M-PATHIE – Zu Gast heute: Dirk Schrader „Der Doktor und das liebe Tier”

Dirk Schrader ist Tiermediziner und führt seit 1973 in Hamburg ein tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin. Immer auf der Suche nach neuen Methoden. Wenn jemand nicht weiter weiß, so sucht Schrader weiter und kommt auf Methoden und Heilverfahren, die außerhalb der tierärztlichen Schulmedizin liegen oder die schon längst in Vergessenheit geraten sind.

So kam Dirk Schrader dann auf Chlordioxid, einem Mittel, dass gegen sehr viele Krankheiten eingesetzt werden kann. Schrader gilt in Deutschland als einer der Pioniere in der Anwendung dieses Mittels und er hat lange daran gearbeitet, die richtige Mischung und Dosis für bestimmte Krankheiten zu ermitteln. Selbst gegen Covid-19 soll, so sagen auch andere Mediziner weltweit, das Mittel helfen.

In diesem Gespräch gehen wir auf tierärztliche Methoden ein, die nur noch wenig angewandt werden, unter anderem eben dem Chlordioxid, und zeigen so alternative Möglichkeiten der Tierbehandlung auf.

Auf seiner unten angegebenen Internetpräsenz hat Schrader unzählige Punkte abgearbeitet, die ihm während seiner Zeit als Tierarzt wichtig erscheinen. Sein angesammeltes Praxiswissen ist immens.

Mehr über Dirk Schrader: http://www.tieraerzte-hamburg.com und hier: http://www.kritische-tiermedizin.de

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “M-PATHIE – Zu Gast heute: Dirk Schrader „Der Doktor und das liebe Tier”

  1. RenePesch sagt:

    Da ich CDL seit ca. 2 Jahren anwende u sehr gute Erfahrungen gemacht habe kann ich die Anwendung auch empfehlen. Im Beitrag kam die Frage auf wie die Lösung länger haltbar gemacht werden kann. Hierzu gibt es Forschungshinweise das dies durch rechtsdrehende Milchsäure erreicht wird. Weiterhin ist zu empfehlen der fertige Lösung noch 1-2 Tropfen DMSO bei zu fügen um Chlorrückstände zu eleminieren. Des weiteren war ich ein wenig Irretier über die Herstellungs-Empfehlung mit Schnapsglas Methode auf der Homepage! Nach meiner Verständnis wird so kein Chlordioxid hergestellt, aber ich lerne gerne immer wieder dazu! LG

  2. Ludwik sagt:

    Meine Anmerkungen:
    – 2-10 Tropfen MMS am besten vorm Frühstück
    – Nach 30 Minuten Frühstück mit (nass) Haferflocken (trocken) Flohsamen
    – Wasser mit Zeolite oder Aktivkohle
    – Pektine
    – Eintopf (5kg Zwiebeln, Karotten, etwas Fleisch, Grütze etc nur gekocht und wenn schon fertig Sauerteig 1l)

  3. Vielen Dank, Kollege Schrader, für dieses informative Interview.

    Zur erbärmlichen Rolle der "Offiziellen Tiermedizin" in dieser Corona-Plandemie hier mal eine Diskussion mit der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG):

    https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/2021/08/diskussion-zur-test-und-oder.html

  4. zivilist sagt:

    Verdammt nochmal, die Sache ist doch noch viel einfacher: Unser Magen ist doch kaltstril, wegen der hohen Konzentration von Salzsäure, da braucht man doch wirklich nur eine kleine Dosis Natriumhypochlorit, wie Humble das gemacht hat, zur Trinkwasersterilisierung !

  5. zivilist sagt:

    Also im Netz finde ich das so:

    " Natriumchlorit (alternativ Calciumhypochlorit) und einer Säure (z. B. Zitronensäure) hergestellt. Wird statt Natriumchlorit Calciumhypochlorit verwendet, nennt man das Ergebnis MMS-2. "

    Also, die Säure ist nicht so wichtig, Zitronensäure ist eh in vielen Lebensmitteln, ich hau mir immer ein Löffelchen in den Tee, um Zucker geschmacklich auszubalancieren, das ist übrigens generell empfehlenswert.

    Und Hypochlorit muß sein, warum nicht Kaliumhypochlorit ? Javelwasser, gibt's auch mit Natriumhypochlorit, naja, ist noch anderes Zeug drin, das ich nicht trinken möchte. Jedenfalls ist die Hypochloritkomponente ganz ordinäres Bleich- / Desinfektionsmittel !

    5G und Mobilfunk generell: Microwelle, das sind die Frequenzen, die vom Wasser am besten absorbiert werden, so funktioniert's. Darum waren sie für Funk uninteressant, weil sie von den Wassermolekülen in der Luft absorbiert werden und darum eine kurze Reichweite haben. Darum waren die Frequenzen noch frei und für die Zellen des Mobilfunknetzes war das natürlich genau das Mittel der Wahl. Wo viel mobilgefunkt wird, also in den Städten, wo Gretas Jünger Freitags Schule schwänzen, wird das Mikroklima aufgeheizt. Und wir bestehen zu 70% aus Wasser.

    So banal sind die Zusammenhänge.

    Und falls sie dies lesen, Herr Schrader, gibt's hier noch eine Bonusinfo, über Frequenzen und eine Tierart, die sie zwar gut kennen, sich aber beruflich noch nicht mit ihr beschäftigt haben.

    Die Stubenfliege, auf dem Land sehr häufig, weil die anderen Insekten vergiftet werden, 'Kansasisierung' hab ich gerade in 1980er GEO gelesen. Als es mir dann Abends zu viele wurden, hab ich alle mit GEO erschlagen, naja, nach 10 Minuten Minuten flog dann doch wieder eine und wenn eine flog, flogen gleich wieder alle 5, die doch noch da waren. Und das war regelmäßig so und da war mir klar, daß die miteinander kommunizieren, aber wie ? ganz einfach, jeder Körper hat eine Eigenfrequenz und wenn die Fliege gut konstruiert ist, wovon auszugehen ist, schwingt sie ihre Flügel in der Eigenfrequenz und durch Resonanz 'hören' das die anderen Fliegen mit ihren Flügeln !

    so einfach ist das.

    Und von der Sorte gibt's viel mehr, wir 'hören' auch mit unseren inneren Organen, besonders, wenn wir Blähungen haben . . .

  6. bumat sagt:

    Das war für mich bisher einer der interessantesten Gäste! Ich habe mich mit dem Thema Chlordioxit bisher nicht auseinandergesetzt, bin jetzt aber sehr neugierig geworden. Die Webseite von Dirk Schrader ist im übrigen sehr zu empfehlen!!

  7. Ursprung sagt:

    Prima.
    Gut ausgewaehlter Gespraechspartner, frisch und lebendig. Was Chordioxyd betrifft, scheint alles richtig zu sein (nutze es fuer mich auch und konnte noch dazulernen). Haelt sich in 3prozentiger bis runter in 0,3 % waessriger Loesung kuehlschrankmaessig auch hinreichend monatelang. Wird in erheblich weitlaeufigerer Art als nur im Berliner Kanzleramt auch eingesetzt. Auch als Hebel einer absichtlichen Volksverdummung durch Systemschweine gegen zu billiger Volks-Selbstgesundhaltung verwendet. Das Schrader sich auf Planck auch gegen 5 G beruft, lenkt den Fokus dahin…

    • zivilist sagt:

      Zur Wasserdesinfektion dürfte UV-C noch besser sein, man muß nämlich NICHTS zugeben. Schon früh gab's das im Outdoorbereich, (als Alternative zu dem von Humble in Guyana verwendeten NaClO2) richtig gut wurde die Technik aber erst, als man UV-C mit LEDs erzeugen konnte. Auch bei der Abwasserbehandlung beliebt.

      Und darum desinfiziert Sonnenlicht alle Oberflächen und darum gibt es für Afrika den Tip, bedenkliches Trinkwasser in PET Flaschen ein bis zwei Tage auf's Dach zu legen, dann ist es steril !

  8. dijohannes sagt:

    Sehr informatives und anregendes Gespräch mit einem echten Hamburger Jung! Top!!

  9. Karin sagt:

    Ganz herzlichen Dank für diese M-Pathie-Sendung!! Der heutige Sonntag ist damit superpositiv eingeleitet.

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