte Aktualität erlangt, dokumentiert sie doch die gegenwärtige Wirksamkeit neofaschistischer Propaganda bei einem nicht unbeträchtlichen konservativ gestimmten Teil der deutschen Bevölkerung, dem die geistige und politische Nähe zu den Neofaschisten kein wirkliches Problem zu bereiten scheint.
      (…)
      Die Neofaschisten sind deshalb erfolgreich, weil sie mit ihrer Propaganda an dem in demokratischen Gesellschaften wie selbstverständlich vorhandenen und gepflegten staatsbürgerlichen Bewusstsein andocken und damit bei den Bürgern mehr oder weniger offene Türen einrennen. Wer sich mit den Anliegen des eigenen Staates identifiziert, wer den Slogan "Der Staat sind wir" als wahr annimmt, wer die gesellschaftliche Rang- und Hackordnung im Prinzip akzeptiert, sich in einem Leben im Rahmen eines gewohnten gesellschaftlichen Unterordnungsverhältnisses eingerichtet hat und dessen Fortsetzung um jeden Preis als sinnvoll erachtet, findet in den Versprechungen der Neofaschisten die Antwort auf seine untertänigen Wunschvorstellungen. Wenn damit nebenbei auch chauvinistische und rassistische Stereotypen mit bedient werden, macht dies die rechtsradikale Wahlalternative nur umso attraktiver.

      https://www.telepolis.de/features/Ich-bin-kein-Nazi-aber-4579207.html?seite=all

  9. Ariane sagt:

    DANke für Euren offenen Austausch über das Leben! Ich denke diese magnetische Anziehung von passenden Momenten, die einem neue Möglichkeiten und Aufgaben bieten sind göttliche Bestätigungen, eine umsorgende Güte und Liebe des Lebens, die dafür sorgt, dass sich alles entfaltet. Die Entfaltung hängt von ihr ab! Der Gedanke oder Wunsch in mir, der meinem Handeln voraus geht, wird vom Geist des Lebens/Gott bestätigt . Diesem Impuls in mir wird neues Leben eingeräumt, dem wird Platz gemacht, so dass er sich lebendiger entfalten kann. Es bestätigt einen, auf dem richtigen Weg zu sein und Sinnhaftigkeit im Lebens wird empfunden.

  10. Schimanski sagt:

    wir haben andere Sorgen in unseren sozialen Brennpunkten, wo wir leben (müssen) und für die sich im sogenannten alternativen Medienbereich kaum einer interessiert.
    Laden Sie doch mal Stefan Schubert ein und reden über die Destabilisierung Deutschlands bzw. den Verlust der inneren und äußeren Sicherheit .

  11. WWND sagt:

    Guten Tag Allerseits.
    Wieder ein gutes und sehr interessantes Gespräch!
    Eine Frage habe ich an Jens: "Fühlst Du wirklich, daß wir beziehungsweise Du durch das All rasen/schweben?"
    Herzliche Grüße
    Henning Munte

  12. berndfeurich sagt:

    Ich stimme Ihnen in Bezug "Sinn des Lebens" völlig zu. Ich zitiere mal was von meiner Seite.
    Wie findet man den Sinn im Leben ?
    Nun, ich kann nur von mir berichten. Ich lag in einer dieser wundervollen, sommerwarmen Nächte auf einer Wiese und schaute in den klaren Sternenhimmel. Ich weiß, dass sich das Licht mit einer Geschwindigkeit von rund 300.000 km/s durch das All bewegt, also mehr als 7 mal pro Sekunde die Erde umrundet. Nun ist aber das Licht mancher Sterne dort oben mehrere Millionen/ ja Milliarden Jahre unterwegs bis es mein Auge erreicht. Manche dieser Sterne soll es gar nicht mehr geben, obwohl ich sie noch sehen kann, weil sie zwar erloschen sind, aber ihr Licht noch zu uns unterwegs ist. Und so bekam ich eine Ahnung von dieser unvorstellbaren, ja Verstand raubenden Größe von Raum und Zeit. Angesichts dieser Weite und Größe begriff ich die Nichtigkeit meines winzigen, zufälligen Seins. Daher kann es für mich nur einen Sinn im Leben geben, nämlich glücklich zu sein.

    ​Zugegeben, Glück ist ein hoher Anspruch und kein Mensch schafft es auf Dauer glücklich zu sein. Aber wenn man eine tiefe, innere Zufriedenheit spürt, dann hat man das Wesentliche erreicht.
    Glück empfindet jeder anders, weil jeder anders ist. Mutter Theresa würde die Frage nach dem Glück mit Sicherheit völlig anders beantworten wie Poi Pot. Daher macht es auch keinen Sinn, sich von anderen sagen zu lassen, was der richtige Weg wäre. Die Karte zum Paradies liegt in jedem selbst. Man muss sie neugierig suchen und vorsichtig, aber mutig Schritt für Schritt voran wagen.

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