Leuchtturm ARD: Eine Vision für unsere Zukunft – Die Strategie des gemeinsamen Nenners

Im ersten Teil (siehe https://apolut.net/eine-vision-fuer-unsere-zukunft-die-aufrichtige-zivilisation/)

entwickelten wir die große Vision einer Welt, die ihre Konflikte zukünftig nicht mehr mit Gewalt lösen muss, sondern mit der Anwendung des gesunden Menschenverstandes an gemeinsamen Runden Tischen.

Im zweiten Teil (siehe https://apolut.net/leuchtturm-ard-eine-vision-fuer-unsere-zukunft-dialog-auf-augenhoehe-und-offener-diskurs/) ging es um die Beschreibung des Weges zu einer Welt der Aufrichtigkeit durch Dialog auf Augenhöhe und einen Offenen Diskurs. Heute geht es um uns alle und unsere Verantwortung als freiheitlich-demokratische Bewegung.

Ich spreche hier die Bewegung an und nicht unsere Gesellschaft und das macht mich traurig. Denn diese Worte sollten an die Gesellschaft gerichtet sein, denn nur sie sollte eine mündige Entscheidung treffen, wie wir unsere Welt der Menschheitsfamilie zukünftig gestalten wollen.

Aber wir leben in einer gespaltenen Gesellschaft, die wir nicht erreichen können mit diffamierten Nachrichtenportalen im Internet, mit einer diffamierten Friedensbewegung auf unseren Straßen, oder mit einer diffamierten Opposition innerhalb und außerhalb der Parlamente.

Es muss uns also gelingen innerhalb der friedensbewegten freiheitlich-demokratischen Bewegung, einen gemeinsamen Nenner zu finden, um die Kraft entwickeln zu können, die Mauer der Diffamierungen zu durchbrechen.

Die Leitmedien sind der Schlüssel und werden seit jeher benutzt und missbraucht den Willen einer Minderheit auf die Mehrheit zu übertragen. Sie steuern die Diffamierung, die nicht immer pure Absicht ist, sondern auch oft Teil einer ideologischen Verzerrung, die sich schleichend im Berufsbild des Leitjournalisten eingenistet hat.

Die Aufteilung der Leitmedien in leicht beeinflussbare private Zeitungskonzerne und einen beitragsfinanzierten öffentlichen Rundfunk (ÖRR), der nur mit psychologischer Raffinesse unterwandert werden konnte, macht es uns leicht, den Hebel für eine neue aufrichtige Zeit zu erkennen.

Der öffentliche Rundfunk hat seinen gesellschaftlichen Auftrag zu erfüllen und die Aufgabe und Verantwortung unserer freiheitlich-demokratischen Bewegung ist es, seine Redaktionen von jedem einseitigen Einfluss zu befreien, der den gemeinschaftlichen Interessen unserer Gesellschaft entgegensteht.

Die oppositionelle Bewegung ist kreativ und visionär, jedoch nicht homogen. Unser gemeinsamer Nenner ist es einen demokratischen Marktplatz der Ideen zu schaffen, auf dem ein fairer und aufrichtiger Diskurs stattfindet, der unsere politische Mündigkeit erhöht und uns die bestmöglichen Entscheidungen über die Gestaltung unserer Zukunft treffen lässt.

Die Bürgerinitiative Leuchtturm ARD begann die Errichtung dieses Marktplatzes mit einer Kampagne zum legalen Entzug unserer Gelder für einen ÖRR, der die Pflichten des Medienstaatsvertrages, namentlich die Ausgewogenheit und Staatsferne in der Grundausrichtung, längst in seiner täglichen Arbeit ad absurdum führt.

Bis heute haben wir über 50.000 „GEZ-Zahlungsverweigerer“ angeführt, die den legalen Widerspruchsweg teils bis vor die Verwaltungsgerichte gehen. Das ist mit bürokratischen Mühen und zusätzlichen Gerichtskosten verbunden, so dass auch wir, so wie viele Vorgänger vor uns, gescheitert sind an der nötigen kritischen Masse, die diesen Weg beschreiten muss, um ein politischer Einflussfaktor werden zu können.

Deshalb begannen wir die oppositionelle Bewegung zu vernetzen für einen aufrichtigen Dialog vor den Medienhäusern, der seit dem 14. Juli 2022 jede Woche vor über 50 Medienstandorten stattfindet. Der Grundgedanke des Dialoges ist, dass auch die Redakteure Teil unserer mittelständischen Gesellschaft sind und ihre Arbeit nur als Vehikel für globale Interessen benutzt wird, deren Dimensionen den einzelnen Akteuren oftmals gar nicht bewusst sind. Es geht also auch um die notwendige Aufklärungsarbeit im offenen Dialog, die unser gemeinsames Interesse an einer Versöhnung der Gesellschaft in den Vordergrund hebt.

Diese Aufklärung haben wir auch innerhalb unserer vielfältigen Bewegung zu leisten, denn trotz eines dringend notwendigen Protestes gegen die eklatante Zweckentfremdung unserer GEZ-Beiträge ist es wichtig zu erkennen, dass die gemeinschaftliche Finanzierung einer medialen Plattform der Zukunft zu befürworten ist mit dem Zweck der Unabhängigkeit von fremden Interessen, die auch weiterhin versuchen werden Einfluss auf die Leitmedien zu gewinnen.

Ganz aktuell gibt es die konkrete Gefahr durch bereits jahrelange Bemühungen des Konzerns Google Alphabet den Nachrichtenmarkt immer mehr zu monopolisieren und die bisherige Rolle der internationalen Nachrichtenagenturen, die ebenfalls bereits manipulierbar waren, zu übernehmen.

Diese Bedrohung wird noch gesteigert durch die Einführung KI-gesteuerter Software wie ChatGPT.

Diesem Informationskrieg können wir uns nur entgegenstellen, indem wir das hoffnungsvolle Licht unserer kreativen und engagierten Bewegung zu einem Laserstrahl bündeln, der unseren gemeinsamen Nenner repräsentiert: Die Forderung nach einer Medien-Plattform, die nicht nur das Vertrauen unserer eigenen Blase genießt, sondern die die nötige Deutungshoheit besitzt die ganze Gesellschaft miteinander zu versöhnen.

Die Strategie der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG ist es, in der gesamten D-A-CH Region die Friedensinitiativen und die gesamte oppositionelle Bewegung mit einer Klammer des MEDIEN DIALOG ANGEBOTES zu verbinden.

Über 2.000 Spaziergänger-Bewegungen, Hunderte von Friedensdemonstrationen, Mahnwachen, Vorträge und Podiumsdiskussionen, Informationsveranstaltungen der parlamentarischen und der außerparlamentarischen Opposition summieren sich zu vielen Tausend Events, die bisher ignoriert werden von der breiten Öffentlichkeit. Dieser Verschleierung wollen wir nun ein Ende bereiten.

Die Wahrnehmung der Opposition und die Eingliederung ihrer konstruktiven Ideen für die verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft würde den von uns allen gewünschten politischen Diskurs eröffnen, der die besten politischen Ideen in einem fairen Wettbewerb gegenüberstellen kann.

In der Praxis hat diese Bündelung unserer oppositionellen Interessen seit März 2023 zu einer Verdreifachung des Medien Dialog Angebotes von 40 auf 120 Medienstandorte geführt und die zunehmende Aufmerksamkeit der Redaktionen bestätigt den Erfolg unserer Bemühungen und gibt uns das Selbstvertrauen und die nötige Energie diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Der Auftritt von Leuchtturm ARD im Bayerischen Landtag fördert die Akzeptanz unseres Anliegens.

Wir haben hier ein Diskurs-Angebot geschaffen, für das jeder Einzelne seine persönlichen Netzwerke einbringen kann, um ein Signal der Entschlossenheit zu senden an ein etabliertes Machtkartell, das sich in ihrer Bastille verschanzt hat und sich seit nunmehr 44 Wochen fragen muss, warum diese Quälgeister da draußen nicht aufhören ihre Plakate in die Luft zu halten.

Wir sind angewiesen, dass Sie, lieber Leser eines unabhängigen und verdienstvollen Magazins, und damit ein aktiver Teil der oppositionellen Bewegung, sich einbringen in die Vervielfachung dieses Dialogangebotes. Melden Sie die Veranstaltungen der Opposition und jede Form der Aufklärung, die die Wahrnehmung durch die Medien einfordert, an unsere Emailadresse info@leuchtturmARD.de. Verbinden wir unsere Netzwerke und laden wir länderübergreifend zum demokratischen Diskurs.

Bringen wir unsere vielfältige oppositionelle Arbeit für eine friedliche und kreative freiheitlich-demokratische Gesellschaft auf einen gemeinsamen Nenner und rufen wir die Vierte Säule der Gewaltenteilung zur Verantwortung. Nur der aufrichtige Diskurs und der respektvolle Umgang mit den unterschiedlichen Positionen einer konstruktiven Opposition kann die Grundlage einer gesunden Demokratie der Zukunft sein.

Voraussetzung für den Erfolg dieser Strategie ist die bemerkenswerte historische Breite unserer gesamten oppositionellen Bewegung, die mit Mut und Opferbereitschaft in der aktuellen Krise seit Jahren auf der Straße ausharrt und viele Initiativen gegründet hat, und dadurch erst ermöglicht, dass erstmals ausreichender Druck aufgebaut werden könnte, um eine historische Wende zu erreichen.

Deshalb möchte ich mich ausdrücklich bedanken bei den vielen Menschen, die sich wehrhaft und mutig seit Jahren dem Unrecht entgegenstellen und die mir den Mut gegeben haben auch mich selbst in den Dienst dieser gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe zu stellen.

Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG
BUNDESWEITE MEDIEN DIALOG ANGEBOTE in D-A-CH
Landkarte der Aktionen: www.LeuchtturmARD.de
Kontakt: Jimmy Gerum +49-151-50552062

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquellen: Jimmy C. Gerum / Leuchtturm ARD

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Kommentare (6)

6 Kommentare zu: “Leuchtturm ARD: Eine Vision für unsere Zukunft – Die Strategie des gemeinsamen Nenners

  1. paul1 sagt:

    Entscheidend ist doch in den öffentlich-rechtlichen Sendern mit oppositionellen, zweiten Meinungen vorzukommen, vorzukommen.

  2. paul1 sagt:

    Wir sind bei dieser Aktion beteiligt. Es hat ein längeres Gespräch in einer lokalen Zeitungsredaktion gegeben.
    Es ist auch richtig bei dieser Gebührenfinanzierung des ÖR zu bleiben.
    Diese Runden Tische sehe ich aktuell noch nicht. Entscheidend ist doch in den öffentlich-rechtlichen Sendern mit oppositionellen, zweiten Meinungen vorzunehmen. Der Staat der aktuellen Eliten werden das zu verhindern wissen.
    Da ist unser Einfluss zu gering. Da bedarf es größerer Proteste und energischerem Vorgehens. Dieses laue Lüftchen wird sie nicht beeindrucken.

    • Jimmy Gerum sagt:

      Lieber Paul, genau das ist der Grund, warum wir dieses laue Lüftchen zu einem starken Wind machen wollen.
      In diesem Text steht, dass es an uns ALLEN liegt! Die letzten drei Jahre geben uns nur aufgrund der Vielzahl an Aktiven eine CHANCE, aber wenn sich diese Aktiven nicht vernetzen wird der Wind nicht stark genug.. es liegt an UNS ALLEN den Finger GEMEINSAM in die Wunde zu legen.

  3. coronistan.blogspot.com sagt:

    Weg mit allen GEZ-Banditen. Niemand braucht sie außer der Psychopathenelite.

  4. G.Nau sagt:

    Ich habe noch nie gehört, dass ein Gebühren-Verweigerer vor einem Gericht Recht bekommen hätte und das hängt nicht von der Zahl der Verweigerer ab, sondern von der fehlenden Begründung! Dass unsere Gebühren missbraucht werden, lässt sich eben nicht gerichtswirksam nachweisen, obwohl es stimmt. Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe, wie jeder gut informierte Bürger weiß.
    Warum also weiß man es bei dieser Initiative nicht, die sich für gut informiert hält?

    • Jimmy Gerum sagt:

      Lieber G.Nau, wir führen aktuell über 150 Gerichtsverfahren gegen die GEZ und wissen GENAU wo wir stehen.
      Wir sagen den Richtern jedesmal ins Gesicht, dass die Kontrolle des ÖRR ebenso versagt, wie die Gerichte.
      Wir schmeissen unser gutes Geld/die Gerichtsgebühr für EUCH ALLE zum Fenster raus um ein Zeichen zu setzen!
      Denn jeder Prozess geht in die zweite Instanz, die dann zu teuer wird und der Kreislauf beginnt von vorn.
      Die Lösung sind NICHT die Prozesse, sondern die GEMEINSAME Stimme der Opposition die wir nun geschlossen erheben. Hilf gerne mit und ruf mich an, wir brauchen jetzt UNS ALLE, denn hier geht es um eine friedliche und aufrichtige Zukunft, nicht um 18.36 EUR.

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