Im Gespräch: Pfullie Pfulsk (Der Klimawandel als Mittel einer politischen Agenda)

Der Klimawandel wird von Machteliten für eine politische Agenda missbraucht. Wir erkennen, dass es sich hierbei um eine gigantische Geldumverteilungsmaschine handelt. Der arme Klimasünder muss CO2-Abgaben zahlen, dafür darf er hoffen, dass seine Seele in den Himmel kommt.

Ein klassisches Motiv, das dem mittelalterlichen Ablasshandel bis aufs Haar gleicht. Wer aufmerksam die neuen Medien verfolgt, wird mitbekommen haben, dass das Narrativ des menschgemachten Klimawandels, welches sich im Wesentlichen auf das Molekül Kohlenstoffdioxid bezieht, an vielen Ecken brüchig geworden ist.

In diesem Interview zeigt der Statistiker “Pfullie” (anonymisiert), dass die zugrunde liegende Formel, die angeblich eine Temperatursteigerung bei höherem CO2-Eintrag aufzeigen soll, fehlerhaft ist. Ein weiteres Puzzlestück, das dem Narrativ des Weltklimarates (IPCC) widerspricht.

Fußnote zu Minute 14: Dr. Martin J.F. Steiner: Experimentelle Überprüfungen von „Klima-Katastrophen-Experimenten“ 11.7.24: https://www.youtube.com/watch?v=T7l2eUeqLTU

Hier der ausführliche, geskriptete Nachweis der Unrichtigkeit der IPCC-RF-Formel:

Teil 1: SkriptGespraechPfullieApolut_12_09_24_Teil_1

Teil 2: SkriptGespraechPfullieApolut_12_09_24_Teil_2

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Kommentare (68)

68 Kommentare zu: “Im Gespräch: Pfullie Pfulsk (Der Klimawandel als Mittel einer politischen Agenda)

  1. Corvus Ruber sagt:

    Der arme Pfullie! So ahnungslos. Das stimmt ja vorn und hinten nicht. Ich krieg als Physiker immer Pickel, wenn Geistenswissenschaftler über solche Themen schwadronieren. — Freilich räume ich ein, dass bei gesteswissenschaftlichen Diskussionen meiner Physik-Kollegen es nicht immer viel intelligenter zugeht. Vielleicht sollten beide Seiten lernen, der jeweils anderen mehr Respekt entgegen zu bringen, und die eigene Einfalt im Feld der anderen nicht unterschätzen.

  2. Wolf Boese sagt:

    Sämtlicher auf der Erde vorhandene Kohlenstoff lag vor Milliarden Jahren in Form von CO2 vor. Die Umwandlung in andere Formen (Kohle, Erdgas, Erdöl und Carbonate/Kalk) begann mit der Fotosynthese von Sauerstoff, wobei aus einem Volumen CO2 ein gleich großes Volumen Sauerstoff entsteht. Der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre ist bekanntermaßen etwa 20 %. Frage: Wie hoch war der der CO2-Anteil in de Atmosphäre vor dem Start der Fotosynthese? Einfache Antwort: Er muss mindestens 500 mal höher gewesen sein als heute. Die Umwandlung von CO2 in Sauerstoff war und ist immer an Lebewesen gebunden. Das Leben muss einst sehr üppig gewesen sein, sonst hätten wir keine fossilen Energieträger, keine Kalkgebirge und keinen Sauerstoff. Nächste Frage: Wie hoch war die Atmosphärentemperatur, die das üppige Leben ermöglichte? Bemerkung: Heute entstehen keine Lagerstätten aus gespeichertem Kohlenstoff. Ursache: CO2-Mangel.

  3. Danke, dass hier so viele inhaltlich diskutieren.

    Ich halte die Argumente vom Statistiker Pfullie für sehr interessant und deswegen habe ich mich für eine Verbreitung ausgesprochen. Der Statistiker beobachtet diese Diskussion und wird sicherlich korrigieren, falls das notwendig sein sollte.

    Bemerkenswert finde ich, dass seine mathematischen Ergebnisse mit den empirischen Überprüfungen weitestgehend übereinstimmen:

    https://www.youtube.com/watch?v=T7l2eUeqLTU

    • Hummel_ sagt:

      Wie schon andere das Video kommentiert haben, ist die Atmosphäre kein Filter, bei der man mit einer Box einen verstärkten Treibhauseffekt simulieren kann. Lesen sie sich die Kritiken durch, die man unter dem Video findet.

      CO2 ist in Sättigung , wenn die Absorption der Strahlung durch CO2 in Teilen des Spektrums bei 100 % liegt. Dadurch könne zusätzliches CO2 die Wirkung angeblich nicht weiter steigern. 100 % Absorption bedeutet jedoch nur, dass die Strahlung auf dem Weg ins All zu 100 % mindestens einmal gestreut wird, das heißt die Energie wird absorbiert und in eine neue Richtung wieder abgestrahlt. Bei noch höheren CO2-Konzentrationen muss die Strahlungsenergie entsprechend mehrere Streuvorgänge durchlaufen, von denen jeder einzelne zusätzlich zum Treibhauseffekt beitragen kann. Daher tritt keine Sättigung der Treibhauswirkung ein. Außerdem bewirken die verbleibenden nicht-gesättigten Spektralbereiche einen besonders raschen Anstieg des Effekts. Erst bei sehr viel höheren Konzentrationen verlangsamt sich der Anstieg allmählich, ohne jedoch ein Maximum zu erreichen.

      https://skepticalscience.com/why-global-warming-can-accelerate.html

    • Hummel_ sagt:

      Es ist auch interessant, was man so über den Briefkasten-Verein EIKE (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie#/media/Datei:EIKE_Briefkasten_Jena_Wiesenstra%C3%9Fe110.jpg) liest. Nur ein Auszug:

      Der Klimatologe Hans von Storch, der zwei Tagungen der Klimaskeptiker-Szene in Deutschland besuchte, kommentierte die Veranstaltungen mit den Worten: „Das Niveau war größtenteils katastrophal“ und „Ein wirkliches Interesse an einer Diskussion war nicht zu erkennen“. Patrick Illinger, Leiter des Ressorts „Wissen“ der Süddeutschen Zeitung, schrieb über die Ende 2011 gemeinsam von EIKE und dem „Berlin Manhattan Institute“ veranstaltete „4. Internationale Konferenz über Klima und Energie“: Auf dieser Veranstaltung gehe „es nicht um Skepsis, hier geht es um knallhartes Leugnen, um das kategorische Verneinen jeder wissenschaftlichen Erkenntnis, die menschengemachtes Treibhausgas mit der globalen Erwärmung in Zusammenhang bringt. Auch ist spürbar viel Wut im Spiel. Wut auf den Weltklimarat, auf Al Gore, auf die Politik und besonders auf die willfährigen Medien.“ Es solle „[n]icht weniger als eine weltumspannende Verschwörung […] enthüllt werden. Den Klimawandel gilt es als riesige Lüge zu entlarven, eine drohende grün-sozialistische Weltdiktatur abzuwenden und die Menschheit von den düsteren Szenarien des Weltklimarats IPCC zu erlösen. Wer dieses Ansinnen teilt, darf hier vortragen. Offenbar ohne Rücksicht auf wissenschaftlichen Gehalt.

    • bekir sagt:

      @Hummel:
      Nicht alle Klimaskeptiker argumentieren mit Niveau.
      Wenn Hans von Storch die kritikwürdigen unter ihnen kritisiert, o.k.

      Er kritisiert aber auch unter den Klimabesorgten diejenigen, die glauben, es im Interesse der guten Sache mit Fakten nicht so genau nehmen zu müssen ("Haltung vor Fakten") – auch bei denen gibt es vieleTitelträger etc., die es besser wissen und genauer nehmen müssten / könnten, aber es sich einfach machen:

      "… wenn man beispielsweise als Professor der Physik von einem Meteorologen mit oberflächlichen Argumenten zum Strahlungshaushalt der Erde abgespeist wird.
      Die Autorität der Wissenschaft, mit der sie der Öffentlichkeit komplexe Vorgänge erklärt, hat deshalb gelitten. Das fing beim 'Waldsterben' an – wo es in der Berichterstattung ebenfalls zu Übertreibungen kam –, und setzt sich heute in der Klimaforschung fort. (…)
      Den viel diskutierten Hockeystick zur Erwärmung der letzten Jahrzehnte als methodisch unbrauchbar zu bezeichnen, fällt nicht unter Nestbeschmutzung, sondern sehe ich als Nestreinigung."
      https://www.spektrum.de/kolumne/in-der-glaubwuerdigkeitsfalle/1128896

      Wenn dann noch offizielle Stellen des mächtigsten Staates der Welt freudig ein Papier ins Netz stellen wie
      "Owning the weather 2025",
      dann braucht man keine Verschwörungstheorien mehr – der Täter gibt offen zu, dass er aus Eigennutz die Atmosphäre manipulieren und das Wetter als Waffe einsetzen will. Wo bleibt da die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik dieses Staates, der sich als Klima-Vorreiter ausgibt?
      (Militärisches produziertes CO2 zählt bekanntlich nicht und wird gem. Verträgen daher schon mal gar nicht erfasst.)

    • Hummel_ sagt:

      "mit Fakten nicht so genau nehmen zu müssen"

      Ich weiß nicht, ob sie das einschätzen können. Denn Fakten nehmen sie gerade nicht so genau oder verdrehen sie. Ich erinnere nur an das Beispiel Stürme. Sie behaupten "Stürme haben nicht zugenommen" und haben vielleicht Recht damit. Meine Erwiderung "Extremwettererignisse haben zugenommen" wird trotz Daten/mehrerer Studien ignoriert und eine nicht stichhaltige Studie herangezogen. Sie wollen es darstellen, als wäre das strittig in der Wissenschaft. Ist es aber nicht.

      Da lobe ich mir meine Ölheizung. Nicht wahr?

    • bekir sagt:

      @Hummel:
      Sind denn Stürme keine "Extremwetterereignisse"?

      Wohl doch – und zwar sogar besser mess- und erfassbare sowie auch tatsächlich langjährig besser (insbes.: flächendeckend) erfasste (=Wetterstationen mit bezifferten Werten aus den Windstärke-Messgeräten) als die Unwetter / "Extremwetterereignisse" im allgemeinen:

      „Dem Begriff liegt keinerlei präzise Definition zugrunde, sondern ist ein pragmatischer Ausdruck der Dokumentation von Klima und Wetter in der Klimafolgenforschung oder Versicherungswesen“,
      https://de.wikipedia.org/wiki/Unwetter

      Laut Wikipedia zählen zu Unwettern / Extremwetterereignissen:
      Schneeverwehungen, Schneefall, Tauwetter – die haben leider nichts vergleichbares zur Beaufortskala des Windes!

      Des weiteren ist die Wahrnehmung von z.B. "Hochwasser" als solchem an einem begradigten Fluss mit ufer-naher Bebauung stärker als in unbebauten Fluss-Auen ("die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses"). Bei Stürmen (samt sanft windiger Vorstufen) geht dagegen die Wahrnehmung nicht erst los, wenn Hausdächer abgedeckt werden.

    • Hummel_ sagt:

      Sie fangen schon wieder mit Verdrehungen an, daher zitiere ich sie noch mal selbst:

      "„Es gibt nicht mehr Stürme als früher",
      https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/02/stuerme-deutschland-orkan-interview-unwetter"

      Die Wissenschaftlerin sagt Folgendes:

      "Es gibt nicht mehr Stürme als früher" -> Nur darauf beziehen sie sich.

      Sie sagt aber auch Folgendes:

      "Wir gehen aktuell für Deutschland von häufigeren starken Stürmen bei einer insgesamt eher abnehmenden Zahl aus." -> Das ignorieren sie. Ja die Zahl der Stürme nimmt ab, aber die starken Stürme (Extrema) nehmen zu.

    • Hummel_ sagt:

      Und das ist nur ein Beispiel, wie sie gekonnt Fakten verdrehen und manipulieren. Ich gehe davon aus, dass sie das immer machen. Bewusst.

    • bekir sagt:

      Zitat [ = mit Ihrem Zitat aus meiner Ihnen angegebenen Quelle National Geographic ] –
      Die Wissenschaftlerin sagt Folgendes: 'Es gibt nicht mehr Stürme als früher' -> Nur darauf beziehen sie sich.

      Sie sagt aber auch Folgendes: 'Wir gehen aktuell für Deutschland von häufigeren starken Stürmen bei einer insgesamt eher abnehmenden Zahl aus.' -> Das ignorieren sie. Ja die Zahl der Stürme nimmt ab, aber die starken Stürme (Extrema) nehmen zu." -Zitat-Ende

      Nein: Die Dame und ihre Kollegen "gehen aus von …." einem künftigen Sachverhalt – sie machte 2022 also eine Prognose.
      Sie ignorierten und ignorieren hingegen meinen Verweis auf eine 2. Quelle = die Zeitschrift „Planet Wissen",
      in der es um etwas viel Belastbareres geht, nämlich um einen schon eingetretenen Befund.

      2019 – fast genau 20 Jahre nach „Lothar" – wurde im „Planet Wissen" Bilanz gezogen:
      Zwar gesellten sich „Kyrill" und „Klaus" dazu, aber zwei in nur 20 Jahren sind etwas wenig – und sie toppten den „Lothar" nicht. Außerdem fielen beide ins erste Jahrzehnt nach „Lothar"; für das zweite (aktuellere)Jahrzehnt sank die Zahl der „Lothar-Konkurrenten" demnach auf NULL.

      (Ein 3. Sturm namens „Martin" war quasi nur der französich-spanische Zwilling vom „Lothar"-Folgetag.)

      https://www.planet-wissen.de/natur/naturgewalten/stuerme/pwiewinterstuermelotharmartinkyrillundklaus100.html

      Das ist das Gegenteil einer Zunahme (sowohl was die Anzahl betrifft als auch die Intensität).
      Jedenfalls für mich sind NULL Lothar-Konkurrenten ein ganzes Jahrzehnt lang auch eine Intensitäts-Abnahme – oder verlangen Sie den Nachweis von „Minus-Stürmen"?

    • Hummel_ sagt:

      bekir, was soll diese Wiederholung? Ich habe bereits Datenerhebungen und Studien zur Hand gegeben, dass die Zahl der Extremwettereignisse in der Vergangenheit zugenommen haben. Und zwar weltweit! Gezählt! Gemessen! Keine Prognose!
      Was interessiert da ein Artikel aus 2010, der schon 15 Jahre alt ist und nur einen winzigen Auszug von extremen Stürmen gibt. Dieser Artikel hat null Aussagekraft. NULL! Oder wo steht da, dass die Extremwettereignisse abgenommen haben? Oder denken sie, nur diese Extremstürme gab es in dieser Zeit? Ist das ihr Ernst?

      Zur Zeit findet der Extremwetterkongress in Hamburg statt. Dass die Extremwettereignisse zugenommen haben, ist Fakt.

      https://extremwetterkongress.org/

    • Hummel_ sagt:

      Nochmal ich rede von Extremwettereignissen! Sie nur von Stürmen.

      Aber ich habe auch noch eine Quelle gefunden, die die extremen Stürme extra ausweist:

      Die Anzahl schwerer Stürme erhöhte sich von 1.457 auf 2.034 in den letzten 20 Jahren. Keine Prognose! Realität!

      https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-ist-treiber-fuer-naturkatastrophen/

    • Hummel_ sagt:

      Was ich aber wirklich nicht finden konnte, ob es eine Zunahme von extremen Stürmen explizit in Deutschland gab. Wenn sie nur das meinen, dann würde ich ihnen nicht widersprechen. Weltweit sieht das aber ganz anders aus (siehe oben).

    • bekir sagt:

      Im Scinexx-Link scheint in der Tat Europa besser abzuschneiden als die Pechvögel "Asien, gefolgt vom amerikanischen und afrikanischen Kontinent".
      Die meisten Todesopfer forderten demnach der Tsunami 2004 und das Erdbeben auf Haiti im Jahr 2010 – zwei eindeutig nicht wetter- oder klimabedingte Ereignisse. Und auch nicht menschengemacht (sofern keine Geoengineering-Waffen im Spiel sind, was manche aber mutmaßen). Erst an dritter Stelle folgt ein Wirbelsturm von 2008.

      In Sachen "weniger Stürme" (im 2. Jahrzehnt nach der Jahrtausendwende) sprechen Sie dem Artikel in „Planet Wissen" von 2019 (NICHT "2010, 15 Jahre alt") die Aussagekraft ab (zumindest weltweit und für Nicht-Sturm-Ereignisse).
      Aber Ihr nur ein Jahr jüngerer Scinexx-Artikel von 2020 haut in die gleiche Kerbe – weltweit und auch nicht auf Stürme begrenzt:
      " Seit 2010 hat es keine solchen „Mega-Disaster“ mehr gegeben, so der UN-Bericht."

      Wie das zusammenpasst mit der Schlagzeile "Zahl der Katastrophen in den letzten 20 Jahren fast verdoppelt" sollte SCINEXX vielleicht ausführlicher darlegen.
      Zur "Katastrophe" (Wikipedia: folgenschweres Unglücksereignis) gehört nämlich nicht nur ein Naturereignis, sondern eine ausreichende Anzahl von Menschen, die das Ereignis erleben / erleiden müssen und ggf. nicht überleben. Ein tiefliegendes Land wie Bangladesh hat allein schon dadurch eine höhere Quote von Überschwemmungen und könnte ganz unspektakulär ein hochwertiges Feuchtbiotop sein, wenn es dort keine Menschen gäbe. Durch die übergroße und weiter wachsende Bevölkerung, die immer dichter die flachen Uferbereiche zubaut, wachsen jedoch Anzahl und Schwere der Katastrophen.
      Das sind menschengemachte Katastrophen, aber lokale, nicht über CO2 oder Weltklima verursachte.

      Das große und heiße Australien, wo es nach langer Trockenheit auch schon große Überschwemmungen gegeben hatte, taucht (wie Europa) im SCINEXX -Artikel gar nicht auf – es hat (für den Erfahrungshorizont von Mitteleuropäern) allerdings deutlich mehr an "Natur-Zumutungen" zu bieten als Europa, aber halt kaum Menschen, die dem unausweichlich ausgeliefert sind und es als Katastrophe aushalten müssen.

      Da laut Wikipedia dem Begriff Extremwetterereignis / Unwetter „keinerlei präzise Definition zugrunde“ liegt, sondern es ein „pragmatischer Ausdruck“ ist, steckt in den Erfassungen und Zählweisen auch von vorneherein eine subjektive Dehnbarkeit und Beliebigkeit, die es kritisch zu hinterfragen gilt. Wenn Ihr Hamburger Extremwetterkongress zu konkreten Hilfen für konkrete Katastrophenopfer führt, wünsche ich ihm viel Erfolg. Wenn er nur auf die üblichen Schuld-und-Sühne-Gesänge rausläuft, bleibe ich misstrauisch. Sie können uns ja berichten.

    • Hummel_ sagt:

      "Durch die übergroße und weiter wachsende Bevölkerung, die immer dichter die flachen Uferbereiche zubaut, wachsen jedoch Anzahl und Schwere der Katastrophen."

      Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber ich erspare mir jetzt die Erklärung. Jedenfalls durch die vielen Küstenstädte und den steigenden Meeresspiegel (ausgelöst durch den Temperaturanstieg) wird es in den nächsten Jahrzehnten in der Tat zu weiteren Katastrophen kommen. Manche Küstengebiete werden überflutet und unbewohnbar. Ohne den Klimawandel würde es das Problem nicht geben.

    • bekir sagt:

      Klimaerwärmung führt zu steigendem Meeresspiegel?
      Manchmal ist es umgekehrt: das Land hebt sich (was subjektiv gleichbedeutend ist mit einer Meeresspiegel-Senkung):

      "Auf der Grundlage der Erkenntnis, dass die Erdkruste nicht starr ist, kommt es bei lang anhaltender zusätzlicher Belastung zu einem Einbiegen der Erdkruste. Dabei wird das zähe Magma teilweise zur Seite gedrängt. Die skandinavischen Inlandeismassen mit Mächtigkeiten von bis zu 3.000 m stellten eine solche Belastung dar. Das Zentrum der Vereisung in Nordschweden war gleichzeitig auch Zentrum einer eiszeitlichen Landsenkung. Bei Entlastung wölbt sich die Erdkruste aufgrund der Zähigkeit des Magmas etwas verzögert wieder auf, so dass es mit dem Abschmelzen des weichseleiszeitlichen Inlandeises demzufolge zu einer glazialisostatischen Ausgleichsbewegung kam, d. h. Landhebung im Zentrum der Vereisung und Landsenkung in den äußeren Gebieten. "

      https://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=infothek_artikel&extra=Terra-Online&artikel_id=105528&inhalt=klett71prod_1.c.147429.de

      Die noch andauernde Hebung der skandinavischen Landmasse (jährlich um etwa 9 mm) begann allerdings schon in der Weichseleiszeit (die ihrerseits schon vor 11.600 Jahren endete). Das dennoch (und somit stark verzögerte) Fortwirken hat also was mit einer sehr starken Erwärmung zu tun, aber nicht mit der nur gemäßigt großen, gemutmaßt menschengemachten seit 1850.

      Und manchmal ist der Meeresspiegel-Anstieg nur scheinbar (tatsächlich sinkt das Land ein) – aber immerhin ist das Phänomen menschengemacht (allerdings nicht über CO2 & Klima):

      "SWR2 Wissen" hat im Januar 2023 eine langatmige Reportage-PDF veröffentlicht, in der nach langer Anreise-Einleitung eine blonde 65-jährige Aktivistin vorgestellt wird (sorry, andere Eigenschaften, insbesondere Qualifikationen, erwähnt die Autorin leider nicht!) und sagen darf:
      "Im Golf von Mexiko spürt man den Klimawandel deutlich. Der Meeresspiegelanstieg frisst unsere Sumpfgebiete auf."
      Zur Ehrenrettung der Dame: Weiter unten schildert sie die in den 1940er Jahren begonnenen (Bau-)Sünden: Küstenbebauung, Eindeichung von Flüssen, Kanalbau für Öl- und Gasindustrie.

      Aber ein Geologe vor Ort stellt klar, dass die Land-Senkung dominiert, nicht der Meeresanstieg:
      "Wir verlieren täglich hektarweise Land. Die Stadt sinkt um über einen Zentimeter pro Jahr. Das ist zehnmal so schnell wie der Meeresspiegel steigt. Die Feuchtgebiete verschwinden und die Küstenerosion nimmt zu."
      https://www.deutschlandfunk.de/new-orleans-versinkt-im-sumpf-100.html

      Außer Menschenhänden formen (ganz temperatur- bzw. CO2-unabhängig) allerdings auch die natürlichen geologischen Kräfte die Fluss-Deltas dieser Welt:
      "Über Jahrtausende hinweg haben die vom Fluss eingeschwemmten Sedimente immer wieder neue flache Inseln geformt, andere wurden vom Wasser abgetragen."
      https://www.scinexx.de/fotos/mississippi-delta-verliert-sein-land/

      Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock blamierte sich im Frühjahr wieder einmal:
      Sie bereiste auf Steuerzahler-Kosten schöne Südsee-Inseln und berichtete in mehreren dramatischen Videos vom Versinken der dieser Inseln aufgrund des Klimawandels.

      Die wissenschaftlich gesicherte Wahrheit ist: Dort treffen Platten der Erdkruste aufeinander, was zum Absinken der Region führt. Darüber gibt es zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen.
      Die Mainstream-Medien titeln aber völlig unkritisch vom heroischen Kampf um heiße Luft:
      „Baerbock an der Frontlinie der Klimakrise in Fidschi“. Zitat: „Die Klimakrise spült den Menschen hier buchstäblich den Boden unter den Füßen weg!“
      https://report24.news/dirk-mueller-zerlegt-baerbocks-fidschi-fake-nichts-mit-klima-inseln-sinken-wegen-plattentektonik/

      Auch der SPIEGEL konnte vor 12 Jahren (als Bill Gates ihn noch nicht sponserte) Legende und Wahrheit schon einmal besser auseinander halten:
      „Geologen und Sprachforscher aus Frankreich erkunden ein Südseeparadies. Die Uno hatte dort die ersten Klimaflüchtlinge der Erde geortet. Doch mehr als der Anstieg des Meeres bedroht das Absinken des Landes die Inseln des Südpazifiks.“
      https://www.spiegel.de/wissenschaft/raetsel-der-sinkenden-inseln-a-ea685816-0002-0001-0000-000086403001

      Baerbock wehrt sich übrigens per Strafanzeige gegen einen Tweet, in dem sie als „dümmste Außenministerin der Welt“ bezeichnet worden sei. Dagmar Henn:
      „Bei Weitem nicht das einzige Strafverfahren, das sie auslöst, aber eines der dümmsten.“
      https://www.anonymousnews.org/meinung/baerbock-will-nicht-duemmste-aussenministerin-der-welt-sein/

      Denn was hätte sie gewonnen, wenn die gerichtliche Beweisaufnahme zum (unwahrscheinlichen) Ergebnis führt, sie sei nur die zweitdümmste Außenministerin?
      (Titelfoto: Baerbock spielt in einem Bunker mit Sicherheitskräften das Hüpfspiel „Himmel und Hölle“)

    • bekir sagt:

      "…durch die vielen Küstenstädte und den steigenden Meeresspiegel (ausgelöst durch den Temperaturanstieg)"

      Indonesien baut sich eine neue Hauptstadt, weil sie bisherige (die Küstenstadt Jakarta) im Meer versinkt.
      Die taz versucht, den Klimawandel als fast "gleichberechtigt" reinzumogeln, wo ganz überwiegend andere Ursachen am Werke sind:

      "An manchen Stellen im Norden der Stadt sinkt der Boden sogar um 25 Zentimeter jedes Jahr ab. Andererseits steigt der Meeresspiegel wegen der Klimaerhitzung unaufhaltbar weiter an."

      Denn dem "Andererseits" ging ein unmissverständliches "Einerseits" voraus:
      "Einerseits sinkt Jakarta so stark wie keine andere Stadt der Welt."

      Die eigentlichen Ursachen sind in einem anderen Absatz des langen Artikels versteckt:
      „Die Leute graben sich den Boden selbst unter den Füßen weg“, sagt ein Wasserexperte vom WWF.
      Nur die Hälfte der Bewohner ist an die zentrale Wasserversorgung angeschlossen – der Rest pumpt sich das Wasser illegal selbst aus dem Boden. Das führt „automatisch zu Hohlräumen im Untergrund“. Und im Schwemmland würden diese Hohlräume durch nachströmende Sedimente gefüllt, was das ganze Bodensystem in Bewegung versetze: „Dadurch ist vorprogrammiert, dass die Oberfläche weiter absinkt“.
      https://taz.de/Jakarta-versinkt-im-Meer/!6004090/

      Nix Klima, nix global. Menschengemachte Bausünden.
      Vor Ort begangen und am Ort der Tat werden sie abgebüßt.

    • Hummel_ sagt:

      Es ist wirklich lustig, wie sie die Realität leugnen. Was soll ich da noch drauf eingehen. Auf ihre kognitive Dissonanz. Hauptsache die Ölheizung läuft wie geschmiert.

    • bekir sagt:

      Warum reden wir beim Thema Klima eigentlich immer nur über Otto-Normal-CO2-Sünder, sprich: die kleinen Sünder und deren noch ungenügend aufgebaute (sprich: dringendst aufzubauende) Schuldkomplexe?

      Die westlichen Staatsapparate (Schwerpunkt USA) geben sich besonders klimabesorgt, profitieren aber von der Regelung (die sie selbst durchgesetzt haben), dass ihr Militär – wie alle militärischen CO2-Produzenten weltweit – in keiner CO2-Statistik erscheinen darf.

      Dabei geht es nicht nur um den Bestandsschutz für bestehendes Militär. Nein, man hat ganz große Pläne:
      CO2-Ausstoß war bisher nur militärischer Kollateralschaden – Kohlenstoff-Emission soll künftig als Waffe dienen!
      (genauer: Kohlenstoff-Feinstaub)

      Wetter-Manipulationen: Was wir sicher wissen – Vortrag von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller
      https://www.youtube.com/watch?v=3NHzBFchZwc

      Aus dem USAF-Papier von 1996
      ("Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025"):
      "Wenn … die Bedingungen gegeben sind, müssen wir in der Lage sein, KOHLENSTAUB in der gewünschten Region auszubringen.
      … kontrollierbar, sicher, kosteneffektiv und zuverlässig …
      Unzählige Sprühtechniken wurden bereits studiert …
      Die sicherste und günstigste Methode ist eine Art Nachbrenner von Jet-Triebwerken"

      (= Minute 46:07 bzw. direkt über
      https://www.youtube.com/watch?v=3NHzBFchZwc&t=760s )

    • Hummel_ sagt:

      Das ist immer ne gute Ausrede, auf Andere zu zeigen und damit sein Nichtstun zu rechtfertigen. Auch ne Möglichkeit, ihre kognitive Dissonanz aufzulösen. Das ist übrigens eine menschliche Schwäche allgemein und ist auch eine der Gründe, warum negatives oder destruktives Handeln des Menschen nur ganz schwer abzustellen ist. Sehr gut zu sehen beim Raubbau der Natur. Da wird der letzte Baum gefällt, der letzte Fische gefangen, weil es machen ja alle machen und dann wundert man sich, dass aufeinmal nichts mehr da ist.

    • bekir sagt:

      "Kognitive Dissonanz" ist in der Tat das Thema des Jahrzehnts.

      Viele CO2-Preissysteme, einschließlich des Emissionshandelssystems in China, bleiben derzeit unter 10 US-Dollar pro Tonne CO2. Eine Ausnahme bildet der EU-Emissionshandel, der 100 € pro Tonne CO2 ($118) im Februar 2023 überschritten hat. In den CO2-"freudigen" USA erheben nur 15 von 51 Bundesstaaten eine CO2-Steuer (März 2023).
      Dort muss man als Unternehmen wettbewerbsbedingt nicht ins Ausland abwandern, anders als bei uns.

      Die CO2-(Mengen-)Begrenzung von Paris 2015 gilt nur für Industrieländer – nicht für China, das noch als Entwicklungsland zählt, obwohl es uns nicht nur die Schmutzproduktionen und Billigwaren-Industrien abgenommen hat, sondern bereits daran ist, Deutschlands Wohlstandsquelle Nr. 1, die Autoindustrie, komplett zu übernehmen.
      (Wenigstens die "Digitalisierung" kann nicht abwandern – sie war, anders als in China und großen Teilen der übrigen Welt, noch nie richtig hier. Dafür sind auch BASF & Co. und viele andere auf dem Sprung ins Ausland.)

      (Wenn die deutsche Autoindustrie von der China-Konkurrenz nicht schnell genug platt gemacht wird, dann hat Trump für seinen Wahlsieg schon mal angekündigt, dass er sie zur Verlagerung in die USA zwingen will. Für die Finanzierung des Wiederaufbaus der klimaschonend zerbombten Ukraine hat Trump auch schon ein Land vorgesehen – Deutschland.)

      Hurra, Deutschland wird CO2-frei! Zumindest das deutsche Klima ist vor Überhitzung gesichert (wie wir diesen und letzten Sommer ja schon gemerkt haben). Falls doch nicht, dann heizen wir halt, indem wir die Erderhitzung ins Haus leiten.

      Oder mit ausländischem Atomstrom. Falls wir uns den noch leisten können: Denn die Flatter-Energien Sonne und Wind haben wir zwar im Überfluss, aber leider nicht zur rechten Zeit. Er wird ins Ausland – verschenkt. Oder manchmal sogar zu "Negativpreisen" (= Müllgebühren) entsorgt.
      Gegengeschenke in der Dunkelflaute wird es leider keine geben, eher Sonderpreise (sprich: besonders hohe Preise).
      Man rümpft dort jetzt schon die Nase über die deutsche Energiepolitik, die sich zu fein ist, gemeinsam mitzuhelfen, die europäische Grundlastversorgung sicherzustellen. Und dann kurzfristig dringlich den Atomstrom geliefert bekommen will, dessen Produktion im eigenen Land aus ideologischen Gründen verpönt ist.

      Die Wareneinheit, die künftig in Ostasien etc. statt in Deutschland produziert wird, verursacht dort im Zweifel mehr CO2 als hier – aber was ist das schon gegen den Gewinn an moralischer Euphorie, den wir in Germanistan dafür erhalten!

      Wer in einem politischen Forum nicht über Fehler und Verbesserungsbedarf der Politik reden will, der hat noch nicht begriffen, das in einem über- und schon fast tot-regulierten Land wie Deutschland politische Diskussion nötiger ist als anderswo. Nachdenken und Weichen richtig stellen, dürfte zielführender sein als hektisch-kopfloser Aktionismus.

      Wer stattdessen nur missionarisch-mantramäßig pauschale Selbstkasteiungs-Appelle an die anderen richtet, gehört entweder zur Habeck-Sekte (dann ist eh Hopfen & Malz verloren) oder sollte mal die Anonymität seines / ihres Nicknames verlassen und als großes Vorbild schildern, wie er / sie höchstpersönlich mit welchen Selbstkasteiungs-Schritten zur Rettung der Welt beiträgt. Schon mancher scheinheilig-keusche Missionar entpuppte sich am Ende als Triebtäter.

    • bekir sagt:

      In der kognitive Dissonanz der kleinen Schafe spiegelt sich das "übersehene" doppelte Spiel der "Hirten":

      Offiziell: Klimapanik – hintenrum Geoengineering mit ganz anderen Absichten, militärischen und kommerziellen.
      Letztlich geht es um Machtsicherung der westlichen Elite durch Manipulation der öffentlichen Meinung und Niederhaltung geopolitischer Konkurrenten durch neue und verdeckte Waffen:

      https://tkp.at/2024/09/28/deutsche-bundeswehr-und-us-luftwaffe-als-wettermacher/
      https://tkp.at/2024/09/13/geologische-kriegsfuehrung/

      Bill Gates, der abgebrochene Mathe-Student und geschäftstüchtige Windows-Oligarch, ist bekanntlich irgendwann vom Experten (oder Ermöglicher?) für PC-Viren zum Experten (Ermöglicher?) für Human-Viren mutiert.
      Wie genau, weiß niemand, aber wer so viel Geld hat, muss mit seinen Behauptungen einfach Recht haben.

      Seinen Worten hört man jedenfalls andächtig-gläubig zu – bei uns spätestens seit sein Fan-Girl Angela Merkel ihn ganz groß ins deutsche TV brachte (an Ostern 2020, zur Pandemie-Lockdown-Ouvertüre).

      Kürzlich seine (Froh-? / Droh-?) Botschaft:
      Die Welt stehe in den nächsten (höchstens 30 ?) Jahren vor "zwei Optionen" (deutsch: Wahlmöglichkeiten),
      einem Weltkrieg oder einer erneuten Pandemie,

      https://tkp.at/2024/09/25/gates-weltkrieg-oder-pandemie/
      https://finance.yahoo.com/news/bill-gates-says-world-facing-104029833.html

      Ist es nicht aufbauend, wie der nette Kerl uns versichert, es werde nur eine von zwei großen Katastrophen geben?
      Will er damit sagen: nur eine von zweien werde nötig sein? Er werde mit seinen Kumpanen "nur eine" einfädeln?
      Oder kennt er seine Freunde, die Viren, so gut, dass er weiß: Bricht ein großer Krieg aus, dann haben die keine Lust an einem eigenen Ausbruch?

      O.k., die umgekehrte Version wäre durchaus denkbar: Beim Ausbruch einer großen Pandemie verlieren die Menschen die Lust auf Krieg. Allerdings hält die Unlust nicht gerade lange an: Bei Corona war die Booster-Welle gerade am Abflauen, als in der Ukraine schon der (längst schwelende) Krieg ausbrach. Denn über Ausbruch oder Nicht-Ausbruch entscheiden ja traditionell nicht die Völker und deren Befindlichkeiten. Sondern die Upper Class, der ganz zufällig Gates angehört.

      Schon 2015 warnte der prophetische Oligarch gegenüber dem FOCUS vor einer "Bedrohung, die schlimmer ist als Kriege und Umweltkatastrophen": eine Pandemie.
      " Sein Modell prognostiziert: 33 Millionen Tote in 250 Tagen."

      Sein schelmisches Grinsen auf dem Artikel-Foto zeigt, dass er trotz seiner "größten Angst" doch eine gewisse Hoffnung in sich trug. Das hat aber nichts mit Nekrophilie zu tun, sondern mit der Philanthropie, die man ihm nachsagt und die ihn schon 2015 weit in die Zukunft blicken ließ.
      "Impfen macht frei" kann man das zwar nicht nennen (als Transparent auf Demos führte diese Parole in Corona-Deutschland sogar zu strafrechtlicher Verfolgung). Aber "Impfen macht reich" genügt doch auch schon. (Wenn man Aktionär ist – für den Impfling gelten andere Regeln.)

      https://www.focus.de/gesundheit/news/wovor-hat-der-milliardaer-angst-bill-gates-warnt-vor-einer-bedrohung-die-schlimmer-ist-als-kriege-und-umweltkatastrophen_id_4711753.html

      Mit PC- und Pandemie-Viren ist der gute Bill aber noch längst nicht ausgelastet. Auch beim Klima will er helfend (oder verdienend) mitwirken:
      https://tkp.at/2024/02/23/kanada-unterstuetzt-bill-gates-plan-der-blockierung-der-sonne/

      Auf der Münchner Sicherheitskonferenz (alljährlich im Februar) sieht man Gates regelmäßig – aber ob er dort die Mächtigen in Rüstungskonzernen und Ministerien von ihren finsteren Plänen (Kriegen allgemein oder wenigstens z.B. von der klimaschädlichen Kohlenstoff-Ausbringung als Wetter-/Klima-Waffe, siehe oben) abzuhalten versucht, ist nicht bekannt. Vermutlich nicht; der mitteilungsfreudige Bill würde uns diese Info doch nicht vorenthalten.

  4. Der 'CO2-ZDF-Versuch' aus dem Jahre 1978 mit Moderator Dittfurth auf dem Prüfstand:
    Wie ernst ist das zu nehmen, und muss Dirk Pohlmann sich neue Argumente jetzt suchen?

    MYTHOS CO2 – MANIPULATION, PANIKMACHE & WISSENSCHAFTLICHE FIKTION 17.O9.2024
    https://old.bitchute.com/video/JaRPe8J7ECMc/

    "MYTHOS CO2 – Manipulation, Panikmache & wissenschaftliche Fiktion 17.o9.2024
    In diesem aufschlussreichen Video mit Dokumentationscharakter enthüllt Dipl.-Ing. Dr. Martin J. F. Steiner, MSc., die Wahrheit hinter der CO2-Debatte, die seit den 1970er Jahren im deutschsprachigen Raum Einzug gehalten hat. Ist CO2 wirklich das Klimakatastrophen-Gas, vor dem uns die Medien ständig warnen? Oder steckt hinter der Panikmache eine gezielte Manipulation der Öffentlichkeit?

    Das Video zeigt ein sorgfältig durchgeführtes Experiment, in dem Dr. Steiner das berüchtigte CO2-Experiment des ZDF aus dem Jahr 1978 nachstellt und kritisch analysiert. Er zeigt auf, wie dieses Experiment inszeniert wurde, um bestimmte narrative Ziele zu erreichen, und entlarvt die physikalischen Unstimmigkeiten, die die wissenschaftliche Grundlage dieser „Show“ infrage stellen.

    Dr. Steiner beschäftigt sich seit über 40 Jahren intensiv mit den Themen Energie, Klima und Umwelt. Durch fundierte Untersuchungen und präzise Nachstellungen enthüllt er, wie die Wissenschaft in den Dienst einer Agenda gestellt wurde, und warum die wahre Bedrohung möglicherweise ganz woanders liegt.

    Dieses Video bietet eine alternative Perspektive auf die Klimadebatte und regt zum Nachdenken über die Rolle der Wissenschaft und der Medien in der modernen Gesellschaft an.

    Dr. Steiner kandidiert als unabhängiger Kandidat auf der Liste der MFG für die Nationalratswahl 2024, um für eine faktenbasierte und ehrliche Wissenschaft einzutreten."

    • Zitat aus dem Video:
      "… Eine CO2 – Konzentration von 0,04% in der Athmosphäre weist eine Sättigung auf … weiteres CO2 trägt kaum mehr zur Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur bei …"

      Also eine weitere Bestätigung von Pfullie Pfulsk?

  5. KalischM sagt:

    Sehr interessant. Aber ganz klar ist es mir noch nicht: sprechen Sie von einer Art "Wirkungsquerschnitt" des CO2-Moleküls? Ist der so groß, dass alle 400 von 1 Mio. Moleküle bereits soviel Gesamtfläche bilden, dass die erwähnte SÄTTIGUNG erreicht ist??- Was klar ist: es handelt sich um eine THEORIE, die auf Annahmen fußt, die wiederum durch andere Annahmen gestützt wurde, und es ergibt sich ein "Dogma", das gar nicht weiter hinterfragt wird.
    Es gibt aber noch einen weiteren Punkt. Tyndall war derjenige, der die Eigenschaften der Gase untersucht hat: welches Gas kann a] Wärmestrahlung (Infrarot) absorbieren, welches b] nicht? a]: Wasserdampf, Kohlendioxid (außerdem Methan, Ozon, Ammoniak u.a.) b] Sauerstoff (O2), Stickstoff (N2), Argon u.a. Edelgase, Wasserstoff (H2). Später hat man erklärt, dass die absorptionsfähigen Gase inbezug auf ihre Ladungsverteilung asymmetrisch sind (z.B. Wasserdampf, H2O), während die keine IR-Strahlung absorbierenden Gase symmetrisch sind (O=O, N=N, …) Die symmetrischen diatomaren Gase KÖNNEN NICHT Infrarot absorbieren. Die asymmetrischen KÖNNEN. Prima! Also ist damit doch alles gesagt, oder?
    Nein!! Man hat einfach die Hälfte weggelassen! Gase, die ABSORBIEREN, müssen auch wieder EMITTIEREN, und zwar innerhalb von Millisekunden. Davon war aber nicht die Rede! In vielen "Definitionen" amtlicher Art sucht man den Begriff "Emission" vergeblich!- Ein Gasmolekül ist aber keine Boa constrictor, das eine riesige Menge "Wärme verschlingen kann", wonach dann lange Zeit nichts passiert, weil es die erst mal "verdaut", um damit die Klimaüberhitzung anzutreiben!- Emission ist aber ABLEITUNG von Wärmestrahlung, in der Nettobilanz, denn Wärme muss IMMER vom wärmeren zum kälteren Bereich fließen. Und das heißt: es wird gekühlt.
    Wenn also eine bestimmte Menge CO2 Infrarot absorbiert, muss es DIESELBE Menge auch emittieren. Wenn eine Postfiliale Briefe annimmt (und nur das sieht der Kunde, der seine Post abgibt), kann man sicher sein, dass mit der Zahl der Postfilialen auch die Zahl der AUSLIEFERUNGEN von Sendungen zunimmt. Und zwar im Verhältnis 1:1 von ausgehender zu eingehender Post.
    Selbst wenn sich das auf unterschiedliche Orte verteilt, muss man keine Sorge haben, dass eine Zunahme der Postfilialen zu einem gefährlichen Rückstau "angenommener Sendungen" führt! Denn solange es auch den Lieferdienst der Post gibt, der letztlich die Filialen an Ort 1) und 2) verbindet, kann es zu keinem "Rückstau" von Post kommen.-
    Genau das erzählen uns aber: Rahmstorf, Schellnhuber, Merkel, UBA, "agora energiewende", Herr Quatschnicht, Herr Lesch, div. staatliche "Expertengremien", IPCC, PIK, WMO, DWD oft auch, und praktisch alle "faktengetschäckten" Zeitungen und Medien.
    Beim CO2 sind es auch verschiedene Orte. In Bodennähe wirkt das CO2 mehr absorbierend, indem es Wärme aufnimmt, erhöht sich an seinem Punkt die Temperatur, was sofort an die Umgebung weitergegeben wird – und erwärmte Luft STEIGT AUF. Das Weglassen der Konvektionsprozesse aus den meisten Darstellungen dieses gestümperten Modells ist ein weiteres gravierendes DEFIZIT. CO2 wird wie in Festkörper gedacht(!), der Wärme aufnimmt und länger in sich behalten kann. Für homogen verteilte Moleküle eines GASES ist das unsinnig. Es herrscht ständige Bewegung. Die absorbierenden CO2-Teilchen führen zu einem Konvektionsprozess, dabei strömt erwärmte Luft nach OBEN bzw. dahin, wo es kühler ist. Und nach oben wird die Atmosphäre immer dünner, und damit auch kühler. Also – Erwärmtes muss nach oben strömen.
    Ab einer bestimmten Höhe ist die genannte Dichte der Luft so verringert, dass das CO2 seine absorbierten Strahlungs/Infrarotquanten frei ABSTRAHLEN kann. Wiederum verläuft diese Abstrahlung im NETTO in der Richtung der kälteren Zone – letztlich in den Weltraum.
    Wasserdampf und Kohlendioxid gehören zu den Gasen, die die Atmosphäre damit KÜHLEN können. Wieso denn das?
    Wie oben gesagt: Sauerstoff und Stickstoff KÖNNEN keine Infrarotstrahlung absorbieren, dafür sichtbares Licht. Daher KÖNNEN sie auch keine Strahlung EMITTIEREN. Emission von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre ist aber die Voraussetzung dafür, dass diese sich ständig KÜHLEN kann. Denn sie wird ja ständig neu erwärmt. UND: diese beiden Gase machen zusammen mit Argon fast 99% der Menge der Atmosphäre aus!!
    Diese Hauptmasse der Luft wird auf DIESEM Wege der Absorption auch nicht erwärmt. Sie wird aber vom BODEN, den die Sonne bestrahlt, erwärmt. Indem sich die 99% dort erwärmen (wieder: der Konvektionsprozess), dehnen sie sich aus, und – steigen nach oben. Natürlich mit allem übrigen, das in dieser Hauptmasse verteilt ist. Auch CO2, Wasserdampf. Dafür muss kältere Luft nach unten nachströmen, sonst entstünde ja ein Loch. Aber was macht die erwärmte Luft, indem sie immer weiter aufsteigt? Sie behält die absorbierte Wärme, wird nur aufgrund der abnehmenden Dichte kälter. Sie muss die aufgenommene Wärme wieder loswerden, sonst würde sich die Atmosphäre allmählich immer mehr AUFHEIZEN (kennen wir das nicht?). Dieses Dilemma wird durch die infrarotaktiven Gase gelöst: vor allem den Wasserdampf, der als solcher schon Wärmeenergie (als Verdampfungswärme) nach oben transportiert, wo er sie ab dem Punkt, wo Kondensation einsetzt, wieder FREIGIBT. Damit wird nun keineswegs die Atmosphäre "gefährlich aufgeheizt", sondern sie wird AUSGEDEHNT – Folge ist ein verstärktes Aufsteigen. Genau das passiert am der Höhe, wo die sichtbare Bildung von Wolken einsetzt. Ab hier herrscht verstärkte Konvektion, IN der Wolke (außerhalb derselben eher fallende Luftbewegungen), so lange, bis aller Wasserdampf seine gespeicherte Wärme abgegeben hat.- Von dieser Höhe an wird die freigesetzte Wärme ABGESTRAHLT – in der Nettobilanz wiederum in Richtung Weltraum. Wenn es heißt, Wasserdampf sei "auch so ein Treibhausgas", ist das im Grunde unsinnig. Verdunstendes Wasser hat Wärme absorbiert — kondensierender oder sogar sublimierender Wasserdampf (Direktübergang in Eiskristalle) EMITTIERT, und KÜHLT damit die Atmosphäre. Kohlendioxid durchläuft keine Phasenübergänge, es bleibt die ganze Zeit gasförmig. Aber es wirkt mit an dem Prozess: UNTEN Wärme aufnehmen –> transportieren in Richtung geringerer Temperaturen –> EMITTIEREN und damit Kühlung der Atmosphäre.
    John Tyndall hat richtig beobachtet. Nur die, die sein Experiment (z.B. auf Youtube) nachmachen und damit beweisen wollen, dass CO2 "Wärme zurückhält", wenn man es mit Infrarot bestrahlt, so dass diese Gase zu einer Erhitzung der Atmosphäre führen müssen, sind SCHLAMPIG, sie lassen mindestens die Hälfte weg. Außerdem glauben sie, die Beobachtungen an einem geschlossenen Gefäß mit einer Gasfüllung ließen sich einfach auf die Atmosphäre übertragen.
    Was wurde also übersehen oder einfach schlampig vernachlässigt? 1. Dass IR-Absorption bestimmter Gase IMMER mit Emission oder Weitergabe der Wärme verbunden ist; 2. dass eine lokale Erwärmung von Luft zur Ausdehnung, und diese immer zu einem Aufstieg führt (Konvektion). 3. Dass der Löwenanteil der Atmosphäre sich nicht selbst kühlen kann, also GEKÜHLT WERDEN muss. 4. Dass diese Funktion nur von Wasserdampf, CO2, Methan, Ozon, Ammoniak, SO2 u.a. "asymmetrischen" oder elektrisch polarisierten Molekülen ausgeübt werden kann (z.B. verlagert sich die "Elektronenwolke" im CO2 mehr auf die beiden Sauerstoffatome. Dagegen ist sie bei O=O O2 symmmetrisch). 5. Es wurde überhaupt die Bedeutung der ERWÄRMUNG der LUFT in direktem Kontakt mit dem Boden vernachlässigt, aus der sich Konvektion ergibt auch im kleinsten Maßstab (z.B. auf einer rauen Oberfläche). "Strahlung" ist halt interessanter, Wärmeleitung ist langweilig. Man sieht sie auch nicht, außer bei stark erhitzten Oberflächen, wo in der Seitenansicht die Luft anfängt zu "flimmern".- Dass die Wärmeleitfähigkeit von Gasen gering ist, ist dabei kein Argument, diesen Prozess zu vernachlässigen! Denn die geringe Wärmeleitfähigkeit im (ruhenden) Gas wird durch seine Beweglichkeit AUSGEGLICHEN. Ein Festkörper kann nicht einfach von der Stelle, wo er überhitzt wird, "wegströmen" durch Konvektion. Das kann erst die Flüssigkeit. Sie tut dasselbe. In Gasen ist dieser Vorgang noch viel bedeutender, da sie sich viel stärker als Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen.

  6. Vielen Dank an Markus Fiedler für diesen Beitrag. Sie haben immer wieder auf das Datenmaterial in Ihren Beiträgen zum Thema Klimamodelle hingewiesen und dieses Gespräch zeigt einmal mehr, dass es offensichtlich immer wieder Versuche einer Manipulation oder Fälschung an den Ausgangsdaten und Messdaten gibt. Das passt in das derzeitige Bild, das sich zu dem vermeintlich konsenualen wissenschaftlichen Modellen ergibt. Ich freue mich schon sehr auf weitere Beiträge von Markus Fiedler zu dem Thema Klima, Klimamodelle, Datenmaterial.

  7. local.man sagt:

    Alles interessant für den in der Richtung eher Laien.

    Es gibt reichlich Erklärungen warum und weshalb. Eine besagt auch, dass unser Wetter von Sonne außerhalb des Planten am stärksten beeinflusst wird, innerhalb mehrere Faktoren eine Rolle spielen ua. das Meer und die Wolken in Verbindung mit der Sonnenstrahlung.

    Aber was auch immer alles so sein mag oder auch nicht, wir haben ein Problem. Denn die Matrix-Besitzer sagen wir haben ein Problem, also haben wir auch ein Problem.
    Da können wir alle uns gegenseitig bestätigen, dass wir kein Problem haben, in der Matrix haben wir aber dennoch eines, Realität und Wahrheit sind da nicht nur sekundär, sondern gefähliche Schwurbelei und Fake Informationen, Punkt!

    Das Wetter/CO2 und sonstige Gegebenheiten, oder eben auch nicht, spielen da keine Rolle, nur in dem Maße als Werkzeug zu dienen.
    Die Ursache der Klima-Erwärmung ist also weder die Sonne, noch das CO2, noch furzende Kühe, es sind die Macht- und Besitztumsverhältnisse in einer Machtpyramide, die die Hoheit über uns hat, ob in Medien, oder in der Wirtschaft, ob in der Politik oder bei der Rechtssprechung über die Abhängigkeiten und Kontrollmittel wie Geld, Wahrheitserzählung und Normalitätserzeugung ua.
    Und wenn diese Matrix einen, im Kern, Wandel braucht, und wir alle nicht merken sollen, dass wir in dieser Matrix überhaupt leben und diese als Normalität erfassen müssen, dann braucht es dafür einen A Vorwand und B Übergang.
    Da alle Menschen mit dabei sein müssen, sind diese Themen entsprechend auch global gefasst.
    Man weiß ja jetzt, dank der Berichte und der Zusammenführung dieser, dass es interessanter Weise in sogut wie jedem Land der Erde, immer dort am heißesten war, so heiß wie noch nie, oder ähnliche Aussagen getätigt wurden. Wieder der heißeste Sommer in allen Ländern usw.

    Und diese globalen Probleme treffen wir auch anderswo. Z.B. bei der Lebensmittelerzeugung. Auch hier wird alles mit Umwelt verknüpft und gelenkt in eine Richtung getragen.. Dahinter baut sich eine Kunstessen-Industrie auf, sowie Insekten als Nahrung, alle Konkurrenten wie unsere Bauern werden schleichend aus dem Markt gedrückt.

    Wo wir uns noch mit die letzte Show in der Matrix, Corona, abarbeiten und es kaum auf die Reihe bekommen, die Machtpyramide andersrum, nämlich von ganz unten 10 cm nach oben über die Grenze der Machtausübung hinweg, einen Fuß in die Tür zu bekommen, werkeln die Matrixbesitzer an neuen Krisen und Stfiten überall Unheil und lassen Verbrecher bezahlt wieder nach Hause abreisen usw.

    Wir sollten mal das größere Ganze sehen und an die wahren Ursachen der Probleme rangehen.
    Es reicht nicht innerhalb der Matrix zu versuchen, die immer weiter angezogene Schraube nur ein wenig wieder zurückdrehen zu wollen, damit die Fesseln am Hals nicht ganz so drücken.
    Diese Matrix, diese Systemgrundlage selbst muss überwunden werden.

    Auf die nächste gemachte Krise zu warten, die sich schon wieder am Horizont abzeichnet und dann diese "aufarbeiten" wollen, ist keine echte Lösung.
    Wir kennen ja einen Teil der Ziele der Besitzer der Matrix, für ihre inneren Abläufe in den nächsten Jahrzehnten.
    Da muss ich nicht jedes Mal erst die nächste Attacke irgendwie überleben und durchstehen, um sie danach über Jahre hinweg schmerzlich aufzudecken. Es wäre sinnvoll diese Matrix zu brechen.

    Ok, ich sehe es ja ein.. Ein Großteil der Menschen lebt noch gedanklich fest verankert in der Matrix. Andere können sich kein anderes System als das ihrer Vollausplünderung und Niederhaltung vorstellen.
    Es ist sicherlich noch zu früh, um einen Bruch durchzuführen.
    Leider arbeitet die besitzende Schicht ebenfalls an einem Bruch der für sie maximal zum Vorteil ist. Und wir sitzen alle in dem Gefängnis dieser Matrixstruktur und kommen da einfach nicht raus, weil wir eben ganz Unten in der Machtpyramide stehen und dort eben niemals entlassen werden sollen.
    Und der gefangene, in Ketten liegende und nackte Sklave, soll sich nun mit Fäusten durch das Minotauren-Labyrinth kämpfen, das voller modernster Fallen und gefräßigen Monstern ist, Tendenz leider zunehmend gefährlicher, durch immer mehr Fortschritt in den Händen der Matrixbesitzer.
    Ich sage euch, wenn wir dies nicht rechtzeitig durchbrechen, dann werden wir irgendwann durch Fortschritt nie mehr die Tunnel verlassen und sogar noch tiefer und dichter gedrängt hineingedrängt.

    Der Weg dahin ist vorgezeichnet und wir alle spüren das und sehen das, auch mit dem Wissen, was getan werden soll und durch permanente Selbstermächtigung, was man dann als Gesetz und Recht verkauft, getan wird, siehe irgendwelche IHRs und Datenklauerei uvm…

    Einen echten Frieden und echte Freiheit, geht mit diesem System niemals… Denkt daran, wenn wir dann an der Kreuzung stehen, egal was dann auch gerade ist. Machtpyramiden werden niemals funktionieren und wie sie entstehen und erhalten werden, haben wir aktuell und seit laaanger Zeit als Negativ-Beispiel.

  8. Der Zivilist sagt:

    Übrigens noch was:

    Klar kann man das Wetter machen und wer das Wetter macht beherrscht die Menschheit und es gibt Menschen, die würden das gerne. Von den 30% Land auf der Erde hat jedoch Russland einen sehr großen Anteil, vor allem in Ost – West Ausdehnung und eine Kontrolle des Nord- Wetters dürfte ohne die Kontrolle Russlands kaum möglich sein. Und das dürfte ein Grund für die Begehrlichkeiten einiger Habgieren bzgl. Ru sein.

  9. Der Zivilist sagt:

    " . . . Es muß jedoch zugegeben werden, daß diese Hypothese wenig Bereitschaft zeigt, sich an die detaillierten Vorgaben der Beobachtungen anzupassen . . . "

    Na, ist das ein wording ?

    Arthur Eddington 1926 @ 4:31 Plasmaversum 5/11 Viaveto

  10. How - Lennon sagt:

    Hummel sagt:
    "Ob der Vergleich zulässig ist, das sollten fundierte Experten auf dem Gebiet entscheiden."

    Und genau da liegt schon das Hauptproblem.
    Gut bezahlte "Experten" sagen das, was die gut Bezahlenden hören wollen, und wenn sie sich weigern weil sie wirklich der Wahrheit und Natur dienen wollen, dann waren sie die längste Zeit "Experten" gewesen. Karriere beendet. Typen wie Drosten sind besonders widerwärtige Beispiele.
    Außerdem können die meisten von ihnen nach oft Jahrzehnte langer Indoktrination und von Gier getriebener geistiger Selbstkasteiung und quälendem andauernden (Zeit)Druck sowieso nicht mehr klar und frei denken und recherchieren.
    Sie können entweder ihr eingehämmertes Wissen abrufen oder wie ein verzogenes, trotziges Kind ihre Emotionen an Untergebenen ablassen, falls sie diese ausnahmsweise mal nicht unterdrücken können. Aber in freier, druckloser, "meditativer" Umgebung/Stimmung, dürfen sie weder lernen/studieren noch forschen.
    Sie dürfen nicht "denkenfühlen".
    Es gab und gibt nur ganz wenige Ausnahmen, bspw. Autodidakten wie Nicola Tesla.

  11. Voessli sagt:

    Abgesehen davon, dass unser Kulturbanause eine 50 Jahre alte Theorie der Sättigung wiederkaut. Was wäre, wenn diese Sättigung im Frequenzspektrum bereits erreicht wurde, und der Co2-Anteil weiter steigt? Dann verlagert sich der Absorptionseffekt weiter nach unten, und es wird — — — wärmer. Denn!
    Menschen leben für gewöhnlich im unteren Bereich der Atmosphäre.
    Für weitere Interviews mit unserem Kulturexemplar empfiehlt sich eine Micky-Maus-Maske zur Belustigung, werter Herr Naturwissenschaftler.

  12. Frohsinn sagt:

    Nach IPCC-Theorie wird die ausgehende langwellige Strahlung in der Erdatmosphäre absorbiert wird. Die gesamte Energie entweicht also nicht ins Weltall, sondern kühlt die Erde weniger stark ab. Das ist nicht falsch.

    Gase wie Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) können unterschiedlich viel Wärmemengen joule mol speichern.
    Nach der Tabelle der spezifischen Wärmespeicherkapazitäten von Gasen kann CO2 ca. 20% mehr an Wärmeenergie pro mol (22,4 Liter) speichern um 1 Grad wärmer zu werden, als z.B. Sauerstoff oder Stickstoff.
    CO2 "kühlt" im Verhältnis zu =2 oder N. Wie sehen sie das?

    Es ist m.E. auch falsch davon auszugehen, dass die absorbierte Wärmestrahlung, wieder zur Erde zurück geführt wird und dadurch sich das Klima erwärmt.
    Die Energiestrahlung geht von Warm nach Kalt.
    Die Rückstrahlung zur Erde funktioniert nur, wenn es in äußersten Schichten der Atmosphäre wärmer wäre, als auf der Erdoberfläche.

    Baustoffe wie Beton, Stahl, Glas, Bitumen können halb soviel Wärmemenge speichern am 1 Grad wärmer zu werden, als Wiese und Wald. Ein See speichert 5x mehr Wärmeenergie.
    Wenn jährlich 1,5% an Fläche versiegelt wird, muss es in unteren Luftschichten wärmer werden.

  13. Ente23 sagt:

    Wenn der CO₂-Gehalt der Atmosphäre weiter steigt, werden nicht nur die bereits stark absorbierten Wellenlängenbereiche stärker absorbiert, sondern auch an den Rändern der bestehenden Absorptionsbanden zusätzliche Strahlung absorbiert.

    Die wichtigsten Effekte treten auf in:

    1. Erweiterung der Absorptionsbande um 15 Mikrometer:

    Die Hauptabsorptionsbande von CO₂ liegt um 15 Mikrometer. Mit steigendem CO₂-Gehalt wird nicht nur die Absorption in der Mitte dieser Bande intensiver, sondern vor allem werden die Ränder der Absorptionsbande breiter. Das bedeutet, dass Wellenlängen knapp außerhalb des bisherigen Bereichs stärker absorbiert werden.

    Konkret wird der Bereich etwa von 13 bis 17 Mikrometer zunehmend absorbiert.

    2. Verstärkung im Bereich um 4,3 Mikrometer:

    CO₂ hat auch eine Absorptionsbande um 4,3 Mikrometer. Dieser Bereich liegt zwar im kurzwelligen Infrarotbereich, ist aber weniger relevant für die thermische Strahlung der Erde, da die Erde hauptsächlich im Bereich von längeren Wellenlängen abstrahlt. Dennoch wird bei höheren CO₂-Konzentrationen auch diese Bande etwas breiter und stärker absorbiert.

    Zusammengefasst: Bei steigendem CO₂-Gehalt werden vor allem die Ränder der Absorptionsbande bei 15 Mikrometer breiter, was dazu führt, dass ein größerer Bereich der von der Erde abgegebenen Infrarotstrahlung absorbiert wird. Dies verstärkt den Treibhauseffekt weiter.

  14. CO2 absorbiert Strahlung von der Sonne, d'accord. Doch was passiert damit? Zum einen geht die Strahlung in Schwingungsenergien der Moleküle des CO2, zum anderen in die translatorische, kinetische Energie. Nur diese kann auf andere Moleküle wie N2 und O2 und damit als Temperatur übertragen werden. Die Schwingungsenergie verbleibt im Molekül selber.
    Und richtig, das Lambert-Beer'sche Gesetz gilt, welches aussagt, dass eine Verdopplung der Molekülmenge in einem Volumen nicht zu einer Verdopplung des Anteils absorbiert Strahlung führt, sondern immer stärker zu einer Sättigung führt. Ansonsten wäre ja – angenommen bei 1000 ppm würde 60% eines Strahlungsbereichs absorbiert, bei 2000 ppm wären dann 120% des Strahlungsbereichs absorbiert, was offensichtlich nicht geht.
    Wo bei CO2 die annähernd lineare Funktion in den Sättigungsbereich übergeht, will ich nicht diskutieren. Ich gehe eher davon aus, dass das eher bei 1000 ppm ist. Aber sicher ist der Treibhauseffekt bei 97% CO2 nicht mehr relevant. Daher de viel zu geringe Anstieg der Oberflächentemperatur auf der Venus. Dort müssten bei uneingeschränktem linearen Anstieg eine Temperatur von mehreren 1000 Grad herrschen, wäre das so. Das aber widerspricht der Tendenz, dass das Ziel von Strahlung nicht heißer sein kann, als die Quelle. Denn dann müsste das Strahlungsmaximum bei niedrigerer Wellenlänge als das der Sonne sein, was die Venus abstrahlt. So zeigt sich deutlich ein Sättigungseffekt. Und es ist auch klar, dass CO2 nur in einem begrenzten Strahlungsbereich Strahlung absorbiert, was mit der Schwingungsenergien des Moleküls zu tun hat. In anderen Bereichen ist die Strahlung völlig unbeeinflusst von CO2.

    • Voessli sagt:

      Insgesamt würde ich das mal als einen Kaskadeneffekt bezeichnen.
      Und zur Energiebilanz. Ja, langfristig wird sich mit der Kaskaden-Abstrahlung ins All ein Temperaturgleichgewicht einstellen. (Welches höher ist bei höherer Co2 Konzentration).
      Damit sind natürlich langfristige Senken wie Ozeane und Biomasse/Wälder zu berücksichtigen.

  15. Ich zähle mich auch zu den Klimaskeptikern, aber ich kann Ihrer Argumentation nicht folgen. Vielmehr erscheint es, als ob Sie die Physik nur halb verstanden haben. Es geht nicht darum, ob ein Photon absorbiert wird, denn das wird es bereits nach wenigen cm bei 1 bar. Denn die Absorption führt nicht nur zur Thermalisierung, sondern auch zur Wieder-Emission im gleichen Wellenbereich – jedoch mit einem kleinen Zeitverzug. In der Zwischenzeit wird ein Teil die thermische Energie durch Stöße an N2 und O2 weitergegeben, die dann zur Erwärmung führen.

    Man kann das auch noch genauer darstellen um druckbasierte Linienverbreiterung. Denn die Absorbtionskurve des CO2 (und anderer IR aktiver Gase) besteht nicht aus einem kontinuierlichen Kurvenverlauf, wie man zunächst vermuten könnte, sondern aus einer Vielzahl von Absorbtionslinien. Die Breite der Linien, die zu einer Kurve zu verschmelzen scheinen, ist von mehreren Faktoren abhängig, u.a. Druck. Das Absorbtions und Emissionsverhalten ist darum deutlich komplexer, als es in den Darstellungen hier gezeigt wurde. Es hat wenig mit Querschnitten zu tun.

    Tatsächlich findet eine irreführende Dramatisierung durch das CO2 seitens des IPCC statt, aber nicht auf Grundlage der hier genannten Argumentation. Im Besonderen sind die Modellermittlungen auf Basis von TCR (Transient Climate Response – Erwärmungswirkung in wenigen Jahrzehnten – bis 2100) und ECS (Equilibrium Climate Sensitivity – neuer Gleichgewichtszustand, wofür Jahrtausende nötig sind … und sich ansonsten nichts ändert). Klartext: Nur der TCR hätte halbwegs Bedeutung, ECS bleibt spekulativ und nicht nachprüfbar … und über die langen Zeiträume irrelevant.

    Wikipedia schreibt: Laut dem IPCC AR 6 aus dem Jahr 2021 liegt der wahrscheinlichste Wert für die TCR bei 1,8 Grad, d. h. dass es nach 70 Jahren wahrscheinlich zu einer Erwärmung um 1,8 °C kommen wird.

    Dennoch wir immer wieder Panik mit einer Klimasensitivität von rund 3 Grad gemacht, die sich auf den ECS bezieht, der je Modell eine weite Spannbreite aufweist.

    Andere empirisch basierte Untersuchungen kommen zumeist auf niedrige Werte. die reine physikalische Wirkung des CO2 – ohne Rückkopplungen – liegt bei rund 1 Grad Klimasensitivität. Das ist weitgehend Konsens. Kein Konsens ist, wie die Rückkopplungen im nicht-linearen chaotischen System der Atmosphäre wirken. Einige Wissenschaftler ermitteln überwiegend dämpfende Rückkopplungen, so dass die Klimasensitivität deutlich unter 1 Grad liegt, Dem IPCC nahe Wissenschaftler halten die positive Wasserdampf-Rückkopplung für dominant. Aber auch bei einem TCR von 1,8 Grad gäbe es kein Grund zur Panik.

    • hulli3 sagt:

      Ja eben, man merkt schon an der Erklärung von "ppm" und W/m², dass beide null verstehen, wovon sie reden. ppm sind nicht partikel, sondern parts, einfach Anteile/Mio Volumen. Ist nur egal, wenn man Normalbed. bei Gas annimmt.
      W/m² ist nicht Temperatur, sondern Leistung bzw Energiefluss pro m². Von da bis zur Temperatur ist es ein sehr weiter Weg.
      Wenn man einfach "zurückrechnet auf Absorption eines einzelnen CO2", vergisst man schon mal all die anderen Gase. Und wie viele Photonen kann ein CO2 absorbieren etc.
      Ich glaube er verwechselt ständig Teilchen mit Mengen etc. "Wie groß ist das CO2?" Es ist immer gleich groß. Ein Absorptionsquerschnitt ist keine reale Fläche.

    • triple-delta sagt:

      Unter welchen atmosphärischen Bedingungen CO2 IR emittieren kann, lässt sich beim CO2-Laser nachlesen. Damit ist klar, dass in der natürlichen Atmosphäre CO2 nicht strahlen kann.

    • Hummel_ sagt:

      @MArtin: Haben sie mal darüber nachgedacht, dass ihr Ansatz ebenso falsch sein könnte. Haben sie darüber schon mal mit richtigen Experten (Wissenschaftlern,Physikern) diskutiert, die eine andere Auffassung haben? So könnte man doch zu einer Erkenntnis kommen.

      Fest steht, dass die heutigen globalen Temperaturen schon ziemlich genau vor 50 Jahren von Wissenschaftlern prognostiziert wurden. Fest steht auch, dass Extremwettereignisse (Stürme,Sturmfluten,Hitzewellen,Dürren) stark zugenommen haben und ein Artensterben eingesetzt hat, bedingt durch den Klimawandel. Flora und Fauna können sich nicht anpassen an den rasanten Wandel. Man sollte nicht in Panik geraten. Da haben sie Recht. Man muss aber dringend gegensteuern. Nicht nur beim Thema CO2. Siehe Ausführungen GuntherTroost.

    • How - Lennon sagt:

      @Hummel
      Arten insbesondere Insekten verschwinden durch extremen Pestizid-Missbrauch, Monokulturen, Versiegelung von Grünflächen, Waldrodungen (immer mehr in Form von Clearcuts), vor allem der grünen Lungen in Amazonien, Südasien und Afrika, aufgeräumte Wirtschaftswälder, Wilderei, Verstädterung, Überbevölkerung etc.

  16. triple-delta sagt:

    Man muss sich nur die Sprache anschauen. Lektüre dazu z.B. Klemperer "LTI".
    Es werden konsequent falsche Begriffe verwendet, die teilweise extra für diesen Zweck erfunden wurden. Buchtip an dieser Stelle: Lutz Krüger "Wetter und Klima". Gibt's für ca. 5€ und befreit vom CO2-Klimawahn.

  17. DerKritiker sagt:

    KI Antwort Fortsetzung: Das Fazit des Dokuments kritisiert die IPCC-RF-Formel aufgrund eines fehlerhaften Verhaltens des Absorptionsquerschnitts von CO2 bei steigenden Konzentrationen. Im Wesentlichen besagt die Formel, dass der Strahlungsantrieb (Radiative Forcing, RF) logarithmisch mit der CO2-Konzentration wächst:

    RF = 5.35 * ln(C / C0)

    wobei: C die aktuelle CO2-Konzentration, C0 die vorindustrielle CO2-Konzentration ist.

    Die Kritik basiert darauf, dass der Absorptionsquerschnitt sigma(lambda) in dieser Darstellung nicht korrekt steigt, sondern bei höheren Konzentrationen fälschlicherweise kleiner wird. Das ist physikalisch falsch, da der Absorptionsquerschnitt die Wahrscheinlichkeit beschreibt, dass ein Molekül Strahlung absorbiert, was mit der Konzentration nicht abnimmt, sondern eher in bestimmten Spektralbereichen sättigt.

    Eine physikalisch korrektere Formel wäre:

    I(lambda, C) = I0(lambda) * exp(-sigma(lambda) * C * l)

    wobei: I(lambda, C) die Intensität der Strahlung nach Durchgang durch die Atmosphäre, I0(lambda) die ursprüngliche Strahlungsintensität, sigma(lambda) der Absorptionsquerschnitt, C die CO2-Konzentration und l die Dicke der atmosphärischen Schicht ist.

    Das Problem liegt darin, dass die IPCC-RF-Formel bei höheren Konzentrationen implizit einen falschen Absorptionsquerschnitt sigma verwendet, was zu inkonsistenten Ergebnissen führt. Physikalisch erwartet man, dass die Absorption bei hohen Konzentrationen zwar nicht linear weiter zunimmt, aber der Absorptionsquerschnitt nicht einfach kleiner wird.

    • Das ist leider wie auch bei “Pfullie” der falsche Ansatz. Denn es gibt kein Problem mit dem Absorbtionsquerschnitt. Die Absorption und Thermalisierung ist keine Einbahnstraße, sondern das CO2 emittiert auch wieder IR gemäß seiner Temperatur. Dieser einfache Sachverhalt zeigt, dass die Argumentation so nicht stichhaltig ist.

      In Bodennähe wird bereits nach wenigen cm der Großteil des 15 µ Strahlung absorbiert … dann aber omnidirektional wieder emittiert – bis auf den Anteil, der durch thermische Stöße die N2 und O2 Moleküle anregt.

  18. DerKritiker sagt:

    Ich habe die beiden Dokumente bei einer Physik KI hochgeladen und folgende BESTÄTIGENDE Antwort bekommen:

    Das Fazit des Dokuments bezieht sich darauf, dass die IPCC-RF-Formel für den Strahlungsantrieb in ihrer aktuellen Form möglicherweise unzureichend oder fehlerhaft ist, weil sie auf falschen Annahmen hinsichtlich des Absorptionsverhaltens von CO₂ basiert. Lassen wir uns diese Kritik physikalisch genauer betrachten, um zu prüfen, ob sie stichhaltig ist.

    1. Absorptionsquerschnitt von CO₂
    Der Absorptionsquerschnitt eines Gases wie CO₂ beschreibt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Molekül elektromagnetische Strahlung einer bestimmten Wellenlänge absorbiert. Für CO₂ ist der Absorptionsbereich um 15 µm (Infrarotstrahlung) besonders wichtig, da hier der größte Teil der Energieabsorption im Treibhauseffekt stattfindet.

    Der Kritikpunkt: Im Dokument wird darauf hingewiesen, dass bei steigender CO₂-Konzentration der Absorptionsquerschnitt laut der IPCC-Berechnungen abnimmt, anstatt zuzunehmen. Dies steht im Widerspruch zu den physikalischen Erwartungen und den empirischen Daten aus Quellen wie der HITRAN-Datenbank.

    Physikalische Erklärung: Im Falle von linearer Absorption ist es tatsächlich so, dass eine höhere Konzentration von CO₂ mehr Strahlung absorbieren sollte. Das liegt daran, dass mehr Moleküle zur Absorption bereitstehen, und damit mehr Photonen absorbiert werden können. Allerdings gibt es eine Sättigung bei hohen Konzentrationen in bestimmten

  19. passant sagt:

    Natürlich gibt es den Klimawandel. Ohne Klimawandel hätte es nie Eis- und Warmzeiten gegeben. Für den menschengemachten Klimawandel ein Molekül (CO2) verantwortlich zu machen, richtet sich gegen einen Stoff der für sämtliches Leben auf der Erde von fundamentaler Bedeutung ist. CO2 ist das Vorprodukt von photosynthesetreibenden Organismen, die daraus nicht nur ihren Körper aufbauen, sondern auch dafür sorgen, dass alle anderen höheren Organismen durch deren Verzehr überhaupt existieren können. Die einzige Möglichkeit für den Menschen entscheidend in das Klima einzugreifen und eine langanhaltende Änderung herbeizuführen besteht schon und ist auch unter der Bezeichnung "Nuklearer Winter" bekannt. Die monokausale Fixierung auf eine einzelne Ursache kann nur in die Irre führen. Das hält trotzdem viele Entscheidungsträger nicht davon ab immer mehr vom Falschen zu fordern. Das sieht man nicht nur in der CO2-Obsession, sondern auch im Corona und Ukraine Projekt. Für die Mehrheit der Menschen wird hier nicht entschieden.

    • Es spricht zwar eine gesund Grund-Skepsis aus Ihrem Ansatz, aber das reicht vielen Leuten nicht. Auch mir hätte es nicht gereicht. Denn der Unvoreingenommene und noch Uniformierte wird sich fragen: Haben die vielleicht recht?

      Ich habe mich darum sachkundig gemacht. Die Materie ist nicht leicht z verstehen, und auch unser “Pfullie” hat da nur ein halbes Verständnis und darum eine fadenscheinige Argumentation. Das ändert nichts daran, dass das Ergebnis tatsächlich so ist, dass die Klimapaniker völlig falsch liegen. Man weiß zuweilen nicht, ob die es ehrlich meinen und selbst von ihrer Ideologie verblendet sind, oder ob das interessengetrieben ist.

      An anderer Stelle schreibe ich eine fachliche Darstellung …

  20. oaky sagt:

    Bereits in der Berechnung des natürlichen Treibhauseffektes (der uns angeblich die 15° anstatt der -18° beschert) stecken unhaltbare Fehlannahmen. Ich habe das einmal in einem Video versucht darzustellen:

    https://www.youtube.com/watch?v=ShszRL_H95Y

    Damit lässt sich auch das Venus-Argument entkräften, nämlich mit Hilfe des Mars. Genauso wie die Venus hat nämlich der Mars auch 96% CO2 in der Atmosphäre. Auch wenn die Atmosphäre des Mars dünner ist als die der Erde so ist das immer noch ein Vielfaches ders CO2 der Erdatmosphäre. Berechnet man nun den "natürlichen Treibhauseffekt" des Mars mit genau der gleichen Methode, wie man es bei der Erde tut, so ergibt sich überhaupt kein Effekt, trotz der Unmengen CO2.

    Eine ausführliche Berechnung und Erklärung findet sich im Video.

  21. zurfall sagt:

    Die Frage bleibt – wer finanziert das IPCC. Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Mit Wissenschaft hat dies alles nichts mehr zu tun.

    • Auch hier trifft eine gesund Grundskepsis auf ein komplexes Problem. Der Verdacht reicht nämlich nicht aus. Bei den betroffenen Wissenschaftlern ist auch nicht klar, ob es eine ideologische Verstrahlung ist, oder ob hier finanzielle Interessen dominant sind.

      Es empfiehlt sich gerade darum eine sachliche Auseinandersetzung.

  22. Steff82 sagt:

    "das IPPC sagt,…" als Begründung für Gesetze ist in etwa so wie "das RKI sagt,…" – wir wissen, was wir davon zu halten haben.

    Im Grunde genommen wird "die Wissenschaft" zur neuen Religion bzw. Kirche umfunktioniert, um einen staatlich organisierten Raub aka Ablasshandel durchführen zu können.

  23. Klimawandel ist nur falsch benannt.
    Es ist Menschen gemacht und zwar in Form von Geoengineering & Haarp.

    • vizero 13 sagt:

      Nicht nur so, es gibt auch Landversiegelung, thermische Barrieren durch Küstenbebauung und natürlich andere Gase, die das Klima beeinflussen (FCKs, und ähnliche Gase, mit denen tropische Hölzer zwecks Konservierung begast werden [über 1000 mal wirksamer als CO²- Verzeihung wg. der Schreibweise, Grüße an Deine Zehennägel lieber Markus], dazu kommen die entweichenden Frackinggase- Methan*, auch zwischen 30 und 90 mal wirksamer als CO², je nach Betrachtungsweise/Wertungsmethoden).
      * beim Fracken entweicht das zwangsweise unkontrolliert, da man die Bruchstellen im Gestein eben nicht voll unter Kontrolle haben kann. Vor ein paar Jahren gab es dazu eine Meldung aus Kalifornien, wo wahrscheinlich mehr als die Hälfte des erfrackten Gases wild in die Atmosphäre entwich, hat man natürlich nicht mit Fracking in Zusammenhang gebracht.

    • Ibex sagt:

      Begonnen hat Geoengineering m. E. durch Aktionen in 1947 in den USA, Ernten durch Sprühflüge zu vernichten. In einer arte-Dokumentation (s. YouTube) unter dem Titel *Das Gehirnwäsche-Programm der CIA /Doku/ Deckname Artischocke * anlässlich der Ermordung des CIA-Wissenschaftlers Dr. Frank Olson kommt mehrmals eine Einblendung zum Nürnberger Ärzteprozess 1946/1947 mit Hinweis auf Dr. Kurt Blome (ehem. Reichsäzteführer) . – Blome war Zeuge dieser Sprüflüge . Er wurde vom US-Richter vor dem Galgen bewahrt, da seine Kenntnisse in Bezug auf Bio-Waffen gebraucht wurden. – Eine spätere Bemerkung aus höheren Rängen der US-Airforce kann als vorläufiges Ziel dieser Experimente seit etwa 2000 fortwährend beobachtet werden : "Owning the weather 2025" .

    • triple-delta sagt:

      Der Menschheit fehlen die Technologie und die Energie, um signifikant ins Wetter eingreifen zu können. Einfach mal schauen, wieviel Energie die Sonne täglich auf die Erde schickt und das mit der Leistung aller Kraftwerke vergleichen.

  24. Hummel_ sagt:

    Der unbekannte Biologe muss sich verrechnet haben.

    https://www.ak-schmitt.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Mathematisch-Naturwissenschaftliche_Fakultaet/Chemie/Phys_Chem1/AK_Schmitt/Argumente_gegen_den_anthropogenen_Treibhauseffekt_und_ihre_Widerlegung.pdf

    Punkt 2.9.3. Kurz: Die Sättigung in der unteren Atmosphäre spielt keine Rolle, da die oberen Schichten der Atmosphäre nicht gesättigt sind. Weiterer Eintrag von CO2 trägt also auch zur Erwärmung bei.

    Oder (Danke bekir :-) ):
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel#co2-absorptionsbanden

    "Ein Vergleich mit der Venusatmosphäre zeigt, wie viel Spielraum der durch den Menschen verursachte ⁠Treibhauseffekt⁠ prinzipiell noch zulässt. Ihr CO2-Gehalt liegt bei 96,5 % (Erdatmosphäre 0,037 %). Auf der Venus herrscht ein gigantischer Treibhauseffekt. Obwohl 95 % des einfallenden Sonnenlichtes durch die dichten Wolken reflektiert werden, reichen die restlichen 5 % aus, um unseren Nachbarplaneten aufzuheizen. An der Venusoberfläche herrscht eine mittlere Temperatur von 468 °C (ESA 2012)."

    Zwei Leugner des menschengemachten Klimawandels unterhalten sich also. Sehr gut gescriptet. Der unbekannte Leugner könnte auch ein Stammtischredner sein. Er ist nicht mal Klimawissenschaftler, sondern nur Biologe. Ist dann auch Stammtischniveau. Unverständliches Kauderwelsch redet er da.
    Der Biologe hat also mehr Ahnung als sämtliche Klimawissenschaftler. Warum hat er seine Erkenntnis nicht zur Diskussion gegeben? Warum hat er keine Studie dazu veröffentlicht? Vielleicht hat er sich ja verrechnet? Hat ja niemand nachgeprüft. Er hat einfach rückwärts gerechnet. Später gibt er offen zu, dass er nur private einfache Modellierungen durchführt und dies im Kollegenkreis als unverständlich aufgenommen wurde. Schon amüsant. Sein überhebliches Lachen macht ihn auch sehr unseriös. Er hat sich totgelacht.

    • Mitch sagt:

      Bla…bla…bla…Klimawandel, Klimawandel…bla…bla…bla…Klimawandel, Klimawandel………..
      Ich warte immer noch auf den Tag wo ihr bezahlten Vollpfosten merkt das ihr aus deren Agenda nicht ausgenommen seid.
      Keiner von euren Apologeten hat auch nur 1 haltbaren Beweis für diesen Schwachsinn, nur Modelle, die zwar angeblich die Zukunft voraussagen, aber die Vergangenheit nicht darstellen können!🙄🙄🙄
      Und ständiges wiederholen falscher Tatsachen ( =Erfahrungswerte) ist im allgemeinen Sprachgebrauch = Propaganda 🤪🤪🤪

    • passant sagt:

      Venus und Erde haben als Umwelt nur den Weltraum. Wärmeaustausch findet nur über Strahlung statt. Wenn man beobachtet wie gut die Vakuumisolation einer Thermoskanne gegen Wärmeaustausch schützt, dann können Erde und Venus bis auf die Strahlungsbilanz als abgeschlossene Systeme gelten. In einem abgeschlossenen System gilt die allgemeine Gasgleichung für ideale Gase. Dieses besagt, dass die Temperatur proportional dem Produkt aus Druck und Volumen ist. Der Atmosphärendruck auf der kleineren Venus ist im Vergleich zur Erde 90 mal so hoch und die Venus erheblich näher an der Sonne als die Erde. Bei einer ungefähren Durchschnittstemperatur von 15° C auf der Erde, gemittelt über alle Tages- und Jahreszeiten, alle Klima- und Zeitzonen, müsste die Temperatur auf der Venus also ca. 90 mal 15° C = 1350° C sein. Die Venus hat aber "nur" eine Durchschnittstemperatur von ca. 460° C. Damit ist gezeigt, dass die dichte ca. 96%-ige CO2-Atmosphäre der Venus einen stark kühlenden Effekt auf die Atmosphäre hat.

    • Die Venusatmosphäre mit der Erdatmosphäre zu vergleichen ist wie Äpfel mit Bananen zu vergleichen. Die Venusatmosphäre hat 96,5% CO2, richtig, aber auch 93 bar Druck (Erde = 1 bar). Somit hat die Venus – würde man den Treibhauseffekt quantifizieren 93 * 965000/420 = 214.000 mal so großen Effekt. Das hieße, dass im einfachen Modell bei einer 1:1-Steigerung CO2 / Temperatur die Venus eine 214.000 mal so große Temperatursteigerung als auf der Erde haben müsste. Dazu kommt noch, dass die Sonnenstrahlung auf die Venus 2 x so groß ist (72% Abstand^2) wie auf die gleiche Fläche der Erde. Wenn man nun die 95% Abstrahlung der Venus nimmt und die 30% der Erde, ergibt sich folgender Effekt im Vergleich:
      214.000 *(1-0,95)/(1-0,3)*2= 30.500. Somit wäre der Effekt immer noch 30.500 mal so groß wie auf der Erde. Die Oberflächentemperatur auf der Venus beträgt 464 °C = 737 K , die auf der Erde 15°C = 288 K. Ohne Treibauseffekt wäre die Temperatur auf der Venus – 41°C = 232 K und auf der Erde angeblich -18°C = 255 K. Etwas an dem Ganzen stimmt nicht, denn die Venus ist näher an der Sonne, hat also eine größere Strahlung/m² (Faktor 2). Daher kann das mit den -41 °C nicht stimmen, oder die -18°C für die Erde stimmen nicht. Beide Planeten sind im worst case ohne Atmosphäre gerechnet.
      Der effekt – lassen wir das mal so stehen – berägt also auf der Venus 505 K und auf der Erde 33 K, bei 30.500 mal so großem Treibhauseffekt!! Das zeigt, dass bei der Venus die Sättigung schon lange erreicht ist, die Wärme nur durch die dichte Wolkendecke auf dem Planeten verbleibt und nicht durch CO2. Was man im Winter im Übrigen auch auf der Erde merkt. Bewölkte Nächgte sind oft deutlich wärmer als wolkenfreie Nächte. Deswegen kann die Venus auch nicht als Beispiel dienen.
      Zudem scheint es so zu sein, dass selbst auf dem Mars die Temperatur ansteigt. Hä, haben unsere Marsroboter schon die Marsatmosphäre so verändert, dass die Temperatur dort ansteigt. Menschengemachter Klimawandel auf dem Mars, ohne dass ein einziger Mensch je den Mars betreten hat? Ich denke, es wäre angebracht, mal einen genauen Blick auf unsere Sonne zu werfen. Denn ohne diese hätten wir auf der Erde längst eine Temperatur von -273,16 °C und der Schnee wäre gefrorene Luft. Die Erde hätte keine gasförmige Atmosphäre mehr und wäre für höhere Lebewesen unbewohnbar.

      https://www.personal-care.basf.com/core-competencies/alles-%C3%BCber-sonne/sonnenlicht/das-schicksal-der-erde-ohne-sonne

      Aber in einem gebe ich Dir Recht. Wir müssen etwas tun. Aber etwas anderes, als die CO2-Katastrophenproheten verlangen. Wir müssen
      1. Die Ressourcenverbräuche drastisch reduzieren (weniger produzieren, langlebigere Produkte schaffen, Mobilität umstellen)
      2. Die energetischen Prozesse optimieren (weniger SUVs, weniger uneffektive Kraftwerke, Produktionsweise energetisch optimieren, Abwärme nutzen)
      3. Die Ungerechtigkeit auf der Erde beseitigen (Abbau von Neokolonialistischem Gebahren, Entwicklung der Schwellenländer, drastische Reduktion von Kriegsproduktion und -ausgaben, Beseitigung der Fluchtursachen, Abbau der Gründe für Hunger und Krankheiten)
      4. Wiederaufforstung der 50% des zerstörten Regenwaldes und Säuberung der Weltmeere und Verringerung der Einträge von Schadstoffen in dieselben (u.a. Plastik, Chemikalien und Mineralöle)
      Dann reduziert sich CO2 von selber.
      Und wenn dann die Temperatur noch steigen sollte, dann ist das so. Aber wir können mit gutem Gewissen den Planeten an folgende Generationen übergeben.

    • Die Argumentation im Beitrag ist zwar fehlerhaft, ihre aber auch. Denn es trifft nicht zu, dass die Sättigung in der unteren Atmosphäre spielt keine Rolle, denn es gibt hier keine vollständige Sättigung. Auch sie haben die Physik genau so wenig verstanden wie “Pfullie”. Entsprechend unzutreffend ist ihre Erklärung: ' … da die oberen Schichten der Atmosphäre nicht gesättigt sind. '

      Der Verweis auf die Venus-Atmosphäre führt vor allem dann, wenn man die Physik nicht verstanden hat, nur zur weiteren Verwirrung.

    • triple-delta sagt:

      Die Atmosphäre ist kein Treibhaus, also kann es auch keinen Treibhauseffekt geben. Es ist eine Religion, deshalb reicht der Glaube daran.

    • Hummel_ sagt:

      Danke GuntherTroost. Es geht einfach darum, nachhaltiger mit den Ressourcen der Erde umzugehen und Schadstoffe zu minimieren. Der menschengemachte Klimawandel ist nur ein Punkt davon.

      Ich bin auch nur Laie und habe das Umweltbundesamt zitiert. Da steht im Link noch mehr. Ob der Vergleich zulässig ist, das sollten fundierte Experten auf dem Gebiet entscheiden.

    • Voessli sagt:

      @ triple-delta
      Das Stockholm Syndrom tritt ja auch nicht nur bei Personen mit einem schwedischen Pass auf.

    • Out-law sagt:

      Bei all den tollen Kommentaren ….staune ich nur ..was "Wissen ..so ..schafft !
      Und all das nennen wir >>Wissenschaft<<,der Glaube all unserer Beobachtungen und Berechnungen,um ein klein wenig von dieser fantastischen Welt zu verstehen.
      Wie klein mögen wir doch sein ,um bei all dieser "Perfektion" nicht an einen Gott zu glauben?
      Sehe ich auch die unendlichen Auseinandersetzungen ,bei denen jeder mehr weiß ,als sein Vorredner ,denke ich nur immer :" Wir haben den großen "Urknall"!

      Wüssten wir vieles,könnte dennoch niemand sein Leben um eine Elle verlängern.
      Die "Wissen-sch(u/a)ft" vieles,und auch wenn sie Leben erzeugen würde ,verlieren wir immer mehr unseren Geist. (Siehe Corona-Politik)
      Denn so[1] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen[2] Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 10,28; Joh 11,26; Joh 12,50; Röm 5,8; Röm 8,32; 1Tim 1,16; 1Joh 4,9) Vielleicht sollten wir uns in diesen Zeiten mehr darüber Gedanken machen ?

    • bekir sagt:

      " Oder (Danke bekir :-) ):
      https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel#co2-absorptionsbanden "

      Gerne geschehen. Ich zitiere auch "gegnerische" Seiten, weil ich eben nicht missionarisch unterwegs bin und nicht auf den richtigen Stallgeruch achten muss. Statt die Herde der Quellen trennscharf in schwarze und weiße Schafe aufzuteilen und die "schwarzen" Schafe strikt zu meiden, analysiere ich lieber relevante Inhalte ohne "Ansehen der Person", aber mit stets kritischem Blick.
      Auch EIKE und TKP lasse ich mir von Ihnen nicht madig machen – ich kann und werde auch dort kritisch lesen und nicht mit blindem Glauben alles übernehmen, nur weil sie vermeintlich den richtigen Stallgeruch haben. Für den Umgang mit "Mainstream"-Quellen gilt aber das gleiche, denn auf mögliche Fehler mus bei ALLEN Quellen geachtet werden.

      Das Umweltbundesamt beschäftigt sich immerhin mit der CO2-"Sättigungsgrenze", die ja viele Klimapaniker entweder lautstark bestreiten oder schamhaft verschweigen . Für den "Zentralbereich" des Spektrums werde vom "Kohlendioxid die Wellenlängen in dem Teilbereich bereits vollständig absorbiert".
      Das Amt macht allerdings (um im Narrativ zu bleiben?) ein Ausbleiben dieser Sättigung in "Randbereichen" geltend – nennt aber keine Zahlen.
      Begründet wird dies recht geheimniskrämerisch damit, es seien "äußerst genaue Messungen notwendig", die "nur von entsprechend eingerichteten Instituten mit der erforderlichen Präzision durchgeführt werden" können.
      https://apolut.net/wie-ich-diesen-hoellensommer-ueberlebt-habe-von-peter-haisenko/#comment-289664

      Die kurze Venus-Passage im Text des Umweltbundesamts gibt nicht viel her:

      "Ein Vergleich mit der Venusatmosphäre zeigt, wie viel Spielraum der durch den Menschen verursachte ⁠Treibhauseffekt⁠ prinzipiell noch zulässt. Ihr CO2-Gehalt liegt bei 96,5 % (Erdatmosphäre 0,037 %).
      Auf der Venus herrscht ein gigantischer Treibhauseffekt. Obwohl 95 % des einfallenden Sonnenlichtes durch die dichten Wolken reflektiert werden, reichen die restlichen 5 % aus, um unseren Nachbarplaneten aufzuheizen. An der Venusoberfläche herrscht eine mittlere Temperatur von 468 °C."

      Die Wolkendecke verhindert nicht nur die Einstrahlung, sondern halt auch die Rückstrahlung ins Weltall. Sie ist auf der Venus nicht nur sehr dicht (20 Kilometer), sondern vor allem flächendeckend – es gibt keine "Kältebrücke".
      Wenn ich meinen heißen Tee einerseits in ein Teeglas fülle, andererseits in eine Thermoskanne und nach einer Weile "nachheizen" will / muss, dann reicht für den Tee in der Thermoskanne vermutlich auch 5 Prozent (oder noch weniger) der Energie, die der Tee im Teeglas benötigt.

      Vor allem nennt Wikipedia als Bestandteile der dicken Venus-Wolkendecke: Schwefelsäure sowie chlor- und phosphorhaltige Aerosole, die abregnen und sich nahe der Unterseite der Wolkendecke aufgrund der hohen Temperaturen wieder in Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser verwandeln und wieder aufsteigen. CO2 als Treibhaus-wirksamer Bestandteil dieser Wolkendecke wird nicht erwähnt!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Leben_auf_der_Venus

      Die im Vergleich zur Erde sehr viel höhere Atmosphären-Temperatur auf der Venus hat auch was mit dem viel höheren Luftdruck zu tun. Selbiger wird sich auf der Erde nicht erhöhen, selbst wenn der CO2-Gehalt sich verzehnfachen sollte.

      Am geschilderten Venus-Beispiel wird vom UBA also nicht ge-"zeigt, wie viel Spielraum der durch den Menschen verursachte ⁠Treibhauseffekt⁠ prinzipiell noch zulässt", sondern es bleibt offen, weil allenfalls Äpfel-Birnen-Vergleiche geschildert werden.

    • bekir sagt:

      VENUS:
      Luftdruck / -dichte hoch (Druck 90 mal höher als auf der Erde)
      ==> Temperatur hoch (464 °C)

      MARS:
      Luftdruck / -dichte niedrig (Druck nur 0,6 Prozent des irdischen)
      ==> Temperatur niedrig (minus 60 °C)

      ERDE:
      … liegt sowohl mit Luftdruck /-dichte als auch mit der Temperatur (15 °C)
      zwischen den beiden anderen Planeten

      Der Luftdruck gibt wohl den Ton an, denn ginge es
      allein nach dem 96 % aus Kohlenstoffdioxid-Anteil der Atmosphäre,
      dann müsste der Mars ähnlich heiß sein wie die Venus (und BEIDE heißer als die Erde),
      denn: Mars (95,3 Prozent) und Venus (96,5 Prozent) sind fast gleichauf,
      sowie himmelhoch über dem irdischen Wert (0,04 Prozent).

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